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Voldemorts Rückkehr - Alles aus?

von

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Verachtung - Lass mich endlich in Ruhe!

Verachtung – Lass mich endlich in Ruhe![]/b
 

Als Lucy nach dem Abendessen in ihr Zimmer ging, war Susan immer noch nicht zurück, also durchsuchte Lucy den Schreibtisch ihrer Freundin und hoffte irgendetwas zu finden, das ihr sagen würde, was Voldemort Su versprochen haben könnte. Sie fand ihren Füller, den sie seit einem Monat vermisste, ein Buch über Werwölfe und schließlich sogar ihr Tagebuch. Kurtz überlegte Bailey, ob sie es wirklich lesen wollte, gehindert hätte sie keiner und abgeschlossen war es auch nicht, aber es war das Tagebuch ihrer besten Freundin. Andererseits würde sie so vielleicht erfahren, was Riddle Susan versprochen haben könnte und dann wäre sie möglicher weiße in der Lage sie zurückzuholen also laß sie es...
 

Liebes Tagebuch,

heute war mal wieder ein verdammt bescheuerter Tag!

Ich war, wie jeden Morgen, auf dem Weg zur Bushaltestelle, als mich irgend so ein Depp anrempelte und mich zu Boden schmiss. Wenn ich nicht so verwirrt gewesen wäre, hätte ich ihm mindesten mal eine gescheuert! Und als wäre das nicht schlimm genug gewesen... habe ich auch noch den Bus verpasst und durfte in die Schule laufen – ist das nicht toll?! Und dann durfte ich auch noch wegen einer Stunde Verspätung nachsitzen! Als ich dann gegen vier Uhr heim kam, waren meine Eltern bereits mit meiner Cousine Leah im Schwimmbad... klasse!

Naja... ich sollte jetzt ins Bett, ist schon spät...

Bis bald, Su ♥
 

„Das hat mir jetzt echt sehr geholfen... mal weiter hinten schauen...“
 

Liebes Tagebuch,

Lucy, Coco und ich sind jetzt in Hogwarts. Das Essen war sehr unterhaltsam... Lucy und ich haben einen unserer Mitschüler voll fertig gemacht, er ist dann ohne etwas zu essen aus der großen Halle gerannt. Ach ja... Lu, Co und ich wurden in Slytherin untergebracht und unser Hauslehrer in Professor Severus Snape. Also irgendwie kommt mir dieser Snape bekannt vor, ich weiß nur nicht, wo ich ihn schon einmal gesehen habe... aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass ich ihm schon mal irgendwann irgendwo begegnet bin... ach was solls, im Moment gibt es wichtigeres, um das ich mich kümmern muss.

Muss schlafen, Snape macht gleich seine Runde durch die Zimmer... voll ätzend!

Nacht, Su ♥
 

„Okay... sehr viel aufschlussreicher war das jetzt auch nicht... Egal, ich lese morgen weiter...“
 

In diesem Moment klopfte es an der Tür, welche sich auf ein nettes „Herein!“ von Lucy öffnete.

Wenn sie jedoch gewusst hätte, er vor der Tür stand, hätte sie das definitiv nicht gesagt.
 

„Was willst du?!“

„Reden...“

„Rede mit der verschlossenen Tür!“

„Bitte...“

„NEIN! VERSCHWINDE!“
 

Sauer stellte sich Lucy hinter die Tür und knallte diese zu. Der Junge, der vor der Tür stand, bekam die Tür ab und ging zurück in sein Zimmer. Lucy hingegen rannte zu Dumbledores Büro und hämmerte wie bescheuert gegen die Tür. Nach fünf Minuten öffnete der Direktor die Tür und ließ die vor Wut kochende Lucy in sein Büro.
 

„Was führt Sie so spät noch zu mir Miss Bailey?“, fragte der Ältere ruhig.

„Ich möchte bitte in ein anderes Zimmer!“

„Gibt es dafür auch einen Grund?“

„Ja, Malfoy weiß, wo ich wohne!“

„Könntest du mit das bitte etwas genauer erklären?“

„Ungern... ich wollte das eigentlich vergessen... deswegen möchte ich ein anderes Zimmer!“

„Nun ich könnte jemanden fragen, ob sie mit dir tauschen will... dann würdest du dir das Zimmer allerdings mit Pansy teilen müssen.“

„Egal! Hauptsache Draco weiß nicht, wo ich wohne! Zumindest nicht vorerst...“

„Na gut... ich gebe dir morgen früh bescheid und jetzt geh schlafen.“

„Danke...“
 

Lucy ging zurück auf ihr Zimmer und legte sich schlafen, jedoch schlief sie sehr unruhig, wachte alle dreißig Minuten auf und sah sich verängstigt in ihrem Zimmer um. Gegen vier Uhr morgens wurde es ihr zu doof, also ging sie duschen und versuche sich darauf zu freuen blad ein neues Zimmer zu haben.

Nachdem sie länger als nötig geduscht hatte, war es halb sechs, also beschloss sie sich in den Gemeinschaftsraum zu setzen. Sie setze sich auf das Sofa, Zauberte ein Feuer in den Kamin und schaute dem Flackern des Feuers zu, das sie beruhigte.
 

„Schon wach?“, riss sie eine vertraute Jungenstimme aus ihren Gedanken.

„Morgen Blaise... ja, ich konnte nicht mehr schlafen. Ich sitz hier schon seit halb sechs.“

„Wann warst du dann wach?“

„Ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich geschlafen... so gegen vier bin ich duschen gegangen und seit dem sitze ich hier und schaue dem Feuer beim Brennen zu.“

„Aber es geht dir gut, oder? Also du... bist nicht krank?“

„Nein, bin ich nicht, alles bestens...“

„Na dann bin ich ja beruhigt.“, sagte er, während er sich neben Lucy aufs Sofa setzte. „Ach sag mal...“

„Hm?“

„Was hast du gestern Abend mit Draco angestellt? Seine Nase sah ja übel aus...“

„Ach nichts weiter... ich hab ihm nur die Tür ins Gesicht geschlagen...“

„ Nur ist gut... und warum?“

„Er wollte reden, ich nicht... ich will einfach nur, dass er mich in Ruhe lässt!“

„Wegen dem Kuss?“

„Du weißt es also schon...?“

„Ja, er hat es mir gesagt, bevor er duschen gegangen ist.“

„Hm...“

„Nur mal so aus Neugier... wieso soll er dich in Ruhe lassen? Nur wegen dem Kuss? Das klingt... naja... unfair, findest du nicht?“

„Ich hab so schon genug um die Uhren, da kann ich Malfoy nicht brauchen!“

„Was ist denn los?“, fragte Zabini mitfühlend, während er einen Arm um Lucy legte.

„Ach... es ist wegen Susan...“, als sie an Susan Worte zurückdachte, wurde sie schlagartig traurig und lehnte sich an Blaise.

„Wieso? Was ist denn mit Su?“

„Du musst mir aber versprechen, dass du es niemandem sagst, auch nicht Dumbledore!“

„Hoch und Heilig versprochen!“

„Na schön... aber in Kurzform...“

„Okay.“

„Susan hat sich Voldemort angeschlossen!“

„Ou...“

„Ja... ou! Und das Schlimmste ist... es ist meine Schuld...“

„Ach was! Red keinen Stuss! Wieso sollte es deine Schuld sein?“

„Ich wusste es... ich wusste, dass er versuchen würde sie auf seine Seite zu ziehen...“

„Hast du mit Su darüber geredet?“

„Nein, aber ich habe versucht sie irgendwie vor ihm zu schützen... und ich habe versagt... also ist es meine Schuld... ich hätte es ja auch jemandem sagen können...“

„Hey... jetzt hör mal auf dir Vorwürfe zu machen, okay? Wenn er sie wirklich haben wollte, hätte er sie so oder so bekommen, selbst wenn du Dumbledore Bescheid gesagt hättest, er hätte es zwar aufschieben, aber letztendlich nicht verhindern können...“

„Meinst du...?“

„Ja, meine ich! Und jetzt sollten wir langsam mal hoch gehen, es gibt gleich Frühstück.“

„Ist gut...“
 

Lucy und Blaise gingen in die große Halle und warteten auf die anderen und das Essen.

Nach etwa fünf Minuten kamen dann die anderen und es wurde, wie bei jedem Essen, etwas lauter. Als schließlich auch Draco kam, musste er feststellen, dass Lucy nicht wie gewöhnlich neben Pansy, sondern neben Blaise saß, demnach musste er sich wohl oder übel neben Pansy und Jenny setzen.
 

„Guten Morgen!“, kam es von Jenny, als Draco saß. „Sag mal Lucy... warum sitzt du neben Blaise? Läuft da was?“

„Aber klar! Lucy und ich sind seit zehn Sekunden ein Paar.“, kam es lachend von Zabini, der Lucy demonstrativ in den Arm nahm, was Draco natürlich überhaupt nicht witzig fand.

„Ach sind wir?“, war Lucys Antwort auf Zabinis Feststellung.

„Sicher, mittlerweile ist es sogar schon fast eine Minute.“
 

Jenny, Pansy, Blaise und sogar Lucy fingen an zu lachen, während Draco Blaise einen verhassten Blick zuwarf. Hätte Dumbledore das Essen nicht eröffnet, so, dass Blaise Lucy loslassen musste, wäre Draco wahrscheinlich aufgestanden und hätte sich zu dem Gryffindor Trio gesetzt, weil er die beiden dann nicht mehr hätte sehen müssen. Auch wenn er das Haus Gryffindor und vor allem Harry hasste.
 

„Hey Lucy?“

„Ja Blaise, was gibt’s?“

„Ich wollte einfach mal fragen, ob du Lust hast mir etwas Nachhilfe in Zaubertränke zu geben.“

„Klar, kein Problem. Uhrzeit? Ort?“

„Nach dem Unterricht in meinem Zimmer?“

„...“, Draco versuchte das Gespräch der Beiden einfach zu ignorieren, schaffte es aber nicht, weil sie ihm direkt gegenüber saßen.

„Muss es in deinem Zimmer sein...?“

„Ah, verstehe... Draco... okay, wie wäre es dann in deinem?“

„Ja, schon eher...“

„Cool!“

„Jetzt reicht´s aber Blaise!“, schrie Draco, während er aufstand.

„Was denn?“

„Das weißt du genau! Tu nicht so scheinheilig!“

„Ach das meinst du... ich weiß gar nicht, warum du dich so aufregst. Sie gibt mir nur Nachhilfe...“

„Aber sicher tut sie das! Dankst du ich bin blöd?! Was war das dann vorhin im Gemeinschaftsraum?!“

„Ach du warst da?“

„Ja! Kurz bevor ihr gegangen seid... ich konnte zwar nicht hören, worüber ihr geredet habt und ich will es auch gar nicht wissen, aber ich weiß, was ich gesehen haben und das reicht mir!“

„Das verstehst du falsch!“

„Ach ja?! Ich glaube kaum, dass ich das falsch verstehe! Ihr scheint euch ja ganz gut zu verstehen!“

„Ich wäre nicht dein Freund, wenn ich dir das Mädchen, in das du verliebt bist vor deinen Augen wegnehmen würde!“

„Eben! Da haben wir es doch schon... du bist nicht mein Freund!“
 

Mit diesen Worten verschwand Draco aus der großen Halle und sämtliche Schüler und Lehrer schauten ihm verdutzt hinterher. In seinem Zimmer angekommen knallte er die Tür zu und schmiss sich auf sein Bett. Da er sich sicher war, dass er ungestört ist, begann er zu weinen, er hasste Blaise dafür, dass er sich so gut mit Lucy verstand. Er hasste ihn dafür, dass er sich vor seinen Augen mit Lucy verabredete, wenn auch nur, damit sie ihm im Fach Zaubertränke Nachhilfe gibt. Allein der Gedanke daran, wie die Zwei auf Lucys Bett sitzen und sie ihm half, das Fach Zaubertränke etwas besser zu verstehen machte ihn wahnsinnig. Er war derjenige, der mehr Zeit mit ihr verbringen wollte, nicht Blaise! So konnte das nicht weitergehen! Er nahm sich vor, dass er Lucy nach dem Unterricht abpassen und mit ihr reden würde, selbst dann, wenn sie ihm wieder eine Tür ins Gesicht schlagen sollte, das war ihm egal. Kurz vor acht machte er sich langsam auf den Weg ins Klassenzimmer und wohlwissend, dass er zu spät kommen und von Snape dafür mit Nachsitzen bestraft werden würde, ging er auf Umwegen ins Klassenzimmer und kam so zwanzig Minuten zu spät.
 

„Mister Malfoy! Wo waren Sie!“

„...“

„Gut... wie Sie wollen... Sie werden mir nach dem Unterricht Gesellschaft leisten und den verpassten Stoff nachholen!“

„Tut mir leid, aber nach dem Unterricht kann ich nicht...“

„Entweder Sie erscheinen oder Sie können gleich in Professor Dumbledores Büro vorbeischauen!“

„...“

„SETZEN!“
 

Draco setzte sich hin, konnte sich jedoch nicht eine Minute lang konzentrieren, weil er alle zwei Minuten zu Lucy rüber schielen musste. Nach dem Unterricht rannte Draco als erster aus dem Zimmer und wartete vor der Tür auf Lucy, begegnete jedoch erstmal Blaise, den er mit einem verhassten Blick ansah und hoffte, dass er weitergehen würde, bevor Lucy kommt.

Zabini ging, nachdem er Dracos Blick gesehen hatte, schneller als gewöhnlich weiter. Nach ein paar Minuten verließ auch Snape das Klassenzimmer, nur von Lucy fehlte jede Spur, also ging er wieder ins Klassenzimmer und sah ihr dabei zu, wie sie ihre Bücher zusammensammelte und stellte sich leise neben sie.
 

„Lucy?“, fragte er liebevoll, aber gleichzeitig auch ängstlich.

„Was willst du?“, sie versuchte nicht ganz so sauer zu klingen, wie sie war.

„Reden... bitte.“

„Worüber?“, sie hielt es nicht für nötig ihn anzusehen sondern setzte sich hin und starrte stur auf die Tafel.

„Über den Kuss und... über dich und Blaise...“

„...rede...“

„Es tut mir leid... ich wollte nicht, also ich meine... dich... nein... also...“ //Super! Da gibt sie mir die Möglichkeit mit ihr zu reden und dann stottere ich hier rum...//

„Wenn du jetzt noch in ganzen und vor allem sinnvollen Sätzen sprichst, verstehe ich dich auch...“

//Leichter gesagt, als getan...// „Es... war falsch von mir... dich einfach zu... zu küssen, aber... ich... ich...“

„... schon gut... ich weiß, worauf du hinaus willst... und weiter?“

„Okay... dann zu dir und... Blaise...“

„Hm...“

„Seid ihr...“, er konnte den Satz nicht beenden, hoffte jedoch, dass sie verstand, was er meinte und, dass sie auf diese Frage mit nein antworten würde.

„Nein... sind wir nicht... wie kommst du darauf...?“

„Nunja... im Gemeinschaftsraum... und dann... beim Frühstück...“

„Er wollte mich nur aufmuntern... nichts weiter...“

„Gut... das war dann... alles...“

„Hm...“ //Wieso wird mir auf einmal so warm? Ich bin doch nicht etwa...? Oh mein Gott... aber irgendwie ist er ja schon süß... auf seine Weise zumindest...//

„Also... bis spätesten heute Abend...“

//Irgendwie war ich ja schon ziemlich gemein zu ihm...// „Draco?“
 

Lucy stand auf, stellte sich vor dem Blonden, zögerte kurz, umarmte Draco flüchtig und rannte anschließend in ihr neues Zimmer, vor welchem Blaise bereits auf sie wartete.
 

„Sorry, wurde aufgehalten...“

„Dra... Malfoy?“

„Ja, Draco... du hättest aber ruhigschon reingehen können... Pansy müsste da sein.“

„Sie hat ist eben gegangen, sie sagte, sie wollte noch etwas in der Bücherei nachschlagen.“
 

Lucy und Blaise gingen ins Zimmer und Zabini fragte Lucy, wo ihre Bücher waren, daraufhin viel ihr ein, dass diese noch im Klassenzimmer lagen. Sie wollte sie gerade holen gehen, als es an der Tür klopfte und Draco wenige Sekunden später das Zimmer betrat.
 

„Du hast deine Bücher vergessen... ich dachte, ich bringe sie dir.“

„Danke. Sonst noch was?“ //Sag es! Bitte...//

„Nein, er wollte gerade gehen und uns lernen lassen, richtig?“
 

Bailey sah Draco mit einem undefinierbaren Blick an und hoffte, dass er nein sagen und bleiben würde. Auch Blaise hoffte das, denn er wollte seinen besten Freund nicht unglücklich sehen, er wollte, dass Draco Lucy endlich sagt, was er für sie empfindet. Er wollte nie so gemein zu Malfoy sein, aber es lies sich nicht vermeiden.
 

„Falsch! Ich werde dich sicher nicht mit ihr alleine lassen!“

„Na geht doch!“, kam es kichernd von Blaise. „Dann will ich euch mal nicht weiter stören, ihr habt doch sicher einiges zu bereden oder?“
 

Als Blaise an Lucy vorbei ging, flüsterte sie ihm noch ein leises „Danke.“ zu, worauf Zabini nur lächelnd nickte und verschwand.
 

„Lucy ich...“

„Ich weiß...“

„Was? W-woher?“

„Hat heute Morgen jeder mitbekommen, der sich in der großen Halle befand...“

„...“

„Wirst du gerade rot?“

„Nein... aber... ich hätte da mal eine Frage...“

„Ja?“

„Nun ja... ich würde gerne wissen, ob...“
 

Lucy schob Draco vor die Tür, lächelte ihn an und Draco dachte, dass das ein nein wäre, also seufzte er und drehte sich um. Bailey hielt ihn jedoch am Arm fest, drehte ihn wieder in seine Richtung, legte ihre rechte Hand auf seine linke Wange, zog ihn sanft zu sich und küsste ihn vorsichtig. Draco, der erst nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte, erwiderte den Kuss und war froh darüber, dass sie für ihn das Selbe empfand, wie er für sie.
 

Während dessen machten Voldemorts Todesser, angeführt vom ihm und Susan, auf den Weg nach Hogwarts...
 

So, das war jetzt mal ein Kapitel, das sich nur um Lucy und Draco gedreht hat...

Im nächsten Pitel geht es dann eher um Voldi (Tom), Susan und was damit zusammenhängt.

Gglg, Lucy



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