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Der Anfang von allem

Deutschlands Blader
von

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Das zweite BBA-Team

Es war ein wunderschöner Abend in Deutschland und Misa ging in ihr Bett, da sie müde wurde. Es dauerte nicht lange und schon schlief sie auch schon fest ein.
 

Traum Anfang…
 

Misa ging durch die Straßen von Tokio und schaute sich um. Sie hatte ihre Freundinnen aus den Augen verloren und lief schutzlos rum. Nach ein paar Minuten lief sie in eine Gasse und fing an zu weinen. Sie hatte sich noch nie so einsam wie jetzt gefühlt und wollte einfach nur nach Hause. In dieser Gasse saß sie schon ne ganze weile bis ein blaugrauhaariger Typ neben ihr stand und zu ihr runter sah. „Was ist denn mit dir los kleine?“, fragte er sie und setzte sich in die hocke. Misa sah ihn an und wischte sich die Tränen weg. „Ich hab nichts.“, sagte sie und stand auf. Der Typ machte es ihr gleich und grinste nur. Das gefiel ihr überhaupt nicht und drehte sich zum gehen um, als plötzlich der Typ nach ihren Handgelenk schnappte. „Bleib gefälligst hier wenn ich mit die rede!“, sagte er nur eiskalt, und hielt sie weiter fest. Misa sah ihn an, wurde so langsam aber sicher sauer und versuchte sich los zu bekommen. Der blaugrauhaarige zog sie zu sich um und sah ihr tief in die Augen. „Na warte dir werde ich Manieren beibringen!“, sagte er und ohne zu zögern küsst er sie und drückte sie an sich.
 

Traum Ende…
 

Misa wachte erschrocken auf und saß sich um. Sie war noch zu Hause in ihrem Bett bei ihren Eltern und es war 1.24 Uhr nachts. Sie setzte sich auf, nahm ihre Flasche Wasser und trank etwas. //Man war das war aber ein Alptraum…//, dachte sie und legte sich wieder hin. Nach ein paar Minuten schlief sie auch wieder ein und schlief ruhig weiter.
 

In Tokio war es gerade morgens, Kai wachte gerade auf und sah sich um. „Meine Güte noch mal diesen Traum und ich bringt das Mädchen um!“, sagte er, stand auf und ging ins Bad. Dank diesem Traum konnte er die ganze Nacht kaum schlafen. Er hatte diesen Traum schon öfters aber so klar wie heute war er noch nie. Als er sich fertig gemacht hatte ging er nach unten um zu sehen, wo die anderen waren, denn sie mussten noch ihre Sachen alle packen. Die Bladebreakers mussten in eine Villa ziehen, da sie mit einem neuen Team zusammen wohnen sollten. Wer oder was die neuen waren wussten sie noch nicht, aber sie wussten dass es sich um Mädchen handeln sollte. Als er in die Küche kam sah er Ray schon alles einpacken und der lächelte Kai nur an. „Die Küche ist gleich komplett eingepackt.“, sagte dieser und macht weiter. Kai nickte nur und ging die anderen suchen. Als er sah das Tyson und Max vorm Fernseher hockten, ging er zu ihnen. „Habt ihr nicht was vor gehabt?“, fragte er ruhig und lächelte die beiden Jungs scheinheilig an. Tyson sah ihn an und schluckte, denn er wusste wenn Kai so nett ist geht gleich die Bude hoch. Er stand schnell auf und rannte in sein Zimmer, wo er seine Koffer nahm und seine Sachen einpackte. Max sah Kai nur an und lächelte. „Ich hab meine Sachen schon fertig gepackt und das Bad hab ich auch schon fertig, nur deine Sachen stehn noch da.“, sagte er und machte den Fernseher aus. Nach etwa zwei Stunden war dann alles von den Jungs eingepackt und sie wurden von einem BBA Bus abgeholt. Ihre Sachen wurden in einen LKW rein gepackt und der fuhr auch gleich zur neuen Villa.
 

In Deutschland war die Aufregung groß, denn Misa und ihre Freundinnen fuhren nach Japan um dort beim BBA-Tunier teil zu nehmen. Sie packte ihre Sachen und ging nach unten zu ihren Eltern. „So ich hab alles.“, sagte sie und lächelte ihre Eltern an. Der Vater nickte und nahm ihr die Koffer ab. Misa sah ihre Mutter an und fing fast an zu weinen, denn sie war noch nie so weit und so lange weg wie sie jetzt vor hatte. Ihre Mutter umarmte das Mädchen und drückte sie fest an sich. „Mach mir ja kein Blödsinn, ok?“, sagte die Mutter und Misa nickte. Sie sah ihre Mutter noch mal an, ging mit ihrem Vater zum Auto und stieg ein. Sie mussten sich beeilen denn der Flug ging schon in einer Stunde los.
 

Als sie am Flughafen ankamen, sahen die Beiden auch schon die anderen, die auf Misa wie üblich warteten. Misa und ihr Vater stiegen aus und gingen zu den anderen. Sie sah ihren Vater an und umarmte ihn zu abschied noch mal. Dann ging der Vater wieder zu Auto und fuhr wieder nach Hause, da er nicht vor seiner Tochter in Tränen ausbrechen wollte. „Kommt schon nur noch 15 Minuten.“, sagte Jeata erschrocken, als sie auf die Uhr sah und rannte zu dem Flugzeug, dass sie nehmen mussten. Sie stiegen ein und warteten bis es endlich los ging. Misa schaute noch mal aus dem Fenster und sagte: „Das ist das letzte mal das wir Deutschland sehen.“ Die anderen nickten und beschäftigten sich mit irgendetwas.
 

In der zwischen Zeit fuhren die Bladebreakers mit Mr. Dickenson zur Villa um es den Jungs zu zeigen. Er freute sich schon auf die erstaunten Gesichter der Jungs und sah sich um. „Wir müssten bald da sein.“, meinte Mr. D. und lächelte die Jungs an. Wie er, waren auch die anderen sehr aufgeregt es endlich zu sehen und konnten es kaum noch erwarten. Sie fuhren noch ein paar Meter weiter bis das Auto stehn blieb und sie ausstiegen. „So da wären wir ja…“, sagte der alte Herr und grinste zufrieden auf als er die Gesichter der Jungs sah. Genau das wollte er und nun bekam er es auch. Er ging vor in den Vorgarten und sah sich alles genau an. Die Jungs gingen ihm hinter her, schluckten und sahen sich ebenfalls um. „“Wow…“, kam es von Tyson, der den Mund nicht mehr zu bekam, „Das ist ja riesig hier…“ Mr. D. nickte, holte den Schlüssel für die Eingangstür raus und schloss auf. Das Haus war dreistöckig, wo unten Stube, Bad, Küche, Beyblade Zimmer und Esszimmer waren, im ersten Stock waren vier Schlafzimmer und ein Bad und im dritten Stock auch. Jedes der Schlafzimmer hatte einen Balkon zur Süd- und Nordseite raus. Da die Jungs sich ein Zimmer aussuchen sollten, konnten sie sich schon mal umgucken. Nach ein paar Minuten sagte Mr. D. dann, dass er die Mädchen vom Flughafen abholen musste und fuhr los.
 

Die Mädchen waren schon am Flughafen angekommen und warteten auf den alten Herrn. „Man ich wusste ja gar nicht das es hier so aussieht.“, sagte Dionne und sah sich die Leute genauer an. Alle anderen nickten nur und Jeata sah auf die Uhr. „So langsam wird’s aber Zeit das der Herr erscheint…“, sagte sie genervt und sah sich um. Misa war schon die ganze Zeit mit ihrem Wollknöul beschäftigt und bekam nichts mit. Die Leute um sie herum sahen sie schon verwirrt an und lachten, das fand Jeata nicht so lustig und fragte die Leute was das soll. Nach einer viertel Stunde kam Mr. D. auch endlich und sie stiegen in das Auto ein. „So habt ihr denn schon einen Namen für euer Team?“, fragte er und lächelte Jeata und die anderen an. Jeata nickte und sah Misa an, die sie flehend ansah, denn sie wollte den Namen des Teams sagen. Jeata nickte und sah wieder Mr. D. an. „Unser Team heißt Flameblade.“, sagte Misa und grinste vor sich hin. Mr. D. nickte nur und sah aus dem Fenster. Sie waren gleich beim Haus und alle sahen sich ihre Blades an. Schon hielt das Auto an und Misa sprang raus. Sie blieb stehen und sah sich die Blumen im Garten an. Wie groß das Haus ist interessierte sie herzlich wenig. Jeata und die anderen kamen auch raus und gingen sturstracks ins Haus. Mr. D. ging ein Stock höher und sah sich die Zimmer der Jungs an. „So ihr habt also den ersten Stock gewählt?!“, sagte er und sah Kai lächelnd dennoch fragend an. Kai sah ihn an, dann nickte er und packte seine Sachen weiter aus.
 

Die Mädchen gingen ein Stockwerk höher und suchten sich ihre Zimmer aus. Misa und Jeata nahmen sich die Zimmer auf der linken Seite und Dionne und Yuuki auf der rechten Seite. Sie machten sich gleich daran ihre Sachen auszupacken und einzuräumen, denn sie wollten sich noch die Stadt angucken. Misa sah sich das Zimmer an und seufzte leicht. Sie war ein Mensch der viel Kims Kram liebte aber alles in Deutschland lassen musste. Also machte sie sich eine Liste in der sie rein schrieb was sie noch an Dekoration und Bildern brauchte. Danach ging sie in Jeatas Zimmer wo auch schon die anderen warteten, da Mr. D. ihnen die Jungs vorstellen wollte.
 

Die Jungs und Mr. D. kamen gerade die Treppe hoch und dann in Jeatas Zimmer. „So meine lieben dann werde ich euch mal vorstellen.“, sagte er und lächelte alle an. Als Kai ins Zimmer kam und Misa erblickte erschrak er. //Das ist die aus meinem Traum…//, dachte er, sah lieber schnell weg, da die anderen Jungs ihn ansahen. „Also na dann, das hier ist Jeata Soukino Van Hellsing, sie ist der Kapitän des Teams.“, sagte Mr. D. und zeigte auf ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren die auf ihrem Bett saß. Danach zeigte er auf eine lilahaarige und machte weiter mit dem vorstellen. „Das ist Dionne Suzuru, sie ist der schlaue Kopf des Teams.“, sagte er und zeigte gleich weiter, „Und das ist Yuuki Sarino, sie ist mehr die ruhige von allen.“ Er machte ne kurze Pause und lachte dann auf als er Misa sah. „So und die letzte ist Misa Yutaki der Wirbelwind im Team oder auch die Prinzessin genannt.“, sagte er und zeigte aufs Bett wo Misa schlief, denn sie war noch sehr müde.
 

Die Jungs musterten erst mal die Mädchen und fingen dann an sich vor zustellen. Als erster ging Ray zu ihnen und fing an. „Ich bin Ray Kon freut mich euch kennenzulernen.“, sagte er und gab jedem der Girls die Hand. Dasselbe machten Max und Tyson auch, nur Kai gab keinen die Hand und dreht sich um: „Kai Hiwatari.“ Das war das Einzigste was er sagte und ging wieder nachdenklich in sein Zimmer und schloss sich ein. Er wollte auf keinen Fall weiter mit Misa in einem Raum sein, da ihm der Traum einfach nicht aus dem Kopf ging.
 

Misa schlief seelenruhig weiter und niemand schaffte es sie aus ihrem Traum zu holen. Irgendwann gaben den Kids auf und ließen sie schlafen, gingen in die Küche wo Ray anfing zu kochen und die anderen setzten sich hin. Als Ray fertig war aßen sie alle und danach machten Dionne und Ray die Küche sauber. Die anderen gingen derweil

Schon nach draußen, da Tyson trainieren wollte, und fingen auch schon an.
 

Kai der immer noch in seinen Zimmer war, lag auf seinem Bett und sah an die Decke. Er fragte sich immer wieder was der Traum zu bedeuten hatte und warum es ausgerechnet Misa war die nun in einem Haus mit ihm wohnte. Was sollte er tun wenn der Traum Wirklichkeit wird? Kai machte die Augen zu und hatte wieder das Bild mit dem Kuss im Kopf. Nach einiger Zeit setzte er sich auf und sah zur Tür. //Vielleicht sollte ich sie mir mal richtig ansehen, bevor ich schon so reagiere…//, dachte er nur, stand auf, schloss die Tür auf und ging wieder in Jeatas Zimmer. Er ging zum Bett, sah sich Misa genauer an und seufzt. //Sie ist es ja doch…aber süß sieht sie ja aus…//, dachte er, nahm ne Decke und deckte sie zu, //Moment mal was denk ich da überhaupt…// Er schüttelte den Kopf, ging wieder raus zu den anderen. Kai setzte sich auf einer der Gartenstühle und sah den anderen zu wie sie trainierten.
 

Die Kids trainierten noch den ganzen restlichen Tag bis sie abends sich alle in die Stube setzten und sich einen Film ansahen. Sie sahen sich Jurassic Park 3 an und dann noch einen anderen Film. Um 22 Uhr gingen die Mädchen ins Bett da sie ja die ganze letzte Nacht schon wach waren und schliefen sofort ein. Einer der Jungs musste Misa in ihr Zimmer bringen, da Jeata sonst nicht schlafen konnte. Es war Ray der das getan hatte, er deckte sie zu und sah ihr noch etwas beim schlafen zu. Er hatte bemerkt, dass Kai Interesse an ihr zeigte und dachte nach. „Was sie wohl an sich hat was ihm so gefällt…“, fragte er sich leise und ging dann raus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-07-20T08:32:56+00:00 20.07.2009 10:32
ich find es cool...
*freu*
mach weiter so..
ich freu mich schon auf die nächsten..
Von:  Neikien
2009-07-13T22:31:41+00:00 14.07.2009 00:31
huch?
Die erste?
*smile*
Naja, also mir gefällt die Geschihcte schon sehr,
nur leider geht alles rasch vorbei finde ich...
Und naja, es dreht sich viel um Kai und Misa...
Ich dachte Dio und Misa sind best friends und kleben förmlich aneinander?
So hört sich das jedenfalls immer an, wenn wir über ihnen reden

Am ende hast du mehr kommas benutzt, hättest du aber auch schon am anfang des textes machen können. Das erleichtert das Lesen sehr :)
Wundert mich aber, dass du nicht dabei sein wolltest, wenn ich das durch lese, hättest dich bestimmt wieder amüsiert.


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