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Zero

the Vampire
von

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Freude schöner Götterfunke

Koji erwachte.

Er spreizte die Flügel und flog in die Lüfte.

Es war warm und die Wolken zogen ihre Runden durch den Himmel.

Dann spie der blauschimmernde Drache Feuer in den Himmel.

Es bereitete ihm Freude bei dem Verglimmen der einzelnen Flammen bis ein paar Funken übrig blieben und dann erlosch.

Es fing an Blut zu regnen.

Doch ein anderer Drache machte ihn wütend, da dieser den Wald um den vergessenen See verbrannte – bis nichts mehr von den Bäumen übrig geblieben ist.

Koji wurde zornig, seine Augen wurden rot und er stürzte sich auf den feuerroten Höllendrachen mit hasserfülltem Blick.

(Mal gucken was der Kleine drauf hat)
 

„Wer hat die erlaubt die Natur zu zerstören? Ein Ort voller Geheimnisse, Mythen und Erlebnisse… so zu ruinieren, dass das untergegangene Volk in Vergessenheit geraten wird.“
 

„Ich bin das Oberhaupt aller Drachen. Du, Drachenreiter bist noch nicht mal der Drache unter meinem Klauen Wert. Ich bin es Wert, das Oberhaupt zu sein. Ich bin ein Vollblut und du warst ein einfacher Mensch. Der nicht würdig genug ist, ein Drache in sich zu haben. Dein Wille ist bei weiten unter meinem.“
 

Der Nachthimmel färbte sich blutrot und einen Meteoritenschwarm sah man in der Ferne.

Koji war wütend und stürzte sich auf den anderen Drachen.
 

„Wie kannst du nur so böse sein?“, Zero begriff nicht.
 

„Ich bin der lang ersehnte erhoffte legendäre Drache Koji. Wenn du ein Problem hast, dann lass es nicht an meinem Volk aus!“
 

„Ah, auf dich hab ich Stunden gewartet. Du bist ein Sklave unter den Drachen, ein niedrigster Diener. Mit meiner Hilfe könntest du groß rauskommen.“
 

„Nicht nachdem du meinem Reich kaputtgemacht hast! Ich strebe nicht nach Macht, Reichtum und Unsterblichkeit.“
 

„Wie du willst.“
 

Sein Feind grief ohne zu Zögern an.

Koji hatte keine Wahl und musste den Schwanzhieb blocken, dabei brach ein Dorn ab und streifte seine Wange.

Blut floss ein wenig, er wischte es weg und stürzte.

Der Dorn enthielt ein schwaches Gift, das der Gehorsam in denjenigen hervor rief die damit in Berührung kamen.

Es fing an zu regnen, erst leicht – wie ein prasseln, dann kam alles auf einmal runter.

Auf den ersten Blick sah es aus als wäre es Wasser, aber im näheren Betrachten bemerkte man den blutroten Schimmer und eine andere Fließfähigkeit.

Sie war zäher und etwas klebrig.
 

„So mal gucken, wie das Gift in dir wirkt. Ich stelle dir dieselbe Frage noch mal:

Willst du ein machtvoller Herrscher werden?“
 

„So schnell es geht!“
 

„So schnell wie du möchtest. Ich gebe dir die Macht, den Ehrgeiz, danach zu streben und Anmut die du dafür benötigst. “

„Ich kann mir nichts schöneres Vorstellen.“
 

„Ich habe lange auf dich gewartet, Koji.“
 

„Nenne mir deinen Namen, Meister.“
 

„Ich hab viele Bezeichnungen, aber der zu treffendste wäre Yuki“, sagte der blauschimmernde Drache.“
 

Unheimliches Lachen
 

OMG – was bist du bloß?
 

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, den Ich bin dein Verlangen.“



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