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Herz aus Eis

Schattenseiten des Ninjalebens
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Kommis zum vorherigen Kapitel :)
Nun kommt hier also Kapitel Nummer 8. Viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

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Alte Freunde

Naruto war schon wieder früh wach gewesen. Er hatte ein bisschen trainiert, als Kakashi ihn störte. Tsunade wollte schon wieder irgendwas von ihm. Er war nicht erfreut darüber. Wollte sie schon wieder Fragen stellen? Konnte sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Nur widerwillig ging er zum Büro des Hokagen. Es waren einige Ninjas anwesend. Das Büro war nahezu vollgestopft mit Ninjas.
 

„Schön, dann sind ja alle da. Also der Grund warum ihr hier seid ist, dass wir Besuch bekommen. Drei Shinobi aus Sunagakure werden zu uns kommen – um genau zu sein sind es Kankuro, Temari und Gaara. Sie wollen Konoha unterstützen“, verkündete Tsunade und gleichzeitig dachte sie, dass Gaara vielleicht irgendwie mit Naruto reden konnte.

„Das ist gut. Sie sind stark, sie werden uns eine große Hilfe sein“, meinte Shikamaru.

„Sie wissen Bescheid über unsere derzeitige schwierige Situation. Deswegen haben Sie uns ihre Hilfe angeboten. Das haben wir vor allem den Teams zu verdanken, die Gaara vor Akatsuki gerettet haben. Der Kazekage verbindet eine starke Freundschaft mit unserem Dorf“, sprach Tsunade und sah dabei nicht nur zufällig Naruto an. Dieser verfolgte das Gespräch interessiert, denn Gaara war zu einem guten Freund geworden.

„Warum verlässt Gaara sein Dorf? Er ist doch der Kazekage“, fragte Naruto. Er konnte sich nicht erklären, warum ein Dorfoberhaupt sein Dorf verlassen würde. Sunagakure war doch genauso in Gefahr oder etwa nicht?

„Ach du weißt es ja gar nicht. Sunagakure wurde zerstört. Das Dorf wurde nahezu dem Erdboden gleich gemacht. Das war kein schöner Anblick, als wir dort waren. Es sind viele Menschen gestorben“, erklärte Kiba.

„Aber es konnten auch viele in Sicherheit gebracht werden. Es gab viele Verletzte, aber laut Bericht aus Sunagakure sind wohl wieder alle wohl auf. Gaara und seine Geschwister sind ebenfalls wohl auf. Der Kazekage beschloss den Schein zu wahren. Er ließ das Dorf zerstört. Die Bewohner von Suna suchten sich einen sicheren Unterschlupf, wo sie sich verstecken“, erzählte Tsunade. Sie hatte beobachtet wie Naruto reagierte. Offenbar lag ihm noch viel an dem rothaarigen Ninja.

„Ich werde auch weiterhin die verstärkten Wachen an den Grenzen so belassen. Ein paar Anbu sind in den umliegenden Wäldern unterwegs. Sie werden es als erstes mitbekommen, wenn sich Gegner dem Dorf nähern. Die Suna-Nin werden uns auch bei diesen Aufgaben unterstützen“, sprach Tsunade weiter. Da niemand noch ein weiteres Anliegen hatte, verließen die Ninjas das Büro des Hokagen wieder.
 

„Ähm Naruto, warte ich möchte noch etwas mit dir besprechen“, rief der Hokage dem Blonden hinterher. Jiraiya blieb ebenfalls im Raum. Naruto blieb stehen und wandte sich wieder um zu dem Dorfoberhaupt.

„Es geht um deine Freunde, die zu uns gekommen sind. Ich persönlich bin über jede Unterstützung froh, aber der Rat meint man könnte ihnen nicht trauen. Du weißt ja wie der Rat ist. Ich kenne die Geschichte deiner Freunde und ich werde sie dem Rat nicht auf dem Silbertablett servieren. Aber sie sollten zusehen, dass sie sich weitestgehend vom Dorfgeschehen fern halten. Ich weiß, dass sie das eigentlich schon tun“, brachte Tsunade ihr Anliegen vor. Sie war genervt von dem Rat. Das konnte Naruto deutlich an der Reaktion des Hokagen sehen. Er wusste wie sie zu dem Rat stand. Ihn machte es auch wütend, wenn er an diese Leute dachte, die keine Ahnung hatten, was wirklich in der Shinobi-Welt geschah.

„Sie werden sich weiterhin vom Dorf fernhalten. Aber ich will nicht, dass sie wieder gehen. Traust du ihnen denn?“, erwiderte Naruto und sah Tsunade an. Diese blickte kurz zu Jiraiya.

„Ich vertraue seinem Urteil und er meint, dass sie garantiert keine schlechten Absichten haben. Außerdem kann ich jeden starken Ninja brauchen, wenn Orochimaru das Dorf angreifen sollte“, meinte die Sannin.
 

Naruto merkte, dass Tsunade noch nicht fertig war. Sie schien nur nicht recht zu wissen, wie sie sich ausdrücken sollte.

„Was ist noch?“, fragte Naruto schließlich nach.

„Du weißt, dass dein Zustand sich verschlechtert. Ich möchte dir helfen, aber ich komme nicht weiter. Wenn ich mehr darüber wüsste was mit dir passiert ist, dann könnte ich dir helfen. Ich denke, dass Kabuto auch mitgemischt hat. Ich müsste wissen was er gemacht hat“, sagte Tsunade. Naruto reagierte nicht gerade erfreut darüber. Sofort sah er wieder die Bilder vor sich, die er eigentlich vergessen wollte. Er atmete tief durch. Jiraiya trat an ihn heran und legte beruhigend seine Hand auf Naruto’s Schulter.

„Gib es auf Tsunade. Ich werde sterben und nichts wird das ändern. Du solltest dich um wichtigere Dinge kümmern“, meinte Naruto. Es gab doch wirklich bedeutendere Dinge um die sich Tsunade kümmern sollte.

„Du bist wichtig! Früher hast du gekämpft, warum gibst du dich jetzt auf?!“, erwiderte Tsunade.

„Tsunade, ich stehe gegen alles was dir wichtig ist! Ich habe getötet – so viele Menschen starben wegen mir! Ich bin ein Monster, eine wandelnde Gefahr! Ich habe es nicht anders verdient als zu sterben, das ist mein Schicksal“, antwortete Naruto aufgebracht. Warum konnte sie das nicht verstehen? Er war eben nicht mehr wie früher.

„Naruto, die Bewohner dieses Dorfes sind mir wichtig und du bist einer davon. Ich will dir helfen. Ich gebe nicht so leicht auf. Ich werde weitersuchen bis ich etwas finde, das dir hilft! Du hast vielleicht Fehler gemacht, aber das warst auch nicht wirklich du. Naruto, du bist kein Monster! Versteh endlich, dass wir dir nur helfen wollen, dass du für uns genauso wichtig bist wie früher – egal wie du jetzt bist“, entgegnete Tsunade eindringlich. Sie wollte, dass der junge Uzumaki endlich begriff, dass er nicht allein war, dass er immer noch Freunde hatte.

„Naruto, Tsunade hat Recht, wir wollen dir helfen. Ich kann nicht mitansehen wie es dir immer schlechter geht und ich hilflos daneben stehe. Deine drei Freunde wollen das sicher auch nicht. Ich hab gesehen wie dich Ashitaka angesehen hat. Du scheinst ihm viel zu bedeuten. Willst du, dass die Schlange gewinnt?! Wenn du stirbst, dann hat Orochimaru zwar den Fuchs nicht, aber er muss ihn auch nicht mehr fürchten“, mischte sich Jiraiya ein. Er sah seinen ehemaligen Schüler ernst an. Der Bergeremit hoffte, dass es gewirkt hatte. Naruto wollte sicher nicht, dass die Schlange gewann.

„Orochimaru … er soll – er darf nicht gewinnen! Ich … ich weiß nicht genau was er getan hat. Er, Kabuto … er hat viele Mittel benutzt. Das … das Schlimmste war das flüssige Zeug. Ich kann mich nur an große Schmerzen erinnern. Es war als würde ich verbrennen“, erklärte Naruto nach einer Weile.

„Flüssigkeiten? Wie sahen die aus oder wie hat er sie gegeben?“, wollte Tsunade wissen.

Naruto schob die Ärmel seiner Jacke nach oben und gab so den Blick auf seine vernarbten Arme frei. Tsunade benötigte keine weiteren Erklärungen. Sie verstand was er meinte. Durch offene Wunden konnte man verschiedene Gifte und Substanzen über das Blut besser in den Körper leiten. Die Wirkung trat so früher ein. Das verursachte unglaubliche Qualen. Es war schlimmer, als Tsunade vermutet hatte. Naruto war also nahezu gefoltert worden. Niemand konnte sich auch nur im Ansatz vorstellen, welche Schmerzen Naruto ertragen musste. So war auch klar, warum der Fuchsdämon so instabil geworden war. Er spürte es, wenn Naruto in Gefahr war. Eigentlich hatte sich der Fuchs nur gewehrt …
 

******

Es waren ruhige Tage in Konoha und doch waren die Ninjas angespannt. Sie rechneten jeden Tag mit einem Angriff. Es war ein sonniger Tag, als Gaara und seine Geschwister Konoha erreichten. Sie durchquerten das Tor und wurden von Shikamaru, Lee, Sakura und Sasuke begrüßt.

„Hey schön, dass ihr da seid. Ich hoffe ihr hattet eine ruhige Reise bis hierher“, sagte Sakura freundlich.

„Schön mal wieder hier zu sein. Wir haben festgestellt, dass viele Kopfgeldjäger und andere Verbündete von Orochimaru aus ihren Löchern gekrochen sind. Aber wir konnten sie austricksen“, erzählte Temari.

Die Konoha-Nin begleiteten ihre Freunde aus Suna durchs Dorf zum Hokageturm. Tsunade begrüßte die drei Neuankömmlinge und klärte sie über die Lage des Dorfes auf…
 

Naruto hatte seine Aufgabe bei der Akademie wieder aufgenommen. Er wollte sich irgendwie nützlich machen. Er hielt sich nach wie vor von den Kindern fern. Am Nachmittag spazierte er oft mit Iruka durch das Dorf. Auch wenn Naruto kein Wort sagte, so hatte Iruka das Gefühl, dass er sich langsam wieder in das Leben einfügte. Er schien sich doch irgendwie zu Hause zu fühlen in Konoha.
 

Iruka und Naruto waren bis zum Platz der Glöckchenprüfung gegangen. Da Iruka noch etwas zu erledigen hatte, ließ er seinen ehemaligen Schüler allein. Naruto wollte geradewegs zu Ashitaka, Yura und Yuki gehen. Jemand kreuzte den Weg des Blonden. Naruto sah auf und blickte in die Gesichter von Temari, Kankuro und Gaara.

„Hey Naruto, wie geht’s?“, begrüßte Kankuro den jungen Uzumaki fröhlich. Doch seine fröhliche Miene wich sofort, als er in das Gesicht des blonden Ninjas blickte. Es entstand ein unangenehmes Schweigen.

„Ähm tja also… ist bestimmt schön wieder zu Hause zu sein“, meinte Kankuro verlegen.

Naruto antwortete nichts. Die drei hatten ein paar Schrammen mitgenommen. Temari hatte eine Narbe auf dem rechten Arm. Kankuro hatte nur ein paar Kratzer im Gesicht. Gaara’s rechte Wange wurde von einer rötlichen Narbe geziert. Sie begann rechts neben der Nase und verlief schräg nach rechts unten, verlief weiter über den Hals.

„Wo wolltest du hin?“, fragte Temari, um das Schweigen zu durchbrechen.

„Ich wollte zu Ashitaka“, antwortete Naruto leise.

„Na dann wollen wir nicht weiter stören“, meinte Temari und wollte mit ihren Brüdern gehen.

„Ähm nein schon gut. Ihr stört nicht“, sagte Naruto. Genauer gesagt, war Naruto froh die drei wohlauf zu sehen.
 

„Ihr wurdet angegriffen und Sunagakure wurde zerstört“, sprach Naruto. Es war eine nüchterne Feststellung. Naruto hatte keinen der drei angesehen. Es schien fast als hätte er mehr mit sich selbst geredet.

„Ja, wir wurden nahezu überfallen. Wir haben alles versucht und bis zum Umfallen gekämpft aber wir hatten keine Chance“, antwortete Temari. Naruto merkte, dass sie immer noch wütend darüber war.

„Tja Orochimaru hat in der Zwischenzeit viele Verbündete. Wir standen einer echt großen Armee gegenüber. Aber nicht nur das, diese Ninjas hatten teilweise echt erschreckende Jutsus drauf. Dagegen waren wir für sie nur Spielzeuge. Es war verdammt frustrierend. Leider sind eine ganze Menge Menschen getötet worden und viele wurden echt schlimm verletzt. Wir haben uns erst nach und nach erholt. Ich hab mich echt noch nie so hilflos gefühlt“, erzählte Kankuro.

„War er auch dabei? Ich … ich meine Orochimaru“, wollte Naruto wissen.

„Ja diese Schlange war auch da. Er wollte sich auf Gaara stürzen, aber da stellten sich ihm einige Ninjas in den Weg. Er scheint immer stärker zu werden. Sein Chakra war richtig unheimlich“, erwiderte Kankuro.

„Das wird er. Er wird niemals aufhören“, meinte Naruto. Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Es tat ihm Leid was mit Sunagakure passiert war. Er wünschte sich, er hätte es verhindern können.

„Da ist ganz schön was passiert als du weg warst. Wie lange warst du eigentlich weg? Und was war passiert? Hier hielten dich alle für …“, sprach Kankuro. Doch Gaara hielt seinen Bruder am Arm fest. Er sah Naruto an und Kankuro folgte seinem Blick. Im Gesicht des jungen Uzumaki konnte man die pure Wut ablesen, aber da war auch Schmerz. Seine Hände zitterten.

„Sieben Jahre – es waren sieben Jahre die ich weg war. Ich … ich bin in eine Falle geraten. Ich … Orochimaru hat … ich war ein Gefangener von Orochimaru, zwei Jahre lang“, antwortete Naruto leise.

„Gefangener, das ist … das will ich mir gar nicht vorstellen. Was wollte er damit bezwecken?“, erwiderte Temari. Sie war erschüttert. Sie hatte davon gehört wie die Gefangenen von Orochimaru behandelt wurden. Naruto schwieg zuerst. Er wollte nicht auf die Fragen antworten.

„Es tut mir Leid, dass das Dorf zerstört wurde“, flüsterte Naruto nach einer Weile.

„Das ist nicht deine Schuld“, mischte sich Gaara ein. Der Rothaarige sah seinem Freund an, dass dieser sich dennoch schuldig fühlte.
 

Naruto warf sich plötzlich auf Gaara und riss ihn zu Boden, ebenso wurden Kankuro und Temari umgerissen. Der junge Uzumaki hatte das Chakra gerade noch rechtzeitig gespürt. Die Attacke verfehlte die Ninjas nur knapp. Naruto stand wieder auf und wandte sich zu dem Angreifer.
 

„Hab ich jemand getroffen?“, erklang die höhnische Stimme des Angreifers.

Naruto sah den Gegner wütend und abwertend an. Das musste der Typ sein, der Kakashi angegriffen hatte. Er benutzte jedenfalls das gleiche Jutsu.

„Ach Blondie, du bist hier. Dich hätte ich hier gar nicht erwartet. Aber wenn ich dich zu Orochimaru bringe, werde ich eine hohe Belohnung erhalten“, meinte der Gegner und grinste.

Naruto rannte mit erhobenen Schwert ohne ein weiteres Wort auf den fremden Ninja zu. Dieser wehrte die Attacke von Naruto mit Leichtigkeit ab. Doch der ließ sich nicht beeindrucken. Der Blonde startete den nächsten Angriff. Naruto wollte den Gegner schnell loswerden. Der Fremde durfte sein Jutsu nicht erneut einsetzen. Dieses Jutsu war sehr gefährlich. Es konnte sofort töten oder aber schwer verletzen.
 

Naruto hatte zwei Doppelgänger erschaffen, die das Rasengan auf den Oto-Nin abfeuern sollten. Allerdings ging das Rasengan ins Leere. Der Gegner hatte das Tauschjutsu angewandt. Ein Stück Holz blieb zurück und fiel zu Boden. Der Oto-Nin hatte so etwas Zeit gewonnen um sein Windjutsu vorzubereiten und anzuwenden.
 

Gaara und seine Geschwister sahen dem Kampf vorerst nur zu. Der Kazekage bemerkte schon bald, dass Naruto es schwer haben würde gegen den Feind. Naruto lag am Boden. Es war schwer für ihn mit seinem Gegner mitzuhalten. Gerade als er wieder aufstand, spürte er wie die tödliche Luftwelle auf ihn zukam. Er hätte nicht mehr ausweichen können, bevor er durchbohrt worden wäre, schoss eine Wand aus Sand vor ihm aus dem Boden und wehrte die Attacke des Feindes ab. Der tödliche Wind krachte gegen die feste Sandmauer. Ashitaka war neben Naruto erschienen. Yura und Yuki waren ebenfalls auf die Lichtung gekommen. Die Sandattacke war von Yuki gekommen.

„Wow hier kann man ja reich werden, wenn man die ganzen Kopfgelder kassiert“, meinte der Oto-Nin und grinste hämisch.

„Dann musst du uns erst mal besiegen“, erwiderte Ashitaka und griff sein Gegenüber an. Der Gegner war schnell und konnte jedem Angriff ausweichen. Ashitaka konnte einen Treffer mit seinem Schwert landen. Erst da bemerkte er, dass er gegen einen Doppelgänger gekämpft hatte. Der Oto-Nin hatte sich versteckt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er entdeckt worden war. Erst als etwas Sand sich um ihn schloss, war klar, dass er sich nicht mehr verstecken konnte. Er wurde von dem Sand aus dem Wald gezogen. Der Sand hatte ihn bereits fast vollständig umschlossen, nur das Gesicht war noch frei. Naruto kannte dieses Jutsu. Diesmal kam es von Gaara. Früher hätte er den Gegner einfach zerquetscht, doch jetzt machte er ihn nur unschädlich. Vielleicht konnte er noch von Nutzen sein, wenn er verhört wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt?
So das wars auch schon wieder. Wie immer würde ich mich über Kommis freuen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  solty004
2014-07-15T07:03:08+00:00 15.07.2014 09:03
Hey,
wieder mal ein später Kommentar von mir.
Es war wieder ein super Kapitel.

Es echt schlimm das Suna von den der Schlange ihren Ninjas zerstört wurde. Doch gibt es viele über lebende und bereit sind Konoha zu unterstützen. Um dieses As in seine Schranken zu weisen.
Es ist schon das sich Naruto Freud seine alten Freude zu treffen, auch wenn er es nicht so zeigt.
Wie sie dann auch auf einander treffen ist sehr schwer nach seinem erlabten und deren erlebten. Doch fangen sie sich doch noch und dass ist schön das diese Freundschaft zu Gaara so noch so viel Bedeutung hat für Naruto.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  fahnm
2014-07-09T23:27:32+00:00 10.07.2014 01:27
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^

Von:  red_moon91
2014-07-09T16:24:38+00:00 09.07.2014 18:24
Super Kapitel!

Mal sehen ob der Oto-nin etwas ausspuckt^^
ich freue mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91


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