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Gargoyles

- Eine neue Ära -
von

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Geburtstag

Ein Schrei gellte durch das fast leere Apartment.

Erschrocken sprang der graue Kater aus seinem Katzenkorb, reckte sich und

trottete durch das Wohnzimmer, wo das Licht des Sonnenunterganges seinem

Fell einen orangenen Glanz gab und schlüpfte durch die angelehnte Tür ins

verdunkelte Schlafzimmer seines Frauchens.

Er beäugte sein Frauchen mit skeptischen Blick. Ihr schien es wieder einmal

nicht gut zu gehen, denn sie saß mit hängenden Schultern vornübergebeugt,

die Ellenbogen auf die halbangewinkelten Knie gestützt, hatte sie ihr

Gesicht in den Händen vergraben. Der Kater sprang grazil auf das Bett und

legte sich vor die Füße der jungen Frau, die unter der dünnen Überdecke

deutlich zu erkennen waren.

Seine grünen Augen blickten noch skeptischer, als er sein Frauchen aus der

Nähe betrachtete.

Die langen dunklen blau schimmernden Haare waren zerzaust und ungewaschen,

ihr T-Shirt klebte ihr am Körper und auf Ihrer Haut war ein leicht

glänzender Schweißfilm. Es war zwar Sommer in New York, aber das

Schlafzimmer des Apartments lag zur Nordseite, sodass es hier meistens den

ganzen Tag über am kühlsten war.

Der Kater beschloss, das es wohl besser war, wenn er seiner Herrin Trost

spendete in dem hier einfach nur lag. Doch als er sich in die dünne Decke

einkuschelte, entfläuchte ihm trotzdem ein leises Schnurren.

Aber Elisa Maza störte sich nicht an ihrem Kater und blieb noch einige

Momente im Bett sitzen. Sie versuchte ihren Kopf zu leeren, doch der

unheimliche Traum ließ nicht von ihr ab. Da es offensichtlich nicht ging,

konzentrierte sie sich auf das hier und jetzt, die folgende Nacht, um den

Traum zu vertreiben. Dabei bemerkte sie, wie nass ihr Gesicht war und ihre

Hände.

Mit einem Stöhnen, versuchte sie ihre Arme in eine lockere Position zu

bringen, doch diese waren steif und jeder Zentimeter Bewegung schmerzte.

Auch als sie den Rücken wieder durchbiegen wollte, dankte er dies Elisa mit

Schmerz, als Rache für die lange nach vorn gebeugte Haltung.

Elisa stöhnte erneut und schob die an ihr klebende Decke von ihren Beinen.

Anscheinend hatte sie wohl etliche Minuten so gesessen. "So werde ich das

Badezimmer nie erreichen..." sprach sie leise zu sich selbst und rieb sich

den Kopf.

Dann fasste sie sich ein Herz und schwang die Beine mit einem Ruck aus dem

Bett und stand auf. Schwarze Flecken trübten für einen Moment ihre Sicht,

dann machte sie sich auf ins Badezimmer. Sie musste dringend duschen.
 

Nur mit ihrem feuchtem T-Shirt und einer Hot-Pants bekleidet öffnete sie

die Tür zum Wohnzimmer und war einen Moment geblendet vom Licht des

untergehenden Tages, das durch das große Dachfenster schien. Nachdem sich

ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, fiel ihr Blick auf die steinerne

Statue, die neben ihrem Sofa stand.

Ein Lächeln trat auf Elisas Gesicht und sie ging vor der Dusche noch einmal

zu dieser imposanten, fast hünenhaften Statue. Langsam glitten ihre Hände

über den warmen Stein. Strichen über die muskelbepackten Arme und die

Brust. Einen Moment lang verweilten ihr Blick und ihre Hände an der unteren

Bauchpartie und tiefer. Bei den Gedanken die ihr nun kamen, färbten sich

ihre Wangen ein wenig rot. Sie war das erste mal froh, das Goliath noch aus

Stein war. Um an das Gesicht zu gelangen musste sich Elisa ziemlich recken,

doch die Berührung seiner Gesichtszüge war ihr das wert. Das kantige Kinn,

die ausgeprägten Wangenknochen und die für sie schon vertrauten Ohren und

kleinen Hörner. Die leicht erhobenen Schwingen, wollte sie lieber nicht

berühren, da diese so zerbrechlich aussahen.

Danach lehnte sie sich kurz an die breite steinerne Brust und seufzte.

Goliath war letzte Nacht geblieben um der Erste heute Nacht zu sein, der

ihr gratulieren würde.

Ihr Blick fiel auf die Uhr, die in der offenen Küche hing. Die Zeiger

bewegten sich langsam in Richtung Mitternacht, doch im Moment war es erst

22:30 Uhr.

Sie seufzte erneut und blickte schief nach oben in das Gesicht der Statue,

in der Hoffnung das der noch versteinerte Gargoyle ihr sagen möge, das

Mitternacht nicht kommen würde.

Doch Mitternacht würde kommen, wie jede Nacht, wie jeden Monat, wie jedes

Jahr.

Das Elisa Maza am 30.August Geburtstag hatte, war seit 31 Jahren bekannt,

es hatte ihr auch nie etwas ausgemacht älter zu werden, bis jetzt. Sie

hatte sich immer auf jeden einzelnen Geburtstag gefreut. Doch seit sie das

erste Mal mit den Gargoyleclan zusammen ihren Geburtstag gefeiert hatte,

damals ihr 27, wurde dieses unbestimmte Gefühl in ihrer Brust immer

stärker.

Seit einem halbem Jahr bescherte ihr dieses Gefühl Alpträume, die mit

ihrem heutigem Schläfchen ihren Höhepunkt zu erreichen schienen.

Langsam löste sie sich von dem sonnen warmen Stein der Statue und ging mit

Sorgenfalten auf der Stirn in Richtung Badezimmer.

Zum Glück hatte sie heute, morgen und übermorgen frei und musste nicht auf

die Wache, wahrscheinlich wäre sie sowieso irgendwelchen kindischen Ideen

ihrer Kollegen zum Opfer gefallen und hätte sich die ganze Schicht lang

dumme Witze über mehr als dreißigjährige nicht verheiratete Frauen anhören müssen.

Dafür hatte sie im Moment einfach keinen Kopf.

Bevor Elisa ins Badezimmer schlüpfte, schaute sie noch einmal aus dem

Fenster. Sie musste sich beeilen, wenn sie Goliath geduscht und sauber

unter die Augen treten wollte.
 

Endlich im Badezimmer angekommen, lehnte sie die Tür gewohnheitsmäßig nur

an, da es im Badezimmer kein Fenster gab, um feuchte Luft nach dem Duschen

oder Baden auszutauschen und schaltete seit etlichen Jahren mal wieder das

Radio, das auf der Heizung neben der Dusche stand, ein. Schnell suchte sie

einen Sender ohne Nachrichten und nerviges Zwischengeplapper der

Moderatoren und blieb bei einem Klassiksender hängen. Die ruhige sanfte

Musik die nun aus dem Radio tönte, ließ Elisa wenigstens ein wenig

abschalten. Zügig zog sie sich das ekelige T-Shirt und die Hot-Pants aus

und warf beides ohne Umschweife in die Wäschetonne, die in der Ecke stand.

Sie öffnete die Milchglastüren der Dusche, schlüpfte hinein, schloss die

Türen wieder und drehte das warme Wasser auf. Das Rauschen und Tröpfeln

des Wassers, die beruhigende Musik und der süße Duft ihres Shampoos ließen

Elisa tatsächlich entspannen. Gerade wusch sie sich die Haare, da bemerkte

sie, das sie ein wenig lächelte und das Gefühl, das sie schon so lange

quälte ein wenig in den Hintergrund gerückt war.

Während sie sich die Haare ausspülte fiel ihr ein, das sie Goliath heute

ganz für sich haben würde, der Clan sollte, auf Goliaths Bitte hin, erst

morgen Abend ihren Geburtstag auf der Burg Wyvern feiern.

Doch heute Abend hätten sie Zeit für sich. Diese Zeit war ihnen nicht immer vergönnt, sie waren zwar oft zusammen, hatten aber immer die anderen Gargoyles um sich herum.

Sie schloss die Augen und ließ

das Wasser weiter laufen. Unbeabsichtigt schweiften ihre Gedanken wieder zu

Goliaths unterer Bauchpartie ab. Was verbarg sich wohl dort? Wie sah es

aus? Wie würde es sein? Ging es überhaupt? Würde er es wollen? Elisa merkte

wie es ganz warm zwischen ihren Schenkeln wurde und sie sich mal wieder

einer Fantasie hingab. Wie oft hatte sie sich in den letzten zwei Jahren schon vorgestellt, dass aus ihrem Kuss oder Umarmung mehr werden könnte. Manchmal stellte sie sich ein riesiges Himmelbett vor, nur Goliath und sie. Im Garten, in der Luft, alles mögliche hatte sie sich schon vorgestellt. Ein Teil von ihr wollte es sehnsüchtig,

ein anderer sehr viel kleinerer Teil, der rationale Teil, stellte diese

Mensch-Gargoyle Beziehung immer wieder in Frage. Elisa wusste, das Goliath ähnliche Bedenken hatte, obwohl er es ihr nie wirklich gesagt hatte.

Sie zweifelte nicht an seiner Zuneigung und er nicht an ihrer, im Gegenteil.

Elisa hatte einmal Hudson, den ältesten der Gargoyles, in einer ruhigen Minute gefragt, ob es seines Wissens nach schon Beziehungen zwischen Menschen und Gargoyles gegeben hatte. Doch seine Antwort war so ernüchternd und genau die, die Elisa schon vorausgeahnt hatte, es gab noch nie eine solche Beziehung, jedenfalls nicht seines Wissens nach. Sie seufzte, denn manchmal war es wirklich sehr komisch und deprimierend mit einem Geliebten zwar Zärtlichkeiten auszutauschen, aber nie vollends mit ihm zusammen sein zu können. An manchen Tagen machte dies ihr schwer zu schaffen und manchmal war sie einfach nur froh Goliath zu haben. Doch wer wusste was passieren würde? Niemand.Wer wusste was solch eine Beziehung hervorbringen konnte? Niemand. Wer wusste, ob es einen der Beteiligten schaden würde? Niemand. Und das war der springende Punkt. Keiner wollte dem anderen schaden, keiner wollte ein Risiko für den anderen, weder Goliath noch Elisa. Diese Risiken standen seit jeher zwischen ihnen wie eine unsichtbare Wand, schützend und doch trennend.

Sie schüttelte die nassen Haare um die Gedanken woanders hin zu lenken und

drehte gleichzeitig das kalte Wasser auf, um sich widerwillig aus diesem

Tagtraum zu befreien.

Es war eben nur ein Traum, Wunsch, Begehren, wie immer man es nennen

wollte.

Nachdem sie das Wasser abgestellt hatte und ihre Haut eiskalt war, musste

sie feststellen, dass die Hitze zwischen ihren Schenkeln nicht vergangen

war.

Noch einmal drehte sie das kalte Wasser auf und stellte sich darunter.

Nach nicht weniger als einer Minute schaltete sie das Wasser erst aus, sie

zitterte wie Espenlaub, aber die Wärme war noch immer da.

Elisa seufzte, anscheinend half kaltes Wasser überhaupt nicht. Um sich

nicht zu erkälten, spritzte sie sich noch einmal mit warmen Wasser ab,

bevor sie die Duschtüren öffnete.

Sie hatte wohl ein wenig zu lange und zu warm geduscht, im Badezimmer war

es mittlerweile sehr dunstig, fast nebelig.

Ganz in Gedanken trat sie aus der Dusche und holte sich ein Handtuch aus

dem Regal, trocknete sich die Haare und bemerkte, das sie nicht mehr allein

im Badezimmer war.

Elisa ließ langsam das Handtuch, mit dem sie eben noch ihre Haare

getrocknet hatte unbewusst sinken und hielt es sich vor den Brust. Es war

gerade groß genug um ihre Blöße zu bedecken.

"Hey...."sagte Elisa leise, mit leicht geröteten Wangen und einem schmalen

Lächeln.

Doch Goliath gab ihr keine Antwort, sondern schaute sie nur an.

Elisa legte leicht den Kopf schief und der rationale Teil sagte: "Könntest

du bitte...?"

Dazu deutete sie mit ihrer freien Hand, das er sich umdrehen solle.

Er antwortete immer noch nicht, doch drehte er sich um und wartete.

Am liebsten hätte sich Elisa von hinten an ihn geschmiegt, doch der

Rationale Teil wollte wenigstens, das sie sich ein Handtuch umband. So

schnappte sie sich schnell ein großes Handtuch aus dem Regal, schlang es

um sich und befestigte es über der Brust.

Etwas bedeckter drehte sich Elisa zu Goliath um und stellte sich ihm an den

Rücken und strich sanft über die Ansätze der ledernen Flügel und dem langem

dunkelbraunem Haar. Langsam legte sie ihren Kopf an seinen Rücken, sodass

ihre nassen Haare feuchte Flecken auf seiner Haut hinterließen.

Leise hauchte sie an seinen breiten Rücken: "Du darfst dich wieder

umdrehen, wenn du willst."

Elisa schob ihre Hände unter die ledernen Schwingen, um seinen Rücken

weiter zu erforschen. Eigentlich hatte sie es schon hunderte Male gemacht,

aber heute war es irgendwie anders.

Sie fühlte die starken Muskeln des Rückens und an den beiden Seiten. Elisa

arbeitete sich weiter und versuchte ihn ganz mit den Armen zu umschließen,

doch ihre Fingerspitzen berührten sich nicht, hatten sie noch nie. Gerade

wollte sie mit ihren Händen den Rückweg antreten, als etwas ihren Fuß und

ihre Wade berührte und sich darum schmiegte. Mit einem kurzem Blick nach

unten sah sie Goliaths Schwanz, der sich fast zärtlich umschlang. Sie

spürte die Bewegungen, die er damit machte, da sich der obere Teil, der

hinten aus der Wirbelsäule herauswuchs, gegen ihre untere Bauchgegend

drückte. Elisa bemerkte, das Goliath seine Klauen auf ihre Hände gelegt

hatte und sie sanft massierte.

"Elisa?" fragte er mit seiner samtenen tiefen Stimme.

"Ja Goliath?" sagte sie leiser als gewollt.

"Wollen wir nicht lieber ins Wohnzimmer gehen? Dort ist es nicht so feucht

und nass."

Mit einem Seufzer löste sie sich aus der lockeren Umklammerung seiner

Klauen und sagte: "Dann geh du vor.."

Goliath zog den Kopf ein und ging langsam hinaus. Während er vorging,

löste sich auch die Umarmung an Elisas Bein und das Schwanzende streifte

Sekunden später wie ein Lufthauch an ihrem inneren Oberschenkel entlang.

Der Berührung kam und ging so schnell, das Elisa einfach nur einen Moment

zögernd stehen blieb, bis sie Goliath folgte.

Er schien es nicht bemerkt zu haben, dachte sie, wahrscheinlich ein

Versehen, meinte ihr rationelles Ich.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer schaute sie auf die Küchenuhr an der Wand und

starrte diese kurz ungläubig an, anscheinend hatte sie etwas mehr als eine

Stunde in der Dusche gestanden, denn es war schon 23:50 Uhr. Als sie im

Wohnzimmer ankam, hatte Goliath sich in einen der alten breiteren Sessel

gesetzt, lächelte sie nun an und sagte er zärtlich: "Komm her meine

Liebste." Wobei er ihr seine Klaue entgegenstreckte. Langsam, wie in

Zeitlupe ging Elisa lächelnd auf Goliath zu und legte ihm die rechte Hand

in große klauen bewährten Pranke. Ohne Kraftanstrengung zog er sie auf die

Sessellehne, sodass sie mit ihm auf Augenhöhe war. Seine Klaue mit ihrer

Hand lag in ihrem Schoß, auf dem letzten Stück Handtuch, das ihre Blöße

bedeckte.

Sein ruhiger Blick fiel kurz auf Elisas Schoß und dann wieder zurück in ihr

Gesicht. Elisas Haare waren immer noch feucht und hingen in langen wirren

Strähnen herab und bedeckten alles über das Schlüsselbein bis hinunter über

die verhüllte Brust. Einige hingen ihr auch im Gesicht, doch Elisa schien

es nicht zu stören.

Mit einem weiteren Lächeln beugte er sich ein wenig vor und strich Elisa

mit seiner Klaue vorsichtig die Haare nach hinten. Erst die eine und dann

die andere Seite. Nun lagen ihre Haare wie ein schwarzblauer Teppich auf

ihrem Rücken. Doch ihre Stirnhaare waren kürzer und fielen wieder zurück in

ihr Gesicht. Elisa sah ihn belustigt an und fragte: "Wieso machst du das

Goliath?"

Er unternahm einen erneuten Versuch die Stirnhaare aus Elisas Gesicht zu

schieben. Bei seinem Versuch schloss sie die Augen und schmiegte sich gegen

seine riesige warme klauen bewährte Hand.

Als sie sich so in seine Hand schmiegte, sagte er mit tiefer Stimme: "Sonst

kann ich mir dein bezauberndes Antlitz nicht anschauen...Elisa."

Nachdem er nun auch die Stirnhaare von Elisa aus ihrem Gesicht gestrichen

hatte, zog er seine Hand nicht zurück, sondern wanderte tiefer, an Elisas

Hals und massierte ihr behutsam den Nacken.

Elisa stöhnte leise und legte den Kopf weiter nach hinten und schloss

wieder die Augen.

"Weißt du wie unglaublich gut das tut? Ich habe heute so richtig schlecht

geschlafen.“

Besorgt sagte er: "Hattest du wieder einen bösen Traum?"

So leise wie möglich sprach Elisa: "War nicht so schlimm, wie du denkst.....Jetzt geht es mir wieder gut."

Er ließ es dabei bewenden und krauelte sie noch eine Weile, bis Elisa ihn sanft ansprach : „Goliath?"

"Ja Elisa." sagte er ruhig und gelassen, fast belustigt.

"Tiefer..." hauchte sie nur. Elisa merkte, wie sich ihr Körper entspannte,

das undefinierbare Gefühl war nun sehr weit weg und sie wollte nicht das es

wiederkam.

Elisa spürte seine starke Klaue im Nacken und zwischen den Schulterblättern. Seine Krallen schoben sich mal sanft und mal stärker über ihre Haut und reizten diese.

Doch es war nicht unangenehm. Es war sogar auf eine gewisse Art erregend.

Sie öffnete leicht die Augen und senkte den Kopf, damit sie Goliath ansehen konnte, dabei huschte ihr Blick ungewollt auf die Küchenuhr.

Dieser hielt einen Moment inne, legte den Kopf leicht schräg und fragte: „Was ist Elisa, hat es dir nicht gefallen?“

Elisa lächelte leicht und wandte den Blick von ihm ab und starrte ins Leere: "Doch...aber nun bin ich ein jahr älter, schon wieder...."

Schneller als sie geahnt hatte, kam das Gefühl zurück an die Oberfläche gehuscht und drohte sie zu übermannen.

Elisa entwand sich Goliath und eilte zurück ins Schlafzimmer.

Sie musste einen Moment für sich bleiben, damit sie wieder mit sich im Reinen war. Seufzend sank sie auf ihr Bett, krallte die Hände in die Haare und schluchzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monanu
2019-08-31T17:44:57+00:00 31.08.2019 19:44
Arme Elisa, sie möchte Goliat nahe sein aber ihr Rationaler teil hindert sie daran.
Ich hoffe das Goliat ihr hilft.
Wann schreibst du denn weiter? Ich und viele anderen möchten gerne wissen wie es weiter geht!

Von:  Buffy12
2016-08-17T19:16:10+00:00 17.08.2016 21:16
Arme elisa
Los Goliath hilf ihr
Von: abgemeldet
2015-03-03T09:19:26+00:00 03.03.2015 10:19
Bin zufällig auf die Geschichte gestoßen und fand das so süüß mit den beiden, bitte schreibe schnell weiter kanns kaum erwarten.
Von: abgemeldet
2012-02-17T23:13:03+00:00 18.02.2012 00:13
hallo, ich bin neu hier und ein großer gargoyles fan, schade das du nicht weiter geschrieben hast, ich liebe deine kleine geschichte.vielleciht bekommst du doch wieder lust dazu zu shcreiben, würde mich echt freuen .
Von:  BornForEternity
2012-01-09T17:23:17+00:00 09.01.2012 18:23
bitte, bitte, schreib endlich weiter!!!

ich will wissen wie es weitergeht :)

ich liebe dieses pairing und dein schreibstil ist auch sehr gut, also, bitte, mach ganz schnell weiter!
Von:  Shura-chan
2011-03-21T00:04:47+00:00 21.03.2011 01:04
Hallo!

Ich bin zufällig auf deine Story gestoßen, weil ich mir die Serie auch mal wieder angesehen habe^^

Nun komme ich zur FF. Ich liebe dieses Paaring und und ich find den Prolog echt gut geschrrieben, genauso wie das erste Kaptiel. Ich freu mich, wenn es hier bald weiter geht. Bitte, bitte mach bald weiter.^^

LG die Shura-chan^^
Von:  Somi
2010-01-08T21:42:54+00:00 08.01.2010 22:42
diese ff is voll interessant ^^
mach bitte schnell weiter *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2009-05-12T21:13:35+00:00 12.05.2009 23:13
Bitte mach schnell weiter, weil ich finde deine Geschichte echt spannend
Von:  Toniya
2009-04-26T15:05:03+00:00 26.04.2009 17:05
Hey! Ich finde die Geschichte echt super, ist wirklich gut geschrieben. :)
Hoffe du schreibst bald weiter. Über sowas hab ich mir auch schon mal Gedanken gemacht, was für eine Zukunft die Beiden wohl gehabt hätten bzw ob sie eine gemeinsame Zukunft gehabt hätten, wenn die Serie noch weiter gegangen wäre. ;)

Liebe Grüße T.
Von:  Askar
2009-04-18T01:44:01+00:00 18.04.2009 03:44
Sind ja schöne Gedanken, die sie hat
Da schleicht er sich mal ins Bad
Wie lange stand er eigentlich schon im Bad?
Goliath ist ziemlich sanft ^.^b
Hätte nur noch gefehlt, dass sie anfangen hätte zu schnurren ^^

Askar


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