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Zero

the Vampire
von

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Der Garten Eden

Kapitel 5: Der Garten Eden
 

„Mana, binde mir das Tuch endlich los.“
 

„Du kannst mir mal ruhig Vertrauen, verehrter Zero.“
 

Der Meister entsiegelte eine der beiden Türen.

Er zog das Tuch von Zeros Kopf.

Der junge Vampir konnte seinen Augen kaum trauen.

In dem Raum war das Paradies auf Erden.
 

*Kribbel*
 

OMG – das gibt ´s ja gar nicht.
 

Hinter der Türe lag kein Raum, sondern eine endlose Welt mit himmelblauem Horizont.

Der Boden bestand aus einer kuschelweichen Wiese - ohne Unkraut (Brennnessel und solche die weh tuen gibt es nicht) - mit tollen Blumen.

Es war ein berauschendes Meer mit vielen farbspektren, die man nicht mehr in Worte fassen konnte.

Im Hintergrund konnte man einen gewaltsamen Wasserfall hören und ein Fluß entsprang aus einer kleinen Quelle nähe des Waldes.
 

„Das hier ist all dies was dein Herz begehrt.“
 

„Gehörst du mir dann, wenn ich dich will?“
 

Die beiden Vampire gingen Spazieren, unterhielten sich über die letzten Jahre und genossen das herliche warme Sommerwetter.
 

„Ich gehöre dir die ganze Zeit schon, Zero. Du musstest nur dein Herz hören und nach mir verlangen, aber wenn du deinem Wunsch nie äußerst, habe ich es gemerkt und machte mich traurig.“
 

„Bitte nicht, Mana.“
 

Der Meister fing an zu weinen und warf sich auf dem Boden.
 

„Ich bin verwirrt. I think so. Magst du mich nur, weil ich Geld und Macht besitze?“
 

„Nein, Mana. Ich mag dich so wie du bist. Mein Herz verzehrt sich als noch ein Kind war nach dir.“
 

„Wieso hast du mich nicht aufgehalten?“
 

„Weil ich es zu spät gemerkt habe, wie groß meine Gefühle für dich waren, da warst du schon lange über alle 7 Berge und ich habe < Daisuke desu> gerufen.“
 

„Mein Herz war gebrochen als ich dich verließ. Ich kannte deine wahre Meinung noch nicht, als ich die langen Jahre allein war, konnte ich darüber in Ruhe nachdenken.“
 

„Du warst all die Jahre allein mit Schmer und Kummer erfüllt. Ich konnte dich nicht finden, die Dunkelheit zwischen uns war zu groß und nun weinst du bitterlich um dich. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe hier auf dich gewartet und vermisst. Mein Herz war so schwer und ja… Ich…

I´m loving you. Daisuki desu. Mein Körper bebt und ich verstehe es, denn ich, Zero will dich heute jetzt und hier.“
 

„Zero“, flüsterte Mana.
 

Der junge Vampir kniete sich vor ihm, wusch ihm das Gesicht und küsste ihn zuerst auf die Stirn und dann auf dem Mund.
 

„Nun, höre auf zu Weinen, mein Liebster. Den du bist für immer mein und bleibst bei mir.“
 

„Versprochen?“
 

„Versprochen.“
 

(Vergib mir Zero, bitte)
 

Der 20 – Jährige küsste seinen Meister erneut, hielt Manas Kopf in Händen und erwiderte seine Zuneigung.
 

Der Drache in ihm fühlte sich pudelwohl und genoss den Anblick der beiden Vampire splitterfasernackt, umschlungen und im Blutesrausch.
 

„Master of Darkness, you´re smexxy und …”
 

Zero überkam es.

Ein leichter Schauer überfiel ihn und dann kam der übernatürliche Höhepunkt eines Vampirs.

Er klammerte sich an ihm fest und ließ ihn nicht mehr los.

Garten Eden was a beautiful perfect name for a garden of love with sweety playtoys.
 

Es ist eine Welt für die Berührten, Nymphomanen und solche, die die lust verspüren, es zu tun, allein, zu zweit oder in der Gruppe.



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