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Like a Wolf

except at Full Moon
von

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Verwandlung

Verwandlung
 

Hallo da bin ich wieder!

Es tut mir wirklich Leid, das es so lange gedauert hat.

Ich hatte in der Schule viel zu tun. Aber wenn ich mal Zeit und Lust hatte an der FF weiterzuschreiben, ist mir nichts weiter eingefallen oder ich hatte plötzlich eine andere Idee für die nächste FF.

*Kopf auf Tisch hau*

Ich werde aber versuchen jetzt alles der Reihe nach zu machen!

Und nicht mit dieser FF anfangen und plötzlich an einer anderen weiter arbeiten und

„Like a Wolf“ in stich zu lassen D: das ist gar nicht gut.
 

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen =(
 

Trotzdem wünsche ich euch weiterhin viel Spaß beim lesen.
 

Lika
 

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Sie starrte alle Auserwählten mit einem todernsten Blick an.

"Shikamaru du wirst diese Mission anführen. Und jetzt macht euch auf den Weg. Und nicht zu vergessen, ihr braucht euch hier nicht blicken zu lassen, bevor ihr nicht den Mädchen erklärt habt, dass ihr falsch gehandelt habt, dass es euch Leid tut und ihr sie wieder hier in Konoha haben wollt!"

Verzweifelt und wütend zugleich machten die Jungs augenblicklich kehrt und bereiteten sich auf diese Mission vor.
 

Jeder mit eigenen Gedanken über dieses große Problem.
 

- - -
 

Dunkelheit umgab die Mädchen. Keiner von ihnen rührte sich. Sie lagen hilflos auf dem Boden von einem dunklen Kerker.

Plötzlich bewegte sich ein Körper. Sie versuchte mühsam ihre Augen zu öffnen, um zu sehen wo sie war. Es war dunkel.

Nichts konnte sie erkennen.

Sie versuchte sich zu bewegen und merkte Druck an ihren Armen und Beinen.

Mit angsterfülltem Gesicht blickte sie an sich runter.

„Was..“ Geschockt bemerkte sie, dass sie angekettet war.

Sie versuchte sich loszureißen, doch das einzige was sie dadurch erreichte, waren einrisse in ihren Hand -und Beingelenken. Langsam tropfte das Blut auf den Boden.

„Ino..TenTen..Hinata...“ schluchzte das rosahaarige Mädchen.

Wieder versuchte sie sich loszureißen. Jedoch ohne Erfolg.
 

„Saku..?“ Eine leise Stimme drang an Sakuras Ohr. Sie drehte ihr Kopf in die Richtung der Stimme und versuchte etwas zu erkennen.

„Saku bist du das?“ TenTen schaute sich um, konnte jedoch nichts erkennen.

Doch sie konnte eine Stimme wahrnehmen, die nach ihr und den Mädchen rief.

„TenTen..Oh mein Gott du lebst!“ Mit Tränen in den Augen versuchte Sakura sich loszureißen und zu ihrer Besten Freundin zu gelangen.

„Wieso sollte ich nicht leben? Was machst du da eigentlich die ganze Zeit Saku?“ TenTen verstand nicht ganz, wieso Sakura so reagierte.

„TenTen..wir sind angekettet! Und ich dachte ihr werde euch nie wieder se-h-en…“ Sakura versuchte sich nicht Vorzustellen was hätte alles noch passieren können. Schnell schüttelte sie ihr Kopf und versuchte sich zu beruhigen. Jetzt war nicht die Zeit zu weinen. Sie musste hier rauskommen.

Schließlich bemerkte auch TenTen in welcher Lage sie sich befanden. Sie zog einmal kräftig an den Ketten. Auch Erfolglos. „Oh..Das hatte ich gar nicht bemerkt. Weißt du denn wie wir hier hingekommen sind und wo Ino und Hinata sind?“ Sie versuchte sich zu konzentrieren und ließ ihr Blick durch den Raum schweifen.

„Ich hab keine Ahnung. Wir wurden angegriffen und anscheinend gefangen genommen. Ich weiß nur das wir hier so was von nicht sicher sind und schnellstmöglich Ino und Hinata finden müssen!“ Genauso wie TenTen versuchte sie sich zu konzentrieren und sich einen Plan einfallen zu lassen, wie sie hier rauskommen könnten.

„Saku..was…“ Eine weitere Stimme meldete sich zu Wort, wurde aber durch ein niesen unterbrochen. „Ino..Hinata, seit ihr das?“ TenTen ließ ihr blickt von der einen Richtung, aus der die Stimme kam, zu der anderen Richtung, aus der das niesen kam, schweifen. Ino als auch Hinata antworteten ihr. Sie waren alle froh darüber, dass keinem etwas Schlimmes angetan worden ist und sie nun gemeinsam hier waren. Jetzt musste ihnen nur noch etwas einfallen, um sich von diesen lästigen Ketten befreien zu können.

Soweit die Mädchen feststellen konnten waren sie in einem dunklen Raum. Sie waren alle in einer Reihe an etwas angekettet und konnten sich nicht befreien.

Auf jeden fall waren sie überaus glücklich zusammen zu sein. Sie waren also noch am leben.

Betont auf das Wort noch. Sie fragten sich was ihr Entführer von ihnen wollte.

TenTen zählte noch mal alles auf und versuchte mit den Mädchen eine Lösung zu finden.

„Also: Wir haben Trainiert – wurden von einem Wolf angegriffen – dieser konnte sogar sprechen – schließlich sind wir hier wach geworden – können uns nicht befreien da diese Ketten überaus stark sind – aber dafür sind wir zusammen und leben!“

Sie lächelte. Auch wenn die anderen ihr Lächeln nicht sehen konnten, wusste sie alle das TenTen froh darüber war. Sie alle waren froh gemeinsam hier angekettet zu sein – Auch wenn sich das überaus bescheuert anhörte.

„Zusammen! Mehr zählt nicht.“ Auch Sakura lächelte. „Wir kommen hier schon raus.“
 

Plötzlich wurde es Hell und die Mädchen mussten ihre Augen zukneifen, weil sie nicht an diese Helligkeit gewöhnt waren. „Was zum…“

„Ihr seit also schon wach. Schön. Dann können wir ja gleich mit unserem Experiment beginnen.“ Ein Mann hatte sich in den Raum gestellt und grinste.

„Experiment?“ Hinata hatte geschockt ihre Augen geweitet und konnte nicht verhindern, dass sich ihre Stimme piepsig anhört.

Auch die anderen waren geschockt, von dem was sie hörten.

Aber auch was sie in diesem Raum alles sahen war überaus erschreckend.

Ein weißer Tisch stand mitten im Raum. Daneben stand ein kleiner Schrank mit den verschiedensten Mitteln und Flaschen.

„Du Bastard! Was hast du mit uns vor?“ Wütend schrie Sakura den Mann an und schaute ihm mit hasserfülltem Gesicht entgegen. Experiment? Was hatte dieser widerliche Kerl bloß mit ihnen vor.

Sie waren hier angekettet. In einem Raum voll mit Spritzen und Foltermitteln. Sie waren in einem Albtraum gelandet!

„Meine Liebe, ich habe etwas besonderes mit euch vor. Ihr werdet die ersten sein.“ Wieder bildete sich ein fieses grinsen auf dem Gesicht von dem jungen Mann.

„Und mit dir werde ich beginnen!“ Er nahm eine Spritze aus dem Schrank und kam auf Sakura zu. Diese fing an zu schreien und vereinzelnde Tränen bildeten sich auf ihrem Gesicht. „Nein! Geh weg! Lass uns frei!“ TenTen, Ino und Hinata konnten ihren Ohren nicht trauen. Er hatte also nicht gelogen. Er wollte wirklich ein Experiment mit ihnen machen. Und sie waren auch noch die ersten. Bei so was konnte einfach alles schief gehen. Sie konnten sterben. Jetzt konnten sich auch die anderen drei nicht mehr zusammenreißen. Sie fingen an zu schluchzen. „Saku…“ Tränen der Verzweiflung flossen deren Wangen runter und fielen auf den Boden.

Der Mann stand nun direkt vor Sakura und rammte ihr mit voller Kraft die Spritze in den Hals ein. Direkt in die Halsschlagader – er drückte ab. Augenblicklich verließ Sakura ihre ganze Kraft. Sie konnte ihre Augen nicht mehr offen halten. Kein Wort kam aus ihrem Mund. Sie fühlte sich ausgesaugt und leer.

Ein weiterer, älterer Mann betrat den Raum und befreite Sakura von den Ketten. Sie lag leblos auf dem Boden. Der Mann hob sie hoch und legte sie auf den Tisch.

„Gleich wird die Prozedur beginnen, Meister. Soll ich den anderen Mädchen das Mittel jetzt verabreichen?“ Der Mann nahm drei weitere Spritzen in die Hand.

„Erst sollen sie sehen was mit ihrer Freundin passiert. Danach kannst du mit ihnen anfangen.“ Wieder bildete sich ein grausames Lächeln auf dem Gesicht von dem jungen Mann, der von dem anderen als Meister bezeichnet wird.

Ein Schrei ließ die Mädchen zusammenschrecken. Sie schauten sofort zu ihrer Freundin und was sie da sahen war der reinste Albtraum.

Sakura krümmte sich – ihre Augen waren weit aufgerissen.

Ein weiterer Schrei.
 

Sakura konnte nicht klar denken. Jede einzelne Stelle in ihrem Körper brannte.

Ihre Arme und Beine waren Schwer wie Blei. Ihr Kehle wie ausgetrocknet.

Was war das nur? Was war mit ihr passiert?

Wieso wollten sie sie so quälen?

Sie hatte nie jemanden etwas getan. Nur Sasuke ein paar Mal genervt und Naruto geschlagen. Aber das war doch nie böse gemeint.

Wieso musste sie jetzt das hier erleben?

Sie wollte nur noch sterben.

Wieso konnte ihr nicht einer von ihren Freundinnen einen Kunai in die Brust rammen?

Nicht mehr zu leben - Nicht mehr das erleben zu müssen war tausendmal besser.

Sie hatte keine Kraft mehr zu schreien.

Wieso half ihr keiner?

Hasste Gott sie so sehr?

Das kann doch jetzt nicht einfach so vorbei gehen!

Sie wollte mit TenTen, Hinata und Ino noch so viel erreichen.

Und jetzt? Jetzt sollte sie durch ein dummes Experiment einfach so sterben? Durch die Spritze von einem Irren einfach so gequält werden?

Sie hatte Angst. Was würde passieren, wenn sie das hinter sich hatte?

Falls sie das je überleben würde.

Hatte Sasuke auch solche schmerzen, als Orochimaru ihm sein Mal verpasst hatte?

Wollte der Irre ihr auch solch ein Mal verabreichen?

Wieso? Sie war doch gar nicht stark genug.

Sie war schwach. Sie war immer ein Klotz am Bein.

Wieso wollte jemand jetzt etwas von ihr und ihren Freundinnen?

Sollten sie hier gequält und gefoltert werden und dann sterben?

Das konnten sie doch nicht einfach so auf sich sitzen lassen.
 

Sakura wollte sich bewegen – ihre Augen öffnen. Ihren Freundinnen sagen, dass sie nicht aufgeben würden.

Ihr Körper brannte weiter. Ihr Blut pulsierte in ihr. Ihr Chakra flammte auf.

Ihre Arme lagen leblos irgendwo neben ihrem Körper. Die Hitze in ihr wurde immer stärker – schwoll an und erreichte einen Höhepunkt und schwoll weiter an, bis alles überstieg, was sie je gespürt hatte. Hinter dem Feuer nahm sie plötzlich den Puls war, der in ihrer Brust raste.

Sie verfluchte es sogleich – wünschte sich die Dunkelheit für immer willkommen zu heißen. Sie wollte ihre Arme heben und das Herz aus ihrer Brust reißen. Sie würde alles machen, wenn es sie von dieser Qual erlösen würde.

Doch sie spürte ihre Arme nicht.

Sasuke, der sie immer niedergemacht hatte, war nichts dagegen. Verletzungen, die sie durch eine Mission bekommen hatte, waren nichts dagegen.

Das Feuer brannte immer heißer und sie hätte so gerne geschrien. Ihre Freunde angefleht sie zu töten, bevor sie noch eine einzige Sekunde diesen Schmerz ertragen müsste.

Aber sie konnte ihre Lippen nicht bewegen.

Sie merkte plötzlich, dass es nicht die Dunkelheit war, die sie nach unten drückte, sondern ihr eigener Körper. Flammen, die sich von ihrem Herzen einen Weg nach draußen fraßen, die unbeschreiblich schmerzhaft in ihren Schultern und ihren Bauch ausbreiteten, ihr glühend heiß in die Kehle kroch und an ihrem Gesicht leckte.

Warum konnte sie sich nicht bewegen? Warum konnte sie nicht schreien?

Sie wollte nur noch sterben. Niemals geboren sein.

Die glühende heiße Folter, ihre stummen schreie, ihr flehen, dass der Tod kommen möge, war das einzige was den Raum in diesen Moment erfüllte.

Ein grenzenloser qualvoller Moment.

Die einzige Veränderung war, dass sich der Schmerz plötzlich, noch verdoppelte.

Das endlose Brennen wütete weiter.
 

Vielleicht hatte es Sekunden gedauert, vielleicht Tage, Wochen oder Jahre.

Sie merkte, wie sie langsam wieder die Beherrschung über ihren Körper hatte.

Sie wusste es, aber sie reagierte nicht darauf.

Das Feuer ließ kein bisschen nach.
 

Plötzlich konnte sie Geräusche wahrnehmen.

Jemand wimmerte und schluchzte.

Warum weinte diese Person?
 

Sie hörte schritte.

Jemand hatte sich neben sie gestellt.
 

Sie konnte jemand sprechen hören.

„Wie lange dauert es noch Meister?“

„Nicht mehr lange – ihr steht nur noch die Verwandlung bevor.“
 

Wie lange? Konnte er nicht wenigstens sagen wie genau lange nun bedeutete?

Wie viele Sekunden musste sie noch brennen?

Hundert? Zwanzig? Noch einen Tag – siebenundneunzigtausendfünfhundertsechzig? Vielleicht sogar noch mehr?

Währenddessen tobte das Feuer weiter durch ihren Körper.

Sie fühlte sich inzwischen wie ein Haufen verkohlter Knochen.

Jede einzelne Zelle in ihrem Körper war zu Asche verbrannt.
 

Plötzlich veränderten sich die Schmerzen.

An den Händen und Füßen wurde es allmählich schwächer. Das Feuer in ihrem Herzen wurde noch heißer. Wie konnte das sein?

Ihr Herz, das sowieso schon viel zu schnell schlug, wurde jetzt noch schneller – Das Feuer ließ nicht nach.

Das Feuer wich aus ihren Händen und Füßen, angenehm schmerzfrei und kühl waren sie jetzt. Doch das Feuer wanderte zu ihrem Herzen, das heiß wie die Sonne glühte und immer schneller schlug.

Das Feuer fraß sich noch heißer durch ihre Brust, es strömte von ihrem Ellbogen und Knien herein.

Und dann loderte das Feuer in ihrer Brust auf, saugte die letzten Überreste der Flammen aus ihrem Körper.
 

Ihr Rücken bog sich durch, als würde das Feuer sie am Herzen emporziehen.

Ihr herz kämpfte gegen das lodernde Feuer. Beide verloren.

Das Feuer hatte keine Chance, immerhin hatte es schon alles verzehrt, was brennbar war, ihr Herz dagegen galoppiert weiter.

Das Feuer zog sich zusammen, konzentrierte sich auf ihr Herz.

Ihr Herz schlug immer schneller und schneller. Das Feuer zog sich weiter zusammen.

Auf einmal wurde ihr ganzer Körper in die Luft befördert.

Es bog und Krümmte sich.

Das Feuer ließ nach.

„Endlich ist es soweit!“ Die beiden Männer schauten gespannt auf den Körper in der Luft.

Aus ihrem Herzen kamen die letzten Flammen herausgesprungen.

Die Flammen schlossen ihren Körper ein.

Sie bauten eine undurchdringbare Wand auf.

Das Feuer änderte langsam seine Farbe und wurde zu einer schönen Pink.

Ein dumpfer Knall erhallte in dem Raum.

Die Flammen verblassten.
 

Durch die Feuerwand konnte keiner erkennen wie sich das Mädchen verändert hatte.

Jedoch konnten sie alle jetzt das Ergebnis von diesem Experiment sehen.

TenTen, Hinata und Ino zogen scharf die Luft an und weiteten geschockt ihre Augen.

Vor ihnen lag, bewusstlos, ein weißer Wolf.

Und von ihrer Besten Freundin Sakura Haruno war nichts mehr zu sehen.
 

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Puuh, ich habs geschafft :D

Wieder ein Kapitel fertig!

Ich hoffe dieser Kapitel hat euch gefallen.
 

Zuerst wollte ich die stelle mit der Verwandlung ein bisschen gruseliger gestalten, habs dann aber sein lassen. Immerhin soll das hier ja nicht eine Horrorgeschichte oder so werden :P

Ehrlich gesagt fand ich die Szene mit der Verwandlung am schwierigsten u.u

Deshalb bin ich total froh drüber jetzt fertig zu sein!
 

Viel Spaß beim Lesen
 

Lika



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2011-08-24T11:10:55+00:00 24.08.2011 13:10
wie gefühlvol du das geschrieben hast.
Ihc bin baff>.<
Hoffe es geht weiter^^
Von:  darkshadow28
2010-05-11T20:43:05+00:00 11.05.2010 22:43
hey,
schönes Kapitel^^
du hast die Verwandlung gut beschrieben.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^

lg
Von: abgemeldet
2010-05-09T22:58:27+00:00 10.05.2010 00:58
die szene mit der verwandlung find ich echt hamma!
bin gespannt wie es nun weiter geht.
schreib bitte schnell weiter.
irgendwie kann ich es kaum abwarten die stelle zu lesen, wenn die mädchen in konoha sind.
lg
Von:  Saphiria
2010-05-09T22:18:07+00:00 10.05.2010 00:18
Guten morgen XP
Also das kapitel ist gut geworden ^^
Hat mich zwar sehr an twiligt erinnert aber egal x) jedem so das seine q:
Naja weist du schon wann das nächste kappi on kommt? Bzw: fertig ist?
Freu mich auf jeden fall aufs nächste <3
Mach weiter so =)
Lg saphi
Von:  Jacward
2010-05-09T22:12:39+00:00 10.05.2010 00:12
wow!
Interessante ff...schreib bitte schnell weiter...bin gespannt was passiert wenn die mädels/Wölfe in konoha auftauchen
LG


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