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Like a Wolf

except at Full Moon
von

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Tod?

Tod?
 

Hallo o/

Wieder einmal habe ich viel länger gebraucht, als ich es eigentlich geplant hatte.

Ich konnte mich erst nicht entscheiden, wie ich die Verwandlungen mit Ino, TenTen und Hinata beschreiben sollte. Irgendwie wäre es doch langweilig, dasselbe zu schreiben wie bei Sakura. Aber ich denke mal, dass ihr euch vorstellen könnt, das Sakura wie auch ihre Freundinnen, dasselbe empfinden, wenn sie in der Verwandlungsphase stecken.

Daran wird sich jedenfalls nicht ändern.
 


 

_ _ _
 


 

Durch die Feuerwand konnte keiner erkennen wie sich das Mädchen verändert hatte.

Jedoch konnten sie alle jetzt das Ergebnis von diesem Experiment sehen.

TenTen, Hinata und Ino zogen scharf die Luft an und weiteten geschockt ihre Augen.

Vor ihnen lag, bewusstlos, ein weißer Wolf.

Und von ihrer Besten Freundin Sakura Haruno war nichts mehr zu sehen.
 

_ _ _
 

Hinata konnte einen markerschütterten Schrei nicht zurückhalten.

Mit einem letzten Blick auf den weißen Wolf, wurde sie bewusstlos.

Es war zu viel für sie.

Was war mit ihrer besten Freundin, Sakura, bloß geschehen? Wie konnte sie sich in einen Wolf verwandeln, verdammt? Was hatte dieser Kerl ihr gespritzt? Wie sollten sie hier raus kommen, ohne am Ende noch umgebracht zu werden? Warum sie?
 

Auch Ino und TenTen fragten sich all das. Sie wollten hier raus. Weg – Einfach nur weg von diesem Kerl. Laufen und nicht zurückblicken.

Und eine Möglichkeit finden, Sakura wieder zurückzuverwandeln.

Schritte rißen die beiden aus ihren Gedanken. Verwirrt blickten sie auf und erkannten einen weiteren Mann, der sich zu dem weißen Wolf stellte, sich bückte und ihn mit Leichtigkeit hochhob. TenTen öffnete ihren Mund und wollte etwas erwidern. Immerhin war es immer noch Sakura, den er da berührte. Doch jemand anders kam ihr zuvor.
 

„Leg sie in Ketten und sorg dafür, dass sie bis zum Morgengrauen nicht mehr wach wird.“ Der junge Mann, der gesprochen hatte, wendete sich Ino und TenTen zu.

„Ihr habt gesehen was mit eurer Freundin passiert ist.“ Er zog drei weitere Spritzen aus seiner Tasche und kam den Mädchen immer näher.

„Dann wisst ihr jetzt, wie es weiter gehen wird.“ Mit einem hinterhältigem grinsen kam er erst auf die bewusstlose Hinata zu und rammte ihr eine Spritze in den Hals.

TenTen nahm all ihren Mut zusammen, konnte dennoch nicht ihre Tränen verhindern.

„Lassen sie uns in Ruhe! Wir haben ihnen gar nichts getan. Warum tun sie uns das an?“

Eine Antwort erwartete sie nicht. Aber sie hoffte, dass das alles nur ein Albtraum war. Sie jeden Moment wieder erwachen und in die lächelnden Gesichter von Sakura, Ino und Hinata schauen würde.

Dann würde sie ihren Freundinnen um den Hals fallen und sie nie wieder los lassen. Vor Angst wieder so etwas zu träumen.

Sie kniff ihre Augen zusammen, biss in ihre Unterlippe als sie merkte wie ihr etwas Spitzes in den Hals gerammt wurde.

Die Spritze.

So hatte Sakura sich gefühlt.

So leer und verzweifelt.

Allein.

Bei lebendigem Leibe verbrennen.

So etwas stand ihr, Ino und Hinata noch bevor.

Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Ihr Nägel bohrten sind in ihre Handfläche – Blut war zu erkennen.

Nein; das war kein Schmerz.

Eine kleine Wunde, war nichts von dem was sie noch spüren würde.

Ihr Herz raste, brannte, schlug immer schneller.

Ihre Hände waren gelähmt.

Sie versuchte die Schmerzen zu ignorieren, jedoch ohne Erfolg.

Wie denn auch? Wenn sie an nichts mehr denken konnte. Sie sich fühlte, wie ausgesaugt.

Sie stöhnte auf, versuchte ihr Augen zu öffnen. Doch ihre Augenlider waren zu schwer.

Ino.

Ihr letzter Gedanke – Sie konnte diese Schmerzen nicht mehr ertragen und wurde bewusstlos.
 

Auch Ino wurde das Mittel in der Spritze verabreicht.

Sie keuchte auf und schlug vor Schreck die Augen auf.

Schmerz.

Verzweiflung.

Angst.

All das fühlte sie in diesem Moment.

Sie versuchte ihren Kopf in TenTens Richtung zu drehen.

Sie erhaschte einen kurzen Blick auf ihre Freundin; sah dass diese in den Ketten hing, ohne sich zu rühren.

Sie war bewusstlos.

Eine Träne rollte Inos Wangen runter.

Sie schluchzte laut auf, schloss ihre Augen und ließ ihr Kopf hängen.

So weit waren sie also schon.

Sakura war ein Wolf.

Hinata und TenTen lagen bewusstlos in den Ketten.

Und sie? Sie selber würde ihnen bald Gesellschaft leisten.

Ihre Brust brannte. Ihr Herz pochte laut, wie noch nie zuvor.

Ihr Körper brannte lichterloh.

Ihr Körper wurde immer schwerer.

Es brannte viel zu stark. Auch sie hatte keine Kraft, dem stand zu halten.

Auch sie war viel zu schwach.

Sie fragte sich nur eins: Wie hatte Sakura es geschafft, diesen Schmerzen stand zu halten?
 

_ _ _
 

Shikamaru, Neji, Kiba, Naruto und Sasuke waren erst ein paar Tage unterwegs.

Ihnen kam es aber schon vor wie eine Ewigkeit.

Jeden Tag taten sie dasselbe - Durch einen Wald laufen, stehen bleiben, Augen offen halten und nach dem kleinsten Zeichen suchen, weiter laufen.

Doch endlich hatten sie das Dorf erreicht. Hatten aber keine Pause eingelegt, sondern sind sofort in jeden Laden gestürmt und haben den Bewohnern ein Foto von ihren Kameradinnen gezeigt.

Sie meisten Bewohner bestätigten die Mädchen gesehen zu haben.

Aber das schon vor mehr als eine Woche.

Die Jungs konnten es nicht glauben.

Also mussten die Mädchen schon am Anfang ihrer Mission verschwunden sein.

Sie alle hofften, dass ihre Kameradinnen noch lebten.

Dennoch konnten Neji und Sasuke sich ihren Fehler nicht eingestehen.

Sie waren noch nicht bereit dafür, ihren stolz zu vergessen und zuzugeben, dass sie die Mädchen schlecht behandelt hatten.

Aber da die Mädchen schon so lange nicht mehr im Dorf waren, war es schließlich kein Wunder gar nichts von ihnen zu finden.

Kein einziges kleines Zeichen, dass den Jungs sagte, dass sie noch lebten.

„Ich hoffe, dass es ihnen gut geht.“ Naruto drehte sich von den anderen Weg und blickte in den Himmel.

„Ihnen geht es sicher gut. Wir werden sie finden.“ Kiba grinste übers ganze Gesicht und klopfte Naruto aufmunternd auf die Schulter.

„Lasst uns erstmal suchen, wo die Mädchen die Nacht verbracht hatten, vielleicht ist da irgendetwas das uns weiter helfen konnte.“

Shikamaru lenkte die Aufmerksamkeit auf sich und spazierte zu einem der Hotels.

In diesem waren die Mädchen nicht. Also suchten die Jungs weiter, bis sie endlich an dem Hotel angekommen waren, in dem die Mädchen übernachtet hatten.
 

Aber auch hier konnten sie gar nichts finden.

Alles war sauber. Kein Geruch. Nichts.

Als ob sie hier gar nicht erst drin waren.

Aber das konnte doch nicht sein. Der Hotelbesitzer hatte ihnen klar und deutlich gesagt, dass die Mädchen dieses Zimmer hatten. Zwar hatte er nach dem verschwinden der Mädchen alles aufgeräumt. Trotzdem musste doch noch irgendwo deren Geruch kleben. Irgendetwas mussten sie doch finden.

Shikamaru hockte sich auf den Boden, faltete seine Hände und schloss die Augen.

Er musste sich konzentrieren.

Nachdenken und endlich eine Lösung für das alles hier finden.

„Kiba, kann Akamaru irgendetwas riechen, dass uns zu den Mädchen bringen könnte?“ Er öffnete wieder seine Augen und blickte ernst in Kibas Richtung.

„Das haben wir schon versucht. Aber hier ist gar nichts. Nicht mal ein bisschen von Hinatas Duft. Akamaru kennt ihren Geruch ja, also müsste das eigentlich überhaupt kein Problem sein, sie zu finden, wenn hier doch nur ein bisschen davon sein würde.“ Kiba streichelte Akamaru vorsichtig über den Kopf und schien nachzudenken.

„Vielleicht sollten wir erstmal raus gehen und die naheliegenden Wälder und Wieso absuchen.“

Shikamaru stand auf und bewegte sich Richtung Tür. Er blieb noch einmal, mit dem Rücken zu den Jungs, stehen. „So wie es aussieht, hat hier jemand verdammt gute Arbeit geleistet, hier wirklich alles beachtet und alle Spure verwischt. Möglicherweise wurden sie beim Versuch ihren Auftrag zu erfüllen, gefangen genommen, entführt und woanders hingebracht oder sogar getötet. Und derjenige wollte nicht, dass wir ihre Spuren verfolgen und hat hier deshalb alles so sauber wie ein Babypopo hinterlassen.“

Bei dieser Nachricht, knirschte Naruto mit den Zähnen.

„Aber was ist wenn sie entdeckt wurden und anschließend geflohen sind?“

Shikamaru drehte sich um und blickte traurig in Narutos Gesicht.

„Dann würden sie doch nach Konoha zurückkehren und nicht woanders hinlaufen oder irre ich mich da.“

Naruto wollte dennoch nicht die Hoffnung aufgeben. Er ballte seine Hände zu Fäusten.

„Aber was ist wenn sie ihre Verfolger verwirren wollten und dann in die Wälder geflohen sind?“

Wieder schloss Shikamaru seine Augen. „Wir durchsuchen die Wälder um dieses Dorf und alle anderen Unterschlüpfe, wo ihr denkt, dass sich die Mädchen dort hätten verstecken können.“

Schließlich meldete Sasuke sich zu Wort. „Und wenn wir auch im Wald nichts finden?“

Shikamaru drehte sich wieder mit dem Rücken zu den Jungs und erwiderte ruhig „Dann können wir anfangen unser eigenes Grab zu schaufeln.“
 

Sie teilten sich auf und entschieden in drei Stunden an einem bestimmten Punkt wieder zu treffen.

Nach drei Stunden erfolgloser Suche kam Naruto verzweifelt am Treffpunkt an.

Er hatte Angst, Sakura nie wieder zu sehen. Die Hoffnung sie wieder zu finden, hatte er zwar nicht verloren, aber keinen Anhaltspunkt zu haben, kein Zeichen, und in purer Verzweiflung einfach nur die Gegend abzusuchen, war schwer.

Es waren schon alle angekommen und Kiba kam als letzter mit Akamaru.

Keuchend kam er den Jungs entgegengesprintet.

„Akamaru hat ein paar Meilen weiter, eine Wieso gefunden, auf der anscheinend gekämpft wurde.“

„Dann lasst uns mal schauen was wir da finden.“ Naruto hatte wieder Hoffnung.

Vielleicht würden sie dort irgendetwas finden, was darauf hinwies, dass die Mädchen da gekämpft hatten und am Leben sind.

Kiba und Akamaru liefen voraus und die anderen hinterher.

Sie waren alle schon tot müde. Konnten kaum noch laufen und ihre Augen offen halten.

Aber was tat man nicht alles für ihre Teamkolleginnen?

Alles.

Da waren sie sich alle sicher.

Doch eins fragten sie sich dennoch.
 

Was wollten die Mädchen so weit von dem Dorf entfernt?
 

Sie fanden ziemlich schnell den Kampfplatz und staunten nicht schlecht.

In den Bäumen steckten Shurikan und Kunais.

Am Boden lagen ebenfalls Waffen.

Und viele große Schlaglöcher verunstalteten die Wieso.
 

„Die Schlaglöcher kommen von Sakura. Sie ist die einzige die Genug Chakra in ihrer Hand sammeln und anschließend freisetzten kann, um dann das hier zu erreichen.“ Er ging auf einen der Schlaglöcher zu und staunte nicht schlecht.

„Und die Waffen auf dem Boden sind von TenTen. Von irgendeiner Rolle hatte sie die beschworen. Die Shurikan in dem Baum dort, stammen auch von ihr. Nur TenTen hatte genug kraft um sie so weit in den Stamm zu werfen.“ Neji ging auf einen der Bäume und berührte die Waffen.

Shikamaru warf einen Blick auf Sasuke und dann wieder auf Neji. Wenn die Jungs sich schon so sicher sein konnte, wie stark ihre Kameradinnen waren und was für Attacken sie hatten, warum hatten sie die Mädchen dann immer schlecht behandelt.

Das hatte sich anscheinend auch Kiba gefragt, denn dieser grinste vor sich hin und schaute von dem einen zum andern.

Plötzlich fing Akamaru an zu knurren und zeigte den Jungs eine kleine dunkle Stelle im Gras.

„Ist das Blut?“ Kiba kniete sich hin, streifte mit seinem Finger über den Fleck und roch dran.

„Hinatas Blut.“ Er stellte sich wieder hin und blickte jedem einzelnen frustrierend ins Gesicht.
 

Außer Hinatas Blut und ein paar Hundähnliche Krallenspuren am Rande des Waldes hatten sie nichts mehr gefunden.

„Bis hierhin konnten wir ihnen folgen. Und das was wir bis jetzt entdeckt hatten, schließt darauf hin, dass die Mädchen bei dem Kampf verloren haben. „
 

Sie hatten es nicht geschafft. Sie konnten die Mädchen nicht rechtzeitig finden und retten.

Mit leeren Händen begaben sie sich zurück nach Konoha.

Sie hatten die Hoffnung aufgegeben.

Es war schrecklich, zu wissen das die Mädchen, die eigenen Teamkameradinnen und Freundinnen jetzt wahrscheinlich nicht mehr am leben waren.

Zu wissen, dass sie selber Schuld an dem Tod der Mädchen waren. Immerhin sind sie es gewesen, die die Mädchen immer so schlecht behandelt hatten und sie deshalb alleine auf eine Mission gehen wollten. Sie wollten weg von Naruto, Sasuke, Neji und Shikamaru.

Und genau diese vier waren jetzt Schuld, dass es den Mädchen jetzt wahrscheinlich schlecht geht. Das sie gefoltert wurden.

Nie wieder würden sie die Mädchen sehen.

Ihnen in das freundliche Gesicht blicken können.

Sich bei ihnen entschuldigen können.

Sie in die Arme schließen und nie wieder los lassen.

Nie wieder.
 

_ _ _
 

Durch einen pochenden Schmerz in ihrer Brust wurde sie wach.

Ihr ganzer Körper war verspannt und ihre Augen ließen sich nicht öffnen.

Sie versuchte ruhig zu atmen und den Schmerz in der Brust zu ignorieren.

Sie konnte sich noch an einen weißen Wolf erinnern, der plötzlich auf dem Boden lag.

Genau – der weiße Wolf lag an Sakuras stelle auf dem Boden.

Hatte sie geträumt?

Sakura konnte sich doch nicht in einen Wolf verwandelt haben.

Sie versuchte sich aufzusetzen; konnte ihr Gleichgewicht nicht halten und plumpste zur Seite.

Hinata blinzelte und sah direkt auf dem Boden, auf dem sie anscheinend die ganze Zeit schon lag.

War sie nicht angekettet gewesen? Warum lag sie auf einmal auf dem Boden?

Frustriert wandte sie sich ab und hob ihren Kopf.

Schockiert musste sie feststellen, dass sie etwas Längliches vor ihrer Nase sehen konnte.

Moment. Das längliche etwas war ihre Nase.

Sie schüttelte den Kopf und versuchte mit mehrmals blinzeln, das längliche etwas vor ihrer Nase zum verschwinden zu zwingen.

Geschockt weiteten sich ihre Augen. MOMENT! Hatte sie etwa Haare auf dem länglichen etwas? Das konnte doch nicht war sein. Sie war behaart wie ein Akamaru!

Ein knurren entwich ihrer Kehle.

Geschockt weiteten sich ihre Augen.

Träumte sie etwa? Träumte sie, sie sei Akamaru und knurrte?

Wo war sie hier bloß gelandet?!

Sie versuchte sich aufzusetzen, streckte vorsichtig ihre vier Beine und tat einen Schritt nach vorne.

Das konnte doch nicht wahr sein. Sie streckte ihre VIER Beine und lief auf allen VIEREN.

Sie ließ ihren Blick sinken und jaulte auf.

Sie hatte Pfoten wie Akamaru! Weiße Pfoten.

Sie schloss ihre Augen. Versuchte sich zu konzentrieren und schüttelte noch mal ihren Kopf.

Wieder senkte sie ihren Blick und blinzelte.

Die Pfoten waren noch da.

Sie behaarten Pfoten wollten einfach nicht verschwinden!

Hinata fing wild an zu fluchen und schickte tausend Beleidigungen in den Himmel.

Sowas konnte man doch nicht aus ihr machen.

Wieder knurrte sie unbewusst.

Knurren. Knurren! Sie knurrte! Wie konnten diese widerlichen, abscheulichen Männer ihr das antun?

Plötzlich hörte sie ein Geräusch und wendete ihren Blick von ihren Pfoten ab und erkannte einen weiteren weißen Wolf.

Daneben lagen noch zwei andere.

Moment.

Sollte das jetzt heißen das auch Sakura, TenTen und Ino zu solchen behaarten Tieren verwandelt wurden?

Also ist das mit Sakura wirklich passiert?

Oh mein Kami-sama!
 

_ _ _
 

Irgendwie hatte ich Probleme mit der Wolfsszene.

Hinata ist wach geworden, bemerkt das sie kein Mensch mehr ist.

Ich glaube ich bin viel zu müde um noch richtig nach zu denken.

Aber verbessern kann mans ja immer noch ein andern mal :P

Ich hoffe das euch dieser kapitel dennoch gefallen hat =)

Das nächste mal werde ich versuchen, den pitel nicht mitten in der Nachts zu schreiben!

Dann wird’s auch wieder besser :P hoff ich doch!
 

Lika



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-08-24T11:21:12+00:00 24.08.2011 13:21
dafür das du so müde bist, ist das Kapitel richtig gut geworden.

Bitte schreibe schnell weiter ich finde die FF nämlich verdammt interessant >.<
Von: abgemeldet
2011-08-16T21:46:54+00:00 16.08.2011 23:46
hey,
hab deine ff grade gelesen und bin auch neu hier, wie ich gesehen hab hast du schon lange nicht mehr weiter geschrieben und ich finde deine ff bis jetzt richtig cool, ich bitte dich mach weiter.
Die ff würde bestimmt klasse werden und ich würde dir versprechen viele kommis zu schreiben und meinen freunden auch noch die ff zu zeigen.

Lg NanaHam
Von:  jeah90
2010-05-23T22:36:49+00:00 24.05.2010 00:36
hey , das ist wirklich ein super mega geile story
ich hoffe du machst schnell weiter : )
cucu jeah90 XD
Von: abgemeldet
2010-05-17T12:50:54+00:00 17.05.2010 14:50
hey
jetzt sind die mächen endlich wölfe.
mach weiter so :D
bin gespannt wie es weiter geht!
lg
Von:  xSasuSakux
2010-05-15T21:39:31+00:00 15.05.2010 23:39
Omg
Die Ff ist ja mal voll cool
Wie du auf die Idee gekommen bist
Ich bin hin und weg
Das Kapi war einfach der hamma
Freu mich schon auf's nächste

Lg
xSasuSakux
Von:  Jacward
2010-05-15T20:28:00+00:00 15.05.2010 22:28
*grins* die mädels sind wölfe
die idee gefält mir richtig gut!
mach weiter soo!
Von:  darkshadow28
2010-05-15T17:40:50+00:00 15.05.2010 19:40
hey,
super Kapitel^^
freu mich schon wenn es weiter geht.
lg
Von:  Saphiria
2010-05-15T14:05:45+00:00 15.05.2010 16:05
Hey süße^^
Das kappi ist echt gut geworden obwohl es anscheinend so spät geschrieben wurde xD
Sind zwar ein paar leichtsinnsfehler aber das kann man gut über lesen X3
Trotzdem Isses gut =)
Lg saphi


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