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Du Bist Nicht Allein

Muss Rod eine Schwere Krankheit alleine überstehen?
von

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Ja, Nein, Vielleicht

So, ich hoffe das Kapitel entschuldigt für das warten^^

Wisst ihr, was komsich ist? Bei so wunderbaren streitereien und Wortgefächten wie im letzten Kapitel bin ich immer am schlellsten fertig und bei so einen scheiß wie jetzt brauche ich stunden ^^, komisch oder^^
 

Liebt mich oder Killt mich^^
 

Ach, danke Nicky fürs Beta lesen!
 

„Du….was?“, fragte Rod geschockt und blickte wie versteinert zu dem Älteren.

„Ich….ich liebe dich, Rod! Und…und du musst kämpfen. Für mich und für uns!“, sagte Bela nun ganz leise und nahm das Gesicht der Größeren liebevoll in die Hände.

„Bitte! Du kannst doch nicht aufgeben und mich in dieser scheiß Welt alleine lassen! Ich…ich brauche dich doch!“, sagte Bela verzweifelt und sah Rod traurig an.

Auch dieser schien Dirks Worte langsam zu verstehen und eine Träne lief über seine Wange.

„Du Trottel! Ich brauche dich doch auch!“, konnte der Bassist gerade noch erklären, als sich zwei kräftige Lippen auf seine legten und ihn ängstlich küssten.

Nun auch Initiative ergreifend legte Rod eine Hand auf Dirks Hinterkopf und zog diesen nun kräftiger zu sicher und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Als sich dann auch noch eine Hand von dem Drummer auf seine Hüften legte konnte der Kranke nicht mehr und schluchzte laut auf und ließ sich fallen.

„Rod?“, fragte der Ältere besorgt, stützte seinen Freund vorsichtig und zog den Entkräfteten auf die Bank.

„A…Alles okay?“, frage der Drummer besorgt und streichelte über Rods weißes Gesicht.

Nach einem lauten seufzen nickte dieser leicht und lächelte schwer.

„Ja. Das war nur….nur so schön.“, stotterte dieser und blickte verlegen zu Bela.

„Ja! Das war es!“, murmelte der Kleinere, fuhr über Rods rundes Gesicht, legte einen Arm um die schwache Schulter und stützte Rod beim aufstehen.

„Komm! Gehen wir heim!“, sagte Bela und führte den Anderen zu sich nach Hause, wo er ihn gleich in sein Bett legte.
 

„Dirk. Ich, ich…ich muss dir was sagen…“

„Psssst! Nicht jetzt. Du bist erschöpft und musst dich ausruhen. Ja?“, sagte Dirk besorgt und deckte Rod zu, der schon wenige Minuten später eingeschlafen war.

Nervös betrachtete der Drummer den Schlafenden und streichelte ihm immer wieder über die Stirn.

Was hatte er da eigentlich gemacht? Er…er verlangte von Rod, dass er weiter kämpfte und die Schmerzen aushielt!

Geschockt sah Bela in seine Hand und entdeckte wieder viele Haare darauf. Rod hatte inzwischen schon einige kahle Stellen, wo früher alles voller schönen, dunklen Haaren war. Rod hatte vor einigen Tagen gesagt, dass er ohne Haare so hässlich aussehen würde. Doch der Jüngere lag damit so falsch. Er war wunderschön, egal wie er aussah. Er war immer wunderschön. Und genau das hatte der Ältere vor, ihm bald auch noch zu sagen.

Bela fragte sich, was der Jüngere empfand! Was war das? Er hatte den Kuss erwidert. Also musste da doch irgendetwas sein! Aber was genau?

Gedankenverloren streichelte der Drummer immer wieder über Rods Haare und Wangen und sah ihn stolz an. Irgendwie würde Rod das alles schaffen. Er musste ja, denn der Drummer würde nichts anderes zulassen. Und das letzte was Bela tun würde, war zuzulassen, dass Rod aufgab.

Der Drummer war so in Gedanken, dass er gar nicht mitbekam, dass er zu weinen begonnen hatte.

„Dirk? Nicht weinen, bitte!“, sagte Rod schwach und lächelte matt.

„Rod!“, murmelte Dirk verwirrt und erwiderte das Lächeln.

Schwer setzte sich der Bassist auf und legte einen Arm um Dirk.

So langsam wie möglich zog er den Drummer zu sich und küsste ihn leicht. „Ich….Ich liebe dich auch.“, murmelte er zwischen den Küssen und zog Bela zu sich in das Bett, wo sie sich immer leidenschaftlicher küssten und der Ältere unter Rods Shirt fuhr und über den nackten Rücken glitt.

Nach kurzem Zittern ließ Rod diese Berührung auch zu und genoss das gute Gefühl.

Vorsichtig glitt Belas Zunge über Rods Mund und dieser öffnete ihn leicht.

Und so entfachte ein wilder Kampf zwischen ihren Zungen, was Bela auch anspornte, einen Schritt weiter zu gehen und seine Hand nun über Rods Brust und schließlich schritt gleiten ließ.

„Ahhh.“, stöhnte der Jüngere leicht und schmiss seinen Kopf in den Nacken, wodurch er natürlich den Kuss löste.

Grinsend legte Bela den Größeren ganz auf den Rücken und knabberte vorsichtig über seinen Hals.

Schließlich fuhr Bela über Rods Bund und wollte darin eintachen, als Rod laut aufstöhnte.

Ruckartig ließ Bela von dem Jüngeren ab und sah ihn besorgt an.

„Rodrigo? Alles in Ordnung?“, fragte Bela besorgt.

So öffnete Rod seine Augen einen Spalt und sah verschwommen zu dem Kleineren.

„Doch! Es…es ist schön! Aber….ach egal, mach weiter!“, murmelte Rod verlegen und wollte den Kleineren zu sich ziehen, doch dieser setzte sich richtig auf und sah Rod zweifelnd an.

„Oh Gott! Du…du bist doch viel zu schwach! Es…es tut mir leid.“, meinte Dirk geschockt und sah traurig auf den Liegenden.

Verwirrt öffnete dieser seine Augen ganz und schüttelte stark den Kopf.

„Nein! Das ist es nicht! Mir ginge es gut genug. Doch ich will nichts überstürzen! Ich meine, wir wissen doch gar nicht was da zwischen uns ist und…“, versuchte sich rod zu erklären.

„Was das ist? Ich liebe dich und du liebst mich! Das ist zwischen uns! Und wir brauchen einander! Eigentlich…naja…soll ich dich fragen, wie ich es mit 12 gemacht habe?“, fragte Bela grinsend und bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck als Antwort.

„Okay, dann so!“, murmelte Dirk grinsend, setzte sich ganz auf, holte einen Zettel und schrieb etwas darauf.

Verwirrt nahm der Chilene den Zettel entgegen und las: „`Willst du mit mir gehen? Ja, Nein, Vielleicht, wenn du dich mal duscht´.“, las der Jüngere grinsend vor und nahm dann Bela den Stift ab, schrieb etwas und reichte den Zettel zurück.

„`Ja! Aber nur, wenn ich in Zukunft die Nächte nicht mehr alleine verbringen muss!´.“, las Bela leise vor und begann laut zu lachen.

„Ach komm her mein Kleiner!“, bestimmte Bela eindringlich und zog den Jüngeren zu sich um ihn leidenschaftlich zu küssen. Do dieses Mal unternahm er zu Rods Zufriedenheit keine Annäherungsversuche und kuschelte sich dann liebevoll an ihn.
 

„Rod? Warum…warum hast du mir nie gesagt, dass du mich auch liebst?“, fragte Dirk verwirrt und streichelte über Rods Schulter.

„Ich…ich hatte Angst, dass du mich dann hasst. Oder nichts mehr mit mir zu tun haben willst! Ich…ich wusste ja nicht, dass du meine Gefühle jetzt plötzlich erwiderst!“, erklärte Rod und sah Bela nervös an.

„Ich…ich habe dich immer geliebt, Rod! Was meinst du mit Plötzlich? Ich liebe dich schon immer und weiß es seit Monaten.“, gestand Bela leise.

„Du…ich…Du warst nie in Farin verliebt, oder?“, fragte Rod verwirrt.

„Was? Warum in Farin? Nein! Ich war eifersüchtig auf Farin, als er so viel mit dir zusammen war! Aber doch nicht in ihn verliebt!“, erklärte Bela. „Und Jan wusste es auch, dass ich dich liebe!“

„Was? Dann….dann war es ja ich! Ich…ich habe ihn mal gefragt, ob es sein kann, dass du einen von uns liebst. Ich hatte vermutet, dass du ihn liebst und er hat mit ja geantwortet! Aber….oh Gott! Er…Es hat das nie gesagt!“, bemerkte Rod laut und Dirk nickte verstehend.

„Komm, lass uns nicht mehr darüber sprechen! Alles, was es zu wissen gibt ist gesagt! Und jetzt entspann dich und wir schlafen! Du musst morgen ausgeruht sein! Hast du da nicht eine Chemo?“, fragte Bela leise und zog sich bis au die Unterwäsche aus und half Rod bei gleichem, zog dem Jüngeren aber ein Shirt an, da diesem momentan immer kalt war.

Liebevoll zog Bela den Jüngeren an sich und die Beiden kuschelten sich aneinander.

"Du bist nicht allein!", murmelte Dirk vorm einschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-31T14:56:52+00:00 31.12.2009 15:56
Ja, was soll ich zu diesem Kapitel schreiben? xD
Außer "Süß" und "putzig" fällt mir nichts ein XD
Ich will wissen, wie's weitergeht <3


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