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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

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First step back to the music

Akio zappelte aufgeregt auf der Rückbank herum. Er freute sich immer, wenn er mit seinem Papa mit durfte. Für ihn war es immer das Größte durch die Gänge zu laufen und sich die ganzen Instrumente anzugucken. Seinem Onkel Dai konnte er dann auch immer zeigen, wie fleißig er in der Zwischenzeit geübt hatte und dieser lobte ihn dann auch dafür. Überhaupt waren alle dort sehr nett zu ihm. Aber er war ja auch der Sohn vom Chef.

Toshiya schmunzelte, als er seinen Sohn durch den Rückspiegel betrachtete. Es machte ihn glücklich, dass sein Kleiner den gestrigen Nachmittag so gut überwunden zu haben schien.

„Hast du auch dein Buch mitgenommen? Wer weiß, wer heute noch auftaucht.“

Akio nickte eifrig. „Das nehme ich doch immer mit, Papa.“

„Ich wollte nur sicher gehen.“

„Kommen denn viele bekannte Musiker in den Laden?“, erkundigte sich Kyo. Er wollte darauf vorbereitet sein, wenn er alte Bekannte wieder traf.

„Schon. Schließlich wissen sie, dass wir Ahnung haben und nur gute Ware in unseren Läden führen. Außerdem supporten wir viele Indies, indem wir ihnen erlauben Flyer oder Plakate für ihre Auftritte bei uns zu lassen. Und wenn Kaoru eine gute Band unter seinen Fittichen hat, organisieren wir bei uns im Laden auch kleinere Gigs. Und die kommen, wenn sie ein wenig mehr Erfolg haben, wieder. Zum Beispiel um Reparaturen durchführen zu lassen. Natürlich auch, wenn sie was Neues brauchen. Sie vertrauen unserem Urteil. Ich hab allerdings auch schon mehrfach erlebt, dass Fans den ganzen Tag durch den Laden geschlichen sind, in der Hoffnung ihre Idole zu treffen.“ Toshiya fing an zu lachen und erinnerte sich an einige lustige Geschichten und wie Die sie alle nur durch ein Grinsen nach draußen gekriegt hat. Die Leute waren nicht einmal sauer oder dergleichen. Vielleicht war es ja ein magisches Grinsen? Aber das fragte er sich nun auch schon seit Jahren und hatte bis heute einfach keine logischere Erklärung dafür finden können. „Da fällt mir ein, dass wir nächstes Wochenende wieder einen Gig bei uns haben. Da werden wir deine Hilfe erst recht gebrauchen können. Da muss viel umgeräumt und aufgestellt werden.“

Kyo nickte. Natürlich würde er helfen. Wenn Toshiya und Die ihn brauchten, so würde er für sie da sein. Einen Teil seiner Schuld begleichen, sozusagen.

„Du Toshiya“, druckste Kyo herum.

„Ja?“

„Wissen deine Mitarbeiter von...du weißt schon.“

Toshiya seufzte: „Kyo, bei deiner Verhandlung damals waren Kameras, schon vergessen? Noch drei Monate später hat man darüber geredet. Und so jung, dass sie nicht wüssten, was vor fünfzehn Jahren passiert ist, schon allein, weil es unter anderem zur Laufbahn unserer Band gehört, sind sie auch nicht. Also: Ja, sie wissen, wo du die letzten Jahre verbracht hast und wieso. Sie wissen auch, dass du jetzt bei uns arbeitest. Und -ob du es glaubst oder nicht- sie freuen sich darauf, dich persönlich zu treffen. Vor allem, weil wir jetzt jemanden haben, der sich mit Mikrofonen auskennt.“ Er fing an zu lachen und musste sich jedoch schnell wieder konzentrieren, um den Verkehr nicht aus dem Blick zu verlieren.

Man freute sich auf ihn. Es war ein seltsames Gefühl für den Älteren, so etwas wieder im Bezug auf sich zu hören. Konnte es womöglich doch noch mehr Menschen geben, die ihn nicht abwerteten? Doch warum sollten sie? Nein, er sollte aufhören so zu denken. Er sollte sich ganz einfach freuen. Wenn er Glück hatte, würde er in seinen neuen Kollegen sowas wie Freunde finden. Menschen, die ihn auf seinem Weg unterstützen und ihm helfen würden einige der Steine auf seinem Weg beiseite zu schaffen. Hilfe war immer gut.

„Wir sind da! Wir sind da!“, schallte es plötzlich von der Rückbank und Kyo sah auf. Es war ein großes Geschäft. Mehrstöckig. Nicht ganz so bunt, wie er es insgeheim vermutet hatte. Es wirkte wie ein typischer Laden für Instrumente. So wie er sie aus der Vergangenheit kannte. Mit Instrumenten in den Schaufenstern. Vielen Aufklebern auf den Scheiben. All so ein Kram eben.

„Es wird dir gefallen. Da bin ich mir hundert pro sicher.“ Sie fuhren an dem Laden vorbei, bogen um die nächste Ecke dahinter und weiter auf einen Parkplatz, der offensichtlich zu dem Geschäft gehörte.

Akio war schneller als der Blitz und öffnete schon die Beifahrertür, bevor Kyo es überhaupt geschafft hatte, sich ordentlich loszugurten. Deutlich konnte man von seinem Gesicht ablesen, wie sehr er sich auf den Tag freute. „Komm, Onkel Kyo. Ich will dir den Laden zeigen.“

Toshiya stand lachend am Hintereingang und holte eine Chipkarte aus der Hosentasche. Er wartete noch, bis seine beiden Begleiter neben ihm standen, dann steckte er die Karte in einen Schlitz und gab eine Zahlenkombination ein, woraufhin sich die Tür öffnete. Man kam gleich in einen Aufenthaltsraum mit Kochnische. Eine Kaffeemaschine blubberte fröhlich vor sich hin. An einem großen Tisch in der Mitte des Raumes saß Die mit drei anderen Menschen, die Kyo nicht kannte. Das waren dann wohl seine neuen Kollegen.

„Guten Morgen, alle miteinander.“

„Guten Morgen, Toshiya-san“, begrüßte ihn eine junge Frau, die im nächsten Moment den kleinen Jungen auf dem Schoss hatte. „Dir auch einen schönen guten Morgen, Akio-chan.“

Die grinste seine beiden Freunde kurz an und wandte sich dann einigen Unterlagen zu. „Ihr kommt genau richtig. Wir wollten nämlich gerade einteilen, wer was macht am nächsten Wochenende. Nobu ist schließlich auf der Hochzeit seiner Schwester und Rika hat heute morgen erfahren, dass ihre Schwester im Krankenhaus liegt.“

„Es ist nur der Blinddarm, aber irgendwer muss jetzt ihre Schicht im Laden unserer Eltern übernehmen. Mein kleiner Bruder macht das unter der Woche und ich wurde eben gebeten das Wochenende zu übernehmen.“ Die schlanke Japanerin wuschelte Akio durch die Haare und grinste diesen an.

Toshiya ließ sich derweil seufzend neben Die nieder. „Und Haraide kann mit seinem Handgelenk auch nicht wirklich mit anpacken. Klasse.“

„Tja“, sagte Die, „Der wird auch noch ne Weile länger nicht großartig mit den Händen arbeiten. Er war noch mal beim Arzt, weil das Handgelenk dicker wurde. Wie sich herausgestellt hat ist da ein leichter Haarriss. Hab ihn aber schon hinter die Kasse verdonnert. Darf er da eben nicht weg.“

Kyo stand immer noch an der Tür und sah den Leuten am Tisch zu. Er fand keinen Draht zu ihnen. Selbst seine beiden Freunde befanden sich, gefühlsmäßig, in einer anderen Dimension. Er, Kyo, war nur ein Betrachter von außen. Der Preis dafür, wenn man einfach in das Leben eines Anderen platzte.

Toshiya streckte sich einmal genüsslich. „Warum müssen Probleme immer im Rudel auftreten?“

„Weil sie es lustig finden“, antwortete ihm Nobu grinsend. „Hey, Toshiya“, stupste ihn selbiger an, „willst du uns nicht mal deiner Begleitung vorstellen? Sonst wächst der da vorne noch fest.“ Er war der Kleinste von seinen Kollegen, hatte dafür aber auch hin und wieder die größte Klappe, welche er auch absolut nicht halten konnte. Frech grinsend sah er Kyo unter seinen dunkelgrünen Haarspitzen an. „Kriegen wir noch eine Berühmtheit hier rein. Also, wenn uns die ganzen Fans nicht bald den Laden besetzen, bin ich enttäuscht.“

„Als ob sie das nicht jetzt schon machen würden, Nobu. Es ist ein Wunder, wenn mal ein ernsthafter Kunde bei uns rein kommt.“ Rika drückte den kleinen Akio an sich und knuddelte ihn aus einer Laune heraus durch.

Die stand lachend auf und holte Kyo näher an den Tisch. „Vorstellen muss ich Kyo nicht wirklich, oder? Er arbeitet ab heute mit uns zusammen. Wie angekündigt.“ Freundschaftlich drückte er den langjährigen Freund an sich. „Also Kyo: das sind Nobu, Rika und Keisuke.“ Die zeigte mit der Hand auf jeden und die Drei nickten jeweils, als er ihren Namen erwähnte. „Alle drei schwer in Ordnung und echt tolle Menschen. Du wirst schon sehen.“

Keisuke stand auf und hielt Kyo, wie ein Europäer, die Hand hin: „Auf gute Zusammenarbeit.“

Kyo erwiderte die Geste, auch wenn er ein wenig verwirrt war wegen des Händeschüttelns. Der andere überragte ihn um einen Kopf und schien auch von etwas ruhigerer Natur zu sein. Gleichwohl auch vernünftiger. Erinnerte den kleinen Sänger ein wenig an Shinya, obwohl dieser Mann hier vielmehr Selbstbewusstsein ausstrahlte.

Von einem Moment auf den nächsten hatte er dann plötzlich Nobu an sich hängen. „Du kannst mir helfen, Kyo. Ich muss noch die Inventur weitermachen. Ich sage dir alles an und du notierst. Einverstanden? Einverstanden. Ich wusste doch, dass wir uns gut verstehen würden.“ Grinsend und einen Arm um die Schulter des Älteren nahm er Kyo mit in den vorderen Bereich des Ladens.

„Vielleicht hätte ich ihn vor Nobu warnen sollen“, überlegte Toshiya, doch Die winkte ab: „Damit wird er sich abfinden müssen. Und schließlich bist du nicht viel anders. Nobu-chan ist nur eine Stufe extremer.“
 

Nobu war wirklich eine Marke für sich, wie Kyo sehr schnell feststellen musste. Quirlig, aufgeweckt und total liebenswert. Er hatte ihm erklärt, was Kyo wo eintragen musste in das Programm auf dem Notebook. Es war ein einfaches Programm und Kyo fand sich ziemlich schnell zurecht. Allerdings hatte er es nicht so mit dem Tippen, weshalb es ein wenig dauerte, bis er das Richtige eingegeben hatte. Sein neuer Kollege nahm Rücksicht darauf und wiederholte die Angaben auch, wenn es nötig war. Der flippige Japaner konnte sich vorstellen, dass es nicht einfach war, wenn man den technischen Fortschritt nicht miterlebt hatte und so auch nicht viel in Kontakt gekommen war. Im Großen und Ganzen kamen sie allerdings gut voran und zur Mittagspause war etwa die Hälfte des Pensums erreicht. Der Laden wurde vorübergehend geschlossen und in der Küche gerade von Die das Mittagessen aufgetischt: Pizza.

Neben der weit geöffneten Hintertür standen Nobu und Toshiya und rauchten.

„Kommt rein, ihr Zwei. Die Pizzen sind fertig“, rief Die ihnen zu, um sicher zu gehen, dass sie das fertige Essen auch würdigten. Er verteilte einige große Teller auf dem Tisch, woraufhin sich die Anderen ihren Platz nach dem Essen aussuchten. Rika reichte jedem noch Gabel und Messer, bevor sie sich neben Akio setzte und diesem beim Zerkleinern half. Kyo blieb vorerst stehen, wusste er doch nicht, welche für ihn gedacht war. Jedoch nahm Daisuke ihm einen Moment später die Qual der Wahl ab und zog ihn einfach neben sich. „Im Stehen lässt es sich so schwer essen“, meinte er gelassen und grinste.

Nachdem sich auch Nobu und Toshiya endlich gesetzt hatten, wünschten sich alle einen guten Appetit und machten sich mit großem Hunger über ihr Essen her. Währenddessen besah sich Kyo seine neuen Kollegen genauer an. Ihm gegenüber saß Rika. Sie hatte ihre kurzen schwarzen Haare, mit den braunen Strähnen zu einem Zopf am Hinterkopf zusammengebunden und sah weitestgehend so was wie 'normal' aus, wenn man von dem Tattoo absah, welches unter dem kurzen Ärmel ihres rechten Armes hervor blitzte. Was genau es darstellte konnte Kyo nicht sagen. Man sah lediglich ein paar Blütenblätter. Wie Kyo feststellte schien sie einen Narren an Akio gefressen zu haben, denn sie hatte ihre Aufmerksamkeit offensichtlich auf den Jungen gelenkt. Allerdings konnte sie auf die kleineren Seitenhiebe der Männer um sie herum gut Kontra geben, soweit Kyo aus den Gesprächen am Tisch heraus hören konnte. Einzig Keisuke hielt sich heraus. Der große Japaner mit den breiten Schultern aß gelangweilt seine Pizza. Dafür erhielt er von Nobu einen leichten Hieb in die Rippen: „Vielleicht solltest du dich ein bisschen anstrengen, sonst klaut Rika Akio demnächst noch. Außerdem wird’s bei euch echt Zeit, dass ihr mal Nachwuchs kriegt.“

„Halt die Klappe, Nobu. Regel du mal lieber die Beziehung mit deinem Hasen“, konterte die junge Frau.

Im Gegenzug streckt der quirlige Kleine ihr die gepiercte Zunge entgegen. „Bei Maboroshi und mir läuft alles glatt. Er vergöttert mich und küsst den Boden, auf dem ich gehe.“

„Er?“, fragte Kyo verwirrt.

Nobu nickte ihm mit einem breiten und glücklichen Grinsen zu. „Ich bin bi. Was dagegen?“

Mit einem leichten Lächeln schüttelte Kyo den Kopf. Nein, er hatte nicht im Geringsten etwas dagegen. Schließlich ging es ihn weder das Geringste an, noch konnte er was daran ändern.

„Hey, der ist ja richtig knuffig, wenn der mal lächelt.“

„Ich bin nicht-“, fing der ehemalige Sänger laut an zu protestieren, war sogar halb aufgestanden, ehe er merkte, wie er sich gerade verhielt. Vor Scham leicht rot werdend setzte er sich wieder auf seinen Platz und hielt den Kopf gesenkt. „Ich bin nicht 'knuffig'“, nuschelte er noch hinterher, woraufhin der gesamte Tisch in schallendes Gelächter ausbrach.
 

Am Nachmittag war es ziemlich ruhig im Laden und Die hatte sich mit Akio in die Gitarrenabteilung zurück gezogen, um ihm den ein oder anderen neuen Griff zu zeigen. Durch die drei Stockwerke des Ladens hörte man Gitarrenklänge. Mal gute, mal weniger gute aber es vertrieb die Stille. Wenn man von Toshiyas Gejammer absah, der sich immer noch wünschte, dass Akio Bass spielen lernte.

Rika legte ihm irgendwann eine Hand auf die Schulter und versuchte dem entgegen zu wirken: „Er spielt jetzt schon seit knapp zwei Jahren Gitarre. Warum findest du dich nicht endlich damit ab?“

Der Größere schüttelte trotzig den Kopf. Typisch Toshiya.

Kyo half im Erdgeschoss weiter bei der Inventur von Übungsheften und Notenblättern, während Keisuke sich allein auf der dritten Ebene bei den Blasinstrumenten zu schaffen machte. Rika kümmerte sich gerade an der Kasse um einen Kunden, während Toshiya einfach nur dumm in der Gegend stand und sich insgeheim auf den Feierabend freute.

„Hey, Toshiya“, rief Die ihm aus der zweiten Etage zu, „Steh da nicht so dumm rum. Schnapp dir einen Bass und komm her.“

Grinsend eilte der Jüngere hoch, holte sich einen der Bässe, die gleich neben der Gitarrenabteilung hingen, und gesellte sich damit zu seinem Kumpel. „An was hast du denn gedacht?“

Gelassen zuckte Die mit den Schultern. „Das hab ich mir noch nicht überlegt“, gab er zu, kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Spielt 'Kodou'“, bittet Akio und sah seinen Vater und seinen Onkel Die flehend an.

Beide schauten ihn verwirrt an und Die fragte ihn: „Wieso das Lied?“

„Weil ich die Melodie so gerne höre.“

„Bleibt nur die Frage, ob sich das mit nur einer Gitarre und dem Bass immer noch so gut anhört. Aber wir werden unser bestes geben, nicht wahr Die?“

Die nickte und stimmte sich kurz mit ein paar Takten ein. „Kann losgehen.“

Toshiya gab mit dem Fuß den Takt vor, damit sie ihren Einsatz fanden. Kurz darauf erschallte 'Kodou' im Musikladen. Und auch, wenn das Schlagzeug fehlte, konnte man die Melodie erkennen.

Ein paar Meter weiter unten gab Nobu die letzten Informationen zur Eingabe an Kyo weiter, der jedoch mit seinen Gedanken ganz wo anders zu sein schien. Mit leerem Blick starrte er den kleinen Monitor an, formte lautlos Worte mit den Lippen.

„Kyo?“, besorgt trat der Jüngere an jenen heran. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Doch er erhielt keine Reaktion. Langsam bekamen die Worte Ton und nach und nach auch eine Melodie. Sang er etwa?

Die und Toshiya sahen sich erstaunt an, nachdem der Gesang auch bis zu ihren Ohren vorgedrungen war. Ein Lächeln und anschließend tiefe Freude zeigte sich auf ihren Gesichtern. Wie lange hatten sie das jetzt nicht mehr gehört? Lange. Viel zu lange. Sie legten noch mehr Gefühl in ihr Spiel. Wenn Kaoru und Shinya nur hier wären. Sie würden weinen. Vor Freude. Vielleicht sollten sie in nächster Zeit wirklich wieder eine 'Probe' ansetzen. Es war sowieso schon überfällig.

„Sing, Kyo. Sing“, flüsterte Die leise und sah lächelnd zu dem Größeren seiner beiden Kumpels, dem schon ein verräterisches Glitzern in den Augen lag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Candy_Cat
2010-02-13T17:28:24+00:00 13.02.2010 18:28
Wow.. schööööööööööööööön~~

Ich glaub, ich werd echt noch süchtig nach dieser Ff <3
Von:  KenTsu
2010-02-13T15:57:18+00:00 13.02.2010 16:57
hach gott ich hab geheult, am ende, o kyo dann dovh ENDLICH gesungen hat. wie genial und superschön.
auch sonst fand ich das kappi richtig gut. schon auch wegen nobu. hihi voll knuffig und die szene erst am tisch wo kyo als knuffig bezeichnet wurde. hihi total süß so wie kyo eben selbst. *nicht hauen kyo-san*

danke für den BESCHEID.

LG und bis zum nächsten kappi.
Von:  sammyjw
2010-02-13T12:48:44+00:00 13.02.2010 13:48
Das ist süß..
er singt Q__Q
ich wien gleich...
das macht einen irgendwie glücklich xD

und an Nobu hab ich einen Narren gefressen xD
ich liebe ihn! er ist lustig xD und hat mich auch irgendwie zu mlachen gebracht!
hoffentlich kommt er noch öfters vor
auch musste ich voll lachen, als Kyo so wütend wurde wegen dem'knuffig'
er ist ja shcon fast wieder der Alte~
ok da liegt noch ein langer weg.. aber regt sich darüber immernoch auf xD
das ist lustig

freu mcih wenn es weiter geht *__*
und danke für den Bescheid~
lg~
<3
Von:  KleinAya
2010-02-13T12:18:52+00:00 13.02.2010 13:18
huu^^

ja, er singt wieder ^3^ hab mich total gefreut *gg*

"ich bin nicht knuffig".... ich sags nur ungern, aber allein die aussage is knuffig *lach*

ich freu mich schon, wenns weiter geht!!! *kaum-noch-erwarten-kann*

lg Stummelbein


Von:  Ash_Lynx
2010-02-13T12:03:07+00:00 13.02.2010 13:03
awww~~~ wunderschön!!! Ich hab bei den letzten zeilen tränen in den augen gehabt!

Ich freu mich so für Kyo ^______^

Super Kapitel, wie immer x3


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