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I won't be the one

SasuSaku | NaruHina | NejiTen | TemaShika | HakuZabuza
von

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unfreiwilliges Schwimmen

„Hey du, Kobayashi-san?“, rief Tenten lautstark durch einen der leeren Flure des Internates. Da heute Samstag war, befanden sich nicht viele Schüler des Internates hier in den Schulfluren, sondern eher draußen –weil das Wetter so geil war- oder hingen in den Wohnbereichen, Parks, Turnhallen und Freizeit Räumen rum. Aber Tenten befand sich natürlich seit Stunden, es war eigentlich nur eine, in Bewegung um diesen Typen da vor sich zu finden, der jetzt noch nicht mal stehen blieb. „HEY bleib mal stehen!“, schrie sie nun, da sie langsam die Geduld verlor. Sie hatte sich bevor sie hier her gekommen war, durch Freunde aus der Autoscene Zuhause, Infos über die Gegend beim Internat geholt und wie hier alles ablief. Sie hatte gute Connections und bekam immer recht schnell die gewünschten Informationen. So hatte sie auch erfahren, dass ein gewisser Jun Kobayashi hier für die Rennen zuständig war. Und eben diesen Jun suchte sie jetzt seit einer Stunde. Zuerst war sie bei seiner Wohnung gewesen, da hatte ihr ein Kumpel von ihm erzählt er sei in der Garage bei den Mechanikern. Sie hatten hier in der Schule, in den Garagen improvisierte Werkstätten eingebaut. Tenten bezweifelte das die Schulleitung etwas davon wusste. Ihr war das aber auch egal, denn sie fand die Werkstätten hier extrem nice und so lange sie noch da waren, weil die Leitung nichts davon wusste, sollte es ihr nur Recht sein. Zu den Werkstätten war sie dann natürlich auch sofort hin gelatscht, wo ihr wieder ein Typ erzählte, Jun sei grad mal kurz in der Bibliothek, um irgendwas nachzugucken. Also war die Ama, inzwischen schon etwas genervt, auch dahin gegangen und dort wurde ihr wiederum gesagt, dass sie ihn knapp verpasst hatte und er auf dem Weg zu seiner Wohnung war. Also war sie die Gänge entlang zu seiner Wohnung gerannt und hatte ihn dann in den Schulfluren endlich ausmachen können! Und jetzt wo er kurz vor ihr war, blieb dieser beschissene Typ nicht mal stehen. Verdammt! Das konnte doch nicht wahr sein. „Jun Kobayashi!!“ Schrie sie nun noch lauter und endlich blieb der Typ stehen und sie konnte im Gehen zu ihm aufholen. „Ja?!“, fragte der mittelgroße, blondhaarige Typ, welcher sie interessiert aus braunen Augen musterte. Tenten schnaubte erst mal genervt - das musste einfach sein, weil sie so viel rumlaufen musste- und richtete dann ihre volle Aufmerksamkeit auf die Person vor sich. „Ich will beim Rennen heute Abend starten!“, erklärte sie ihm entschlossen und in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Er stieß ein kurzes lachen aus und begutachtete Tenten belustigt, welche dem Typen vor sich, am liebsten ihre Faust in die Fresse gehauen hätte. Später, sagte sie sich in Gedanken und versuchte die schlechte Laune und Wut zu unterdrücken. „Dir ist schon klar, das heute Abend die besten aus der Gegend hier gegeneinander antreten und so ein kleines Mäuschen wie DU, da nichts verloren hat?“, stellte er die unnötige frage und Tenten hasste den Typen jetzt schon. Besonders, weil sein Blick jetzt über ihren Körper wanderte, welcher nur in Braunen Sportlichen Hotpants und einem lockeren Tank Top steckte. Der sollte mal wo anders hingucken, entschied Tenten und fand den Blick mehr als unangenehm, weil der Typ dabei auch noch so ein hässliches zweideutiges Grinsen in der Fresse hatte. „Ähh. Ja ist mir bewusst und ich bin kein kleines Mäuschen du Wicht! lass mich antreten und ich zeig euch das Heckteil und meinetwegen auch meinen Hintern, wenn ich an euch vorbeifahre!“, provozierte sie ihn und wollte nur noch das okay und dann so schnell wie möglich gehen. So mal sich die anderen Wahrscheinlich schon beim Freien Schwimmbecken auf dem Schulgelände befanden. Unfair. „Das glaubst auch nur du.“, meinte er etwas angesäuert. Tenten war das scheiß egal, sie wollte nur mitfahren. „Und? Ja, oder hast du Angst vor dem kleinen Mäuschen?!“, provozierte die brünette ihn weiter in einem sarkastischen Tonfall. „Als ob, heute Abend 22 Uhr, Im Parkhaus 5 Meilen von hier, weist du wo das ist?“, fragte er inzwischen richtig angepisst und wollte einfach nur noch sehen, das Tenten ablooste und er ihr sagen konnte, das er es ihr ja gesagt hatte und wenn dabei noch eine kurze Nummer für ihn raussprang, umso besser. Er wusste ja nicht, mit welchem Mädchen er sich da anlegte. „Ja kenne ich!“, meinte sie nur, drehte sich auf dem Absatz um und ging erhobenen Hauptes den Flur entlang nach draußen. Sie wusste er würde vor Wut schäumen und ihrem tollen Hintern hinterher starren, den er niemals haben würde. Ja, die Ama hatte Selbstbewusstsein und wusste dass sie einen geilen Hintern hatte und es in den männlichen Genen verankert war, dass diese auf ihn starren mussten. Deswegen liebte sie ihre Abgänge und grad hatte das einfach sein müssen. Der Typ hatte sie so sehr aufgeregt. Jetzt freute sich nur noch auf die Sonne und kaltes Wasser.
 

Lucy ließ sich entspannt auf ihr Handtuch sinken. Sie hatte eine kurze Badehose an, wie sie Jungs immer trugen, nur ein wenig kürzer und darüber ein lockeres weißes T-Shirt, unter dem man ihren schwarzen Bikini ausmachen konnte. Neben ihr lag Hinata, mit ihren eBook Reader in der Hand und las gemütlich eins ihrer Bücher. Lucy war sofort aufgefallen, das die Hyuga ohne dieses Ding nirgendwo hinging und sie ständig, wenn sie alleine war oder nichts zu tun hatte, darin ließ. Hinata hatte ein luftiges Sommerkleid an unter dem sie einen hübschen Bikini mit Blumenmuster trug. Beide hatten nicht wirklich Lust etwas zu tun, sie las und die Uchiha hatte Kopfhörer in den Ohren und pflätzte in der Sonne. Nur Temari war genervt, weil sie beiden nicht mit ins Wasser wollten. Das ging doch nicht an! Sie wollte baden gehen, aber diese beiden spaßbremsen bewegten sich nicht mehr, seit sie hier angekommen und sich auf die Handtücher gelegt hatten. Kurz davor, die beiden irgendwie ins Wasser zu schleifen oder alleine reinzugehen, entdeckte die Sabakuno ihren Bruder, welcher nur in bade Shorts bekleidet auf sie zukam. Seine leicht gebräunte Brust glänzte in der Sonne und Temari konnte einige Weibchen ausmachen, die ihn und die anderen Typen bei ihm, anschmachteten. Denn neben ihm liefen Lucys Bruder und drei andere Typen –alle sehr attraktiv- und zwei komplett gleich aussehende Mädchen. Temaris Meinung nach, zwei der nervigsten Mädchen auf diesem Planeten. Sie hatte beide irgendwann mal bei sich zuhause kennengelernt und war fast ausgetickt. Tenten konnte ja schon viel reden und sie auch, aber die beiden zusammen waren gruselig. Aber ihren Bruder musste sie auf jeden Fall begrüßen, so mal sie so Lucy vielleicht ins Wasser bekam, da sie wusste das diese total auf ihren großen Bruder stand! Grinsend stieß sie der Uchiha ihren Fuß in die Seite. Welche genervt und sehr unweiblich auf grunzte und der Blondine tödliche Blicke zuwarf, bis diese in Richtung ihrer beiden Brüder zeigt und die Uchiha schlagartig knallrot anließ und sich kerzengerade aufrichtete. „Ohhh Gott, was machen die denn hier, ihr sehe doch total gammelig aus!“, sagte die Schwarzhaarige panisch und guckte bedröppelt an sich runter. Ihr war eigentlich immer egal gewesen was Typen von ihr hielten und besonders von ihrem Klamotten Geschmack, der aus XXL T-Shirts, mit lustigen aufdrucken und locker sitzenden Jeanshosen bestand, welche ihre Figur gar nicht umschmeichelten. Jetzt gerade wünschte sie sich eine Hotpants, statt ihrer riesigen lockeren Badehose und statt dem großen Gammel T-Shirt ein enges Top. Denn sie wusste, dass sie eigentlich schöne Kurven hatte, nur hatte sie nie den Drang gehabt das zu zeigen oder Wert darauf gelegt sie schön zu machen. Da sie dachte, Jungs wollten so wie so nur was von ihr, weil sie stink reich war und nicht weil sie ihre nerdige abgehobene Art mochten. „Bleib mal locker!! Lachte Temari die gerade das überaus unterhaltsame Mienenspiel von Lucy beobachtet hatte und sich stark das Lachen verkneifen musste. Die Uchiha war ja mal richtig verknallt. Nun fragte sich die Sabakuno, ob es das erste Mal für die Uchiha war und ob diese überhaupt irgendwelche Erfahrung mit Jungs hatte. „Sag mal Lu, hattest du eigentlich schon mal einen Freund?“, fragte sie neugierig und konnte sofort sehen wie Lucy mit knall rotem Kopf- welcher Hinata starke Konkurrenz machte- auf dem Boden starrte und schwungvoll den Kopf schüttelte. „Hatte nie Interesse an irgendwem, ich bin eher der Kumpel Typ.“ Erklärte die Uchiha und guckte immer noch nach unten. Das war Temari auch schon aufgefallen, denn sie konnte jedem kontra geben und mit Jungs zu sprechen machte ihr auch nicht wirklich etwas aus, nur so bald es speziell um jemanden oder um sexuelle oder gefühlvolle Sachen ging, machte sie einfach dicht und mied es, etwas dazu beizutragen. Auch wenn sie anscheinend gerne über Kankuro redete. Sie hatte am Abend beim Spielen gebeichtet, das sie total auf ihn stand und das aber nur, weil sie bei Monopoly ausgeschieden währe. Tenten hatte ihr die Wahl gelassen, irgendwas erzählen was wir nicht wussten, oder die volle Miete für die Parkstraße mit einem Hotel zahlen. Lucy hatte fast kein Geld mehr gehabt, also hatte sie es erzählt. Auch wenn sie sich das alle fast schon denken konnten. „Na dann wollen wir euch mal verkuppeln, du hilft mir doch Hina oder?“, richtete sie nun die Frage an die in ihrem Buch versunkene Hyuga. Die genau wie Lucy nun erschrocken zu der Sabakuno glubschte. „Aaaach ihr beide seit zu niedlich!“, meinte sie nur noch als auch schon ihr Bruder und die anderen nähe kamen, da sie, die Blonde anscheinend genau wie Temari ihren Bruder, ausgemacht hatten. Also rannte Temari Brüste wackelnd, sie hatte nur einen Türkise weiß gestreiften Bikini an, auf ihren Bruder zu. Im Lauf sprang sie in seine ausgebreiteten Arme und schlag ihre Beine und Arme um ihn. Dieser umschlang sie ebenfalls, damit er seine kleine Schwester knuddeln konnte. „Lange nicht geseeeeehen!“, rief sie gut gelaunt, außer Acht gelassen, das sie sich vor zwei Tagen bei der Begrüßung und in den Ferien Zuhause gesehen hatten. Er, der das anscheinend auch voll vergessen hatte, rief einen ähnlichen Satz, drückte sie nochmal an sich und ließ sie dann runter. Dann drehte er sich mit Temari zu seinen Freunden um. „Leute, das ist meine göttliche Schwester Temari!“, stellte er sie vor und bekam sofort einen fieses knuffen von ihr in die Seite. „Göttlich, jetzt übertreib mal nicht Kuro-chan.“ Sie Grinste und begutachtete die Männer vor sich genauer. Ihrer Meinung nach, waren der Blonde und Rothaarige Typ eindeutig ein Pärchen, da sie für gute Freunde zu nah beieinander standen und sich zu eindeutige Blicke zuwarfen. Lucys Bruder war, wie sie auf der Bühne schon gesehen hatte, eine Sahneschnitte. Besonders die etwas längeren Haare hatten es ihr angetan. Sie hatte einfach eine Schwäche für Jungs mit etwas längeren Haaren. Sie grinste. Vielleicht war er ja für einen flotten One-Night-Stand zu haben. Lucy hatte ja schon erwähnt, das ihre Brüder für nichts anderes zu gebrauchen waren und Temari persönlich hatte auch keine Lust auf eine Beziehung, also wieso nicht? Man konnte sich ja mal erkundigen. Der letzte im Bunde war ihr ein bisschen zu brummig und er hatte einen wirklich schlecht gelaunten Gesichtsausdruck im Gesicht. Nee, den wollte sie nicht näher kennenlernen. Nicht das er unsympathisch gewirkt hätte. Er war nur nicht ihr Typ. Während der Musterung hatten sich die einzelnen Personen vorgestellt. „Freut mich!“, grinste sie. Unterdessen hatte Lucy tief Luft geholt und sich aufgerappelt um ihren Bruder und die anderen begrüßen zu gehen. Hinata, welche immer noch gedeppert wegen der Frage auf ihrem Handtuch saß, wurde von Lucy einfach an der Hand gepackt und hochgezogen. „Hey ihr alle!“, rief sie der kleinen gruppe zu und gesellte sich mit der Knall roten und total überforderten Hinata zu ihnen. Sie mochte es nicht so viele neuen Leute kennen zu lernen, weil sie vor dem Internat so gut wie keine sozialen Kontakte gehabt hatte und da sie sich fast immer nur auf dem Hyuga Anwesen aufgehalten hatte. Es überforderte sie ungemein, dazu kam, dass sie davor noch nie auf einer normalen Schule gewesen war. „Hey Imouto und du bist?“, begrüßte Itachi seine Schwester und musterte dann das kleine zierliche Mädchen neben dieser. Sie war nicht sein Typ, im Gegensatz zu Kankuro heißer Schwester. Aber trotzdem sehr attraktiv, mit der Porzellan weißen Haut und den langen Mitternachtsblauenhaaren und den Augen, die seines Erachtens hundert prozentig zum Hyuga-clan gehörten. Wenn ihn nicht alles täuschte stand da vor ihm die älteste Tochter vom Clan Oberhaupt Hiashi Hyuga. Der seiner Meinung nach ein echter Kotzbrocken war. Er wunderte sich nur, was seine älteste Tochter hier machte, da er wusste, dass diese der Öffentlichkeit bis jetzt strikt vorenthalten worden war und viele Zeitungen, Nachrichten Leute und diese ganzen Paparazzi sehr viel für ein Foto der ältesten Hyuga Tochter geben würden. „Hiiinata ….“ Stammelte die in Augenschein genommene, schüchtern und mit rotem Gesicht, so leise, das man nur den ersten Teil der Begrüßung verstand. Lucy ganz hilfsbereit, legte der kleinen aufmunternd ihren Arm um die Schulter und stellte sie noch einmal laut für alle als Hinata Hyuga vor. Hatte sich Itachi also nicht getäuscht. Wieder wurden alle vorgestellt und dann gesellten sich die Neuankömmlinge, zu den Sachen der drei Mädchen. Die Zwillinge legten sich gleich synchron auf ihre Handtücher in die Sonne, und die anderen, abgesehen von Hinata und Zabuza, geguckten die beiden sprachlos an. Da hatten sie endlich eine Methode gefunden die beiden ruhig zu stellen, das musste man sich merken. Die restlichen hatten sich in einen ovalen Kreis irgendwie zusammen gesetzt und unterhielten sich. Lucy versuchte möglichst nicht zu Kankuro zu schauen und laberte stattdessen die ganze Zeit ihren Bruder und Hinata zu, welche nach wenigen Minuten, Kankuro und Temari mit eingezogen und sie ein hitziges Gespräch über alles Mögliche führten, und sogar Hinata trug etwas dazu bei. Sie fand die Brüder der anderen beiden Mädchen äußerst sympathisch und sehr freundlich. Auch wenn sie Itachi etwas seltsam fand, da seine Stimmung extrem schnell wechselte. Aber irgendwie machte ihn das in ihren Augen nur sympathischer. Kankuro war etwas stiller, aber mindestens genauso nett. Dazu fühlte sich Hinata nicht mehr ganz so doof, weil sie dauernd rot wurde und peinlich berührt auf den Boden guckte, denn Lucy war in der letzten halbe Stunde fast noch mehr errötet als sie, und das fand die Hyuga schon bemerkenswert, denn sie fand, das sie schon viel zu viel rot wurde. Zu ihrem Erstaunen fand sie Zabuza nett. Er war zwar stiller als die anderen, aber es hatte etwas Gutes, weil sie so mit dem Gespräch, nicht so schnell überfordert war. Er lächelte zwar nicht oft, aber mit ihm konnte man sich nett unterhalten. Er war ganz interessiert an ihren Interessen und Hobbys, seit sie ihm erzählt hatte, dass sie leidenschaftlich gerne Landschaften zeichnete.
 

Deidara und Sasori waren währenddessen auf dem Handtuch von einem der beiden mit sich selber beschäftigt. Im Klartext, sie hingen aufeinander und konnten die Münder nicht voneinander lassen, somit war der Verdacht, dass beide ein Paar waren, bestätigt. Lucy grinste verschmitzt und insgeheim war sie ein gaaanz klein wenig angetörnt. Sie beobachtete die beiden und Kankuro abwechselnd verstohlen. Es kam halt nicht allzu oft vor, das zwei wirklich heiße Kerle in der Öffentlichkeit und für jeden sichtbar, heftig miteinander rummachten. Dazu hatten beide nur Badehosen an. Lucy gab gerne zu das sie auf Homosexuelle Pärchen stand – Yaois hatten es ihr echt angetan- und sie die beiden, zu niedlich zusammen fand. Durch Itachis „Sasori! Deidara! Sucht euch ein Zimmer!“, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und richtete schnell den Blick woanders hin. Also landete er auf dem nächstliegenden Objekt. Kankuro. Dieser grinste sie wissend an und sie lief knall rot an und guckte schnell auf den Boden.

„Du bist nur neidisch, un!“, grinste Deidara, welcher mit verwuschelten Haaren hinter Sasori auftauchte und diesen besitzergreifend von hinten mit den Armen umschlang. Der verzog keine Miene und guckte nur etwas perplex in die Runde. Da er anscheint nicht ganz da gewesen war, bevor der Uchiha sie beide in ihrer Knutschsession gestört hatte. „Sorry aber ich steh nicht auf Rothaarige!“, stellt Itachi grinsend klar. Sasori hob nur seine Hand und steckte seinem Freund den Mittelfinger entgegen, danach drehte er sich in den armen von Deidara wieder um und die beiden machten da weiter, vor sie vor wenigen Sekunden aufgehört hatten. „Die beiden sind so unverbesserlich!“, stöhnte der Bruder von Lucy und grinste dann in die Runde. „Tja, den meisten schwulen Pärchen ist es unangenehm so was in der Öffentlichkeit zu tun, aber die beiden stören sich daran irgendwie nie.“, stellte nun auch Kankuro grinsend fest. „Also ich finde das Süüüüß!“, teilte Temari ihre Gedanken mit und die Jungs stöhnten synchron auf, während Lucy ihr insgeheim seeehr recht gab. „Also, wo alle so toll beschäftigt sind, geht ihr jetzt mit mir baden!“, sagte Temari und teilte allen somit eine schon festgelegte Tatsache mit, denn alle WÜRDEN mit ihr baden gehen. Da ihr heiß war und sie schon seit einer guten Stunde ins Wasser wollte. Vor allem, wo blieb eigentlich Tenten? „Neee eher nicht!“, sagte Lucy sofort und Hinata stammelte gleichzeitig irgendwas nicht Zustimmendes. Temari war das jetzt egal, sie stand auf und zog den älteren, überraschten Uchiha mit sich hoch. Itachi hinter sich herziehend rief sie den anderen zu: „Kankuro kannst du Lucy bitte ins Wasser schleppten und Zabuza ich wäre dir sehr verbunden wenn du mit Hinata das gleiche machst.“ Danach fügte sie noch ein besonders ernstes und lautes: “Und wenn nicht, Gnade euch Gott, ich werde euch fertig machen. Kankuro, du weißt ja was das heißt!“ Sie grinste. Kurz drauf war sie am Becken angekommen und schubste den immer noch sehr überrumpelten Uchiha geradewegs ins Wasser. Kankuro stand nun auch auf und warf seinem Freund dabei einen sehr unmissverständlichen Blick zu und packte sich dann, bevor die Uchiha noch etwas tun konnte, die Taille des Mädchens und warf sich diese über die Schulter. Mit ihr ging er im zügigen schritt Richtung Wasser, da er Angst hatte, das sie ihm während sie auf seinem Rücken war, irgendwas antun konnte. Wie befürchtet, erwachte sie kurz danach aus ihrer Starre und vergaß in der Situation sogar das sie ihn –Kankuro, der sie gerade wie ein Sack Kartoffeln auf der Schulter trug- eigentlich mochte. „WAAAAS FÄLLT DIR BITTE EIN!!!!“, kreischte sie aus der Kurzschluss Reaktion heraus und fing an dem Sabakuno in den Rücken zu kneifen, da sie wusste, dass dies viel effektiver als schlagen war. Das merkte jetzt auch Kankuro, der kurz schmerzhaft aufstöhnen musste und sich noch schneller Richtung Becken bewegte.

Dort warf er die immer noch tobende Uchiha, von seiner Schulter und seinem armen misshandelten Rücken, im hohen Bogen ins Wasser. Da sie seiner Meinung nach ein Fliegengewicht war. Hinata, die sich inzwischen auf der Schulter der Momochi wiedergefunden hatte, er hatte Kankuro Blick ernst genommen, versuchte es mit Überzeugung. Anstatt mit Gebrüll. Aber auch das brachte nichts und sie landete im Wasser. Schnaufend, tauchten sie und Lucy fast gleichzeitig wieder auf. Itachi hatte in der Zwischenzeit, aus Rache, Temari ins Wasser gezogen. Welche Ihn nun lachend mit Wasser bespritzte. Hinata, welche ihre Schüchternheit in diesem Moment vollkommen vergessen hatte, und Lucy, die extrem laut und sauer war, schwammen zum Rand des Beckens. Dort zog sich Hinata das klitschnasse Kleid von Körper und klatschte es auf dem Beckenrand, Lucy tat es ihr mit ihrem eklig klebenden T-Shirt gleich. Danach nahmen sie die beiden Jungs ins Visier. Hinata kletterte dicht gefolgt von Lucy aus dem Becken und rannte wie eine Berserkern auf dem Momochi zu, welcher durch den Gesichtsausdruck der Hyuga etwas verunsichert war. Sie hatte zuvor so lieb geguckt und er hätte nicht gedacht, dass sie ihr böse gucken konnte. Bei ihm angekommen, rammte sie ihn mit der Schulter und ihrem Laufgewicht. Zabuza fiel mehr oder weniger nachgebend – wenn er wirklich nicht ins Wasser gewollt hätte, hätte Hinata ihn auch niemals da rein bekommen- ins Wasser und tauchte dort elegant unter. Lucy wollte das Gleiche tun, nur der Sabakuno hatte einfach, schlau wie er war, einen schlichten Köpper ins Wasser gemacht. Jetzt grinste er sie frech vom Wasser aus an und Lucy schäumte noch mehr vor Wut. Genau in diesem Moment fiel ihm auf, das sie kein Shirt mehr trug und der Sabakuno verschluckte sich fast an der Luft die er einatmete. Verdammt! Dieses Mädchen sah einfach nur heiß aus. Sie hatte zwar keine so großen Brüste, aber er hatte schon immer kleinere bevorzugt. Sie hatte eine schmale und sehr wohlgeformte Taille und er hätte sie am liebsten wieder an dieser gepackt und zu sich ins Wasser gezogen und Dinge mit ihr angestellt, die Itachi dazu veranlassen würden ihn eigenhändig zu kastrieren. Also verbannte er schnell die Gedanken aus seinem Kopf und tauchte unter, um von dieser unglaublichen Erscheinung wegzuschwimmen, denn er hatte das unbestimmte Gefühl, sie würde ihn gleich eigenhändig an die Kehle gehen. Hinata unterdessen hatte sich besorgt an den Beckenrand gestellt und hielt im Wasser Ausschau nach Zabuza. Ihre Wut war sofort nach dem Stoß verraucht und nun machte sie sich sorgen, dass sie dem Schwarzhaarigen wehgetan haben könnte. Sie war einfach kein aggressiver Mensch. Also beugte sie sich etwas nach vorne um besser ins Wasser gucken zu können.
 

Was sie nicht wusste, war, das Naruto, Shikamaru und Haku so eben das Gelände beim Schwimmbad betreten hatten und der Uzumaki ihre Rückansicht und vor allem den hochgestreckten wohlgeformten Hintern genoss. Hinata war ihm sofort aufgefallen. Insgeheim musste er sich eingestehen, dass er sobald sie in die Nähe des Schwimmbades gekommen waren, Ausschau nach der Hyuga gehalten hatte. Denn Neji und Sasuke bastelten an ihren Autos rum. Also würde ihn sein Freund nicht zusammenschlagen, wenn er den Anblick dieses Mädchens genoss. Nur musste er feststellen, das ziemlich viele Typen im Umkreis, den Anblick ebenso wie er genossen. Kein Wunder, bei der Figur und nur einem Bikini. Und jetzt beugte sie sich auch noch vor, hatte sie den keine Ahnung, was sie damit im Körper einer männlichen Person anstellte? Naruto, dessen Blick sich verfinsterte, drehte sich zu seinen Freunden um. Wieso war er jetzt sauer? Der Uzumaki wurde aus seinen eigenen verwirrenden Gedanken nicht schlau und schob sie alle beiseite, da er wusste, ordnen würde er sie so wie so nicht können. Das war viel zu verwirrend, also fing er wieder von vorne an. Und dieser Anfang war bei Hinatas Hinterteil! Also schlich sich jetzt wieder ein Grinsen auf sein Gesicht. Seine Freunde guckten ihn etwas merkwürdig an. Was war denn bei dem Blondkopf los, er war ja komisch und so, das gestanden sie sich beide ein, aber erst böse gucken und dann ein perverses Grinsen im Gesicht? Das war dann doch etwas Strange. Shikamaru und der Yoritomi schüttelten beide die Köpfe und beachteten den Uzumaki nicht weiter. Haku, welcher soeben den ältesten Uchiha im Wasser entdeckt hatte, ging jetzt auf eben diesen zu. Seine beiden Freunde folgten ihm still schweigend. Neben dem Becken und einem kleinen Schwarzhaarigen Mädchen angekommen, welche besorgt ins Wasser starrt, begrüßte Haku den Uchiha rufend. Dieser war anscheinend sehr damit beschäftigt, eine heiße Blondine, die mit 100% Sicherheit bald in seinem Bett landen würde, unterzugluggern. Haku rechnete nicht damit, das Itachi ihn bemerken würde. Naruto schien voll auf mit der Begaffung des Hinterteils der Schwarzhaarigen beschäftigt zu sein und Shikamaru zog einfach nur sein Shirt aus, warf dieses zusammen mit seinem Handtuch, auf eine Bank in der Nähe des Beckenrandes und sprang dann mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser, um seine Bahnen zu ziehen. Er war zwar einer der faulsten Menschen die es gab, aber schwimmen war der einzige Sport dem er nachkam, weil er meinte niemand würde ihn da nerven und er konnte dabei gut nachdenken. Unter dem besorgten Blick der Schwarzhaarigen, tauchte jetzt ein Haku sehr bekannter Schwarzhaariger auf, welcher das Mädchen über sich angrinste. Haku versetzte es einen herben Stich ins Herz. „Ohhho Gott, Alles in Ordnung?“, fragte das Mädchen besorgt, an den Momochi gerichtet. Dieser fand die Sorge der Hyuga irgendwie belustigend. „Klar!“, erwiderte diese gelassen. Haku konnte das nicht mit ansehen und richtete seinen Blick wieder auf den Uzumaki und bemerkte dabei, das dieser genau wie er, nicht wirklich begeistert über das Auftauchen des anderen Typen war. Denn er beobachtete nicht mehr das Hinterteil der Schwarzhaarigen, sondern warf Zabuza böse Blicke zu. Das wiederrum fand Haku nicht okay, da seiner Ansicht nach, niemand de Momochi böse kommen durfte. Kurz entschlossen zog er, bevor sie beide gesehen wurden, den Blonden mit sich. „Aaber, Hinata..“, stammelte dieser, ließ sich aber mitziehen. Hinata? Doch nicht etwa die Cousine von Neji? Schoss es Haku durch den Kopf und er ahnte böses. Der Uzumaki hatte sich doch nicht etwas in sie verguckt. Wobei das bei einmal mit ihr schlafen und dann eine andere interessant finden, bleiben würde. Und das würde Neji nicht hinnehmen. Also musste jetzt schnell ein hübscher Ersatz gefunden werden. Haku ließ schnell seinen Blick durch die Mengen der Schüler am Becken wandern und hielt Ausschau nach einem anderen Schwarzhaarigen Mädchen, was ein wenig mit Hinatas reiner Schönheit mithalten konnte. Natürlich konnte das keine, aber er endreckte eine, mit einem schwarzen Bobschnitt, welche etwas kleiner und zierlicher war, nur hatte sie nicht so schöne kurven wie die Hyuga und war bei weitem viel dünner als diese. Dazu war ihr Gesicht zu sehr geschminkt, im Gegensatz zu Hinatas, da diese kein bisschen Make-up trug. Aber Hakus Ansicht nach, war sie das perfekte Mädchen, mit dem sich sein Freund vergnügen konnte. „Naruto, vergiss sie!“, sagte Haku streng, wie zu einem Kind, das ein Spielzeug nicht haben durfte. “Aber wieso? Sie ist so perfekt!“, maulte der Blonde und richtete wieder einen sehnsuchtsvollen Blick auf das Mädchen am Beckenrand, welche sich nun, zur Gnade aller männlichen Wesen, endlich hingesetzt hatte und nicht mehr ihr verführerisches Hinterteil in die Luft streckte und ihre Brüste jedem frei zu Ansicht, nach vorne. Haku zog Naruto einfach weiter, bis sie bei dem Mädchen ankamen, welches Haku zuvor ausgemacht hatte. „Hey ihr Süßen!“, strahlte Haku regelrecht sein falsches Lächeln aus und die drei Mädchen – vermutlich alle um die 15 – 16 Jahre alt- drehten sich zu den beiden um. Sie musterten den Uzumaki alle verstohlen, da sie natürlich wussten wer er war. Sie und ihrer Freunde, waren auf der Schule regelrecht berühmt. Sie wussten wahrscheinlich auch wer Haku war, denn sonst würden sie ihm spätestens jetzt, wo ihr Blick auf die Hand fiel, mit dem er ihn hinter sich her gezogen hatte, böse Blicke zu werfen, weil sie denken würden er wäre ein Mädchen. Untereinander war dieses Geschlecht ja so feindselig eingestellt. Naruto der inzwischen geschnallt hatte, was Haku vorhatte, klopfte ihm dankend auf die Schulter und setzte sein unwiderstehlich charmantes Lächeln auf. Haku der keinen drang danach verspürte, sich dieses geflirtet anzutun, suchte sich jetzt ein ruhiges Plätzchen in der Sonne, um dort in Ruhe wieder runter zu kommen und Zabuzas grinsen zu vergessen, welches er der Hyuga geschenkt hatte.
 

Hinata unterdessen, saß am Beckenrand und ließ ihre Beine ins kalte nass baumeln und beobachtete dabei den sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck des Momochi. Kurz nachdem er wieder aufgetaucht war, und zu ihrer großen Erleichterung gesagt hatte, dass alles in Ordnung war, hatte sich dieser Ausdruck auf sein maskulines Gesicht gelegt. Hinata war unauffällig seinem Blick gefolgt und hatte am Ende ein kleines zierliches Schwarzhaariges Mädchen ausgemacht, welches mit Naruto im Schlepptau irgendwo hin ging. Hinata seufzte und wusste irgendwie, wie sich Zabuza fühlte. Sie konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie hatte es ihr dieser Blonde Junge angetan, besonders, weil er sie am vorigen Tag im Unterricht so verteidigt hatte. Das hatten noch nicht viele getan, und sie war ihm mehr als dankbar dafür. Aber auch schon vorher hatte er sie irgendwie, wie magisch angezogen und sie konnte den Blick nicht abwenden. Aber anscheinend hatte er schon eine Freundin, eine wunderschöne noch dazu. Und auf eben diese Freundin stand anscheinend der Schwarzhaarige Mann, welcher vor ihr im Wasser schwamm. „Ich schwimm mal ein paar Bahnen.“, sagte dieser auf einmal kurz angebunden und stieß sich vom Rand ab. Hinata nickte nur stumm und suchte mit ihren Augen, nach ihren anderen beiden Freundinnen. Ja, inzwischen dachte sie das viel öfters und wollte auch dass sie, sie als ihre Freundin bezeichneten. Temari war immer noch ziemlich beschäftigt damit, den großen Bruder von Lucy unterzutauchen, während er das gleiche bei ihr versuchte, dabei wirkten die beiden ziemlich ausgelassen und lachten um die Wette. Hinata beneidete beide, da sie auch gerne so locker und ausgelassen sein wollte. Sie hoffe irgendwann jemanden zu treffen, mit dem sie so sein konnte und das sie durch ihren Aufenthalt hier lockerer werden würde. Jeder Tag war bis jetzt eine komplett neue Erfahrung gewesen. Aber jede Minute und Stunde war bis jetzt eine glückliche und gute Erfahrung gewesen. Auch die etwas unangenehmen Situationen.
 

Lucy unterdessen versuchte immer noch Kankuro unterzutauchen, während schon leichte Mord Gedanken in ihrem Kopf erschienen. Sie hatte sich da etwas zu sehr rein gesteigert. Aber was fiel ihm denn ein sie einfach über die Schulter zu werfen und ins Wasser zu schmeißen? Sie hasste Wasser! Und sie hasste Schwimmen! Aber der Sabakuno schien krampfhaft zu versuchen vor ihr weg zu kommen, aus Angst, oder als ob sie ihn irgendwie anekeln würde und er sie bloß nicht berühren wollte. Sie war ratlos. Denn sie wusste ja nicht, das er sie dermaßen scharf fand, das er nicht wusste, was passieren würde, wenn sich ihr Körper und vor allem ihre Brüste an ihn drucken würden, um ihn unter zu gluckern. Also ging er lieber auf Nummer sicher und haute ab, denn er wusste, auch wenn Itachi und Sasuke locker über ihre kleine Schwester redeten und sie nicht richtig zu den typischen Mädchen zählen, würden sie ihn in Stücke reißen, sollte er sie auch nur falsch angucken. Itachi hatte ihn von dem armen Schwein erzählt, was sie zum Mittelstufen Abschlussball mitnehmen wollte. Der Arme hatte sich unter dem Blick, der drei Uchiha Männer – ja Fugaku war der schlimmste von den drein, wenn es um seine perfekte Tochter ging- bestimmt in die Hose gepisst. Also wollte er kein Risiko eingehen!
 

Hinata beobachtete die Beiden weiter belustigt, bis sie jemanden neben sich wahrnahm. Tenten hatte sich neben sie gesetzt und ließ genau wie die Hyuga ihre Beine im Wasser baumeln. Nur das diese im Gegensatz zur Hyuga einen mürrischen Ausdruck im Gesicht hatte. „Was ist denn los?“, frage Hinata fürsorglich. „Boah ich hasse Männer!“, schimpfte Tenten und schickte noch ein paar böse Flüche gegen die Männer Welt hinterher. Hinata musste ein grinsen unterdrücken, Tenten war einfach zu direkt, was sie dachte, bekam man auch zu hören. „Der doofe Typ, der die rennen hier veranstaltet, ist ein Arschloch ohne gleichen. Ich glaube langsam, hier auf dieser Schule gibt es Garnichts anders als Arschlöcher! Naja zumindest hab ich mich für heute Abend anmelden können und werde da diesen ganzen Pissern zeigen wie scheiße sie doch sind. Und sie werden sich so scheiße fühlen, wenn ich vor ihnen allen ins Ziel fahre!“, ließ sie nun alles raus und Hinata hörte ihr gespannt zu. „Dann wünsch ich dir ganz viel Glück dabei.“, sagte Hinata und lächelte Tenten von der Seite an. Teten die wieder einmal von ihrem Lächeln geblendet war, bedankte sich und zog sich dann ihr T-Shirt aus. „Kommst du mit ins Wasser? Mit ist total heiß!“, fragte sie die Hyuga. „Nein, aber ich kann auf deine Sachen aufpassen.“, bot sie freundlich an und nahm auch so gleich Tenten T-Shirt an sich und legte es neben sich auf den Boden. „Danke.“ Die Braunhaarige zog sich nun auch noch ihre Shorts über die Hüften und stand nun in einem Weinroten Bikini, welcher mit schwarzen verschlungenen Ornamenten verziert war, vor Hinata und sprang so gleich ins kalte nass und tauchte einige Meter weit. Hinata seufzte nur glücklich, lehnte sie sich etwas zurück und hielt ihr Gesicht in die strahlende Mittagsonne.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Samarha90
2018-10-30T08:18:55+00:00 30.10.2018 09:18
Omg bitte schreib weiter :D

Von:  Dragonmaster
2017-01-01T21:03:43+00:00 01.01.2017 22:03
bitte schreib weiter!!!
Von:  Dragonmaster
2016-11-22T13:58:58+00:00 22.11.2016 14:58
Wie cool! Bitte mach so schnell wie möglich weiter!
Von:  Sasq
2015-04-18T13:18:34+00:00 18.04.2015 15:18
Heyyyy, ich hab heute die ganze FF durchgelesen und würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest. :-)
Lg sasq
Von:  cherry20
2013-12-16T18:36:23+00:00 16.12.2013 19:36
Tolles kapitel aber wo ist sakura??? Ok ist zwar klar das sie nicht schwimmen würde oder so wegen der Verletzungen aber ich frag mich wo sie ab geblieben ist

Lg cherry20 :* ♥
Von: abgemeldet
2013-12-16T04:16:10+00:00 16.12.2013 05:16
Tolles kapitel!
Von:  DarkBloodyKiss
2013-12-15T22:57:48+00:00 15.12.2013 23:57
Nabend ^^
Sehr tolles Kappi !!!!
Hatte an manchen Stellen wirklich was zu Lachen ^^
Der Arme Kerl der Lucy zum Ball ausführen wollte tat mir schon ein klein wenig Leid !!! ^^
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich aufs nächste Kappi ^^

glg & einen super tollen Sonntag Abend DarkBloodyKiss ^^


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