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Mission: Clan

Die zweite Partner-FF mit FrecheGurke ^^
von
Koautor:  Cypher

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Schlafmangel

Narutos POV
 

Ich gab es ja nur sehr ungern zu, aber für einen Moment war ich neidisch auf Sasuke. Nicht etwa, weil wir einen verloren geglaubten Teil seiner Familie wieder gefunden hatten, sondern aufgrund dieses Fotos in meinen Händen. Es war ein solches Bild, das ich mir als Kind so oft gewünscht hatte.

Im nächsten Augenblick wurde der Neid aber sofort von einem schlechten Gewissen hinfort gespült. Sasuke hatte mir einmal vorgeworfen, dass ich nicht verstehen konnte, wie es sich anfühlte eine Familie zu verlieren und damit hatte er Recht. Damals hatte ich keine Ahnung davon gehabt, dass es schlimmer war, etwas besessen und wieder verloren zu haben, als es nicht zu kennen und sich immer zu wünschen.

Erst später, als auf Missionen Mitglieder unseres Teams für tot gehalten wurden, hatte ich verstanden, welche unheilbaren Schmerzen im Herzen entstanden, die sich schlecht mit dem Verlangen und Wünschen vergleichen ließen, die meine frühen Gedanken beherrscht hatten. Ich nahm mir vor Sasuke erstmal nicht in die Augen zu sehen, zum einen, weil ich nicht wollte, dass er meine Gefühle sah, zum anderen, weil ich gemerkt hatte, dass ihm Dinge durch den Kopf gingen, die ich nicht wissen sollte.

Wenn er dazu bereit war, würde er es mir von sich aus erzählen und wenn er entschied, dass es niemand erfahren sollte, war das auch in Ordnung. Es gab einfach Dinge, die niemand erfahren sollte und solange es nichts war, das ihn von innen heraus auffraß sollte mir das nur Recht sein.

Hayato griff auf einmal über meine Schulter und schlug die Seite um. Ein deutlich größeres Bild wurde sichtbar.

Ich fasste um, um die Seite quer zu legen und spürte auf einmal, wie sich auch Sasuke vorbeugte. Ich erkannte sofort, wo das Foto aufgenommen worden war, im Hintergrund war nur zu deutlich das Haus zu sehen, in dem auch ich im Augenblick wohnte.

Davor aufgestellt waren an die fünfzig Leute, alle in den dunklen Farben des Uchiha-Clans gekleidet.

Ich erkannte Sasukes Eltern wieder und nach einigem Suchen fand ich auch das kleine, zaghaft lachende Kind, das mein Freund einmal gewesen war. Zu schade, dass er dieses Lachen nur noch so selten trug, er wirkte damit so viel lebendiger…

„Sasuke…?“, setzte ich an und im nächsten Moment bekam ich einige seiner Haarsträhnen ins Gesicht, als er dicht neben mir den Kopf schüttelte.

„Ich sehe das auch zum ersten Mal…“, sagte er leise. Dann plötzlich hob er die Hand und deutete in einer stummen Frage auf den Mann hinter ihm.

Hayato lachte zaghaft. „Ganz genau, das bin ich. Das war unser letzter größerer Besuch in Konoha. Hier ist auch Takehiko…“ Er zeigte auf einen Mann ein Stück rechts von Sasukes Vater. Jetzt, wo ich es wusste konnte ich den Bürgermeister nur zu deutlich erkennen. Sicher, er sah um einiges jünger aus, aber das war auch nicht weiter verwunderlich, immerhin musste das Bild an die zehn Jahre als sein. Hayatos Finger wanderte weiter nach vorn. „… und hier ist Hitomi.“

Ich hätte sie nicht erkannt. Auf dem Bild war sie ein kleines, niedliches Mädchen, das deutlich jünger aussah, als sie zu der Zeit gewesen sein musste. Sie hatte kurze, wild abstehende Haare, die dunkler wirkten, als heute, und blickte schüchtern zu Boden, während sich ein junger Mann hinter ihr hinabbeugte und ihr offenbar etwas ins Ohr flüsterte. Als ich den Mann genauer betrachtete stellte ich entsetzt fest, dass es wohl Itachi sein musste…

Die Tatsache erst einmal verdrängend sah ich wieder zu der kleinen Hitomi zurück und musste lächeln. Auch wenn es heute bei weitem nicht mehr so offensichtlich war (wenn man nicht gerade noch im Halbschlaf war…), auf diesem Bild sah sie Sasuke am anderen Ende der Aufstellung wirklich ähnlich und die Verwandtschaft war nur allzu deutlich.

Entgegen dessen, was ich mir vorgenommen hatte, sah ich nun doch einmal in Sasukes Gesicht, wand aber sofort den Blick wieder ab, als ich von der Seite schon den Konflikt in seinen Augen sah. Er schwankte zwischen verschiedenen Gefühlen, allein auf die Schnelle waren mir schon Schmerz, Freude, Hoffnung und Trauer aufgefallen, ich wollte nicht wissen, was er noch alles gleichzeitig erlebte.

So leise ich konnte flüsterte ich in sein Ohr: „Sag Bescheid, wenn du drüber reden willst.“

Er reagierte darauf nicht, aber ich wusste, dass er mich verstanden hatte.

„Ich denke, ich mach uns mal was zu Essen. Wir haben wohl alle ganz schön was zum drüber nachdenken, was?“, meinte Hitomi auf einmal und stand auf.

„Ich helf dir.“, bot ich an und sie nickte fröhlich. Dann warf sie den älteren Männern einen Blick zu, der wohl soviel hieß wie „entweder ihr helft auch, oder ihr verschwindet aus der Küche“, denn ihr Vater verabschiedete sich mit einem Räuspern und der Anmerkung, er müsse noch etwas Wichtiges erledigen.

Hayato zögerte länger, warf Sasuke einen langen Blick zu, entschied dann aber, dass dieser Ruhe brauchte und ging langsam davon. Ich sprang vom Stuhl auf und schnappte mir das Messer, das Hitomi mir hinhielt. Dann begann ich damit die Tomaten in Scheiben zu schneiden, während Sasuke sich wieder hinsetzte und schweigend auf das Foto starrte.

Eine ganze Weile schnippelte ich alles Mögliche nach Anweisung klein und ließ mir dabei erklären, was genau sie eigentlich kochen wollte, dann wand sich Hitomi auf einmal ein wenig besorgt um und meinte: „Es tut mir leid, dass sie dich damit so sehr überfallen haben, Sasuke.“

Der schreckte wie aus einer Trance auf und sah sie an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Schon gut, früher oder später hätte ich es doch ohnehin erfahren müssen…“

Ich runzelte die Stirn. Das klang so gar nicht nach ihm. Mit einem letzten Blick auf das Bild schlug er das Album zu und stand auf. Wortlos trat er zu uns und übernahm das Anbraten der Fleischstreifen.

Hitomi setzte dazu an etwas zu sagen, doch ich warf ihr einen beschwörenden Blick zu und schüttelte den Kopf. Sie verstand und wechselte das Thema: „Ihr beiden scheint euch ja sehr nahe zu stehen. Kennt ihr euch schon lange?“

„Definier mal kennen.“, meinte Sasuke kühl, aber ich sah ein schwaches Lächeln in seinen Augen. Bevor Hitomi sich zu sehr angegriffen fühlen konnte, erklärte ich lieber, was los war. „Kennen im Sinne, das wir wussten, wer der andere war, tun wir uns seit der Akademiezeit, also seit über zehn Jahren.“

„Aber?“, fragte das Mädchen mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Aber der Volltrottel hier war damals ein absoluter Idiot.“, kommentierte Sasuke und ließ sich doch tatsächlich damit ablenken.

„Teme! Ich war überhaupt kein Idiot! Nur weil du damals einen auf supergenialen Emo machen musstest!!“, rief ich, mir nur zu bewusst, dass ich mich gerade mitreißen ließ, aber das war mir irgendwie herzlich egal.

„Natürlich warst du ein Idiot, Dobe. Denk nur mal dran, dass du dreimal durch die Prüfung gerasselt bist, obwohl die einfach wie sonst was war.“

„Spinnst du? Das muss doch nicht gleich jeder wissen!“, schmollte ich, doch Sasuke überraschte mich, als seine Mundwinkel zuckten. Okay, Naruto, neues Ziel, bring ihn in den nächsten fünf Minuten zum Lachen!

Aus den Augenwinkeln merkte ich, wie Hitomi uns fragend und amüsiert-geschockt beobachtete.

„Kannst du dir vorstellen, wie begeistert ich war, als ich mit dem da in ein Team gesteckt wurde?“, meinte Sasuke an sie gewand und deutete mit dem Kinn auf mich. „Er hat es doch wirklich geschafft die einfachsten Missionen zu vergeigen.“

„Hey, ich…“, setzte ich zum Protest an, doch Sasuke rasselte bereits weiter meine „Fehler“ herunter.

„Er hat sich beim Gassigehen von einem Hund in ein Mienenfeld schleifen lassen, ist beim Flusssaubermachen einen Wasserfall heruntergefallen, hat beim Unkrautjäten einfach alles rausgerissen, tapscht noch heute in jede nur denkbare Falle…“

Ich verpasste ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt ist aber gut, Teme! Als ob du besser gewesen wärst.“

Nun grinste Sasuke wirklich. Ja, strike!!

„Und wie ich besser war. Wer hat dir denn jedes Mal den Arsch retten dürfen? Ich…“

Wir wurden von einem lauten Lachen unterbrochen und als wir aufsahen, hielt sich Hitomi kichernd den Bauch. Sasukes Blick wanderte von ihr zu mir, wieder zu ihr und zu mir zurück.

Er hob eine Augenbraue. Sag bloß das war…

Ich grinste frech. …alles Absicht. Hat doch gut funktioniert, oder?

Dann fiel ich in Hitomis Lachen mit ein, während Sasuke nur kopfschüttelnd „Naruto…“ murmelte und sich an die Stirn fasste, während er sinnloser weise versuchte das Lächeln aus seinem Gesicht zu verbannen.

Wenn ich damit jemanden (vor allem meinen viel zu ernsten Freund) aufheitern konnte, war es mir mehr als recht, wenn mir jemand meine „Jugendsünden“ vorwarf. Ein Lächeln war viel mehr wert, als mein Ruf…
 

Sasukes POV
 

Ich starrte an die Decke, genau auf ein Uchihazeichen.

Mit meinen Augen fuhr ich bestimmt schon zum zwanzigsten Mal die genauen Konturen nach, die ich nur dank meinem Sharingan erkennen konnte.

Sehnsucht, Trauer, Freude, Hoffnung und noch vieles andere spürte ich im Moment, so dass ich mir schon Sorgen machte, dass mein Herz überquillt.

Ich rollte mich auf die Seite und schaute zu Naruto rüber, der sich leicht schnarchend von einer zur anderen Seite des Bettes wälzte.

Was er wohl träumt?

Takehiko hat uns am Abend in ein Gästezimmer geführt, in dem wir schlafen konnten.

Wir waren froh, als wir gesehen haben, dass wir uns nicht, wie schon so oft, ein Bett teilen mussten.

Obwohl mir ein bisschen Wärme - gerade in dieser Nacht - gut getan hätte.

Ich drehte mich wieder auf den Rücken.

Es war wohl um die zwei Uhr morgens und ich konnte einfach nicht einschlafen.

Zu viele Gedanken und Gefühle hatten sich in mir aufgestaut, die mich jetzt, in der schutzlosen Dunkelheit, überfielen.

Eigentlich sollte ich mich einfach freuen, dass ich doch noch eine Familie habe, aber die Trauer, die wieder in mir hoch gekommen ist, hinderte mich daran.

Die Szenen der einen Nacht quälen mich, wenn ich die Augen schloss.

Itachis Worte hallten in meinem Kopf.

Meine Schreie verfolgten mich und die Kälte jener Nacht kam zurück.

Ein Alptraum, obwohl man gar nicht schlief.

Ich zwang mich an die Vorteile zu denken, die die Situation mit sich brachte.

Der Uchihaclan ist nicht fast ausgerottet!

Ich musste mich nicht um Nachschub kümmern, dass heißt, ich muss keine Kinder bekommen! Also, wenn das nicht mal ein Vorteil ist! Das…das ist super!

Musste ich fassungslos feststellen. Daran habe ich noch gar nicht gedacht!

Da Kinder für mich ein lebendes Grauen darstellten, konnte ich mich noch nie damit abfinden selbst welche zu bekommen, aber da hatte sich nun wohl von selbst erledigt.

Ha Ha, ich könnte sogar Jungfrau bleiben, wenn ich Lust dazu hätte!

Ich könnte sogar schwul werden, wenn ich wollte. Nicht, dass ich irgendwelche Ambitionen dazu gehabt hätte, aber es ging hier ums Prinzip.

Ich musste nicht mehr als Zuchthengst missbraucht werden!

Das freut mich jetzt…

Noch ein Vorteil… mhh…

Ah, die Kulturen, Bräuche und Traditionen unseres Clans werden auch weiter leben, selbst wenn ich sie nicht mehr ganz erhalte.

Im Großen und Ganzen wurde mir einfach ein großer Teil Verantwortung und Druck von den Schultern genommen.

Ich bin nicht mehr alleine…

Heute sind wir, nachdem wir gegessen haben, im Dorf gewesen.

Takehiko hat erklärt, dass bis auf fünf Leute hier alle Uchihablut in sich trugen.

Diese fünf Menschen waren angeheiratet…

Mann konnte genau die Architektur meines Clans erkennen. Überall war das Uchihasymbol aufgemalt oder mit eingearbeitet gewesen.

Ich kam mir fast so vor, als wäre ich um die zehn Jahre in die Vergangenheit versetzt worden.

Es tat weh, aber war auch eine unglaublich schöne Erfahrung.

Naruto hat mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtete, als wie durch das Dorf gingen.

So als fürchtete er, dass mich wieder so ein… Gefühlsausbruch überfallen könnte.

Ich war ihm dankbar, dass er einfach da war.

Die Leute, die uns entgegen kamen, hatten uns freundlich gegrüßt, ich hatte Michi, Shin und Kokoro, alles Verwandte von Takehiko, kennen gelernt.

Naruto hatte sie mir schon beschrieben, aber es war noch etwas anderes sie persönlich zu treffen.

Sie haben mich sehr herzlich begrüßt.

Kokoro hatte mich sogar kurz umarmt.

Ich habe ein paar Kinder spielen, ein paar Jugendliche trainieren sehen.

Die meisten hatte schon das Sharingan. Es war wirklich komisch zu sehen, wie andere es gebrauchen…

Als ich Leute in meinem Alter kämpfen sah, wollte ich unbedingt mal gegen einen von ihnen antreten…

Das muss ich Morgen mal Takehiko fragen, ob es in Ordnung wäre.

Ich würde gerne wissen, ob ich das gleiche Niveau habe, wie die, die unter Uchiha aufgewachsen und so einen extra Trainingsplan für das Sharingan bekommen haben.

Ob ich ihnen wohl stark unterlegen bin - oder vielleicht würde ich sogar gewinnen?!

Bei dem Gefühl, dass die Leute mich hier für schwach halten könnten, drehte sich mir der Magen um.

Aber ich pack das schon, ich bin schließlich ein Uchiha… genauso wie mein Gegner ein Uchiha sein würde…

Oh Mann, warum musste ich bloß darüber nachdenken? Jetzt hatte ich noch eine

Sorge mehr…

Ich hörte Naruto aufschnarchen und musste leicht grinsen.

Ich drehte meinen Kopf so, dass ich Naruto beim Schlafen betrachten konnte.

Er war wieder etwas ruhiger geworden.

Ob er mal von Kyuubi träumt?

Ich weiß, dass ihn das Monster schon belastet, aber er sich mittlerweile damit abgefunden hat.

Als ich ihn deswegen mal gefragt habe, hat er geantwortet, dass es ihm nicht so viel ausmachte, solange ich, Sakura, Kakashi und die Anderen ihn nicht als Monster sähen.

Das tat keiner! Dies konnte ich ihm versichern.

Nie könnte ich Naruto als Monster sehen.

Vielleicht, als monstermäßig nervig oder gefräßig, aber mehr? Nein, niemals…

Meine Gedanken wichen weiter von meinen Problemen ab und ich spürte, wie der Schlaf mich allmählich übermannte.

Die leisen Atemzüge von Naruto und mein eigener Herzschlag bildeten eine beruhigende, gleichmäßige Melodie.

Mein Sharingan erlosch und ich schloss die Augen.

Langsam glitt ich den Schwebezustand, der meisten vor dem Schlaf eintrat.

Als sich plötzlich Itachis lachende, blutbesudeltes Gesicht vor mein inneres Auge schob.

Schlagartig öffnete ich die Augen und war wieder wach.

Super! Aber es war klar, dass in mir die Erinnerungen wieder hochkamen, ich hatte nichts anderes erwartet.

Auch ohne mein Sharingan zu aktivieren konnte ich das Uchihasymbol sehen, das sich dunkel von der weißen Wand abhob.

Es wurde mir zu viel.

Hatte ich die Augen offen, so sah ich das Uchihazeichen überall, die Erinnerungen überfielen mich, schloss ich sie, konnte ich den Alpträumen nicht entkommen.

Ich wollte schreien, wollte alle Emotionen wegwerfen, wollte die Gefühle abstellen!

Aber anstatt einfach alles rauszubrüllen, nahm ich mir meine dünne Decke und schlich in die Ecke des Zimmers.

Von dort aus konnte ich an den Vorhängen entlang aus dem Fenster schauen.

Es war Vollmond, stellte ich fest.

Das sanfte Licht beschien mein Gesicht.

Auch mit Decke wurde mir kalt.

Klar, der eiskalte Boden wärmte bestimmt nicht und es gab auch eindeutig wärmere Decken.

Ich versuchte die Tatsache zu ignorieren und blickte wieder hoch zum Mond.

Der Anblick beruhigte mich irgendwie und ich schloss die Augen.

Bald schon spürte ich die Kälte nicht mehr…

So begleitete mich das Leuchten des Mondes in einen tiefen Schlaf, in dem ich nur hoffen konnte, dass die Alpträume mir eine Pause gaben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-11-18T18:40:25+00:00 18.11.2009 19:40
Hey ihr beiden ^-^
Nachdem mein letzter kommi lieder wirklich mies ausgefallen war kann ich euch dieses mal nicht wirklich kritisieren.
Man merkt zwar immernoch das Nebelland etwas flüssiger schreibt und sich aus ausgewählter ausdrückt, aber dieses mal warst du wesentlich besser Frechegurke.
Dieses hast du Sasukes gedankliche ebene sogar besser beschrieben als Nebelland... nur hat es dafür an manchen stellen leicht abgehackt gewirkt. Versuch das nächste mal ein paar Sätze zu verbinden und schon lässt sich das ganze schon viel flüssiger lesen

Da mir heute aber die Zeit und auch die Lust fehlt noch groß weiterzuschreiben mach ich für dieses mal hier schluss

bis zum nächsten Chapter ;)
Von: abgemeldet
2009-11-17T23:47:57+00:00 18.11.2009 00:47
WOW!
Ich muss mal so sagen:
Bei Narutos Part habe ich mich am Ende fast weggeworfen ^^
Der Schreibstyle, die Wortwahl... *kopfschuettel*
Der ist gut gelungen!

So. Und Sasukes Part- Ich habe mir den gleich zweimal durchgelesen!
Zwischen durch wirkt er etwas abgehackt, aber dass auch eine voellig natuerliche Denkweise!
Man kann richtig fuehlen, wie sich seine Gedanken in der Vergangenheit bzw. in sich selbst verlieren!
Ich bin zwar eher der Dialog-Typ, aber der Part hat sogar mir richtig dolle gefallen ^^
Von: abgemeldet
2009-11-17T21:29:02+00:00 17.11.2009 22:29
Hallo! Ich wollte mich nochmal für die ENS bedanken! Find ich gut, dass ihr das macht.
Nun zum Kapitel: Mir ist aufgefallen, dass ihr am Ende bei Sasukes Sicht die Sätze immer wieder zu je einem neuen Absatz gemacht habt, was den Lesefluss etwas gestört hat.
Ich stimme Saika auch in dem Punkte zu, dass ihr am fleißigsten Kapitel schreibt. Da könnt ihr stolz auf euch sein.
Und wieder bin ich ganz der Meinung von 1987. Denn ich will auch diesen Trainigskampf sehen!!! Aber gebt euch Mühe!
LG, Z.
Von:  1987
2009-11-17T16:32:47+00:00 17.11.2009 17:32
Hi ihr beiden,
super Kapitel!
bin gespannt ob es zum Traningskampf kommen wird!
LG
1987
Von:  Saika_a
2009-11-17T15:21:32+00:00 17.11.2009 16:21
wenn sich die Geschichte einfach verselbstständigt hat ist das wohl richtig so^^
außerdem ist es eure Story, wenn ihr entschiedet das es noch etwas traurig bleiben soll(was es in diesem Kappi aber find ich gar nicht so ist) dann werden wir damit leben- und zwar mit Vergnügen!
Das Sasuke das jetzt alles so langsam durchschaut und die leute da als Verwandte akzeptiert find ich schön, hoffentlich kommt er dann auch bald mit den Alpträumen besser klar°°)
*P.s.:bei den FFs die ich lese gehört ihr bei der Schreibgeschwindigkeit mit zur Spitz!!*
SAW SvM


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