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Little by little

you gave me everything I wasn't dreaming of
von

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Kapitel 5

Kapitel 5:
 

~

I am cursed, through the worst

With a life that's made to burn

That's where I shine, where I shine now

~
 

“Ich sagte, Sie sollen einen genaueren Kostenvoranschlag erstellen! Mit diesen Bezeichnungen kann kein Mensch etwas anfangen und die Zahlen sind zu ungenau!“, herrschte Joey in den Telefonhörer.

Er ignorierte die missbilligenden Blicke von Duke, der ihm notgedrungen immer noch gegenüber saß. Sie waren auf dem Rückflug und würden in einer halben Stunde landen. Aus einem ihm unbekannten Grund war Joey betont zielstrebig in der Hotellobby an ihm vorbei und in die Limo gestiegen, die ihn und Joey zum Flughafen hatte bringen sollen. Ebenso zielstrebig und ohne auch nur einen Laut von sich zu geben war er am Flughafen wieder ausgestiegen und war stechenden Schrittes ins Gebäude hinein.

Auf Dukes Fragen pflegte der Blondschopf nicht zu reagieren und schon seit dem sie wieder in den Jet gestiegen waren, arbeitete Joey wie besessen. Irgendwann hatte Duke aufgegeben und sich den Sitz in Schlafposition gestellt. Damit er das stetige tippen und die fast schon unverschämten Befehle Joeys, die er immer wieder in sein Handy blaffte, würde überhören können hatte er sich seine Musik angemacht.

Doch mit den kleinen Dingern im Ohr, die ihn unablässig mit Musik beschallten konnte er schlecht schlafen. Deshalb und weil er einfach nicht damit klar kam, dass Joey nicht mehr Joey war sondern ein Kaiba-Klon, war Duke gereizt – sehr gereizt. Er war müde enttäuscht und beleidigt. Er verstand seinen ehemals wirklich sehr guten Freund nicht und das machte ihm sehr zu schaffen.

Mittlerweile war er froh um das Wissen Joey in einer knappen halben Stunde los zu werden. Es war im unerträglich, dass er einfach nichts dagegen tun konnte und Joey auch nicht mit sich reden lassen wollte.

Seufzend wand er seinen Kopf zum Fenster und sah in die Dunkelheit, die sich draußen des Himmels bemächtigt hatte. Er wusste nicht wie spät es jetzt eigentlich genau war. Er hatte durch den unruhigen Schlaf sein Zeitgefühl verloren, doch irgendwie war es ihm auch egal.

“Duke?“

Überrascht sah er auf und direkt in Joeys ausdruckslosem Gesicht. Er glaubte einen Funken Unsicherheit in den braunen Augen erkennen zu können, doch er konnte sich auch täuschen. Es war zu dämmrig im Jet.

“Ja?“, fragte er leise.

Joey atmete einmal tief durch und fixierte Duke dann wieder.

“Es würde mir sehr entgegenkommen, wenn du das mit dem…Kreislaufkollaps niemandem erzählst. Und auch alles andere nicht!“, sagte Joey und Duke keuchte.

“Kreislaufkollaps? Sag mal hast du sie noch alle? Willst du mir etwas erzählen, dass du alles vergessen willst, was da passiert ist? Das war kein Kreislaufkollaps. Das war ein Nervenzusammenbruch! Joey, du hast eine Beruhigungsspritze bekommen. Außerdem fantasiert, das kannst du nicht einfach so verdrängen. Du kommst offensichtlich nicht mit dem Tod der beiden klar und das musst du aber. Und du kannst es nur wenn du dir Hilfe suchst!“, fauchte Duke ungnädig und ignorierte die erstarrten und immer kälter und abweisender werdenden Gesichtszüge des Blonden.

“Außerdem, was willst du mir bitte sagen, hmm? Kannst du nicht wie jeder andere einfach direkt fragen? Oder direkt darum bitten? Wie abgehoben bist du eigentlich mittlerweile?“ Nun wurde es auch Joey zu viel. Er knallte sein Handy unsanft auf den kleinen Tisch und funkelte Duke sauer an.

“Jetzt hörst du mir mal zu! Es ist mir egal was war! Das ist alles Vergangenheit! Es ist vorbei und ich will nichts mehr damit zu tun haben. Du verstehst das nicht, das kannst du auch nicht. Aber glaub nicht, dass du dich hier als Psychiater aufspielen kannst! Ich mache was mir gefällt und ich will nicht, dass du auch nur das kleinste bisschen den anderen erzählst, weil sie es auch nicht verstehen. Kaiba und Mokuba sind tot! Das weiß ich und ich komm damit klar, also lass mich einfach meinen Job machen und spar dir deine klugen Sprüche!“

Duke stockte der Atem. Er konnte nicht glauben was Joey grade zu ihm gesagt hatte und wie. Er wollte es eigentlich nicht glauben, doch er wusste leider auch zu gut, dass Joey ihn grade wirklich so zu Recht gewiesen hatte. Wie einen seiner Angestellten.

“Weißt du was?“, fragte Duke leise und deutlich hörbar rhetorisch.

“Ich gratuliere dir. Du bist wirklich so geworden wie er. Du bist eine perfekte Kaibakopie! Dir brauch ich wirklich nichts mehr zu sagen. Und ich werde dir auch nichts mehr sagen.“, sagte er tonlos und atmete einmal tief durch bevor er sich wieder die Stecker des MP3-Players in die Ohren drückte und Musik anschaltete.
 

-.-.-.-
 

“Duke?“

Überrascht hob der schwarzhaarige seinen Kopf und blinzelte verdutzt, dann breitete sich ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen aus und er begann zu laufen.

”Tristan!”, rief er erleichtert und ließ sich nur all zu gern an den anderen drücken.

”Oh Gott, ich hab dich so vermisst, Tris!”, nuschelte er und ließ es sich nicht nehmen den anderen einem Kuss zu stehlen.

”Ich dich auch!”, wurde ihm dann gegen die Lippen genuschelt und Duke lächelte wieder.

”Bist du deshalb mitten in der Nacht am Flughafen aufgeschlagen?”, fragte er spitzbübisch und grinste schief.

“Natürlich! Und? Wie war es in L.A.? Du hast nur ein Mal angerufen, so viel zu tun?“

Duke schluckte und seufzte dann tief.

“E-es tut mir Leid, Tris. Ja, ich hatte viel zu tun. Aber lass uns erst einmal nach Hause fahren, okay?“, fragte er leise und sah den größeren bittend an. Der runzelte irritiert die Stirn und nickte dann.

“Na gut! Dann lass uns fahren.“, meinte er dann einlenkend und griff nach der Hand des schwarzhaarigen. Schweigend gingen sie durch die Ankunftshalle des Flughafens in der wegen der wirklich späten Stunde kaum noch jemand war. Hier und da vereinzelte Fluggäste oder Bodenpersonal. Als sie nach draußen traten frischte der Wind gerade auf und Duke, der immer noch müde war, fröstelte leicht. Man spürte direkt, dass dies hier nicht mehr L.A. war sondern Japan. Doch das nahm Duke einfach nur so hin und ließ sich zum Auto seines Freundes bugsieren. Wortlos stieg er auf der Beifahrerseite ein und schnallte sich an.

Erst als sie auf der Schnellstraße in Richtung Stadt waren begann Tristan wieder ein Gespräch. Jedenfalls versuchte er es.

“Bist du so müde?“, fragte er sanft und bekam nur ein brummen zur Antwort.

Er seufzte tief und riskierte einen Seitenblick. Duke sah nicht nur müde sondern erschöpft aus und anstatt zu schlafen sah er tief in Gedanken versunken aus dem Seitenfenster.

“Duke?“

“Mhm?“

“Was ist mit dir?“

“Nichts!“

“Bist du dir sicher?“

“Nhn!“

“Duke?“

“Tristan!“

“Duke!“

Resigniert seufzend wand Duke seinen Kopf zu dem größeren.

“L.A. war schrecklich! Auf der Messe sind wir direkt Pegasus in die Arme gelaufen und nachdem Joey sich abgeseilt hatte kam er zwei Stunden später leichenblass wieder und wollte unbedingt ins Hotel zurück. Nachdem ich ihn eine Stunde lang versucht habe auszupressen hat er erzählt, dass er einem Jungen über den Weg gelaufen ist, der aussah wie Mokuba, trotz der kurzen, braunen Haare. Ich hab ihm versucht klar zu machen, dass das nicht möglich ist aber er ist ausgetickt und dann runter in die Bar.“, erzählte Duke seufzend und war froh es nun doch erzählen zu können.

“Da hat er dann Kaiba höchstpersönlich in einem der Barkeeper gesehen und ist zusammen geklappt. Er hat dann eine Beruhigungsspritze bekommen und nachdem er wieder fit genug war zu fliegen hat er direkt wieder alles angeleitet, weshalb wir jetzt schon wieder zurück sind. Im Flieger hat er direkt wieder angefangen zu arbeiten und seine Angestellten rumkommandiert wie Gott persönlich. Und dann meinte er mich auch so behandeln zu müssen. Sagte es käme ihm entgegen wenn ich euch nichts sagen würde. Anstatt direkt drum zu bitten. Das war ein indirekter Befehl! Ich hab ihm dann gesagt was ich davon halte und wir haben uns richtig gezofft.“, erzählte Duke weiter und begann wieder sauer zu werden. Doch diesmal spielte die Enttäuschung eine viel größere Rolle und schnürte ihm langsam die Kehle zu. Tristan fuhr an einen Seitenweg und stellte den Motor ab. Dann wand er sich dem anderen zu und sah ihn an.

“Und du hast mich weshalb nicht angerufen?“, fragte er leise und ohne einem wirklichen Vorwurf in der Stimme. Duke lachte heiser auf.

“Weil ich euch und vor allem dir keine Sorgen machen wollte!“, versuchte er zu erklären und fuhr sich mit zittrigen Händen durch die Haare.

“Tris, es tut mir Leid!“, wisperte er direkt hinterher und versuchte seiner durcheinander wirbelnden Gefühle Herr zu werden. Richtig funktionieren wollte es aber nicht.

“Duke, schon gut. Ich mach dir keinen Vorwurf, falls du das jetzt denkst. Komm mal her!“, sagte Tristan sanft und löste den Anschnallgurt des kleineren um ihn dann zu sich zu ziehen. Wie ein kleines Kind drückte Duke sich trostsuchend an Tristan. Der strich ihm sanft über den Rücken.

“Er…er ist nicht mehr Joey! In keinster Weise! Er ist ein zweiter Kaiba geworden und das schlimmste ist, dass es ihm bewusst zu sein scheint es ihn aber nicht stört! Ich hab immer mehr das Gefühl, dass Joey bei der Explosion damals mit draufgegangen ist und wir nur noch eine leere Hülle vor uns haben, die darauf programmiert ist zu arbeiten. Ich…Wenn Kaiba nicht schon tot wäre, würde ich ihn eigenhändig erwürgen für das was er Joey angetan hat. Ich…Ich verstehe es nämlich immer noch nicht. Ich verstehe nicht warum Kaiba so entschieden hat. Und das macht mich auch so fertig. Wenn ich wenigstens wüsste warum Joey das machen soll – aber so?“

Zittrig holte Duke tief Luft und versuchte sich wieder etwas zu beruhigen. Dann hob er den Kopf und sah Tristan an.

“Wie hältst du das eigentlich aus? Ich mein…Joey und du, ihr kennt euch noch viel länger und seid doch die besten Freunde gewesen. Wenn ich halb verrückt werde…“

Tristan lächelte schief.

“Wie ich damit klar komme? Gar nicht! Aber ich weiß auch ehrlich nicht was ich tun soll! Du weißt was passiert ist, als ich versucht habe mit ihm zu reden und wie oft wir alle es versucht haben, aber geholfen hat es nicht. Ich weiß nicht was man tun kann und vor allem nachdem du mir das jetzt erzählt hast. Duke, ich weiß es nicht.“, gab er leise zu und drückte den kleineren wieder an sich.

“Ich glaube, wir können nur abwarten und versuchen da zu sein, wenn er uns braucht. Auch wenn es nicht viel ist und uns nicht dabei hilft nicht durchzudrehen.“, fügte er leise hinzu und seufzte schwer.
 

-.-.-.-
 

“Könnten Sie mir sagen wo ich das nächste Hotel finde?“

Verdutzt sah die Stewardess auf, als sie angesprochen wurde. Vor ihrem Schalter stand ein Jugendlicher mit Haselnussbraunen Haaren und einem schiefen Grinsen im Gesicht. Er sah etwas müde aus, doch das war um diese Uhrzeit nichts Verwunderliches mehr.

“Natürlich. Wollen Sie noch in die Stadt, denn sonst kann ich ihnen das Hotel hier am Flughafen empfehlen! Es ist sehr preisgünstig!“, sagte sie höflich und lächelte.

Der Junge blinzelte sie verdutzt an.

“Es gibt jetzt ein Hotel hier m Flughafen?“, fragte er überrascht und jetzt erst fiel der Dame der amerikanische Akzent auf. Sie nickte lächelnd.

“Ja, seit knapp einem Jahr. Sie sind etwas länger nicht mehr hier gewesen, oder?“

Der Junge nickte schief grinsend und seufzte dann tief.

“Ja, leider! Seit knapp drei Jahren schon nicht mehr!“

“Na aber jetzt sind Sie ja wieder hier. Also möchten Sie in dem Hotel einchecken?“, fragte sie und bekam eine Nicken als Antwort. Sie beschrieb ihm den Weg dorthin und er bedankte sich höflich. Dann verabschiedete er sich und machte sich schnellen Schrittes auf in das Hotel.

Als er jedoch dem Ausgang des Flughafens immer weiter näherte wurde er merklich langsamer, bis er drei Schritte vor den Türen ganz stehen blieb. Wenn er jetzt durch diese Türen gehen würde, dann wäre er nach so langer Zeit wieder in Japan. Und das fühlte sich allein bei dem Gedanken so irreal und seltsam an, dass er es für unmöglich hielt weiter zu gehen. Er war schon oft in Flughäfen gewesen. Sogar auf den Flugplätzen, doch das hier war irgendwie etwas anderes.

Plötzlich piepste seine Uhr und holte ihn so aus seinen Gedanken. Er sah auf das digitale Ziffernblatt und seufzte.

Zwei Uhr Morgens.

Er sollte schleunigst in ein Bett kommen, wenn er sein Programm für morgen wirklich so durch ziehen wollte.

Er atmete einmal tief durch und ging wieder los, trat mit einem großen Schritt hinaus und stand nun ganz offiziell in Japan.

Es war ein seltsames Gefühl. Freude und Wehmut gleichermaßen und wirklich nachvollziehen konnte er seine Gefühle selbst grade auch nicht. Er schüttelte leicht den Kopf und fröstelte als eine kalte Windbö unter dem Vorsprung hindurchfegte. Er spürte den Unterschied zwischen seiner neuen Heimat und dieser hier. Doch es war nicht nur der Temperaturunterschied. Seufzend setzte er sich wieder in Bewegung und steuerte auf das nun sichtbare Hotel zu.

Staunend sah er sich in der Lobby um. Es war kein sonderlich großes Hotel. Vermutlich darauf angelegt hauptsächlich Schlafgäste aufzunehmen, die mitten in der Nacht kamen und doch nicht noch bis ins Stadtzentrum fahren wollten. Es wirkte bescheiden, aber nicht schäbig. Ordentlich und zum Wohlfühlen, trotzdem nicht zu privat, so dass man auf Diskretion vertrauen konnte. Also genau richtig für ihn.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen begab er sich zur Anmeldung hinter der ein junger Mann stand und ihn unverholen neugierig musterte.

“Hallo, ich würde gern noch ein Zimmer nehmen, ist das möglich?“, fragte der Junge mit den braunen Haaren direkt und bewirkte, dass der Rezeptionist zusammenzuckte.

“Ehm ja...natürlich! Für wie lange und wie viel Personen?“, fragte er direkt und brachte den anderen zum lachen.

“Entschuldigen Sie dass ich lache, aber – hab ich irgendwas im Gesicht?“, fragte er amüsiert und brachte den älteren zum erröten.

“Entschuldigen Sie bitte! Ich war überrascht, dass jemand so junges wie Sie um zwei Uhr morgens hier auftaucht und trotz des eindeutig amerikanischen Aussehens so gut japanisch kann!“, erklärte der Mann verlegen und erntete einen verwirrten Blick.

“Amerikanischen Aussehens?“, fragte er verwirrt und sah an sich herunter. Er sah doch aus wie immer, oder?

“Ja, doch. Aber meine Bemerkung war nicht negativ gemeint!“ Der jüngere grinste schief und nickte dann einfach.

“Wenn Sie das sagen. Also ginge das in Ordnung mit dem Zimmer?“

“Ja, natürlich. Also Einzelzimmer?“, fragte der Rezeptionist und begann in seinem PC herum zu klicken.

“Ja, Einzelzimmer.“

“Auf welchen Namen?“

“Smith, Noah!“
 

Kapitel 5: Fin


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorschau Kapitel 6:

Er wollte irgendwie nicht wahr haben, dass ich so viel verändert hatte. In seinen Augen viel zu viel.
“Möchtest du zu uns?“
Erschrocken zuckte Noah zusammen und wirbelte unüberlegt herum.
Ihm gegenüber standen zwei Leute.
Ryo und Yugi.
Beide sahen ihn verdutzt an und blinzelten. Noah schüttelte reflexartig den Kopf bevor er doch nickte.
“J-Ja, ich...ich wollte mir die Stadt angucken und dann wurde mir dieser Tipp gegeben.“, erklärte er und achtete penibel darauf möglichst viel Akzent mitschwingen zu lassen. “Oh, du kommst nicht von hier?“, fragte nun Ryo und wieder nickte Noah.
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CherryKiss
2009-07-25T11:57:44+00:00 25.07.2009 13:57
Mein Gott...Der alte Joey fehlt einem so sehr...Aber wahrscheinlich war es gut das Duke Joey das mal gesagt hat.
Aber trotzdem ganz schön hart^^ Aber Klasse!!!
Ich liebe diese Geschichte! Du schreibst fantastisch und du musst eindeutig schneller schreiben XD
Liebe Grüße Luisa
Von:  Coppelius
2009-07-24T20:43:21+00:00 24.07.2009 22:43
super^^
Von:  JounouchiKatsuya
2009-07-22T02:14:55+00:00 22.07.2009 04:14
Yeah ^^
Eindeutig besser
*-*
Ich bin ja so gespannt was Kaiba in Japan will ^^
Von:  MaiRaike
2009-07-21T22:53:15+00:00 22.07.2009 00:53
Oh, du bist so fieß!

Joey hat seine ganze herzlichkeit und lebensfreude verloren.
Und seine Freunde können nur zugucken...

Ich bin wirklich neugierig was 'Noah' jetzt wieder in Japan macht und warum sein Bruder nicht bi ihm ist!
Von:  gloeckchen_
2009-07-21T20:06:56+00:00 21.07.2009 22:06
Ja neues Kappi =)
Tris und uke finde ich voll süß *nick* Immer als Pair und hier in der Fanfic =)
Ist schon schlimm, das sich Joey so verändert hat obwohl man es doch irgendwo anchvollziehen kann =)
Schon komisch ihn so zu sehen und gerade, weilder Kaiba "Klon" echt nett zu seien scheint ;)
Und Noha ist in Japan=)
mal schauen was er noch so vor hat =)

bis dann
blush
Von:  Noir10
2009-07-21T19:52:50+00:00 21.07.2009 21:52
*schnif* joey hat icjh wirklich total veräöndert und nicht ins positive, mir tut duke richt leid aber anderseits kann ich joey auch verstehen und was macht noha jetzt da er macht alles nur noch schlimmer!!
^^-^^

Von:  Yoshy03
2009-07-21T19:20:04+00:00 21.07.2009 21:20
Da dacht ich mir ig schau mal obs ihr was neues gibt und dann seh ich das das Kappi frei geschalten is und niemand sagt was --schnief--

Du ahst ja dieses mal richtig Duks gefühle widergespiegelt und das war so .... und es ist ja doch tish^^
aber fies biste trotzdem ich mein Noah in Japan??`???
will der zu Joey??????
oh gott ich stell mir das so toll vor wenn der mal Joey live und in Farbe so kaibalike sieht. *fettsmile*
ig freu mich auf nächste^^
lg


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