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Last Hope

Weil ich dich liebe...
von

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New Beginning?

Kapitel 1
 

Die Zeit lief weiter, an uns vorbei, sie verging. Und dennoch machte es keinen Unterschied, ob ein Tag oder eine Woche verging. Für uns Unsterbliche, spielte Zeit keine Rolle.

Und trotzdem war in den letzten drei Monaten eine Menge passiert. Lilian, das kleine, hellsichtige Mädchen, die wie eine kleine Rosalie aussah, wurde von dieser und Emmett adoptiert und war nun offiziell ihre Tochter. In La Push hatten wir herausgefunden, dass Jaymain Jacobs Halbbruder war. Billy hatte eine kurze Affäre mit einer aus dem Makah Reservat gehabt, doch er wusste nichts von ihm. Das war damals ein ziemlicher Schock, als er es herausgefunden hatte.

Wir alle verstanden ihn, schließlich..war das eine große Sache. Jaymain und Jacob..das war überhaupt eine komische Sache. Manchmal waren sie richtig gute Freunde und machten fast alles zusammen. Und eine Stunde später könnten sie sich wieder umbringen. Manchmal war es echt lustig anzusehen und wenn ich über sie lachte, schmollten beide.

Benjamin hatte endlich eingesehen, dass ich für nichts auf der Welt Jacob hergeben würde und jetzt hat er Interesse an Selen, der jungen Anführerin des zweiten Zirkels in Forks. Meinen Eltern nach, passten die beiden perfekt zusammen. Nur mein Dad war ein wenig unglücklich, er hätte sich gewünscht, dass ich mit Benjamin zusammen gekommen wäre. Tja, Dad tut mir leid. Für mich gibt's nur Jake.

Wenn wir schonmal bei Paaren waren...Jaymain und Lizzie hatten scheinbar auch was am Laufen, sie trafen sich heimlich. Und ICH wusste es als einzige, weil ich Lizzies beste Freundin war.

Und jetzt kam der unangenehme Teil der ganzen Sache. Wir mussten umziehen. Da meine Familie seit 9 Jahren hier lebte, war einfach zu viel Zeit vergangen. Den Menschen fing an aufzufallen, dass sie sich nicht verändert hatten. Benjamin wollte hierbleiben, er schloss sich Selens Zirkel an. Ich fand es schade, denn er war mein bester Freund geworden. Aber es war wohl das Beste für ihn.

Lizzie kam mit uns, das fand ich total cool. So konnte ich wenigstens meine beste Freundin behalten. Jacob..kam so halb mit, er würde zwischen Alaska und Forks pendeln müssen, wegen dem Rudel. Das nervte mich schon, bevor es soweit war, aber ich würde mich mit Sicherheit daran gewöhnen. Eine Cullen musste sich an alles gewöhnen.

»Nessie, Nessie! Komm schnell! Jay und Jake streiten schon wieder!«, aufgeregt hüpfte mir Lilian entgegen. »Schon wieder? Worum geht's denn diesmal?«, fragte ich fast genervt und nahm sie auf die Arme. »Wer der schnellere von ihnen ist.«, erklärte sie und sah mich an. »Wieso machen die nicht einfach ein Wettrennen?«, seufzte ich und ging mit ihr nach unten. »...noch sehen!«, zickte Jaymain grade. »Du hast doch nur Angst zu verlieren.«, kam es spöttisch von Jake. »Jungs..lasst das.«, mischte ich mich ein und sah beide streng an. »Du bist nicht meine Mutter.«, grummelte Jaymain und verschränkte die Arme. »Nein, zum Glück. Mit so nem Sturschädel wäre ich überfordert.«, stichelte ich nun zurück. Hinter mir fing Jake an zu lachen: »Du kommst runter, weil du uns auseinander kriegen willst und dann legst du dich selbst mit ihm an?« Ich wurde rot, als ich merkte, dass das stimmte. Kurz räusperte ich mich und trat zurück. »Das war nicht meine Absicht.«, verteidigte ich mich. Lilian befreite sich aus meinen Armen und lief zu Jaymain: »Sei brav.« Sofort wurde sein Blick weicher und er hob die Kleine hoch: »Schon gut, ich bin brav.« »Manchmal frag ich mich, ob er auf sie geprägt ist.«, flüsterte ich Jacob zu. Dieser zuckte die Schultern und ließ sich auf die Couch fallen. Er streckte die Arme nach mir auf, und ohne zu zögern folgte ich seiner stummen Aufforderung und kuschelte mich an ihn. »Du willst nicht weg oder?«, fragte er leise und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. »Ich habe keine Wahl.«, gab ich zurück und das war auch so. Er wusste es und ich auch. »Aber gerade im letzten Schuljahr..das hätte doch keinen Unterschied mehr gemacht.«, schüttelte er den Kopf. »Es war nicht meine Entscheidung, aber vielleicht ist es ganz gut so. Ich werde zu alt für hier.« Jetzt lachte er. Jake lachte mich tatsächlich aus! »Was?«, fragte ich schroff. »Zu alt? Schatz, du wirst in einem halben Jahr 7 und schreist zu alt?«, lachte er immer noch. »Bitte? Ich werde siebzehn, falls du das vergessen hast.«, konterte ich verstimmt. »Komm schon, sei doch nicht gleich sauer.«, kicherte Jacob. »Du findest das auch noch lustig?«, fragte ich fassungslos. »Du bist so süß, wenn du dich so kindisch benimmst, sorry.«, lachte er jetzt laut und küsste mein Haar. »Tu ich gar nicht!«, protestierte ich und rückte ein bisschen von ihm ab. Schmollend verschränkte ich die Arme vor der Brust. »Ach, Nessie. Krieg dich wieder ein.«, er küsste meine Schulter und zog mich wieder an sich. Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich kuschelte mich enger in seine Arme. Er wusste, wie er mich für sich gewinnen konnte. »Nessiiiieee! Lass uns spielen gehen!«, unterbrach Lilian unsere Kuschelstunde. Ich rümpfte die Nase und schaute sie an: »Geh doch mit Jay spielen, ich will jetzt nicht.« Sie zog eine Schmollschnute: »Als ob Jacob dir davonlaufen würde. Du kannst später noch mit ihm knutschen.« Ich errötete leicht bei ihren Worten: »Sowas solltest du nicht sagen, Lilian. Du bist noch viel zu klein um so zu denken.« »Wenn du es genaunimmst, bin ich kaum jünger als du.«, gab sie vehemment zurück. Das machte mich baff. Die Jungs lachten beide. Ich brauchte fast zwei Minuten um mich zu fangen. »Ja möglich, aber ich bin dennoch erwachsener als du.«, wow keine gute Konter. Aber naja, konnte man jetzt auch nicht ändern. »Das sagst du fast immer. Dann geh ich halt mit Jay spielen.«, streckte sie mir die Zunge raus und hopste wieder zu ihm. »Na dann..bis nachher.«, grinste Jaymain und ging mit ihr in den Garten.

»Und was machen wir beiden jetzt?«, fragte Jacob und strich über meine Arme. »Ich weiß nicht..«, murmelte ich zurück und kuschelte mich noch mehr an ihn. Er schlang die Arme enger um mich: »Solange ich dich nicht loslassen muss, mach ich alles.« »Wir könnten auch einfach da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben..«, schlug ich vor. »Damit haben wir ja gar nicht aufgehört, du bist immer noch hier.«, entgegnete er grinsend. »Da hast du recht.«, ich drehte mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. »Ich liebe dich~« »Und ich dich erst.«, sagte er sofort. Ich grinste breit und schloss für einige Zeit meine Augen und konzentrierte mich nur auf die zwei wichtigsten Geräusche für mich- seinen Herzschlag und seinen Atem.
 

»Nessie! Kommst du mit jagen?«, fragte meine Tante Rosalie eine Weile später. Immer noch rümpfte sie bei Jacobs Anblick die Nase, aber sie kamen mittlerweile recht gut miteinander aus. Wurde ja auch langsam Zeit.

Ich wechselte einen kurzen Blick mit Jake, der die Schultern zuckte. Wow, gleich so viel Anteilnahme.Ich nickte aber. So schnell würde ich hier nicht mehr jagen können, die Winterferien waren fast vorbei und danach wollten wir ja schon in Alaska leben. Ich freute mich schon total auf die Denalis, Kate, Garrett und Carmen mochte ich besonders gern. Wir würden in einer anderen Stadt leben als sie, aber das war nicht weiter tragisch, immerhin waren wir gute Läufer.

»Hey, wein doch nicht, Süße.«, hörte ich Jacobs Stimme besorgt aus der Ferne. Seine heiße Hand strich über meine Wange. Verwirrt sah ich ihn an. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich weinte. »Entschuldige..«, sagte ich leise und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Machte es mir doch so viel aus, hier wegzuziehen? Andererseits war ich ja hier aufgewachsen. Ich schüttelte meine betrüblichen Gedanken ab und nickte Rosalie erneut zu. »Ich komme mit.« Sie musterte mich besorgt, kam aber wohl zu dem Schluss, dass ich entweder selbst nicht wusste, was los war oder es ihr nicht sagen würde. »Wer kommt denn alles mit?«, wollte ich dann wissen. »Also ich, Emmett, Bella, Edward, Jasper, Alice und Esme. Carlisle kommt vielleicht nach, der hängt noch im Krankenhaus. »Und Lizzie? Ben?« »Keine Ahnung, die haben sich nicht blicken lassen.«, meinte Rosalie schulterzuckend und ging dann raus in den Garten. Ich blickte zu Jake: »Komm bitte mit. Das ist vielleicht unsere letzte gemeinsame Jagd, bevor wir in Alaska sind.« Er verzog das Gesicht: »Ich würde ja wirklich gerne, aber Sam braucht mich in einer Stunde und bei der Jagd brauchen wir doch immer länger.« »Wieso tanzt du nach Sams Pfeife? Du bist nicht in seinem Rudel.«, gab ich schmollend zurück. Nicht, dass ich etwas gegen Sam hatte, im Gegenteil. Ich mochte ihn sehr gern. Aber er verkürzte meine Zeit mit Jacob immer so und das passte mir schlichtwegs nicht. Ich war es gewohnt, zu bekommen was ich wollte. Nur hiermit klappte es selten. »Du tust so, als würden wir uns nie wieder sehen. Ich komme doch mit nach Alaska, schon vergessen?«, lachte er und küsste meine Wange. »Nein, ich habs nicht vergessen. Aber du wirst auch oft hier sein, sagtest du ja. Und...ich weiß nicht, wieviel ich dann noch von dir habe.«, ich wurde immer leiser, allein die Vorstellung machte mich traurig. »Mein kleines, anhängliches Sensibelchen..Die meiste Zeit werde ich bei dir sein, das ist ja wohl klar.«, sagte er streng. »Es tut mir leid..ich will nicht so..kletten. Aber..die Vorstellung dich nocheinmal verlieren zu können, tut so weh..«, gestand ich immer noch leise flüsternd. Er zog mich fester in seine Arme: »Hör auf so zu denken. Ich bleibe bei dir, du wirst mich nicht verlieren. Nie wieder.« »Und wenn du dich auf jemand anderen prägst?«, endlich wagte ich es, diese Frage auszusprechen. Er schob mich etwas von sich und sah mir entrüstet ins Gesicht: »Wie kannst du so etwas sagen? Erstens, man prägt sich nur einmal und zweitens, dich würde ich auch ohne Prägung wie verrückt lieben. Du bist das wundervollste Geschöpf auf Erden!« Seine Worte ließen mich erröten, aber gleichzeitig auch schmunzeln: »Du warst zu viel mit meinem Dad zusammen, definitiv.« Erst war er perplex, dann lachte er los: »Kann sein. Aber das ist nuneinmal meine Ansicht. Und jetzt denk bitte nicht mehr so, Kleines. Du bist alles und mehr für mich.« Ich atmete kurz durch, dann lächelte ich ihn an: »Du hast recht. Keine traurigen Gedanken.« »So bist du brav.«, gab er zurück. »Also kommst du nicht mit?« Er schüttelte leicht den Kopf: »Vielleicht komme ich nach, aber ich kann nichts versprechen.« »Okaaay..«, sagte ich langgezogen und seufzte kurz. »Gehts um den Wachdienst?«, fragte ich dann neugierig. Jake lachte: »Du willst mal wieder alles wissen! Jain, sag ich jetzt mal. Jaymain will sich auch in unsere Rudel integrieren und deshalb muss ich auch mit, weil er doch mein Bruder ist und niemanden dort so richtig kennt. Ich soll die ersten paar Wachdienste mit ihm zusammen laufen.« »Verstehe. Aber was macht das für einen Sinn, wenn wir umziehen?« Er zögerte zunächst mit der Antwort, bis er schließlich doch rausrückte: »Jay will so wie ich zwischen Forks und Alaska pendeln.« Mit großen Augen starrte ich ihn an: »Davon wusste ich ja noch gar nichts!« »Und du darfst es eigentlich auch noch gar nicht wissen, also hast du es nicht von mir.«, schärfte er mir ein. »Alles klar, dann schweige ich mal wie ein Grab.«, nickte ich und dann rief schon meine Mum nach mir. »Ich muss dann mal los.«, seufzte ich , küsste ihn nochmal flüchtig und lief dann auch schon in die Küche.

»Bin schon da.«, verkündete ich und meine Familie fing an zu lachen. »Was ist denn daran bitte so lustig?«, fragte ich ein wenig schroffer, als beabsichtigt. »Gar nichts.«, winkte Alice kichernd ab. Aus irgendeinem Grund lief ich rot an und ging schnurstracks zum Seitenausgang: »Gehen wir jetzt oder was?« Immer noch glucksend, folgte mir meine Familie.

Schnell war der Wald erreicht, dessen Gerüche wir alle schon auswendig kannten. Es ging schon auf den Abend zu, die Dämmerung setzte gerade ein. Wäre ich mit Jake unterwegs gewesen, hätte ich es wohl als romantisch empfunden. Aber auch so fand ich es schön.

Edward, Emmett und Jasper machten gleich wieder einen Wettkampf aus der Jagd und ansonsten war ich auch immer dabei, ich liebte Wetten. Aber heute war ich so in Gedanken vertieft, dass ich einfach nur wirklich jagen wollte und nicht mehr.

Immer noch mochte ich Spenderblut lieber als Tierblut, aber es war mittlerweile schwierig geworden, welches zu bekommen, da sie die Regeln im Krankenhaus sehr verschärft hatten. Und als vegetarischer Vampir durfte man eben nicht allzu wählerisch sein. Was ich von meinem Vater übernommen hatte, war die Tatsache, dass ich Raubtiere lieber mochte, als Wapitis oder ähnliches. Ich kämpfte gern. Am liebsten mochte ich Pumas und Bären, starker Einfluss der Männer in der Familie. Worauf ich allerdings wirklich wild war es mal zu probieren, waren Tiger. Emmett hatte mir versprochen, mit mir nach Tibet oder Sibirien zu reisen, damit wir es machen konnten, er wollte das auch unbedingt probieren. Es hatte mich viel Überzeugungskraft gekostet, bis meine Eltern zugestimmt hatten. Spätestens nach dem Frühlingsball, hatte mein Onkel gesagt.

Ich witterte ziemlich rasch eine Herde von Wapitis, nahe am Fluss. Wir Frauen begnügten uns damit, die Jungs gingen weiter. Mum zog mich auf die Seite. »Schatz, was ist denn mit dir los? Du benimmst dich so komisch.« Verständnislos sah ich sie an: »Komisch? Ich? Nicht, dass ich wüsste.« »Es macht dir viel aus, dass wir umziehen oder?«, fragte sie behutsam. »Nein..das ist es gar nicht sooo. Aber..ich werde die Leute hier vermissen. Vorallem das Rudel, Ben und Selen. Naja..«, alles sprudelte nur so aus mir raus. Sie strich mir übers Haar:»Natürlich wirst du sie vermissen, sie sind deine Freunde. Aber du kannst so oft wie möglich herkommen, das verbieten wir dir nicht.« »Ich weiß, aber es wird trotzdem anders sein.«, erwiderte ich leicht lächelnd. »Ja natürlich wird es etwas anderes sein. Aber wer weiß? Vielleicht gefällts dir ja trotzdem.«, versuchte sie mich aufzuheitern. »Du hast wohl recht. Na los, gehen wir jagen!«, grinste ich sie an und befreite mich aus ihrem Griff um loszustoben.

Die Jagd verlief relativ ruhig, wir kamen noch vor den Jungs zurück. Ich verzog mich hoch ins Zimmer und machte mich daran, die letzten Sachen zusammen zu packen, die ich noch mitnehmen wollte. Das Zimmer sah jetzt sehr leer aus, stellte ich betrübt fest. Gut, die Ferien dauerten noch ein paar Tage, aber was brauchte ich schon? Ein paar Klamotten, zwei Bücher und meinen Radio. Mit dem Bett war das das letzte, das noch im Raum stand. Mit einem Seufzen setzte ich mich hin, schnappte das Foto vom letzten Winterball unter meinem Kopfpolster und starrte es ziemlich lange an. Sogar Selen war darauf zu sehen, obwohl sie die Schule nicht besuchte. Mir fiel auf, dass ich damals schon ziemlich verzerrt dreingeschaut hatte, das war kurz nachdem meine Eltern beschlossen hatten, dass es Zeit war umzuziehen. Ich drehte mich zur Seite und starrte die Wand an. Das Ticken der Uhr war nervig, doch ich war zu faul, um aufzustehen. Nach fast einer Stunde setzte ich mich auf und begann mich zu fragen, wo Jake eigentlich abblieb. Er wollte ja schließlich nach einer kurzen Unterredung mit Sam gleich wiederkommen. Dauerte wohl etwas länger.

Ich lauschte noch auf die Geräusche, die aus der Ferne drangen, immer wieder fuhr ich hoch, in der Annahme, dass es Jacob war. Ich hatte immer noch diese leise Panik, dass er nicht wiederkommen würde. Was natürlich vollkommen lächerlich war. »Tante Nessie, bist du noch wach?«, hörte ich dann plötzlich Lilian leise fragen. Ich fuhr mir kurz durch die Haare und machte ihr dann die Tür auf: »Hey, Kleines. Was ist denn los?« Sie grinste kurz und streckte ihre Arme hoch, damit ich sie hochhob. Das tat ich dann auch. »Mummy und Daddy sind nicht da, kann ich bei dir schlafen?«, fragte sie mit Dackelblick. »Ja sicher, komm ruhig rein.«, ich schloss die Tür hinter mir und legte sie aufs Bett. Zugegeben, ich war froh, dass sie gekommen war, ich war es nicht mehr gewohnt alleine zu schlafen. »Gute Nacht, Nessie.«, murmelte die Blonde zufrieden. »Schlaf schön.«, sagte ich zu ihr und war auch recht schnell eingeschlafen. Doch immer wieder quälten mich Alpträume, es war seit Wochen dasselbe, seit ich Jake wiederhatte.

Ich hoffte nur noch, dass die Nacht schnell zu Ende war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DEngel
2010-02-17T14:52:47+00:00 17.02.2010 15:52
Nicht schlecht ich bin mal gespannt wies weiter geht.....

Lg Ciao


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