Der Schmerz den du trägst
Erstellt: 19.03.2009
Letzte Änderung: 19.03.2009
Letzte Änderung: 19.03.2009
abgeschlossen
Deutsch
2193 Wörter, 1 Kapitel
2193 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Hilf mir.. | E: 19.03.2009 U: 19.03.2009 |
Kommentare (2) 2198 Wörter abgeschlossen |
Hey die Fanfic war wirklich gut!
Ich finde es echt schade, dass du so wenige Kommentare bekommen hast.
Liegt höchst wahrscheinlich am Pairing, aber ich finde es toll.
Die Fanfic an sich ist sehr außergewöhnlich, eben darum, dass Tea eigentlich die ist, die immer so glücklich zu sein scheint und mit voller Freude ihr Leben lebt. Jetzt einmal hinter diese Fassade sehen zu können, finde ich sehr interessant. Das ist ein Blickwinkel, den ich so nicht betrachtet habe. Aber wenn man es so betrachtet, könnte es gut sein, dass Tea genug von dem ständigen freundlichen Mädchen hat, dass hinter ihrem Lächeln auch eine tiefe Trauer liegt. Und dass du diesen Aspekt ergriffen hast, finde ich echt klasse!^^
Dass Tea Yami irgendwann nicht mehr mögen würde, hätte ich jetzt nicht gedacht. Wahrscheinlich war es für sie komisch, dass der Geist, den sie liebte, plötzlich einen Körper hatte. Und so ein Verhältnis ist ja wiederrum ein ganz Anderes. Also schon möglich, dass sie sich auseinander leben. Yami ist hier Mal wieder der Held. Irgendwie komisch. Er ist immer der Held. Doch irgendwo steht ihm die Rolle doch sehr gut. :)
Dieser Brückenfall und insgesamt Teas Verhalten hast du sehr gut beschrieben. Am schönsten fand ich die Stelle, wo sie leise "Hilf mir" sagt. Und das Ende, wo yami sie rettet finde ich sehr romantisch. Perfekter Abschluss.^^
Gut, die Fanfic ist vielleicht ewas verwirrend, was daran liegt, dass der Grund, warum Tea es plözlich so schlecht geht, nicht erläutert wird. Aber dir ging es wahrscheinlich einfach um das Thema und das hast du meiner Meinung nach doch sehr gut umgesetzt.
Ich finde es echt schade, dass du so wenige Kommentare bekommen hast.
Liegt höchst wahrscheinlich am Pairing, aber ich finde es toll.
Die Fanfic an sich ist sehr außergewöhnlich, eben darum, dass Tea eigentlich die ist, die immer so glücklich zu sein scheint und mit voller Freude ihr Leben lebt. Jetzt einmal hinter diese Fassade sehen zu können, finde ich sehr interessant. Das ist ein Blickwinkel, den ich so nicht betrachtet habe. Aber wenn man es so betrachtet, könnte es gut sein, dass Tea genug von dem ständigen freundlichen Mädchen hat, dass hinter ihrem Lächeln auch eine tiefe Trauer liegt. Und dass du diesen Aspekt ergriffen hast, finde ich echt klasse!^^
Dass Tea Yami irgendwann nicht mehr mögen würde, hätte ich jetzt nicht gedacht. Wahrscheinlich war es für sie komisch, dass der Geist, den sie liebte, plötzlich einen Körper hatte. Und so ein Verhältnis ist ja wiederrum ein ganz Anderes. Also schon möglich, dass sie sich auseinander leben. Yami ist hier Mal wieder der Held. Irgendwie komisch. Er ist immer der Held. Doch irgendwo steht ihm die Rolle doch sehr gut. :)
Dieser Brückenfall und insgesamt Teas Verhalten hast du sehr gut beschrieben. Am schönsten fand ich die Stelle, wo sie leise "Hilf mir" sagt. Und das Ende, wo yami sie rettet finde ich sehr romantisch. Perfekter Abschluss.^^
Gut, die Fanfic ist vielleicht ewas verwirrend, was daran liegt, dass der Grund, warum Tea es plözlich so schlecht geht, nicht erläutert wird. Aber dir ging es wahrscheinlich einfach um das Thema und das hast du meiner Meinung nach doch sehr gut umgesetzt.
Kommentar zu: Kapitel 1: Hilf mir..
Hallo meine süße ^^
Die FF war wirklich etwas verwirren aber sehr interessant und ich liebe Yami und Tea Storys *g*
Mach weiter so ^^
Die FF war wirklich etwas verwirren aber sehr interessant und ich liebe Yami und Tea Storys *g*
Mach weiter so ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Hilf mir..