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Der Anfang von allem

Deutschlands Blader
von

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Doktor, Doktor helfen sie mir!

Am nächsten Morgen wachte Misa neben Kai auf, erschrak und viel aus dem Bett. Sie fragte sich was sie hier sollte und dann auch noch nackt. Bevor sie noch weiter nach denken konnte wurde Kai wach, sah sie auf den Boden sitzen und zog sie wieder ins Bett. „Na los komm wieder her mein Engel.“, sagte er und verwöhnte sie mit Küsse im Nacken. Misa genoss es, kuschelte sich wieder an ihm und machte die Augen wieder zu. Sie wusste nicht was sie getan hatte, da sie gestern zu viel getrunken hatte, aber sie konnte eins und eins zusammen zählen. Sie hatte doch tatsächlich mit Kai geschlafen und wie sie sah ohne Verhütung, doch sie machte sich mehr sorgen um die anderen. Wussten diese es, würden sie sie drauf ansprechen oder hat es keiner mit bekommen das Kai sie mit in sein Zimmer nahm? //Doch die anderen mussten es wissen aber warum hat ihn keiner aufgehalten?//, fragte sie sich im Gedanken und seufzte auf.
 

Bei den anderen war alles in bester Ordnung, da sie gerade sauber machten und dann Schoppen gehen wollten. Jeata sah immer wieder zur Treppe, seufzte und machte weiter. Je mehr sie sauber machten umso mehr hatte Tyson Hunger und jammerte rum. „Du kannst so lange jammern bis du schwarz bist, aber es gibt erst etwas wenn wir in der Stadt sind und geklärt haben wo wir da essen.“, sagte Ray und grinste ihn frech an. Die Mädchen fingen an zu lachen, gingen die Treppe hoch, um oben weiter zu machen und sahen in den Gang wo Kais Zimmer war. Dionne hatte die schnauze voll das sie alles alleine machen müssen, ging zur Tür von Kai und klopfte an.
 

Sie machte die Tür auf, sah rein und seufzte. „Könnt ihr mal mit helfen, wir haben schon unten alles alleine gemacht.“, sagte sie genervt und lehnte sich an den Türrahmen. Kai sah sie nur an, Misa seufzte, stand auf und nahm sich ihre Klamotten. „Ich komm ja schon…“, sagte sie und ging an Dionne vorbei. „Es reicht wenn du erscheinst.“, sagte sie, drehte sich auch um, wurde rot und ging ihr hinter.
 

Kai der noch immer nackt auf den Bett lag, stand auch auf und huschte ins Bad. Er musste immer wieder an Misas warmen Körper denken und es regte sich wieder was unten. Am liebsten hätte er sie wieder her geholt und sie so hart dran genommen, bis sie nur noch schreit, aber das würde nicht mehr passieren, denn es war nur so weit gekommen da sie gestern Alkohol getrunken haben und so schnell würde Misa nichts mehr anrühren. Also zog er sich langsam an, ging zu den anderen Jungs und half ihnen mit den Sauber machen.
 

Die Mädchen machten solange ihre Zimmer sauber und das Bad in ihrer Etage. Nach einer stunde kamen sie dann runter und warteten auf die Jungs. „Sag mal Misa wie war Kai denn so?“, fragte Yuuki, setzte sich neben sie und grinste frech. Misa sah sie verwirrt an und seufzte auf. „Ich weiß es nicht ich war zu besoffen…“, sagte sie und sah zur Uhr, „So langsam bekomme ich auch hunger…“ Jeata nickte nur und setzte sich auch hin. „Naja die Jungs brauchen halt länger als wir Weiber.“, sagte sie und alle anderen fingen an zu lachen.
 

Nach ein paar Minuten kamen auch endlich die Jungs, zogen sich an und gingen dann schon mal raus, um das Auto bereit zu machen. Die Mädchen folgten denen, stiegen ein und fuhren los. Es dauerte auch nicht lange und sie waren schnell in der Stadt. Als sie dann angekommen waren, suchten sie sich erst etwas wo sie was essen konnten, denn nicht nur Tyson, Misa und Jeata hatten hunger sondern auch die anderen. „Ich muss mal eben wo hin, bin bald wieder da…“, sagte Misa, lief los so dass keiner ihr folgen konnte und suchte einen Frauenarzt auf. Nicht mal Jeata oder Dionne durften mit ihr gehen da es ein Geheimnis sein sollte.
 

Sie fand auch schnell einen, ging rein, lies sich eintragen und wartete bis sie aufgerufen wurde. Nach etwas 15 Minuten war es dann auch soweit, sie ging rein und sprach mit dem Arzt. Sie wollte sich die Pille holen, wurde kurz untersucht und ging mit dem Rezept zur Apotheke und holte sich die Pille und einen Schwangerschaftstest. Sie packte beides in ihre Handtasche, lief los um sich noch was zu essen zu holen und rief dann Dionne an um zu fragen wo sie waren. Nach den Anruf lief sie zu ihnen und lies sich nichts anmerken.
 

„Und wo warst du jetzt?“, fragte Dionne, sah sich eine Hose an und warf sie in den Einkaufskorb. „Ich war beim Zahnarzt und habe mir einen Termin geholt, man war da viel los…“, log Misa und sah sich nun Tops an. Dionne sah sie skeptisch an, suchte zwei weitere Hosen raus und warf sie auch da rein. „Aha und warum, hast du schmerzen oder was?“, fragte sie weiter und beobachtete ihre Freundin genau. „Nein einfach nur zur Untersuchung sonst nichts.“, sagte sie und lächelte Dionne an. Dionne nahm ihre Sachen, ging zur Umkleide und probierte alles an. Sie wusste wann einer ihrer Freundinnen log oder wann sie die Wahrheit sagten. Jeata und Yuuki glaubten ihr auch nicht, sahen sich ein paar Sachen an und dann Misa. „Sagst du jetzt mal die Wahrheit, oder müssen wir dir sie raus kitzeln?“, fragten beide, kamen näher und grinsten fies. Misa sah die beiden ängstlich an, ging einen Schritt und wedelte mit den Händen. „Keine sorge ich sag es euch ja…“, sagte sie und erzählte wo sie war und warum.
 

Bei den Jungs nahmen sich Ray, Max und Tyson Kai vor. „Na und sag schon wie war es mit ihr, ist sie gut im Bett?“, fragte Tyson und wurde von Kais bösen Blick getroffen. „Das werde ich dir bestimmt nicht sagen, außerdem geht es keinen von euch an.“, sagte er, ging zu einem Geschäft und sah sich alles an. Ray sah Tyson an und seufzte. „Musstest du ihn so direkt danach fragen?“, sagte er sauer und ging auch in den Laden wo Kai rein gegangen war, „Hey du musst Tyson nicht ernst nehmen er ist nur neidisch das er noch keine ins Bett bekommen hat.“ Ray nahm ein paar Sachen in die Hand und schaute sich diese genau an. Kai blickte zu ihm, grinste und fing an zu lachen. „Ja du hast recht und wenn der so weiter macht bekommt er nie eine ins Bett.“, sagte Kai und sah etwas rotes, das aussieht wie ein Kerzenständer nur neumoderner. Er nahm ihn, sah auf den Preis und lächelte. „Würde der Misa gefallen?“, fragte er seinen Freund, zeigte ihm den und Ray nickte nur. Kai sah sich weiter um, holte sich einen Korb und packte die Sachen, die er gefunden hatte da rein.
 

Am Abend fuhren sie wieder nach Hause, Kai gab Misa die Sachen, die er für sie gekauft hatte, Natürlich ohne das die anderen es mit bekommen hatten, und dann gingen sie alle früh ins Bett, da sie morgen alle anfangen zu arbeiten. Die nächsten Tage waren immer das Selbe. Sie standen auf, gingen zur Arbeit, kamen abends wieder, trainierten ne Stunde, aßen etwas und gingen wieder ins Bett.
 

Zwei Wochen später hatte Misa einen freien Tag, da es ihr nicht so gut ging und sie nutzte die Gelegenheit und macht den Schwangerschaftstest. Sie zitterte etwas, da sie sich eine Schwangerschaft nicht leisten konnte und auch Kai das nicht antun wollte. Die anderen waren alle am arbeiten und kamen erst in ein paar Stunden wieder, somit musste sie sich nicht beeilen und lies sich richtig viel Zeit. Sie hoffte dass der Test negativ wird. Sie nahm den Test, benutzte ihn, wartete und zog sich schon mal wieder an. Als sie drauf sah erschrak sie, fing an zu weinen und rannte in ihr Zimmer. Sie hatte den Test im Bad fallen lassen, nur gut das sie im Mädchen Bad gewesen war und die Mädels das ja schon wussten. Misa konnte es nicht fassen, sie war von Kai schwanger und das schon zwei Wochen lang. Sie weinte die ganze Zeit, bis sie ein schlief und nicht mit bekam das die anderen wieder zu Hause waren.
 

Jeata musste unbedingt aufs Klo, rannte nach oben, warf ihre Sachen aufs Bett und ging aufs Klo. Als sie dann auf den Boden sah, fand sie von Misa den Test und erschrak auch, denn er zeigte immer noch positiv. Sie machte schnell, stand dann auf, rannte zu Misa und schlug die Tür auf. „Misa ist das wahr?“, fragte sie und ging zu Misa um sie zu wecken. Misa wachte schreckhaft auf, sah sich verwirrt um und sah Jeata dann an. Sofort fing sie wieder an zu weinen und klammerte sich an Jeata fest. „Ich bin schwanger…“, sagte sie nur heulend und klammerte sich noch fester an ihre Freundin. Jeata musste schon die Augen zu kneifen damit sie nicht los schrie, denn Misa tat ihr weh und das nicht schlecht. Misa sah sie an, löste sich und nahm sich ihr Kissen. „Du solltest mit Kai darüber reden…“, sagte Jeata leise und streichelte ihre Freundin ein wenig. Jeata stand auf, ging zur Tür, drehte sich um und sagte: „Ich werde ihn hochschicken…“ So verschwand sie und sagte ihn was er tun solle.
 

Als er oben ankam, klopfte er an die Tür und trat ein. Er sah sie an, lächelte, ging zu ihr und umarmte sie leicht von der Seite. „Was hast du denn mein Engel?“, fragte er sie und streichelte sie ein wenig. Sie sah Kai an, weinte weiter, zeigte ihm den Test und vergrub ihr Gesicht wieder in ihr Kissen. Er sah ihn sich an, dann sah er zu Misa und drückte sie fest an sich. „Warum sagst du denn nicht dass du die Pille nicht nimmst…?“, fragte er und sah ihr in die Augen. „Ich wollte erst sicher gehen bevor ich dir etwas falsches sage und ich dachte das du Kondome nimmst da ich zu besoffen war und nicht klar denken konnte…“, sagte sie, sah ihm in die Augen und schluckte schwer. „Und willst du das Kind haben?“, fragte er weiter, sieht sie an und fing an ihren Bauch zu streicheln. Misa schüttelte den Kopf, sah weg und drückte ihn weg von sich. „Das mit uns war eine einmalige Sache nicht mehr.“, sagte sie schweren Herzens, stand auf, ging zum Fenster und schaute nach draußen. Er seufzte nur, stand auf, ging zu ihr, umarmte sie von hinten und kuschelte sich an sie. „Egal wofür du dich entscheidest, ich steh immer hinter dir.“, sagte er, löste sich von ihr und ging wieder raus. Alleine blieb eine tot traurige Misa, die wieder anfing zu weinen und vor dem Fenster nieder fiel. Sie konnte das Kind nicht behalten, deshalb fragte sie auch Dionne ob sie ihren Arzt anrufen könnte, um den Abtreibungstermin abzuklären.
 

Unten bei den Jungs wurde Kai wieder ausgefragt. „Und was wollte sie nun von dir?“, fragte Ray, der sich etwas sorgen um die beiden machte. Kai sah ihn an, seufzte und sah wieder weg. „Sie ist schwanger…“, sagte er nur knapp, machte den Fernseher an um sich abzulenken, aber es half ihm kein bisschen. Ray blieb der Atem weg, denn dass das so schnell gehen würde hätte er sich nie erträumen lassen können. „Nein echt jetzt?“, fragte er vorsichtshalber noch mal und Kai nickte nur. Kai wusste nicht wie er sich fühlen sollte, ein Teil von ihm wollte das Kind mit ihr und der andere Teil denkt es sein besser so das Kind ab zu treiben. Keiner der anderen konnte den beiden helfen und dann war es geschehen. Er sprang auf, rannte hoch zu Misa und nahm sie wieder in den Arm. „Ich werde dabei sein wenn du abtreiben willst.“, sagte er und drückte sie an sich. Misa, die sich erst erschrocken hatte, klammerte sich an ihm und weinte nun richtig los.
 

Ein paar Tage darauf kam auch der besondere Tag und Kai ging mit Misa zu Frauenarzt. Kai erzählte dem Arzt das er hier bleiben wolle um Misa, auch wenn sie die ganze zeit schlafen sollte, die Hand zu halten, um ihr zu zeigen das einer da ist. Der Arzt willigte ein, Misa legte sich auf die Liege, die Schwester gab ihr die Nakosespritze und so wurde sie in den OP geschoben. Es dauerte 30 Minuten bis die OP durchgeführt wurde und dann noch 1 Stunde und 30 Minuten bis Misa die Augen wieder öffnete. Das erste was sie sah waren Kais robinrote Augen und ein sanftes lächeln seinerseits. Kai streichelte sie immer noch an der Hand, beugte sich zu ihr und küsste sie einfach. „Weißt du eigentlich wie süß du bist wenn du schläfst?“, fragte er sie und grinste nur fies drein. Misa schüttelte den Kopf, wurde rot und sah nach unten zu ihrer Intimzone. Als sie das Blut sah kamen ihr wieder die Tränen in die Augen, sie sah Kai wieder an der sich neben sie legte und sie fest im Arm hielt. Nach einer Stunde durfte Misa wieder gehen und Kai half ihr beim Sachen packen und ging mit ihr nach Hause.
 

Zu Hause waren alle angespannt und sie warteten alle auf Misa und Kai. Als sie endlich angekommen sind wurde Misa auch schon von drei heulenden Weibern stürmisch umarmt. „Die haben sich wirklich ne menge Sorgen gemacht…“, sagte Ray, kam her und lächelte die beiden an. „Naja sind halt Weiber…“, sagte Kai grinsend und kassierte einen Schlag am Hinterkopf. Die anderen lachten auf, führten Misa zur Couch und sahen sich zusammen noch einen Film an. Dann gingen alle ins Bett, lasen noch ein Buch oder bastelten noch an ihren Blades rum und schliefen dann langsam ein.
 

Am nächsten Morgen standen bis auf Kai und Misa auf um zur Arbeit zu gehen. Sie haben gestern noch ausgelost wer wegen Misa zuhause bleiben durfte und Kai war in der Hinsicht ein Glückspilz, wenn es um Misa ging. Also machten sich alle fertig, sagten den beiden tschüss und verließen das Haus.
 

Kai der mit aufgestanden ist, machte für seinen kleinen Engel Frühstück, legte es auf ein Tablett und brachte es zu ihr hoch. Er wollte nicht das sie sich zu sehr bewegt, da die Blutung die sie davon bekommen hatte sonst schlimmer wurde. Als Misa anfing zu essen, wurde sie die ganze Zeit von Kai beobachtet und somit konnte sie kaum einen bissen runter bekommen. Sie sah ihn an, fing an zu schmollen und meinte nur: „Kannst du bitte aufhören mich anzustarren?“ Kai hingegen grinste nur, nahm sich ein Brötchen, schmierte sich was drauf und biss genüsslich rein. Misa wurde prompt rot, nahm sich ihr Brötchen und aß weiter, was Kai nicht wusste ist das sie auch gemein sein konnte und das zeigte sie ihn auch gleich. Nach dem Brötchen nahm sie sich eine Banane die auch auf dem Tablett lagen, schälte sie ab und lutschte erst dran, dann biss sie genauso genüsslich rein wie Kai vorher in sein Brötchen. Das wieder rum machte Kai ganz wild, er sah ihr dabei gierig zu und bemerkte das sich was in seiner Hose regte. Misa die wusste was passiert ist grinste nur, biss noch mal in die Banane und legte sie dann weg. „So ende der Vorstellung.“, sagte sie nur, legte sich wieder hin und lachte los. Kai fand das alles gar nicht so lustig, macht ihr das Nachthemd hoch und leckte über ihre Brustwarze. Misa keuchte erschrocken auf, sah ihn an und wollte seinen Kopf von ihrem Bauch weg bekommen, als die Schmerzen von der OP wieder kamen und sie sich krümmte.
 

Kai sah sie nur erschrocken an, sprang auf, nahm das Tablett vorsichtshalber runter und rannte ins nächste Bad, wo er nach einer Wärmflasche suchte. Als er eine gefunden hatte machte er sie mit heißem Wasser voll, rannte wieder zu ihr und legte sie ihr auf den Bauch, oder mehr auf den Unterleib. Er hatte auch gleich einer der Schmerztabletten die sie von Arzt hatten mit genommen und ein Glas Wasser. Er gab ihr die Tablette, sie nahm sie an und schluckte sie schnell runter. Als sie das getan hatte wurde es nach 15 Minuten besser und Misa seufzte auf. „Noch mal werde ich aber nicht schwanger…“, sagte sie nahm ihre Tasche wo sie die Pillen drinne hatte und lass sich die Beschreibung durch. Kai, der neben ihr saß, schaute etwas traurig drein aber schaffte es so das sie es nicht sehen konnte und legte sich neben sie. „So wirklich?“, fragte er nur, sah sie an und zog sie in seine Arme. „Ja wirklich, zumindest aus versehn nicht mehr.“, sagte sie, versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien und sah ihn grinsend an, „Mit der Pille kann so was nicht mehr passieren.“ Kai fing an zu lachen, knuddelte sie und sah ihr wieder fest in die Augen. „Ach glaubst du das wirklich oder ist es nur ein Wunschdenken von dir?“, fragte er sie, drückte sie an sich und küsste sie wieder. Misa schob ihn von sich und schluckte. „Ja das glaube ich wirklich und hör auf mich zu küssen!“, sagte sie etwas beleidigt und drehte sich um.
 

Kai seufzte, stand auf, nahm das Tablett in die Hand und ging aus ihrem Zimmer. Er wusste nicht warum aber er wollte unbedingt mit ihr zusammen sein, egal was kommt und sie blockte ihn immer wieder ab. //Warum lässt sie mich nicht an sich ran, warum nur?//, fragte er sich immer wieder im Gedanken, ging nach unten und räumte alles auf.
 

Misa war immer noch rot im Gesicht, sah an die Wand und rührte sich kein bisschen. Sie hatte für Kai Gefühle entwickelt aber wollte sie sich nicht eingestehen. Jahre lang hat sie nach ihm gesucht, nach dem Menschen der für sie bestimmt ist und dann soll es Kai Hiwatari sein, ausgerechnet der, den sie in ihren Träumen gesehen hatte. //Nein das darf nicht war sein…//, dachte sie sich und legte sich auf die andere Seite. Nach ein paar Minuten stand sie dann auf, ging ins Bad und machte sich langsam aber sicher fertig, um etwas im Haushalt zu tun. Sie wollte nicht den ganzen Tag im Bett liegen, denn das war nicht ihre Art und Weise wie sie lebte. Als sie fertig war, ging sie nach unten, sah sich um und fing im Wohnzimmer an auf zuräumen.
 

Kai merkte das natürlich, ging zu ihr, wollte sie gerade am Arm packen als sie sich zu ihm umdrehte und ihn ansah. Er konnte einfach nicht anders, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder zärtlich. Misa schupste ihn wieder weg, sah ihn an und rannte wieder nach oben in ihr Zimmer. Sie durfte ihn nicht lieben, sonst war alles aus. Sie legte sich auf ihr Bett, schloss die Augen und weinte los. Nach einiger Zeit schlief sie ein und schlief auch noch als die anderen von der Arbeit wieder kamen.
 

Die Mädels wollten gerade zu ihr hoch gehen als Kai sie aufhielt da er nicht wollte dass die sie wecken. Die Mädchen beruhigten sich wieder, setzten sich auf die Couch, sahen Fern und spielten noch ein paar Kartenspiele. Nach einiger Zeit wurde es ihnen zu langweilig und sie versuchten es mit einem anderen Spiel. Als sie mit dem Spiel auch fertig waren, packten sie alles ein und gingen allesamt ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-20T08:31:05+00:00 20.07.2009 10:31
Geiloooooooooo
Echt der hammer...*gg*
Mach weiter so...
und schreib noch weiter bitte.


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