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Höllentore

von

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Flucht

Mit bleicher werdendem Gesicht starrte Haku zu Kakashi hinüber. Glasklar erinnerte er sich an den Tag als Kakashi ihn fast getötet hatte. Haku hatte sich ihm in den Weg gestellt, um Zabusa zu beschützen.

„Haku?!“ fragte Naruto mehr als erstaunt, „warst du nicht irgendwie... tot?“

Haku schluckte heftig und nahm einen Schritt zurück. Dann rannte er davon.
 

„Verdammt“ stöhnte Naruto, „Ich habe ganz vergessen wie schnell der Kerl ist“

Hinata lehnte sich an einen Baum. „Kerl? Sah aus wie ein Mädchen“ Sie wartete einen Moment bevor sie anfügte: „Was auch immer, ich glaube nicht, dass er was gesehen hat. Wir sollten zu den Lings zurückgehen. Vielleicht haben Kakashi und Sakura etwas herausgefunden“
 

Als die zwei das Haus der Lings erreichten, hatten die anderen beiden schon eine Menge herausgefunden.

„Haku ist so ein guter Junge“ sagte Frau Ling, „Er hilft uns immer auf dem Feld und füttert die Tiere. Er geht einkaufen und macht die Wäsche“

„Genau“ fügte Herr Ling an, „Er sagt er müsse seine Schulden abbezahlen“

„Schulden?“ fragte Sakura neugierig.

„Ja. Vor etwa drei Jahren haben wir ihn gefunden. Er war bewusstlos und schwer verletzt. Wir haben uns um ihn gekümmert und wieder gesund gepflegt. Nach einer langen Zeit war er wieder kräftig genug und half uns von da an bei der Arbeit“

„Ich frage mich wieso er überlebt hat“ fragte sich Naruto leise.

Kakashi überlegte eine Weile und sagte dann: „Vielleicht hat ihn seine Blutlinie gerettet. Ihr wisst doch, das man sich bei Nasenbluten einen kalten Lappen in den Nacken legt. Kälte wirkt auch bei größeren Wunden“

Hinata wandte sich wieder an das alte Ehepaar: „Wir haben Ihnen erzählt das wir einen Freund von uns suchen. Vielleicht haben Sie ihn gesehen? Er hat langes dunkles Haar und weiße Augen wie ich“

“Tut mir leid Schätzchen“ sagte Frau Ling und schüttelte ihren Kopf, „Aber wir haben niemanden gesehen auf den diese Beschreibung passt“

Hinata wurde still. Dann fragte sie plötzlich: „Haben Sie vielleicht Personen in Schwarzen Roben gesehen?“

„Schwarze Roben?“ fragte eine Stimme hinter ihnen. Alle drehten sich um. Haku stand im Türrahmen. „Sagtet ihr Schwarze Roben?“

„Hast du sie gesehen?!“ rief Naruto.

Überrascht von diesem plötzlichen Krach sprang Haku zurück. „N...natürlich!“ sagte er, „Als ich mein Ninjutsu trainierte, hörte ich zwei Leute sprechen. Ich sah, dass sie schwarze Roben mit roten Wolken trugen. Ihr Chakra war so stark und dunkel, dass ich es vorzog nicht gesehen zu werden. So habe ich gewartet bis sie weg waren. Anscheinend haben sie irgendwas gesucht“

„Und wann war das?“ fragte Kakashi.

„Etwa... etwa vor zwei Monaten“

„Jetzt wo du das erwähnst, erinnere ich mich an was“ fiel Herr Ling ein, „Ich erinnere mich an zwei seltsame Gestalten. Sie fragten, ob ich einen sehr mächtigen Shinobi gesehen hätte. Ich hatte Angst vor ihnen, also habe ich verneint und sie sind verschwunden“

„Könnte es sein,... das sie mich gesucht haben?“ fragte Haku vorsichtig.

„Möglich“ Hinata fasste sich ein Herz: „Du musst wissen, dass sie meine Cousin entführt haben. Den Grund dafür kennen wir nicht, aber vielleicht haben sie sich aus dem selben Grund gesucht“

„Und weil sie dich nicht bekommen haben, haben sie sich Neji geholt“ schlussfolgerte Sakura.

Kakashi fügte an: „Dann bist du hier nicht mehr sicher. Du solltest am besten mit uns kommen“

Haku war sich unsicher. Doch Herr Ling lächelt ihn mit einem fast zahnlosen Mund an: „Geh nur. Du hast uns genug geholfen, den nächsten Winter werden wir ohne weiteres überstehen“

„Aber... ich habe zwei von euch fast getötet!“ erwiderte Haku, „Erinnert ihr euch noch an den Zwischenfall vor drei Jahren?“

„Alles lange vergessen“ grinste Naruto, „Du wolltest ja nur Zabusa beschützen“

Nach einiger Überzeugung schloss Haku sich den Konoha-Ninja an.
 

-0-
 

Fünf weitere Monate waren vergangen. Außer Hinata und einigen anderen glaubte keiner mehr so richtig an Nejis Rückkehr.

Haku versuchte unterdessen ein vollwertiges Mitglied der Shinobi von Konoha zu werden. Anfänglich waren sie noch misstrauisch, doch er zeigte oft wie Ernst es ihm war. So gaben sie ihm neue Kleidung und sogar eine neue Maske. Sie sahen aus wie seine alten, lediglich die Maske hatte den Wirbel von Konoha.

Haku nahm den Platz von Neji im Team Gai ein. Gai und Lee hatten kein großes Problem damit, wohl weil Haku ebenfalls grün trug. Nur Tenten kam nicht klar damit. Und obwohl der Eisninja ein guter Freund zu sein versuchte, konnte sie sich einfach nicht an ihn gewöhnen. Es machte Nejis Abwesenheit so endgültig.

Einmal als Lee und Gai wieder mal eine ihrer ‚Dramatischen Szenen’ hatten, setzte sich Haku neben sie.

Eine Weile schwiegen sie, doch dann sagte Haku: „Ich glaube nicht das er tot ist“

Tenten sah ihn an: „Meinst du Neji?“ Haku nickte. „Und woher willst du das wissen?!“

Haku seufzte. „Weißt du, ich habe schon immer die Anwesenheit von zwei anderen gespürt, egal wo ich war. Sie waren immer da“

„Und?!“

„Dieses Gefühl wird stärker je näher ich an einem von beiden ran bin. Als diese Akatsuki nach mir suchten wurde eine Präsenz stärker. Sie wurde stärker je näher dieser Itachi bei mir war“ Er pausierte einen Moment, „Ich habe ein wenig herumgefragt. Eine der Präsenzen war eine Weile ziemlich schwach. Das war zu dem Zeitpunkt als Neji gegen diesen einen Sound-Ninja antrat. Und gerade jetzt spüre ich zwei Präsenzen ziemlich nah beieinander. Eine ist sehr schwach, aber da“

Tenten starrte ihn einen Moment an. Dann sagte sie: „Netter Versuch mich aufzumuntern. Aber es wirkt nicht“ Sie stand auf und stürmte davon.

Haku schüttelte seinen Kopf und sah in die Ferne. Er konnte das Team des verstorbenen Asuma ausrücken sehen. Anscheinend hatten sie eine Mission von Tsunade angenommen.

Während Haku sich noch wunderte wieso sie keinen erfahrenen Shinobi mitnahmen, kam Gai zu ihm: „Jugendlicher Haku! Komm und trainiere mit uns. Wir müssen das Ausweichen trainieren und deine Bewegungen können wir nicht voraussehen!“

Haku seufzte: „Ja, Gai-Sensei, ich komme“ Mit einem Stöhnen stand er auf. Diese Trainingseinheiten waren immer so Chakra-unfreundlich. Zumindest auf seiner Seite. Gai und Lee wollten immer, das er seine Eisspiegel einsetzte. Und das ging aufs Chakra.

Plötzlich blieb Haku einfach stehen. Unter seiner Maske weiteten sich seine Augen.

Etwas war seltsam. Eine der Präsenzen veränderte sich.

Sie wurde stärker. Dunkler.

Und Böser.
 

-0-
 

Neji hatte genug. Genug gelernt um zu entkommen.

Er hatte die ganze Zeit durchtrainiert, fast ohne Pause. Nun fühlte er sich bereit einen Fluchtversuch zu starten.

Einmal mehr starrte er auf die Schriftrolle mit den zwei silbernen Dämonenköpfen. Dann verstaute er sie in seinen Roben.

Weil seine Kleidung Dreckig und zerrissen war, gaben die Akatsuki ihm eine von ihren. Deidara nannte ihn deswegen nur einen ‚Kleinen Verräter Akatsuki, hn’.

Neji schlug seine Hände zusammen und atmete tief durch. Er hatte einen Punkt erreicht, von dem er wusste, dass es in einem Blutbad enden könnte. Oder er würde abbrechen und wahrscheinlich hier Sterben. Immerhin war Juuken noch immer blockiert.

Neji hatte keine Wahl. Entweder jetzt oder nie.

„Öffne das Erste Tor“

Die Siegel um ihn herum zerbrachen.

„Öffne das Zweite Tor“

Sein Chakra regenerierte sich und erreichte ein Level, welches er vor seiner Entführung hatte.

„Öffne das Dritte Tor“

Das hatte er erst einmal eingesetzt. Es war die Regenerationsfähigkeit mit der Itachi seinen Arm nachwachsen ließ. Kühles Chakra durchströmte seinen Körper und reparierte alle körperlichen Wunden.

Nun würde es sich entscheiden. Neji hob seine zweite Hand, denn bis jetzt hatte er alle Handzeichen mit nur einer Hand gemacht.

„Öffne ... das Vierte Tor...“

Und eine einsame Träne kullerte über seine Wangen.

Dann veränderte sich sein Sichtfeld. Sein Byakugan vermischte sich mit der gewaltigen Energie die durch das Vierte Tor kam und erschuf eine mächtigere Version von Byakugan.

Er konnte kein Licht mehr sehen, doch dafür durch viele Wände blicken und eine Ratte entdecken, nur wegen ihres Chakras und der Wärme, die sie abstrahlte. Er musste sich nur auf die Ratte konzentrieren um sein Chakra in sie zu schicken und damit zu töten.

Dann schrie er auf.

Es klang so unheimlich, so ... surreal, unirdisch...

Seine verbesserte Sicht zeigte ihm den schwächsten Punkt der Wand. Er schlug seine Hand dagegen.

Die Wand explodierte in einer Masse aus Staub und Geröll. Neji fuhr herum, seine Augen verrieten ihm zwei Akatsuki am Eingang des Verlieses.

Mit einem weiteren Schrei sprang Neji aus dem Loch, halb erwartend, auf dem Boden aufzuschlagen.

Doch irgendwas in ihm übernahm die Kontrolle. Seine Instinkte entfernten seinen Verstand von seinen Aktionen. Er berührte nie den Boden.

Er zog kurz über den Boden, dann stieg er auf.

Er flog.

Dann bemerkte er einige Marionetten die auf ihn losgingen. Neji gebrauchte nur eine Hand um sie alle zu zerlegen.

Er wurde wütender als sie nicht bluteten. Doch dann erblickte er Hidan.

Er ließ einen weiteren Schrei los und attackierte ihn. Seine Krallen fetzten durch seinen Körper. Das Blut schien Neji ein wenig zu beruhigen.

Er wollte gerade noch einen Angriff starten, als sein Verstand wieder die Kontrolle zu erlangen versuchte.

Neji drehte mit einem wütenden Schrei ab und verschwand.
 

„Verdammte Kacke!!!!“ fluchte Hidan als er den Zustand seines Körpers erfasste. Er war in Stücke gerissen worden, ein Arm und beide Beine lagen weiter weg. Außerdem war sein Kopf nicht mehr auf seinen Schultern. „Ich werde dieses Mistvieh kriegen! Und ich werde seinen verfluchten Hals umdrehen!“

„Nein, das wirst du nicht“ sagte ihm Itachis ruhige Stimme, „Ich bin sehr daran interessiert, was er jetzt tun wird“

„War das eine gute Idee, hn?“ fragte Deidara. Er hielt Sasoris Arm. Der Puppenspieler war gebrochen, wie etwa sechzig seiner Puppen.

„Man kann nie wissen ob ein Experiment geglückt ist wenn man nicht hin und wieder mal nachschaut“

Er drehte sich um und ging hinein. Deidara war immer noch der Meinung, es sei eine dumme Idee gewesen, doch er wusste besser als den Uchiha zu nahe zu treten. Er hatte gesehen was Neji getan hatte.

Und dabei hatte er das Vierte Tor nicht einmal komplett geöffnet.

Itachi aber hatte es geschafft.

Und das war tausendmal schlimmer als Neji.
 

-0-
 

Choji, Ino und Shikamaru erreichten ein Goldminendorf.

„Die Ninja aus Konoha“ sagte der Bürgermeister überglücklich, „Gut das ihr da seid. Diese Diebe werden alles ruinieren!“

„Diebe, aha“ sagte Shikamaru in seiner gewöhnlichen monotonen Stimme, „Sagen sie was passiert ist“

„Die Diebe stehlen das Gold das wir nach Konoha bringen sollten. Ohne das können wir keine Nahrung kaufen“

„Und was machen sie mit ihrem Gold?“ fragte Ino.

„Keine Ahnung. Gerüchte behaupten sie würden das Gold in eine andere Stadt bringen, die.... uhmm.... die Stadt im Regen“

„Amegakure?!“ rief Shikamaru, „Das ist schlecht. Dann sind das Handlanger von Akatsuki“

„Dann sollten wir nicht rumalbern! Lasst sie uns suchen!“ sagte Ino. „Und ein paar Antworten von ihnen holen“

Shikamaru nickte und das Team sprang weg.
 

Sie erreichten ein altes Warenlager das von Fallen und Wächtern umgeben war.

„Das Versteck der Diebe“ stellte Shikamaru fest.

„Was machen wir jetzt?“ fragte Choji, „Reingehen und den Leuten ins Gesicht schlagen, sehen wie weit wir kommen?“

„Das wäre dumm“ grummelte Shikamaru, „Wir brauchen einen Plan, sonst laufen wir schnurstracks in eine Falle. Diese Kerle sind verdammt stark. Wir sollten...“

Weiter kam er nicht. Ein lauter und unheimlicher Schrei unterbrach ihn.

„Was war das?“ fragte Ino nervös, „Das klang wie ein Vogel!“

“Kein Vogel schreit so“ meinte Shikamaru, den Blick auf den dunklen Wald gerichtet.

„Das war... kein Vogel“ stotterte Choji und deutete Richtung Himmel. „Das war... ein... Dämon“

Wie auf ein Stichwort hin landete ein großer schwarzer Schatten auf dem Dach des Warenlagers. Sein Oberkörper war ähnlich dem einer Krähe. Der siebenäugige Kopf war dominiert von einem gezackten Schnabel aus dem Speichel tropfte. Ein zweiter Schnabel klickte aufgeregt zusammen, doch dieser war 90° um den anderen gedreht und ließ den Dämon wie eine schreckliche Kreuzung aus Insekt und Vogel aussehen. Hals und Schultern waren mit sehr langen schwarzen Federn bedeckt, aus den Ärmelartigen Federn um seine Oberarme ragten graubeschuppte Unterarme heraus; diese endeten in fünf sichelförmigen Krallen. Gewaltige Schwarze Flügel legten sich um die Schultern.

Doch der restliche Körper war wie der eines Menschen. Der Dämon trug eine Art von schwarzer Robe, doch diese war verdeckt von Federn und Flügeln und nicht eindeutig zu erkennen.

Auch den Dieben war er nicht entgangen.

„Was zur Hölle ist das?!“ schrie einer der Diebe.

Der Dämon griff an. Der Dieb wandte sich um und wollte fliehen, doch der Dämon hatte ihn bereits erreicht und riss ihm die Schädeldecke ab, was den Dieb sofort tötete. Versteckte Papierbomben gingen hoch, doch sie hinterließen nicht die geringste Spur auf seinem Körper.

Der Dämon drehte sich zu den anderen Dieben um, die sich bereits in die Hosen machten. Unter fürchterlichen Kreischen und Schreien wurden auch sie dahin gemetzelt.

Doch damit hörte es nicht auf, denn der Dämon sprang ins Warenlager. Schreie und Kampfgeräusche waren zu hören bis alles in einem Gurgeln unterging. Dann brach der Dämon wieder aus dem Haus aus und flatterte aufs Dach zurück. Er knabberte an einem Stück Fleisch.

Doch dann entdeckte er Shikamaru und die anderen.

Mit einem Aufschrei ließ er das Fleisch fallen und sprang in ihre Richtung.

Paralysiert durch Angst konnten sich die Ninja nicht bewegen. Der Dämon stand jetzt vor ihnen, seine sieben rotglühenden Augen musterten sie als ob er eine Methode suchte, sie zu töten.

Ino sah die Blutflecken auf seiner Kleidung und das Blut, welches von seinen Krallen tropfte.

„Ich will nicht so sterben“ dachte sie.

Dann sprang der Dämon an, bereit, die Ninja in kleine Stücke zu reißen.

Doch irgendetwas hielt ihn auf. Seine Krallen packten seinen Kopf als er mit sich selbst zu kämpfen schien. Für einen Augenblick wurden seine Augen weiß. Dann sprang er in die Luft und entschwand in die Nacht.
 

Shikamaru überkam seinen Schock als Erster und sprang zum Lagerhaus. Er sah hinein, musste aber sofort wieder zurück. Er kämpfte damit, sein Essen unten zu behalten.

„Sie sind alle tot“ würgte er hervor, „Unser Job ist beendet. Der Dämon hat sie in Stücke gerissen“

“Wir müssen ins Dorf zurück und Bericht erstatten“ sagte Choji. Shikamaru nickte und die drei wandten sich von dem Schlachtfeld ab.

„Was war das für ein Vieh?“ fragte Ino entsetzt als sie Richtung Dorf unterwegs waren.

„Ein wildgewordenes Experiment von Orochimaru?“ fragte Choji.

„Keine Ahnung“ sagte Shikamaru leise. Er war immer noch grün um seine Nase.

Als die Truppe aber um einen Baum lief, sahen sie Blut auf einigen der Blätter. Sie folgten der Blutspur, vorsichtig.

Auf einer kleinen Lichtung lag ein Körper in schwarzen Roben.

Rote Wolken waren auf dem schwarzen Stoff.

„Akatsuki“ knurrte Shikamaru.

„Sieht aus als hätte ihn sein Haustier gefressen“ schnaubte Ino. Sie kam näher und trat dem Körper in die Seite um ihn herum zu drehen.

Doch dann sprang sie erschrocken zurück.

Das war kein gewöhnlicher Akatsuki.

Das war Neji.



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