Zum Inhalt der Seite

Spiegelverkehrt

Liebes Tagebuch, ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Spontanaktionen

Und weiter geht's :) Die Überarbeitung und Umschreibung des Ganzen macht mir ziemlich Spaß, daher geht es auch recht schnell. Ich hoffe, es gefällt!

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und einen schönen Abend,

liebe Grüße,

Ur

______________________
 

Das Wetter ließ zu wünschen übrig. Alles, was man bei diesem beständigen Nieselregen und den Sturmböen draußen tun konnte, war, heiß zu duschen, sich aufs Sofa zu werfen und irgendeinen Porno anzuschauen.

Leon war im Inbegriff, den ersten dieser Programmpunkte zu absolvieren, allerdings musste er die Dusche nach fünf Minuten abbrechen, da das Telefon klingelte.

Tropfend nass wie er war hastete er durch das Haus, schnappte sich das Telefon und hatte keine Zeit mehr, aufs Display zu schauen, um zu sehen, wer dran war.

»Ja?«

»Hi, hier ist Felix!«
 

Leon blinzelte. Vielleicht hätte er die Wassertemperatur nach unten drehen sollen, ihm war vom Duschen plötzlich ziemlich warm.

»Hi«, meinte er und bemühte sich, seine Stimme so neutral und lässig wie möglich klingen zu lassen.

»Du hast dein Portemonnaie im Proberaum vergessen. Soll ich’s dir vorbeibringen?«

Er war nicht sicher, ob er wirklich wollte, dass Felix zu ihm nach Hause kam. Der andere war noch nie hier gewesen und hatte seine Eltern noch nie gesehen, geschweige denn sein Zimmer.

»Ähm… was machst du im Proberaum?«, erkundigte er sich beiläufig, um die Antwort auf die Frage hinauszuzögern.
 

»Ich räume auf. Nachdem du gestern abgehauen bist, hatten wir alle keine Muße mehr dazu«, erklärte Felix leicht unterkühlt und Leon fuhr sich durch die nassen Haare. Er hatte keine große Lust, sich daran zu erinnern. Felix war offenbar immer noch sauer deswegen.

»Wenn du möchtest, kannst du es mir vorbeibringen«, sagte er dann einfach und biss sich auf die Unterlippe. Die Vorstellung, dass er mit Felix allein hier in seinem Zimmer war, war einfach so merkwürdig und unwirklich, dass sein Gehirn es kaum verarbeiten konnte.

»Ich nehm’ auch kein Geld raus«, sagte Felix und Leon konnte das verschmitzte Grinsen förmlich hören, dass sich auf Felix’ vollen Lippen ausgebreitet hatte. Wieso musste Felix ihn immer besticheln? Und überhaupt… War Felix überhaupt nicht mehr sauer auf ihn wegen gestern? Irgendwie war alles merkwürdig. Und da er jemand war, der die Gefühlsschwankungen von Anderen ohnehin nie nachvollziehen konnte, da er in etwa so einfühlsam und sensibel war wie sein Kühlschrank, hatte er mittlerweile den Versuch aufgegeben.

»Hatte ich auch nicht erwartet… Dann bis gleich«, brummte Leon und er verfluchte sich innerlich für das aufgeregte Wuseln in seiner Magengegend. Das war nur Felix. Ein Bandkollege. Sie sahen sich mehrmals die Woche. Wenn auch nicht wirklich allein… Dass sie sich allein sahen, war sehr selten. Aber vermutlich würde Felix ohnehin nur das Portemonnaie heraufbringen, ihm noch mal versichern, dass er kein Geld heraus genommen hatte und dann wieder gehen.
 

Leon legte das Telefon zurück auf die Station im Flur und ging zurück ins Bad. Drei Minuten später hatte er fertig geduscht, trocknete sich ab und warf einen Blick auf die Uhr. Wenn Felix nicht raste wie ein Henker, dann wäre er frühestens in einer Viertelstunde da. Leon rubbelte sich die Haare eher halbherzig trocken, stapfte nur in ein Handtuch gewickelt in sein Zimmer und kramte nach neuen Klamotten.

Manchmal, vor Auftritten, hatte er so ein hibbeliges Kribbeln irgendwo in der Magengegend. Das war auch verständlich, wenn man vor vielen Menschen auf einer Bühne im Rampenlicht spielte. Nicht verständlich war dieses Kribbeln allerdings, wenn ein Bandkollege einem gesagt hatte, er würde das Portemonnaie vorbeibringen. Leon fluchte, während er sich ein schwarzes Shirt überzog. Dann kramte er nach seinem Tagebuch.
 

Ich finde das überhaupt nicht witzig. Du sagst, du kommst vorbei und ich hab irgendwie so was wie Lampenfieber, wieso auch immer. Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen und mich durchchecken lassen, sicher ist mit mir irgendwas nicht in Ordnung. Eigentlich hatte ich vor, nachher irgendeinen Porno anzuschauen und danach was zu essen zu bestellen, oder so. Meine Ma kocht ja nur noch Körnerfutter, seit sie auf Diät ist. Aber… na ja, ich hätte auch nichts dagegen, wenn du noch ein bisschen bleibst. Oder so… Ja, ich sollte tatsächlich zum Arzt gehen, gleich nachher werde ich bei meinem Hausarzt anrufen!
 

Er klappte das Buch zu, stopfte es zurück in seine Schreibtischschublade und sah sich einmal in seinem Zimmer um. Natürlich würde Felix nicht bleiben… Aber es konnte ja nicht schaden, ein wenig Ordnung zu machen.

Sein Zimmer sah aus wie ein Schlachtfeld. Seine Eltern kamen nie nach oben. Leon bewohnte den ausgebauten Dachboden ihres Hauses, hatte sein eigenes kleines Bad und putzte es ausgesprochen selten. Sein Schreibtisch war klein und vollgemüllt mit Notenblättern, Zeitschriften und altem Geschirr. Auf seinem Fußboden verstreut lag sein halber, getragener Kleiderschrank und sein Bett sowie sein Sofa diente als Ablage für seinen Bass, seine Basstasche und einen Großteil seiner DVD- Sammlung.

An der schrägen Decke hingen vereinzelte Bandposter, sowie ein Poster mit vielen verschiedenen Biersorten darauf.
 

Leon stapelte das benutzte Geschirr auf seinem Schreibtisch, nahm alles auf einmal hoch und balancierte beides hinunter in die Küche. Den Berg Geschirr stellte er in die Spüle, den in der Hoffnung, dass seine Mutter sich nicht über den Teller beklagen würde, in dem er vor einer Woche Nudeln mit Käsesoße nach oben balanciert hatte. Er öffnete seine beiden Dachfenster, sammelte zerknüllte Notenblätter vom Boden auf, stopfte die DVDs, die auf dem Bett und dem Sofa lagen, in seinen TV- Unterschrank und überlegte gerade, ob er vielleicht noch schnell den Staubsauger rausholen sollte, den er seit gefühlten drei Jahren nicht mehr mit dem Hintern angesehen hatte… als es an der Tür klingelte.
 

Er zuckte zusammen und verfluchte sich im selben Moment dafür. Wütend auf sich selbst rannte er aus seinem Zimmer, nahm immer zwei Stufen auf einmal und schrie auf halbem Wege »Ist für mich!« in Richtung Wohnzimmer, damit seine Eltern auch ja dort blieben, wo sie waren. Dann riss er die Tür auf und starrte einem grinsenden Felix entgegen, der sein Portemonnaie in die Höhe hielt.

»Hi«, sagte er. Leon riss sich mit aller Macht aus seiner Erstarrung und registrierte Missmutig den Umstand, dass Felix ein paar Zentimeter größer war als er. Leon hatte das immer schon gehasst.

»Hi«, brummte er, nahm das Portemonnaie und sah Felix einen Augenblick lang unschlüssig an.

»Danke fürs Herbringen«, sagte er schließlich. Felix’ Schmunzeln wurde breiter.

»Darf ich reinkommen, oder hast du heute Nachtmittag irgendwas Tiefgründiges vor?«, wollte er wissen.

Leon blinzelte ein wenig verwirrt, trat dann aber zur Seite und schüttelte den Kopf. Felix wollte bleiben…? Einen Nachmittag mit Felix?

Er sollte wirklich bei seinem Hausarzt anrufen. Sein Magen löste sich sicherlich gerade in irgendetwas Wuseliges auf. Und sein Herz fühlte sich an, als hätte es ihm bereits sechs Rippen gebrochen – mindestens!
 

Felix sah sich interessiert im Eingangsbereich um, zog seine Jacke aus und hängte sie an einen der freien Garderobenhaken neben der Tür. Leon schloss die Tür und befand, dass Felix in ihrem Flur irgendwie komisch aussah. Schließlich wedelte er mit seinem Portemonnaie hinüber zur Treppe und Felix folgte ihm zwei Treppen hinauf auf seinen Dachboden, ehe er schließlich das erste Mal in Leons Zimmer stand und sich umblickte.

»Du hast aufgeräumt«, stellte Felix grinsend fest. Leon hätte schwören können, dass er bei diesen Worten rot anlief.

»Unsinn. Du warst doch noch nie hier! Das sieht schon die ganze Zeit so aus«, schwindelte er abwehrend. Felix lachte und Leon lief ein heißer Schauer über den Rücken.

Memo an Leon: Dringend einen Arzttermin ausmachen! Akute Lebensgefahr!
 

Felix wandte sich zu ihm um und lächelte.

»Und wenn ich in die Küche gehe, dann steht da nicht das ganze Geschirr der letzten Woche im Spülbecken, weil du es kurzfristig von deinem Schreibtisch dahin geräumt hast?«

Er hasste Felix. Wirklich. Abgrundtief und für immer.

»Pf… ich bin halt manchmal zu faul zum Treppensteigen«, sagte er und zuckte mit den Schultern, ehe er die Hände in die Hosentaschen schob und zusah, wie Felix seine Schuhe achtlos in eine Ecke kickte.

Dann sah er sich erneut um und betrachtete interessiert Leons Poster, das Papierchaos auf dem Schreibtisch und den DVD- und CD- Sammlung in seinem Fernsehschrank.

»Wir könnten mal richtig aufräumen hier drin. Sieht aus, als hättest du seit Jahren nicht mehr staubgesaugt«, meinte Felix amüsiert.
 

Leon starrte ihn an.

»Was?«

»Aufräumen. Sonst fangen deine Dreckwäsche und dein Fußboden bald an zu leben und ich kann es nicht verantworten, dass du einen tragischen Tod durch irgendwelche ekligen Parasiten erleidest«, sagte er, wandte sich breit grinsend zu Leon um und Leon sah ein enthusiastisches Funkeln in den dunklen Augen seines Gegenübers, das er nur zu gut von den Bandproben kannte. Felix konnte doch unmöglich aufräumen wollen…

»Eigentlich hatte ich mir meinen Nachmittag etwas anders vorgestellt«, brummte er, verschränkte die Arme vor der Brust und hob seine Augenbrauen.
 

Felix tätschelte ihm die Schulter und es fühlte sich an, als ob man ihn plötzlich in heißes Wasser getaucht hätte.

»Aufräumen zu zweit macht Spaß. Und ich kann Unordnung nicht ertragen, also komm schon«, sagte er, rieb sich kurz die Hände und ging dann hinüber zu Leons Bett, um das Bettzeug sorgfältig zusammen zu legen. Leon schüttelte resigniert den Kopf. Er hatte seltsamerweise keine Kraft, um sich großartig gegen Felix zu wehren. Also stapfte er hinüber zu seinem Schreibtisch und fing an, die Notenblätter zu stapeln.

»Felix…wieso willst du aufräumen?«, fragte er. Für so ein komisches Verhalten musste es doch eine anständige Erklärung geben. Felix lachte und boxte ihm sachte gegen die Schulter. Leon mochte diese Geste. Irgendwie. Das Bett schien fertig zu sein.
 

»Na ja, freu dich doch einfach. Ich tu dir gleich zwei Gefallen hintereinander, dafür musst du mich im Gegenzug auch den ganzen Nachmittag ertragen! Und wie ich eben schon sagte, kann ich Unordnung nicht so gut ertragen.«

Leon hob die Brauen und brummte kurz, suchte in einer seiner Schreibtischschubladen nach einer Sammelmappe und begann, alles an Notenblättern hinein zu stopfen.

»Du könntest auch den Nachmittag über bleiben, ohne vorher mein Zimmer mit mir aufzuräumen«, knurrte er und wandte den Blick ab.

Einen Augenblick lang herrschte Stille.

Dann fühlte er, wie Felix’ Hand durch seine noch feuchten Haare wuschelte.

»Das ist nett…«, meinte er leise.

Leon hatte das Gefühl, sein Blut würde jeden Moment überkochen. Scheiße, wieso war es plötzlich so heiß in hier drin? Er hatte doch extra die Fenster geöffnet!
 

Jede Berührung von Felix schien ihn kirre zu machen und allein dieser Umstand brachte Leon schon wieder dazu, an seinem Verstand zu zweifeln. Es konnte doch nicht sein, dass er gegenüber einem Mann so empfindlich war und bei jeder Winzigkeit überreagierte.

»Weißt du, worüber ich mir Gedanken gemacht habe?«, sagte Felix, während er Leons Wäsche vom Boden aufsammelte und einen großen Haufen auf dem Sofa errichtete, »Ich habe darüber nachgedacht, wie ich dich nennen könnte. Leon ist kein Name, aus dem man coole Spitznamen machen kann. Spitznamen sind eine nette Sache.«

Leon hob misstrauisch die Augenbrauen und sah von seiner Papier- Sortier- Arbeit zu seinem Bandkollegen auf, der jetzt noch einige verstreute CDs vom Sessel aufsammelte und sie ins Regal stellte.
 

»Ach ja? Und auf was für ein Ergebnis bist du gekommen?«, fragte er und war sich gleichzeitig nicht sicher, ob er es überhaupt wissen wollte.

Felix grinste noch breiter als vorher.

»Ich mag die Dinge gern auf den Kopf gestellt. Dein Name rückwärts ist so schön, ist dir das schon mal aufgefallen? Noel. Klingt ziemlich gut, finde ich. Ich hab beschlossen, das für dich zu adoptieren«, erklärte er bestens gelaunt. Leon fiel die Kinnlade herunter.

»Entschuldige mal, hat Noel im Französischen nicht irgendwas mit Weihnachten zu tun?«, beklagte er sich. Er wollte nicht so einen schwul klingenden Spitznamen haben! Mit Leon oder Leo war er immer vollends zufrieden gewesen!
 

»Das ist doch egal«, winkte Felix ab und stellte Leons Schuhe alle in Reih und Glied hinter die Tür, »ich mag Noel. Und ich mag den Gedanken, deinen Namen auf den Kopf zu stellen.«

Leon starrte ihn einen Moment lang an, der Versuchung erlegen, Felix zu sagen, dass er bei ihm noch ganz andere Dinge auf den Kopf stellte – sein Leben zum Beispiel – doch dann schluckte er es hinunter und wandte sich brummend ab. Noel. Was für ein Unfug! Den Rest der Zeit, die sie fürs Aufräumen benötigten, verbrachten sie schweigend. Nach zwanzig Minuten erkannte er sein Zimmer nicht mehr wieder. Er hatte die Dreckwäsche in den Wäschekorb gebracht, der ihm Bad seiner Eltern stand und Felix hatte staubgesaugt. Zugegeben, wenn man einen zu eingehenden Blick in die Schubladen und Schränke warf, dann sprang einem das Chaos immer noch entgegen, aber oberflächlich gesehen war es nun wirklich aufgeräumt. Wie seit ungefähr 20 Jahren nicht mehr.

»Danke«, sagte Leon schließlich und Felix sah überrascht auf, lächelte und Leon wurde ganz flau im Magen. Er schob die Hände in die Hosentaschen und blickte auf den Boden.

»Ich nehme an«, sagte Felix und Leon hob den Blick wieder. Felix schmunzelte verschmitzt, »du hattest diesen Nachmittag in etwa so geplant: Draußen ist Scheiß- Wetter, also packe ich meine Porno-Sammlung aus!«
 

Leon starrte ihn entgeistert an. Wann genau hatte Felix so gut kennen gelernt? Zugegeben, wahrscheinlich hatte der andere seine Sammlung gesehen, als er CDs in den Fernsehschrank gestellt hatte, aber gleich daraus zu schließen, dass er eben diese Sammlung bei schlechtem Wetter meistens auspackte…?

»Wa…wie…Nein!«

Felix lachte, kam zu ihm herüber und legte Leon einen Arm um die Schultern. Sein Herz sprang ihm aus der Brust und entfloh durchs geöffnete Fenster.

»Mir kannst du’s doch sagen. Ich meine… Nicci wäre darüber vielleicht schockiert und würde vor Verlegenheit den Kopf schütteln… aber ich bin auch nur ein Mann.«

Er piekte Leon in die Wange.
 

Wie konnte einem von so einer absolut unerotischen Geste heiß werden? Scheiße… Er brauchte so was wie einen Nottransport ins Krankenhaus… Abgesehen davon wurde er gerade wieder daran erinnert, dass Felix tatsächlich ein Mann war. Umso schlimmer, dass ihm ständig in seiner Nähe so heiß und mulmig wurde.

Ja, Felix kannte ihn. Und das war grausig. Felix kannte Dinge an ihm, die er selbst nicht mal kennen wollte und jetzt piekte er ihm in die Wange und ihm wurde davon tatsächlich heiß.

»Ich hab nichts gegen Pornos«, meinte Felix grinsend und sah ihn erneut spitzbübisch an, »lass uns einen zusammen anschauen!«

Leon starrte ihn an. Einen Porno… mit Felix. Der schwul war. Mit Felix, der ihn magisch anzog wie ein Magnet… das konnte nicht…das…
 

»Aber du stehst doch gar nicht auf Weiber«, platzte es aus ihm heraus.

»Naja… und seit wenn gibt es in einem Porno nur Weiber? Soweit ich weiß, kommen da auch genug nackte Schwänze vor. Außerdem finde ich es lustig, mit dir so einen Scheiß zu machen… Also sei nicht so!«

Leon fuhr sich übers Gesicht. Felix strahlte.

»Na dann… such einen aus…«

Er warf sich aufs Sofa, während Felix zu seinem Fernsehschrank ging und die DVD- Sammlung untersuchte. Leon hatte das deutliche Gefühl, er würde vor lauter Verlegenheit krepieren. Seit wann war er wegen seiner Sexualität verlegen? Pornos anschauen gehörte bei einem gesunden Mann zum Leben dazu! Scheiße… Pornos mit Felix…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-06-08T18:09:29+00:00 08.06.2010 20:09
Hast du schon mal mit wem zusammen Pornos geguckt?

Die Idee mit seinem Namen ist wirklich toll! Wäre mal eine Überlegung wert, wenn man später zufällig Zwillinge bekommen sollte und ihnen solche Namen verpasst :)

Felix tut so, als wäre nichts passiert und Leon bekommt innerlich einen Koller *haha* Der Arme!
ich würde wahrscheinlich mit einem wahnsinnig rotem Schädel daneben sitzen und krampfhaft irgendwelche Formeln aufzählen (wenn ich ein Junge wäre... als Mädchen hat man da ja gewisse Vorteile ;) )


Von:  Yanosuke
2010-04-19T14:32:06+00:00 19.04.2010 16:32
Hey,

je mehr ich lese desto sympathischer werden mir die Charaktere und das Felix auch noch größer ist finde ich zum Tod lachen...^^
Ich mag auch die Art wie du schreibst, es lässt sich leicht lesen und ist flüssig.
Außerdem denke ich schreibst du über ein Thema das jeder schon mal im Leben mit gemacht hat. Die Liebe…sehr schwierig und facettenreich.

Was mir nur aufgefallen ist, im Prolog ([…]und stapfte in den Flur der Wohnung, die er mit seinen Eltern allein bewohnte. ) hast du geschrieben das sie in einer Wohnung leben und jetzt ist es ein Haus ([…]ausgebauten Dachboden ihres Hauses.). Das ist ein wenig verwirrend…

Aber ansonsten finde ich, wie die Kapitel davor, die Story super interessant und spannend.
Und Leon oder Noel tunt mir wirklich leid. Der Arme, mit seinem Schwarm, das er nicht ganz wahr zu haben scheint, Pornos gucken….^^


Lg Suke
Von:  Usagi_Jigokumimi
2010-03-29T14:09:45+00:00 29.03.2010 16:09
Hahaha... ich find es auch nicht verwerflich bei schlechtem wetter pornos zu gucken, das mach doch jeder oder?^^
woher weiß felix so viel über "NOEL" (es klingt vol süß), er steht doch auf ihn... ganz bestimmt...
lg, Usagi
Von:  Laniechan
2010-03-28T14:55:55+00:00 28.03.2010 16:55
OH MEIN GOTT! Ich sterbe gleich vor lachen über leons verlegenheit xD

Ich weiß jetzt warum ich bei leon immer squalls bild von final fantasy VIII vor augen habe...weil die ihn in kingdom hearts so genannt haben -.- , aber deinen leon mag ich trotzdem auch wenn ich die namensverwandschaft squall=leon nicht gutheißen kann xD (also, dass die seinen namen bei KH einfach geändert haben meine ich)

aber pornos schauen mit felix...du kommst auf ideen...da bin ich gespannt, wie das ausartet xD


Von:  Armaterasu
2010-03-22T17:06:30+00:00 22.03.2010 18:06
hier habe ich auch noch kein kommentar dazu geschrieben... ich sollte mich schämen...

ich mag das kapitel (so wie alle von dir xDD)
leon hat lange weile, weil das wetter nicht wirklich etwas anderes zulässt und er kommt auf die beknackte idee einen porno zu schauen? *lach*
irgendwie finde ich die vorstellung amüsant und finde es zu geil, wie er unter der dusche steht und dann tropfnass aus dem bad hechtet um ranzugehen *lach*
und dann ist da felix... und ich würde es auch nihct verstehen, warum felix nach der aktion von gestern nicht mehr sauer auf ihn war... ich verstehe es auch nicht, aber umso besser.

es ist schön, dass er vorbeikommt und es ist niedlich mit anzusehen wie leon zunehmend nervöser wird. und es mit lampenfieber verglich xDD ich finde es nach wie vor sehr amüsant xDD
und dann wieder ein tagebucheintrag. man, ich sollte auch eines schreiben, auch wenn es niemals so cool werden wird wie das von leon... dazu ist mein leben zu geordnet und normal *lach*
und die zimmerordnung ist amüsant xDD so sieht es bei vielen jugendlichen zimmern von angehenden männern aus *lach*
und wie er so schnell aufräumt *lach* zu süß xDD

Memo an Leon: Dringend einen Arzttermin ausmachen! Akute Lebensgefahr! das fand ich in dear diary auch schon so geil xDDD
»Und wenn ich in die Küche gehe, dann steht da nicht das ganze Geschirr der letzten Woche im Spülbecken, weil du es kurzfristig von deinem Schreibtisch dahin geräumt hast?« auch so eine verdammt geile stelle und ich hatte so gehofft, dass du sie wieder mit rein nimmst xDD ich liebe felix einfach *O*

und zwei männer räumen gemeinsam auf *O* gerade, weil felix keine unordnung leiden kann und leon hat sowieso nicht die kraft irgendwas dagegen zu sagen xDD ich find das niedlich xDD richtig niedlich xD
und wie er leon immer wieder flüchtig berührt und der vollkommen überfordert zu sein scheint *O* ich könnte hier nur rumquieken *O*

und aus leon macht er einfach noel *lach* reirei geht ja nicht wirklich, aber noel ist eine gute alternative ^-^ bin gespannt, auf welchen namen dann leon für felix kommt ^^'' und die begründung für noel finde ich toll, dass felix die dinge einfach mal auf den kopf gestellt haben will xDD tolle erklärung ^-^

und felix ist tatsache nur ein mann... der mit leon einen porno gemeinsam schauen möchte *O* ich hatte so gehofft, dass die stelle erhalten bleibt und sie ist es wirklich *O* ich liebe diese pornoszene und acuh das gespräch nebenbei oder danach, was dann im nächsten kapitel folgen wird ^-^

ich bin gespannt, ob die szene erhalten geblieben ist und werd dann gleich das nächste kapitel lesen und kommentieren ^-^

LG
amy
Von:  Kaoru
2010-03-16T22:35:39+00:00 16.03.2010 23:35
Du wirst mich hassen, aber ich sehe Reita und Uruha vor mir-.- Und ich mag es!

Es überrascht mich, dass dir das Überarbeiten so einen Spaß macht, aber dadurch bekommen wir noch mal die Gelegenheit, die Story zu lesen.
Boah, es ist so amüsant und ich fand die Stelle mit dem 'und wenn ich jetzt in die Küche gehe, dann stapelt sich nicht das Geschirr' schon in der Originalgeschichte klasse und ich fühle mich ertappt, denn ich habe auf die Aussage förmlich gewartet^^;;

Nun freue ich mich schon wieder auf das nächste Kapitel und es ist eigentlich ein wenig merkwürdig, denn ich kenne es ja schon... auf der anderen Seite auch wieder nicht*träum*
Ne, ich bin ehct gespannt darauf, was du ändern wirst und was du beibehältst^^

A plus~

*drück*
Von:  Schutzengel-007
2010-03-16T21:27:16+00:00 16.03.2010 22:27
uwah~
ich mag den spitznamen
ich liebe felix <3
und..
ich bin gespannt auf den porno x3
gott das wird garantiert peinlich für leon/noel :D
oder für felix ;D
ich möcht ganz schnell das nächste kapi lesen
Von:  Donald
2010-03-16T21:09:54+00:00 16.03.2010 22:09
Absolut herrlich xD
Die Szene ist der Hammer! Und es ist echt niedlich, wie Leon immer reagiert <3
Felix mochte ich sowieso schon von anfang an, auch wenn er ab und zu bitchig rüberkommt xD Er scheint eine gute Menschenkenntnis zu haben... wie er das alles über Leon wusste mit dem unordentlich sein xD
Ich mag mehr lesen, also looooo~s <3
Von: abgemeldet
2010-03-16T17:33:29+00:00 16.03.2010 18:33
*lacht* Das ist mit Abstand das Absurdeste, was ich seit langem gelesen habe!
Erst räumen die Beiden auf um sich dann nen Porno anzuschauen?! Hammer!
Felix ist übrigens einfach nur süß, vor allem wenn er sich Spitznamen für Leon überlegt! ^^
Bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel, wenn ich mir die ganzen Reaktionen von Leon auf Felix durchlese... ^^
LG Mikki
Von: abgemeldet
2010-03-16T17:20:23+00:00 16.03.2010 18:20
Ich find's toll was du aus der Story so machst^-^
Reita und Uruha verblassen immer mehr *lach*
Ich find das mit dem Lampenfieber so genial xD
Wie du das mit dem Spitznamen geregelt hast, ist echt super
Bin mal gespannt was Leon sich für Felix ausdenkt xD
Und nu gucken sie Pornos, na das wird was :'D
niyo


Zurück