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Ein Wissenschaftler zum verlieben

Eine ShegoxDrakken Fiction
von

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Simple Plan(s) !?

Die junge Frau wollte gerade etwas entgegnen, doch hielt ihr der Wissenschaftler einen bedruckten Zettel unter die blasse Nase.

Grummelnd entriss Shego dem Wissenschaftler das bunte Papier “Mal sehen, wie sie es diesmal vermasseln wollen…”

Die Schwarzhaarige versuchte ihre volle Aufmerksamkeit dem Ausdruck zu widmen, was ihr allerdings misslang. Denn mit Dr.Drakken war auch das Gefühlschaos wieder zurückgekehrt. Shego stöhnte Innerlich auf, drei Tage waren vergangen und sie wusste noch immer nicht, was sie genau wollte - allerdings, wenn sie ehrlich zu sich selber war, wollte sie es nicht wissen.

In den vergangenen drei tagen war es ihr gelungen ihre ganzen Gefühle und Zweifel zu unterdrücken und nun, nach dem Drakken aufgekreuzt war, kreisten ihre Gedanken wieder um eventuelle Beziehungen, Kündigungen, Rückzieher und Urlaub.

Shego schüttelte nur noch den Kopf, wo bei das Haar in das hübsche Gesicht fiel.

Während Shego sich bemühte auf den Text zu konzentrieren stand der Blauhäutige noch immer vor seiner Assistentin , während er an einer Stelle Zwischen Zeigefinger und Daumen lutschte.

Er lugte verwundert zu seiner Assistentin - noch kein schnauben? Kein Aufstöhnen? Nicht ein sarkastischer Kommentar?

Bisher hatte sie jeden Plan oder Auftrag kommentiert und das nicht gerade freundlich. Drakken neigte den Kopf leicht zur Seite und beäugte Shego - in dem Moment schüttelte sie den Kopf - Der Wissenschaftler stöhnte innerlich auf -hatte sie wieder mal was am Plan auszusetzen?

Die schwarzhaarige drückte ihrem Chef mit hochgezogener Augenbrauen Zettel in die Hand “Das glauben sie doch nicht wirklich, oder? Ich meine das kann nicht ernst gemeint sein”

Drakken schnaubte, faltete den Zettel zusammen und sah nun sein Gegenüber fragend an “Und wieso bitteschön?”

Shego legte die Hand an das Kinn und tat so als ob sie nachdachte “Hmmm, mal überlegen, es könnte daran liegen, dass der Ausdruck schon mal von irgendeinem mysteriösen Gerät berichtet, wobei der Verfasser des so genannten,” Shego formte mit ihren Fingern Anführungszeichen, “”Textes“, keinerlei Ahnung hat, worum es sich genauer handelt, sondern irgendwelche Verschwörungstheorien aufstellt und allgemein scheint der Typ der das Verfasst hat, sich di Zeit damit zu beschäftigen sich irgendwelche Theorien aus dm Finger zu saugen und sie glauben dem noch? “

Für Shego schien es klar zu sein, dass es sich bei diesem merkwürdigen Text entweder um einen Bericht eines gelangweilten Jugendlichen oder einen College-Studenten, der als Hobby gerne Verschwörungstheorien aufstellt oder eine Falle.

“Also wirklich Shgeo, sonst hatten wir auch nicht mehr Informationen und es hat dich auch nie groß gestört…”

“Die Quellen waren auch für ihre Verhältnisse wenigstens seriös…” Shego stöhnte auf und lief kopfschüttelnd in Richtung Wohnzimmer “Ich gucke schon mal, dass ich mal jemanden anrufe, damit wir aus dem Knast kommen”

Shego wollte gerade die Tür öffnen, als sich Plötzlich etwas um ihre schmalen Taille wickelte und sie mit einem kurzen Ruck nach hinten zog - sie hatte nicht an Drakkens Ranke nicht gedacht.

Grummelnd und mit vor der Brust verschränkten Armen sah Shego auf die Ranke, die sich wieder von der Taille der Schurkin löste.

Der Vorgesetzte der Schwarzhaarigen legte einen Arm um sie und drückte sie an sich.

Ein triumphierendes lächeln lag auf dem Gesicht des Wissenschaftlers während die Augen voller

Vorfreude blitzten “Mein letzter Plan hat doch auch funktioniert Shego…Du wirst schon sehen. Dr.Drakkens Assistentin seufzte entnervt auf, jedoch ging ihr Seufzen unter dem diabolischen Gelächter des Blauhäutigen unter.
 

Dieser Raum unterschied sich nicht groß von dem anderem. Er war ebenso fensterlos und hatte auch schon bessere Zeiten erlebt.

Allerdings war dieses Zimmer so gut wie leer, bis auf einen Tisch, war vom Boden bis einschließlich der Decke gekachelt, wo bei die einst weißen Fliesen zum größten Teil mir einer baungelben Schicht bedeckt waren und anstatt einer kleinen Schreibtischlampe aus dem Smarty Mart Sortiment wurde das Zimmer von einem hellem Deckenlicht, das an eine Chirugielampe erinnerte, erleuchtet.

Der Raum war erfüllt von einem eigenartigen Glühen, das alle paar Minuten seine Farbe wechselte - von einem violett in ein grelles weiß und dann in ein warmes Gold.

Nach einigen Minuten legte Jay das Werkzeug beiseite und nahm sich die Schweißermaske ab und wandte sich um.

Logan stand gebeugt im Türahmen - die Tür fehlte, anscheinend ist sie irgendwann entfernt worden, und sah zu seinem Chef herüber."Wir können den Plan nun umsetzen"

Mit einem zufriedenem Lächeln betrachtete Jay das Werkstück noch einmal, während er sich durch das schwarze, kurze Haar fuhr.

Der Besuch bei diesem Typen hatte sich tatsächlich gelohnt, klar am Anfang war der Mann alles andere als kooperativ gewesen, aber nach dem Logan und er selbst mit diesem so genannten “Schurken” fertig waren, hatte er gesungen wie ein Vögelchen …Jay grinste über diese passende Redewendung deckte zum Schluss das Zepter mit einem alten leinenen Laken zu und verlies hinterhältig grinsend das Zimmer



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-11-06T01:56:24+00:00 06.11.2009 02:56
OMFG!
Wie genial ist das denn?
Warum hab ich die FF nicht schon früher gelesen?
Du hast nen wundervollen Schreibstil, Shegolein und es macht echt Spaß zu lesen.
Zumal ich es super finde, dass die beiden nicht so schnell zusammen kommen (was bei meinen Fanfics immer schnell passiert DX)
Ganz wenig Rechtschreibfehler, bzw. Flüchtigkeitsfehler sind drinne, aber das ist sowas von egal *_*
Ich liebe diese FF und ich hasse Jay, ganz ehrlich XD
*lol*
Den Chara kann man nicht mögen ;D
Ich finds außerdem cool, dass du so viel Humor mit reinbringst, dazu hat mir das Kapitel "Konflikt" am Besten gefallen XD
Ich hab mich echt weggeschmissen, bin froh, dass meine Eltern nicht aufgewacht sind XDDDD
Also mach weiter so, schreib mehr und weiter in deinem wundervollen Schreibstil.
Und schlag Jay von mir XD


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