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Mission: Clan

Die zweite Partner-FF mit FrecheGurke ^^
von
Koautor:  Cypher

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Sharingan vs. Sharingan

Narutos POV
 

Ich wachte nach einer ruhigen Nacht entspannt auf und streckte mich gähnend. Es war noch relativ dunkel im Zimmer, die schweren, dunklen Vorhänge schluckten das Licht der Sonne. Ein wenig stahl sich aber doch hindurch und malte gelbe Muster auf den Boden.

Ich lächelte unwillkürlich und stand auf. Der Futon neben mir war leer, aber das überraschte mich nicht wirklich. Sasuke war nie der Typ gewesen, der lange schlief. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war die Tatsache, dass er mich nicht geweckt hatte. Meistens war er der Meinung, dass der Morgen begann, sobald er wach war – und das war in 99% der Fälle lange vor dem, was ich als vernünftige Aufstehzeit eingestuft hätte.

Ich schlurfte zur Tür und wollte sie gerade öffnen, als sie mir schwungvoll entgegen kam. Glücklicherweise funktionierten meine Reflexe auch, wenn ich selbst noch nicht ganz wach war und ich wich nach hinten aus.

Hitomi schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund. „Es tut mir leid, ich habe nicht damit gerechnet, dass du hinter der Tür stehst…“, murmelte sie leise und sah zu Boden.

„Schon gut.“, winkte ich ab, „Weißt du, wo Sasuke ist?“

Sie runzelte verwirrt die Stirn, dann deutete sie in eine Zimmerecke. „Da drüben?“

Ich blinzelte. Sasuke schlief eingekuschelt in die Decke und in einer Zimmerecke zusammengekugelt? Und länger als ich? Was war hier nicht in Ordnung?

Offenbar hing das Fragezeichen deutlich sichtbar über meinem Kopf, denn Hitomi zog mich kurzerhand aus dem Zimmer und schloss die Tür wieder.

„Geht es ihm nicht gut?“, fragte sie besorgt.

Ich seufzte leise. „Das glaube ich nicht, es ist nur alles ein bisschen viel für ihn. Wahrscheinlich hat er sich gestern Abend wieder stundenlang den Kopf über tausend unwichtige Sachen zerbrochen und keinen Schlaf bekommen.“, meinte ich leichthin, auch wenn ich mir langsam auch Sorgen machte. Sasuke würde darüber reden, wenn er wollte… oder?

„Lassen wir ihn einfach schlafen.“, bemerkte ich lächelnd. Dann wurde mir plötzlich bewusst, dass ich nach wie vor in meinen Boxershorts rum rannte und ich räusperte mich vernehmlich. Oh bitte, hoffentlich war ich nicht rot geworden…

„Habt ihr eigentlich zufällig auch unsere Rucksäcke gefunden?“, fiel mir reichlich verspätet ein. Hitomi lachte.

„Ja, Michi hat sie heute Morgen aus dem Fluss gefischt. Sie hatten sich an einer Böschung verfangen, sie liegen in der Sonne zum Trocknen.“ Dann hielt sie mir einen Stapel Klamotten hin. „Vielleicht solltet ihr euch solange was von uns ausleihen, es sei denn du magst nasse Kleidung.“

Och nö, meine schönen Kekse, die konnte ich jetzt bestimmt vergessen…

Ich nickte nur stumm und murmelte still sinnloses Zeugs vor mich hin. Dann schlich ich mich noch mal kurz ins Zimmer, legte Sasuke seinen Stapel hin und streifte die Sachen über. Sie waren ein klein wenig zu weit, aber das war okay, immerhin waren sie bequem. Allerdings war mir das überall präsente Wappen nicht entgangen. Wer hätte gedacht, dass ich mal mit dem Uchiha-Symbol rumlaufen würde…

Ich beschloss erstmal einen kleinen Morgenspaziergang zu machen und schaffte es sogar beim dritten Versuch den Ausgang zu finden. Draußen merkte ich, dass es schon eher Mittag als Morgen sein musste, die Sonne schien grell auf den Platz hinab.

Ein junger Mann kam auf mich zu, aber erst, als er quasi vor mir stand erkannte ich Shin wieder.

„Na, auch mal aufgewacht?“, grüßte er lachend. Ich nickte mit einem entschuldigenden Achselzucken. „Das war ein aufregender Tag gestern.“

„Das glaub ich gern. Ihr habt hier auch für ganz schön Aufsehen gesorgt, würde mich nicht wundern, wenn Sasuke sich nachher erstmal einem kleinen Ansturm an neugierigen Verwandten entgegenstellen muss…“

Oh, Mann, der Arme, ich sollte versuchen das zu verhindern – oder ihn zumindest vorwarnen.

Offenbar standen mir meine Gedanken im Gesicht geschrieben, denn Shins eher ernste Mimik wechselte auf einmal zu einem amüsierten Ausdruck, bis er schließlich lachte.

„Keine Sorge, das wird schon.“ Er klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. „Ich wollt’ grad ’ne Runde ums Ort joggen, möchtest du mitkommen?“

Klar wollte ich. Es war schön friedlich hier, fast wie Zuhause. Überhaupt sah hier alles so furchtbar nach Konoha aus, dass mir allein die Vorstellung meilenweit fort zu sein, albern vorkam. Kein Wunder, dass Sasuke so komisch reagierte, er musste sich wie in der Vergangenheit fühlen…

Shin schwieg die meiste Zeit über. Einmal fragte er: „Sag mal, wie stehst du eigentlich wirklich zu Sasuke? Hitomi hat mir von eurem… Gespräch gestern Abend in der Küche erzählt.“, fügte er entschuldigend hinzu.

Ich winkte ab. „Sasuke und ich sind Freunde, aber wir haben unsere eigene Art das einander zu zeigen.“ Ich zwinkerte ihm vergnügt zu. „Früher konnten wir uns wirklich auf den Tod nicht ausstehen, aber… nun ja, es ist viel geschehen seit dem und für mich ist er der Bruder, den ich nie hatte.“

Shin dachte eine Weile darüber nach, dann meinte er vorsichtig: „Du bist ein Einzelkind, oder?“

Ich blinzelte überrascht von der Frage. Ich konnte den Gedankengang dahinter nicht nachvollziehen, aber das war ich ja irgendwie gewohnt…

„Kann man wohl sagen, meine Eltern sind kurz nach meiner Geburt gestorben, da war keine Zeit mehr für ein Geschwisterchen.“, versuchte ich halbherzig einen Scherz daraus zu machen, doch offenbar verstand Shin mich falsch.

Er riss die Augen auf, dann sah er betreten zu Boden. „Entschuldige.“

„Nicht doch.“, meinte ich abwehrend, „Es ist okay, ich mag mein Leben, wie es jetzt ist. Kein Grund sich über Vergangenes den Kopf zu zerbrechen. Außerdem habe ich meine Freunde und eine bessere Familie könnte ich mir nicht wünschen.“

Daraufhin stahl sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen, aber er sagte lange Zeit kein Wort mehr erst, als wir wieder ins Dorf selbst kamen, meinte er: „Dornröschen ist aufgewacht.“

„Häh?“

Ich sah mich um und musste kichern. Sasuke kam gerade aus der Haustür und streckte sich erst einmal ordentlich. Dann wand er neugierig den Kopf und entdeckte uns.

„Morgen, Teme.“, konnte ich mir nicht verkneifen, warf ihm aber gleichzeitig einen fragenden Blick zu. Wie fühlst du dich?

„Hn.“, nickte er wortkarg. Ein wenig klarer als gestern, aber immer noch verwirrt.

Das konnte ich verstehen, ebenso, wie die Tatsache, dass er es nicht laut aussprechen wollte.

„Morgen, Sasuke.“, grüßte nun auch Shin und lächelte freundlich, „Naruto und ich haben uns gerade warmgelaufen, hast du Lust mit zum Training zu kommen?“

„Ja.“, war alles, was er sagte.

Der Trainingsplatz war direkt neben dem Haus, ein wenig versteck am Waldrand, aber nichtsdestotrotz beeindruckend groß.

„Wow!“, rief ich freundenstrahlend, was mit einen Ellbogenstoß von Sasuke einbrachte. Ich warf ihm schmollend einen Seitenblick zu. Was sollte das?

Benimm dich gefälligst.

Es ist doch nur deine Familie.

Eben.

Okay, das verstand ich nicht. Sinnlose Sasuke-Logik. Aber egal, ich ging in eine lockere Kampfhaltung, als hinter uns eine Stimme unsere Namen rief.

„Sasuke, Naruto! Hallo!“

Wir wanden zeitgleich den Kopf, um Hayato auf uns zukommen zu sehen. Er sah glücklich aus, aber irgendwie auch nachdenklich und ein wenig besorgt. War etwas vorgefallen?

Kaum war er nah genug, steuerte er direkt auf Sasuke zu und suchte dessen Blick.

„Bist du richtig wach? Ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen…“
 

Sasukes POV
 

Ok, kurze Notiz an mich selbst.

Schlafe nicht mehr auf einen steinharten, eiskalten Boden.

Die Rückenschmerzen, die du davon bekommst, sind es echt nicht wert.

Shin, Naruto und ich standen auf einem großen Trainingsplatz.

Ich begann mich gerade zu fragen, ob ich jetzt wohl mal fragen sollte, ob ich mal gegen jemanden in meinem Alter oder älter kämpfen darf, da rief eine Stimme hinter uns: „Sasuke, Naruto! Hallo!“

Wir drehten uns um und konnten meinen Paten erkennen, der auf uns zu lief.

Er blieb kurz vor uns stehen und schaute mich ernst an.

Ich verkrampfte mich.

Oh, nein… nicht das ich etwas gegen ihn hätte, aber er sieht so aus, als würde er gleich wieder so eine Nummer abziehen, wie plötzlich alte Photoalben raus zu holen.

Na gut, er war gestern nicht ganz nüchtern, aber die beste Idee war es trotzdem nicht.

„Bist du richtig wach? Ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen…“, fing er an.

Bevor ich etwas erwidern konnte, kam Shin auf Hayato zu und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter.

„Wir wollten gerade ein bisschen trainieren. Können wir es nicht später bereden?“

„Aber…es ist wichtig.“, stotterte Hayato.

„Trotzdem kann es warten. Du kannst Sasuke nach dem Training immer noch mit deiner Nachricht überrollen.“, meinte Shin nun mit einem nachdrücklichem Ton in der Stimme.

Ich kann mich auch täuschen, aber für einen Moment dachte ich, dass Shin und Naruto einen Blick getauscht hätten.

Mein Pate ließ kurz seine Schultern sinken, meinte aber: „Ok, ok. Ich halte euch nicht auf. Aber danach muss ich mit Sasuke reden!“

Glück gehabt. Noch ein paar komische Nachrichten mehr und ich werde mit Sicherheit platzen, oder zusammenklappen, oder so was…

Es entstand eine kurze Stille, in der ich schnell fragte: „Du, Shin. Kann ich eigentlich mal gegen einen Uchiha kämpfen?“

Überrascht schnellten die Köpfe zu mir rum.

Naruto suchte meinen Blick

Du willst was?

Gegen einen Uchiha kämpfen.

Warum? Möchtest du eine Ahnung davon haben, wie es ist gegen Itachi zu kämpfen??

Die Heftigkeit seines Blickes überraschte mich. Genau wie seine Gedanken selbst.

Denn an so was habe ich noch nicht einmal im Entferntesten gedacht.

Nein!!! Ich will nur sehen, wie stark ich im Gegensatz zu denen bin, die im Uchihaclan aufgewachsen sind.

Er hob misstrauisch eine Augenbraue, beließ es aber dabei.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mit mir noch nicht fertig war…

In der Sekunde, in der der Austausch zwischen Naruto und mir stattfand hatten sich auch die anderen beiden von der komischen Frage „erholt“.

„Ähm, klar. Wenn du willst kann du gegen mich kämpfen.“

Ich lächelte leicht und nickte.

„Shin, halt dich zurück. Er ist nicht Itachi, klar?“, meinte mein Pate ernst.

Bei der Erwähnung meines Aniki stutze ich.

„Was hat Itachi damit zu tun?“, fragte auch Naruto sogleich.

„Ich habe früher mal gegen Itachi gekämpft und gewonnen.“, begann Shin zu erklären, „Aber es war sehr knapp, außerdem hatte Itachi auch noch eine kleine Verletzung von seiner letzten Mission. Naja, ich wollte immer mal wieder gegen ihn kämpfen, wenn er voll in Form war.“

„Und ich meinte, er solle sich zurück halten, da Shin doch einer der stärksten Uchiha in seinem Jahrgang ist. Und Itachi war schließlich, jetzt muss ich sagen leider, ein Genie und es wäre nicht fair ihn und Sasuke zu vergleichen.“

Diese selbstverständliche Zurücksetzung meiner Fähigkeiten machte mich sauer.

„Nein, Shin. Kämpf mit voller Stärke!“, zischte ich wütend.

Bevor Hayato wieder etwas sagen konnte meinte Shin: „Hatte ich immer vor. Wenn es dir zu heftig erscheint, Hayato, kannst du ja einschreiten.“

Hayato gab sich geschlagen, brummte ein „In Ordnung“ und verschränkte die Arme vor der Brust.

Naruto klopfte mir noch mal auf die Schulter und grinste mich an, dann wurde ich von Shin weggezogen.

Wir stellten uns in der Mitte des Trainingsplatzes auf.

„Sasuke, du hast es selbst so gewollt, dass ich mit voller Kraft kämpfe. Also beschwer dich hinterher nicht.“, rief mir Shin noch zu bevor er auf mich zu rannte.

Wir beide hatten keine Waffen bei uns. Es zählte wirklich nur Fähigkeit gegen Fähigkeit.

Ein gezielter Schlag von Shin holte mich aus meinen Gedanken.

Ich wehrte ab und schlug selbst zu.

Wir steigerten unser Tempo bevor wir wieder auseinander sprangen.

Nun aktivierte Shin endlich sein Sharingan. Ich tat es ihm gleich.

Der Kampf konnte beginnen!

Dieses Mal fing ich an, indem ich meine Hände aneinander legte, meine Augen schloss und den Kopf senkte.

Wie als würde ich beten stand ich nun da.

Ich spürte Shins Blick auf mir.

Es sah zwar komisch aus, aber so klärte ich meinen Kopf, bis alle ablenkenden Gedanken, alle Zweifel, alle Sorgen aus ihm verschwanden.

Außerdem fing ich an Chakra zu sammeln und mich bereit zu machen.

Seit ich angefangen hatte mit Naruto blind zu trainieren, war es eine Angewohnheit geworden.

Anscheinend wurde es Shin langsam zu blöd, denn ich hörte ihn auf mich zukommen.

Ein leichter Windhauch strich meine Wange, ohne die Augen zu öffnen fing ich Shins Schlag ab.

Nun blickte ich zu ihm auf und fing an zu lächeln.

Ich trat ihm in den Bauch, sodass er ein paar Meter nach hinten flog.

Dann beschleunigte ich mein Tempo noch und fing in ab, bevor Shin auf dem Boden aufkam.

Und wollte ihn mit einem weiteren Schlag auf den Erdboden schicken. Leider kam er mir zuvor, indem er mein Arm packte und mich mit nach unten zog.

Wir rangelten kurz am Boden, bevor er plötzlich Fingerzeichen machte und ein riesen Katon-jutsu losließ.

Ich hörte hinter mir ein erschrockenes Aufkeuchen. Da ich bezweifelte, dass es Naruto gewesen war, nahm ich an, dass Hayato sich immer noch Sorgen um mich machte.

In Sekundenschnelle war ich auf den Füßen und wich dem Jutsu aus.

Ich konnte mein Chidori hier nicht anwenden ohne Shin zu verletzen.

Obwohl er das eigentlich aushalten müsste, da es zwar ein starkes, aber bei weitem noch nicht mein stärkstes Jutsu war.

Der Rauch des Feuerjutsus hatte sich noch nicht gelegt, aber durch unser Sharingan konnten Shin und ich uns ohne Probleme erkennen.

Wir gingen wieder aufeinender los, verteilten Schläge und Tritte, wichen aus und fingen sie ab.

Mittlerweile sollte unser Kampf fast zu schnell für normale Augen geworden sein, aber ich wusste nur, dass ich mein Limit noch lange nicht erreicht hatte, Shin aber schon deutlich keuchte.

Wir gingen kurz auf Distanz, um uns eine Verschnaufpause zu gönnen.

Dann formte ich Chidori.

Shins Augen weiteten sich, als er die Attacke sah. Ich nahm keine Notiz davon und griff ihn an.

Er schien verunsichert, denn er stolperte ein Schritt zurück, wich aber gerade so aus.

Mein Arm mit dem Chidori schoss knapp über seine Schulter.

Wir waren so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte.

Bevor er meine Deckungslücke ausnutzen konnte, ließ ich mein Chidori erlöschen, drehte mich um meine Achse und schlug ihm mit Kraft in den Rücken.

Er stürzte nach vorne und konnte sich nicht schnell genug aufrichten.

Er blickte mir in die Augen und… ich hatte gewonnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-11-24T22:40:11+00:00 24.11.2009 23:40
WOW!
Der Kampf ist echt... beeindruckend geworden!
Trotz des kleinen Gebets XD

Aber mal eine Frage... Naruto wollte den Raum verlassen und nachdem Hitomi kam, wurde er von ihr da raus gezogen...
Heisst, er konnte sich vorher ja nichts ausziehen.
-Wollte er schon vorher mit Boxershorts runter gehen?
*verwirrt*
Von:  1987
2009-11-24T19:20:03+00:00 24.11.2009 20:20
Hi ihr beiden,
super Kapitel!
und erst der kampf^^

kleine Frage bringt ihr noch ein Traningskampf zwischen Sasuke und Naruto rein ? zu vergleich wie die Uichas reagieren und zeigen sehen was Sasuke und Naruto so können?

Lg
1987
Von:  Saika_a
2009-11-24T17:04:53+00:00 24.11.2009 18:04
jippi, es geht weiter!
und den Kampf hast du echt super beschrieben FrecheGurke!
Ich bin echt gespannt was das nächste mal passiert, also bis dann°°
RÄD SvM


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