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Diary of Jane

Timeless Memorys
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.04.2010
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
3613 Wörter, 3 Kapitel
Jane ist eine Journalistenstudentin im ersten Jahr. Nach außen hin gibt sie sich meinst heiter, doch in Wirklichkeit verbirgt sie ihre Vergangenheit.
Doch nun scheint sich diese immer mehr aufzurollen, schuld daran ist niemand anderes als der geheimnisvolle Cedric, der plötzlich in ihr Leben tritt.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 31.03.2010
U: 03.04.2010
Kommentare (7 )
3613 Wörter
Prolog The feelings inside me- Was ich verberge E: 31.03.2010
U: 31.03.2010
Kommentare (3)
178 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Burning- Flackernde Erinnerung E: 31.03.2010
U: 01.04.2010
Kommentare (3)
1313 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 My hell- Wiederkehrende Erinnerung E: 03.04.2010
U: 03.04.2010
Kommentare (1)
2201 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Er


    Er taucht plötzlich in Janes Leben auf..und bringt es durcheinander.
    Die Infos kommen, wenn er dabei ist ^^
  • Charakter
    Jane Audrianna Whitthers

    Geburtstag: 15.3.1988
    Blutgruppe: 0 negativ
    Familie: unbekannt
    Hobbies: lesen, lernen, recherchieren (mehr folgt noch)

    Jane ist eine ruhige, ein wenig verträumte junge Frau, die in Yale Journalismus studiert.
    Sie verschweigt ihre Vergangenheit, will sich selbst gar nicht dran erinnern und kann auf ihre Art manchmal etwas merkwürdig erscheinen.
  • Charakter
    Charlie Thomson

    Geburtstag: 21.5.1988
    Blutgruppe: A
    Hobbies: lesen, Partys, Jungs, Kino, tanzen

    Charlie ist aufgeweckt, temperamentvoll und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Schnell freundet sie sich mit Jane an und wird auch ihre beste Freundin und wichtigste Bezugsperson.
  • Charakter
    Belinda Rodrez

    Geburtstag: 10.9.1987
    Blutgruppe: AB
    Hobbies: lernen, lesen, Spaziergänge, kochen

    Bee ist sehr ruhig, meldet sich selten zu Wort und verbringt die meiste Zeit zu lesen oder zu lernen. Ab und zu wechselt sie mit Jane ein paar Wörter, um die sie aus unerfindlichem Grund stets besorgt zu sein scheint.
  • Charakter
    Laura Milla

    Geburtstag: 15.11.1987
    Blutgruppe: B
    Hobbies: lesen, andere runtermachen, zicken, Partys

    Laura ist eine Zicke, wie sie im Buche steht. Nichts tut sie lieber, als andere runterzumachen, oder bissige Kommentare abzuliefern. doch eigentlich schützt sie sich so nur davor, verletzt zu werden.
    Sie ist eine Zimmerkameradin von Jane.
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  LucyCameronWeasley
2010-04-09T16:16:16+00:00 09.04.2010 18:16
@Eisprinzessin:

Ich nehme mit Absicht diese Zeichen >>...<<, weil ich sie in den meisten Büchern so finde und es mir auch leichter fällt, die zu verwenden. Bins einfach so gewohnt.

Das mit dem groß schreiben, hab ich anders gelernt, deshalb wende ich es auch so an. Zuerst wurde es groß geschrieben, aber dann hat man es geändert und es wird klein geschrieben (zumindest hab ichs so in der Schule gelernt und deshalb mache ich das auch so)

Kleinere Tippfehler passieren immer wieder, vorallem wenn die Tasta nicht so will wie ich, deshalb sag ich mal: Nobody is perfect, aber danke fürs aufmerksam machen.

Die Sätze die du bemängelst, sind absichtlich so geschrieben, da es eben eher eine Tagebucherzählung darstellen sollte und nicht jeder verwendet da ausgereifte Sätze ^^.

Ebenso mit den Wortwiederholungen, die mir durchaus aufgefallen sind. Jane ist auch nur ein Mensch und eben keine Perfektionistin ^^.

Dennoch werde ich mir deine Ratschläge zu Herzen nehmen und mich bemühen, es besser zu machen.
Von:  Jucy
2010-04-09T16:06:56+00:00 09.04.2010 18:06
So, da melde ich mich erneut ^^

Und gleich vorab, als kleine Anmerkung: Ich werde hier nur erwähnen, was mir aufgefallen ist und was Moonshine noch nicht zum Besten gegeben hat.

Was mir zuerst aufgefallen ist und was ich etwas irritierend finde, ist die Tatsache, dass die diese Zeichen (ich weis gerade nicht wie die heißen) »...« für die wörtliche Rede nimmst, anstatt der üblichen An- und Ausführungszeichen. Üblich ist das ja nun nicht. Hat das einen bestimmten Grund?


Einige Fehlerchen habe ich allerdings auch gefunden (wobei ich hier nur erwähne, was noch nicht:

Miss Whitthers, wenn sie kein Interesse an einem ernsthaften Studium haben und ihre Zeit lieber mit Träumereien verbringen wollen, dann hätten sie nicht nach Yale kommen sollen.
Pronomina für die höfliche Anrede, das Siezen, werden immer groß geschrieben, ergo in dem Falle „wenn Sie kein“, „und Ihre Zeit“, „hätten Sie nicht“

Er widerholte die Frage
Es heißt „wiederholt“

sagte ich freundich
Hier fehlt das „l“ in freundlich.

sie redete fast in einem durch
Ich finde, hier fehlt ein Wort. Es klingt ziemlich komisch so, eben als würde etwas fehlen. Besser wäre vielleicht „Sie redete fast in einer Tour durch“ oder etwas dergleichen.

alleine..aber so ist es natürlich was anderes
Hier ist wieder die Sache mit den Punkten, die ich bereits im Prolog erwähnte.

die im ungefähren
Wenn du es so schreibst, muss es „die im Ungefähren“ heißen. Besser klingen würde aber einfach „die ungefähr“.

war ich KO
„KO“ wird mit zwei Punkten abgegrenzt, ergo „K.O.“ da es eine Abkürzung für die zwei englischen Worte „knock out“ ist.

Die Küche war klein, eigentlich bestand sie aus einem winzigen Kühlschrank, einer einzelnen Kochplatte und einem Schrank für Geschirr.
Hm, wie soll ich sagen. So klingt der Satz irgendwie etwas merkwürdig. Wenn du „eigentlich bestand sie nur/bloß/lediglich/...“ würde es zum einen besser klingen, zum andere die beiden Teilsätze besser miteinander verbinden, wobei ich aber ohnehin der Meinung bin, ein Punkt würde an der Stelle besser passen.

Das ganze eingequetscht in eine Ecke, die eben grad noch frei war.
So geht der Satz nicht. Es fehlt das Verb im ersten Teil; in dem Falle wäre das wohl „war“; denn ansonsten ist es kein richtiger Satz. Wenn du den Satz mit dem Verb ergänzt, müsste der Relativsatz dann jedoch noch den Tempus ändern. Ergo: „Das ganze war eingequetscht in eine Ecke, die eben grad noch frei gewesen war“. Ich denke, du wolltest das direkt auf den Satz zuvor beziehen; dann müsstest du es grammatisch aber anders gestalten, nämlich so „Die Küche war klein, eigentlich bestand sie aus einem winzigen Kühlschrank, einer einzelnen Kochplatte und einem Schrank für Geschirr – das ganze eingequetscht in eine Ecke, die eben grad noch frei war.“

warmgemacht hatte
„warm gemacht“ wird in diesem Fall auseinander geschrieben.

blickte ich wieder zu den beiden
Da hier im Anschluss kein Substantiv kommt, muss „Beiden“ groß geschrieben werden.

Nach zehn Minuten, für mich eine gefühlte Ewigkeit, beruhigte es sich wieder.
Was beruhigt sich wieder? Das Pochen im Kopf? Das Angst-/Panikgefühl? Oder etwas ganz anderes? Das wird hier nicht ganz klar.

Einen Moment lang Stille.
Der Satz ist erneut unvollständig. Entweder ergänzt du es mit einem Verb oder du löst das Problem mit einem Doppelpunkt nach dem „lang“.

Starb an der spanischen Grippe, mit der er sich infiziert hatte, als ich mit ihm in den Urlaub fuhr
Hier fehlt das Subjekt im ersten Satz. Wer starb? Aus dem vorherigen Satz heraus ist das natürlich ersichtlich, aber so stehen bleiben, kann der Satz an sich nicht. Entweder du fügst das Subjekt noch ein oder machst es, wie ich weiter oben schon vorgeschlagen habe mit einem Bindestrich.
Des weiteren stimmt der Tempus im Satz nicht. Es müsste heißen: „[Er] Starb an der spanischen Grippe, mit der er sich infiziert hatte, als ich mit ihm in den Urlaub gefahren bin.“ da sie ja erst in den Urlaub gefahren sind, er sich dann infiziert hat und danach gestorben ist.

Wollte mir selbst das Leben nehmen
Hier dasselbe wie oben bezügliche des Subjekts im Satz.

glaubten mir die Heiler
Heiler ist doch ein recht eigenwilliger Begriff heutzutage. „Mediziner“ oder „Therapeuten“ ist vielleicht die bessere Wahl.


Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass du an vielen Stellen Punkte oder Kommas setzt, wo das jeweilig andere Satzzeichen (oder ein gänzlich anderes) angebrachter wäre. Aber das alles aufzulisten, würde den Kommentar nur noch länger machen -und er ist bei weitem schon viel zu lang.

Und ansonsten sind mir noch einige Wortwiederholungen aufgefallen, die eigentlich nicht sein müssten; z.B.:
Ehm..deine Antwort, was die Rolle der Julia in der Literatur bedeutet, war echt toll. Du hast dem Prof echt die Sprache verschlagen
und
Es war ein wenig nervig, immer wieder das selbe zu hören, aber so war das nun mal. Das war in jeder Bildungsanstalt das selbe.
Zumal wird hier „dasselbe“ soweit ich weis zusammen geschrieben.

Das ist zumindest erst einmal das, was mir aufgefallen ist.

Ansonsten finde ich deinen Stil nicht schlecht. Allerdings ist es mir an einigen Stellen zu abgehackt oder zu eintönig, wobei dies ja eine subjektive Einschätzung ist und es anderen wiederum gefallen kann.

Und zu guter Letzt noch etwas zum Inhalt: Diesen zu präsentieren, verstehst du wirklich gut. An sich wäre das erste Kapitel recht, wie soll ich sagen, „normal“ - erster Tag an der neuen Uni, erste Kontakte ect.; nichts besonderes eben. Durch die Szene in der Dusche wird das aber um einiges aufgewertet, insoweit, dass es einfach Fragen aufwirft, z.B.: warum die Protagonistin Panik bekommen hat, was da passiert ist, wann es passiert ist, in welchem Zusammenhang es steht, usw..


Mit freundlichen Grüßen
Jucy
Von: abgemeldet
2010-04-06T16:45:18+00:00 06.04.2010 18:45
Oh Gott, oh Gott, oh Gott. OO
Das ist so herzerreißend. :[ da stirbt die kleine einfach... und trotzdem kann ich Jana verstehen... der typische überlebenswille eines jenen Menschen...
Ich geh mal davon aus, dass das Janas Vergangenheit ist?

Nun ja... und sie steht also auf distanzierte Typen... naja wenn sie meint... ich find die langweilig. :D (deshalb is jacob besser als edward, weil edward ein langweiliger schwätzer ist xD)
Von: abgemeldet
2010-04-05T09:26:40+00:00 05.04.2010 11:26
oho. meckern auf hohem niveau. ;P
sry,das kann ich leider net.

ich finde, das der text sich flüssig lesen lässt. das ist schon ma sher gut. ^^ (besser als bei mir... -_-)
die charaktere sind süß. auch laura. hat ja immerhin meinen namen :D
>> vom inhalt her ein bisschen zu dramatisch für meinen geschmack... ach was solls...<<

Von:  Jucy
2010-04-01T16:44:22+00:00 01.04.2010 18:44
Hallöchen,
Ich finde den Prolog doch recht gelungen, auch wenn er etwas kurz geraten ist. Besonders gut finde ich, dass du 'viel' sagst, ohne etwas zu verraten. Das baut eine gewisse Spannung auf, da es Fragen aufwirft und interessiert macht. Ich denke, ich werde die Fanfic so bald, wie möglich weiter verfolgen.


Und nun zu dem, was mir an Rechtschreibung/Grammtik/Interpunktion aufgefallen ist:

„Warum das so ist..weiß ich nicht.“
Hier würde ich entweder drei Punkte und dann ein Lehrzeichen machen oder ein Komma. So sieht es irgendwie etwas merkwürdig aus.

Und doch scheint meine Vergangenheit..
..gerade jetzt wieder ein Teil meines Lebens zu werden.

Hier dasselbe wie oben.

Und ansonsten habe ich nichts weiter gefunden.



Mit freundlichen Grüßen
Jucy
Von:  -Moonshine-
2010-04-01T12:55:36+00:00 01.04.2010 14:55
Okay. Bereit?
Hab mir eben das erste Kapitel durchgelesen und möchte dir gerne ein paar Tipps geben, wie du deine Texte übersichtlicher und leserfreundlicher gestalten kannst.


Dialogformatierung

Das finden wir in jedem x-beliebigen Buch. Einfach aufschlagen und nachschauen: Die wörtliche Rede wird nicht einfach in x Sätzen hitereinander gesetzt, sondern es folgt bei jedem Sprecherwechsel ein Zeilenumbruch. Der Leser weiß dann: Aha, hier spricht jetzt die andere Person. Ich muss sagen, ich lass mich von sowas (also fehlerhafter Dialogformatierung) sehr abschrecken. Im Normalfall hätte ich jetzt gar nicht mehr weitergelesen.

Hier ein Beispiel, wie das bei dir aussehen sollte:

»Miss Whitthers? Die Antwort bitte.«, riss mich die Stimme von Professor Jameson aus den Gedanken.
Ich starrte ihn zunächst an. »Ehm..wie war denn die Frage?«, wollte ich verlegen wissen.
»Miss Whitthers, wenn sie kein Interesse an einem ernsthaften Studium haben und ihre Zeit lieber mit Träumereien verbringen wollen, dann hätten sie nicht nach Yale kommen sollen.«, sagte der Professor mit bissigem Sarkasmus in der Stimme.
»Tut mir leid..«, gab ich ehrlich zurück. Na wenn das kein toller Start ins Semester war. Er widerholte die Frage und glücklicherweise konnte ich ihm sogar ausführlich antworten.

Sieht schon viel professioneller und schöner aus, finde ich. Und man hat keine Schwierigkeiten beim Lesen. ^^


Grammatik.

Folgt nach der direkten Rede ein Redebegleitsatz (eingeleitet durch ein Verb), wird am Ende des Satzes KEIN Punkt gesetzt: "Blabla", sagte sie. (NICHT: "Blabla.", sagte sie.)

So, und zu sonstigem:
> Vorlesungssaal
Ich würde "Hörsaal" benutzen, da das die offizielle Bezeichnung ist und nicht so klingt, als hätte man zwei Wörter, die nicht zusammenpassend, zusammengesetzt.
>Durchschnittniveu
Es wird "Durchschnittsniveau" geschrieben. ^^ Mit s und a.
>aalglatt
Irgendwo steht, dass Laura "aalglatte Haare" hatte - hier bist du einem kleinen Missverständnis unterlegen. ^^; "Aalglatt" bezeichnet immer eine Eigenschaft, andere Wörter sind zB schmierig, schleimig, schlüpfrig, glitschig, widerlich, gerissen, usw. zB "Der Typ ist aalglatt", im Sinne von "Er ist gerissen und hinterlistig", usw. Kannst ja mal googeln. ^^
>sie
Das "Sie" als Anrede wird im Normallfall groß geschrieben. Also: "Können Sie die Frage beantworten?"

So, ich glaub, das war alles so weit. Hm, die spanische Grippe hat mir Kopfzerbrechen bereitet.
Soweit ich weiß, war es eine Epidemie Anfang des 20. Jh., ähnlich der Pest. Ich hab aber nirgends Quellen gefunden, dass sie heute noch verbreitet ist. Es ist vielmehr so, dass die Viren der Vogel- und Schweinegrippe denen der spanischen Grippe ähnlich sind und wahrscheinlich von ihr abstammen, aber ich bezweifle, dass es die spanische Grippe in dieser Form noch gibt. Die Viren werden in biologischen Sicherheitslabors unter Verschluss gehalten, genauso wie zB der Pesterreger.
Also ich würd sagen, das nächste Mal einfach etwas recherchieren und dich informeren, so viel zei nimmt das ja nicht in Anspruch und man lernt noch etwas dazu. :)

Inhaltlich muss ich sagen, du machst einen ja ganz schön neugierig. Das Feuer?? Was ist da los? Und diese Laura. *lol* Ich weiß nicht, ob ich sie mögen oder hassen soll. Die kennen sich alle erst 'nen Tag und die ist schon so unfreundlich. Also o macht man sich keine Freunde. ^^;
Irgendwie erinnert mich das an Gilmore Girls... wo Rory mit den drei Mädchen in dem Studentenwohnheim gewohnt hat. Falls du das kennst. ^^

Okay, genug geschwafelt. Ich muss jetzt weg. *wink*
Bis bald. ^^
Von:  -Moonshine-
2010-04-01T12:04:58+00:00 01.04.2010 14:04
Ohohoho, da bin ich aber gespannt. Ich liebe solche Stories. ^^
ER also, ja. Jaja, kennen wir alle. *drop*
Den Prolog find ich recht gelungen. Hab keine Fehler oder so gefunden, und du verrätst nicht zu viel über die Geschichte (also eigentlich ja gar nichts...), und trotzdem machtst du den Leser neugierig. Vor allem, wenn du IHN ins Spiel bringst.
Ich bin gespannt, was Jane alles erlebt hat, dass sie so dnekt und diese Einstellung zum Leben hat, und auch, ob du es schffst, ihr die richtige Tiefe zu verleihen für eine so "leidgeprüfte" (anscheinend) Frau.
Aber das find ich alles noch raus. :)
Erwas Konstruktives kann ich dir jetzt noch nicht sagen... das folgt dann im nächsten Kapitel. >D
Also dann. Bis demnächst.

Eli
Von: abgemeldet
2010-03-31T12:27:28+00:00 31.03.2010 14:27
son dämliches arschloch :P ich meine ihn also: ER
-_- männer ey.

ähm... zurück zur story. Ist halt noch nicht viel,aber schön geschrieben. =]

ich nehm die story mal in meine Favos auf, weil ichs bis jetzt doch sehr interessanr finde und wissen will, wie es weitergeht (:

bis dahin ♥