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Isabell

Du suchtest tapfer nach dem Glück
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Erstellt:
Letzte Änderung: 20.02.2010
abgeschlossen
Deutsch
1589 Wörter, 1 Kapitel
Es ist etwas "eigenes" in dem Sinne, ziemlich seltsam und bitter. Orientiert hab ich mich an dem großartigen Lied "Isabell" von dem noch großartigeren Olli Schulz, und ja, da darf man auch mal schleimen :D
Wer interessiert ist, findet hier den Songtext, den Song habe ich auf einschlägigen Videoplattformen leider nicht gefunden.
Viel Spaß beim Lesen, über Kritik in Kommentarform freu ich mich immer :)

Danke übrigens an Science Fürs Betalesen, Remember: I love you :*

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Isabell,Isabell E: 20.02.2010
U: 20.02.2010
Kommentare (3)
1589 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Sharanna
2010-05-12T11:27:13+00:00 12.05.2010 13:27
Hmm... wie soll ich sagen?
Ich bin sehr angenehm überrascht gewesen von dieser OS! Ich dacht zuerst, dass es mal wieder um einfache Liebe geht, die durch die Gesellschaft erdrückt wird - aber nein! Es ging hier um vieles mehr, eigendlich auch um das, worüber ich mich schon seid Jahren mit einigen Freunden streite:
Es ging hier tatsächlich um das Thema Gesellschaft und deren Einflüsse auf das Leben eines Menschen. Ein Thema, das du auf eine liebevolle Art und Weise in deiner OS aufbereitet hast. Eine Frau, die von einer Gesellschaftgeprägten Umgebung hineingezwängt wird, wo sie nicht hingehört, eine Frau, die ihre Liebe sucht, sie findet aber diese an etwas verliert, was sie nicht greifen kann, ihre Flucht in die Gesellschaft, in Normen, die ihr Halt geben sollen, die sie aber letztendlich nur gefangen halten und sie in ihrer Freiheit beeinträchtigen und letztendlich der Fluchtversuch, der jedem moralischen Auge sagt, dass es der falsche weg war, der dem philosophischen Auge jedoch zeigt, das diese Frau, die sich letztendlich in ihren Grundfesten nur nach Liebe sehnte durch das Wort Schicksal und durch die Normen und Werte der heutigen Gesellschaft so stark eingeengt wurde, dass sie nur diesen einen Ausweg sieht und dass sie, wenn sie geliebt worden wäre, sie anders gehandelt hätte.

Verzeih, dass ich gerade so viel vor mir herumschreibe, aber ich finde deine OS wirklich atemberaubend schön. Nicht nur vom Schreibstil her, sondern auch vom Thema und vom Inhalt her, da man durch die Du-Perspektive sich schlichtweg wie diese Frau fühlte und die Verzweiflung und den Tod der eigenen Seele und letztendlich deren Wiedergeburt nahe sein konnte.

Kurzum: Hab dank für diese wundervolle OS!

Lg,
Sha
Von: Swanlady
2010-02-23T16:14:42+00:00 23.02.2010 17:14
Dein Schreibstil ist wirklich gut, ich konnte meinen Blick nicht eine Sekunde lang vom Monitor abwenden. Ich finde außerdem, dass du die Erzählperspektive sehr gut gewählt hast, sie hat deiner Geschichte noch mehr Originalität gegeben, als sie ohnehin schon hat - zumindest habe ich noch nie eine Ähnliche gelesen.
Von: abgemeldet
2010-02-21T17:33:40+00:00 21.02.2010 18:33
Lesen wollte ich diese Geschichte unbedingt, weil sie einen angenehm normalen und noch dazu deutschen Titel hat. Weitergelesen hab ich dann, weil ich deinen Schreibstil sehr packend finde. Es ist meiner Meinung nach durchaus schwierig, eine Geschichte ohne markante Anfangs- und Endpunkte so zu schreiben, dass andere sie bis zum Ende lesen wollen.
Eine Sache hätte ich anzumerken: Als "er" nach Hause kommt. Es wäre vllt eine gute Idee, "er" großzuschreiben.