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cheeky doll

von

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tHe

Eine Puppe aus Porzellan ist zerbrechlich.

Fällt sie ist sie vollkommen kaputt oder von Rissen gekennzeichnet.

Passt du behutsam auf sie auf passiert es nicht.

Bist du einsam, wird sie dir helfen, die Einsamkeit zu überwinden.

Doch lässt du sie danach einfach fallen; in einer Ecke verstauben weint sie.

Du wirst es nur nicht sehen; gar bemerken.
 

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Ich weiß das ist nichts aussagend, aber soll ich trotzdem weiterschreiben??

DoLl

So... hier kommt das erste Kapitel.

Ich bin nicht sonderlich zufrieden damit. Irgendwie werden die Anfangskapitel immer so kurz ._.''

Noch ein Danke an die Kommischreiber und viel Spaß beim lesen.
 

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Der Himmel wurde von grauen Wolken bedeckt, die ankündigten, dass es jeden Moment anfangen könnte zu regnen. Dies ließ die Stadt noch grauer wirken, als sie es ohnehin schon war. Dennoch tummelten sich trotz der Wolken eine menge Menschen auf den Straßen. Und die Stadt wurde von den Motor- und Hupgeräuschen, sowie den Stimmen der Menschen erfüllt.

In einem Hochhaus in der Tokioter Innenstadt war in einem der vielen Appartements die traurige Melodie einer Spieluhr zu vernehmen. Ein Junge mit blonden Haaren stand in der Tür zu einem speziellen Raum und sah hasserfüllt in ihn. In dem kompletten Raum befanden sich Porzellanpuppen. Sie stapelten sich auf den Regalen, welche an allen vier Wänden befestigt waren. Alle hatten sie verschiedene Farben und Größen.

Doch in der Mitte des Zimmers befand sich eine ganz besondere. Sie saß auf einem rotem Samtkissen und war im Gegensatz zu den Anderen die einzige, welche männlich war.

Die Puppe hatte kurze blonde Haare und trug einen weißen Pullover mit roter Aufschrift, sowie eine schwarze Hose.

Schnellen Schrittes ging der etwa 16-Jährige Junge auf die Puppe zu und sah sie voller Hass an. "Du... wenn du nicht wärst dann..."

Den Satz beendete er nicht, stattdessen nahm er die Puppe und ließ sie fallen. Leise scheppernd fiel sie zu Boden.

Mehrere Risse zierten die blasse - fast weiße - Haut und an einigen Stellen war etwas Porzellan abgebröckelt.

"Es ist alles deine Schuld!", kam es geflüstert über die Lippen des Blonden und ein letztes Mal sah er zu der Puppe herab, bevor er sich umdrehte und den Raum - die Tür dabei laut zuknallend - verließ.
 

~†~
 

Feine, kaum sichtbare Risse zogen sich vom unteren Augenlid bis zum Kinn.

Sie sahen aus, wie Tränenspuren.

Ebenso waren die rosigen Lippen der Puppe von Rissen durchzogen.

Einsam und kaputt lag sie auf dem kalten Parkettboden.

Würde sie dort verkommen?
 

~†~
 

Fluchend polterte er durch die Wohnung, ehe er sich kurzerhand seinen Schlüsselbund schnappte, seine Schuhe anzog und ohne Jacke die Wohnung und schließlich das Hochhaus verließ.

Gerade, als er hinaustrat prasselten bereits die ersten Regentropfen auf den kargen, grauen Asphaltboden. 'Na super...', schoss es ihm durch den Kopf, bevor er sich trotz des Regens auf den Weg machte.

Ziellos lief er durch die Straßen und war dabei tief in seinen Gedanken versunken.

Er hatte sie kaputt gemacht...

Die Lieblingsporzellanpuppe seiner Mutter... kaputt gemacht...

Doch es war ihm egal. Sie war schließlich an allem Schuld. Mit ihr hatte alles angefangen.

Der Regen prasselte immer Stärker auf ihn herab, doch er merkte es nicht.

Er merkte nicht, wie unzählige Wassertropfen an seiner Haut herunter liefen und schließlich entweder auf den ebenfalls nassen Boden fielen oder von seinem Hemd aufgesogen wurden, welches inzwischen unangenehm an seinem Körper klebte.

Von unten sog sich seine Hose ebenfalls mit Wasser voll, da er bereits durch mehrere Pfützen gelaufen war. Allgemein konnte man sagen, dass er bis auf die Knochen durchnässt war.

Warum hatte er es gerade heute getan?

"Genau vor zehn Jahren...", kam es gehaucht über seine Lippen und er legte den Kopf in den Nacken, wobei ihm einige Haarsträhnen im Gesicht kleben blieben. Mit trübem Blick sah er in den grauen, trostlosen Himmel, während Regentropfen von seinen Wangen zu seinem Kinn liefen und dort schließlich hinuntertropften.

Genau heute vor zehn Jahren hatte alles angefangen.

Vor zehn Jahren war diese Puppe in sein Leben getreten und hatte es grundlegend verändert.

Bei dem Gedanken daran stahl sich ein bitteres Lächeln auf die Lippen des Blonden, bevor er leicht den Kopf schüttelte und weiter ziellos durch die Gegend trottete.
 

~†~
 

Arme kleine Puppe...

Hat man dich kaputt gemacht?

Deine blasse Haut so voller Risse... beschädigt...

Einfach fallen gelassen...

Auf die kalte Erde, um elendig zu verstauben.
 

~†~
 

Sich auf einer Sitzbank niederlassend sah er erneut zu den grauen Wolken. Mittlerweile wurde seine Haut von einer leichten Gänsehaut überzogen und er zitterte kaum merklich. Minuten vergingen, in denen er einfach nur dasaß und vor sich hinstarrte. Die Stille um ihn herum wurde lediglich durch die herabprasselnden Regentropfen und gelegentlich durch das Motorengeräusch eines vorbeifahrenden Autos unterbrochen.

Doch beruhigten ihn diese Geräusche irgendwie. Seine Muskeln entspannten sich langsam und er seufzte lautlos. Erst jetzt merkte er, wie kalt ihm in Wirklichkeit war.

Wenn er weiter dort sitzen bleiben würde, würde er sich wahrscheinlich noch erkälten.

Langsam erhob er sich und verzog angewidert das Gesicht, da seine Kleidung an seinem Körper klebte. Er lief unter den unzähligen Kirschbäumen, welche am Straßenrand angepflanzt waren. Mit schweren Schritten ging er auf den matschigen, kleinen Grasflächen. Dabei blieb immer etwas von der schlammigen Erde an seinen Schuhen haften. Außerdem quietschten die Grashalme unter seinen Schuhsohlen etwas. Ebenso entstanden leichte Fußabdrücke, in denen dich das Regenwasser sammelte und so neue kleine Pfützen entstehen ließ.
 

~†~
 

Kleine Puppe...

Bist du traurig?

Leben... Willst du das?

Ein Herz haben?

Oder weiter auf der staubigen, kalten Erde liegen?
 

~†~
 

Murrend öffnete er die Haustür; zog sich seine Schuhe aus und warf sie achtlos in irgendeine Ecke. Währenddessen bildete sich eine kleine Pfütze um ihn. Schlurfend trat er ganz in die Wohnung; dabei eine nasse Spur auf dem weinroten Teppich hinterlassend, was ihm im Moment aber ziemlich egal war. 'Wird schon von selbst trocken', dachte er wollte lediglich so schnell wie möglich aus seinen nassen Klamotten raus und ein heißes Bad nehmen und alles - wenn auch nur für einen kurzen Moment - vergessen.

Auf dem Weg zu seinem eigenen Reich - eigentlich konnte man die ganze Wohnung so bezeichnen, da sein Vater im Ausland arbeitete und seine Mutter so gut, wie nie zuhause war - kam er an der Tür des Puppenzimmers vorbei; bemerkte jedoch nicht, dass die Tür einen Spaltbreit offen stand und er von zwei haselnussbraunen Augen beobachtet wurde. Jede seiner Bewegungen folgten.
 

~†~
 

Kleine Puppe...

Soll ich ihn erfüllen? Deinen Wunsch?

Dann komm...

Komm zu mir...
 

~†~
 

Plötzlich blieb er stehen und sah sich verwirrt um. Hatte er sich das nur eingebildet oder hatte da gerade wirklich jemand gekichert? Da er aber nichts weiter hörte schüttelte er leicht den Kopf und zuckte mit den Schultern. "Ich sollte weniger Horrorfilme schauen.", murmelte er, bevor er weitergehen wollte. Doch gerade, als er sich wieder umgedreht hatte vernahm er schnelle Schritte.

"AKIRA!", hörte er eine kindlich klingende Stimme rufen und im nächsten Moment schlangen sich zwei Arme um seine Taille und ein fremder, kleinerer Körper drückte sich von hinten an ihn. Augenblicklich erstarrte er und ihm stockte der Atem. Sein Herz begann zu rasen. Wie konnte das sein? Wie kam jemand in seine Wohnung? Noch dazu kam, dass er die Stimme niemandem zuordnen konnte. Wer konnte das also sein?

Tief ein- und ausatmend rief er sich in Gedanken zur Ruhe. Und es gelang ihm auch sich einigermaßen zu beruhigen.

Langsam drehte er seinen Kopf nach hinten, um zu sehen, wer ihn da umarmte.

Geschockt weiteten sich seine Augen, als er erkannte, WAS ihn da umarmte.

"Das kann nicht sein..."
 

~†~
 

Kleine Puppe...

Lebe...

Lebe, wie ein Mensch...
 

~†~

WiLl

Nach langer, langer Zeit melde ich mich auch mal wieder. Ich weiß es hat lange gedauert aber ich konnt mich einfach nicht dazu aufraffen weiter zu schreiben ûu

Ich werd wieder versuchen die Kapitel schneller fertig zu schreiben.

Noch ein Danke an die Kommischreiber und Favonehmer und viel Spaß beim lesen.
 

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Geschockt weiteten sich seine Augen. Ein blonder Haarschopf, ein weißer Pulli mit roter Aufschrift und blasse - fast weiße - Haut. Das konnte doch nicht sein? Verlor er jetzt etwa den Verstand?

Es war die Puppe! Die, die er vorhin kaputt gemacht hatte.

Und nun? Nun umarmte sie ihn. Sie war lebensgroß und kein einziger Riss zierte die blasse, weich aussehende Haut.

Wie erstarrt stand er da. Er wollte sich bewegen, doch sein Körper rührte sich nicht einen Millimeter.

Die Puppe lächelte ihn breit an, fast so, als könnte sie kein Wässerchen trüben.

Nach Sekunden, die Reita jedoch, wie Stunden vorkamen kehrte wieder Leben in seine erstarrten Glieder.

Sich aus der Umarmung reißend stolperte er ein paar Schritte zurück und betrachtete die Puppe genauer, welche ihn nun verwundert ansah.

"Ist etwas Aki? Du guckst, als wäre ich ein Geist.", kam es belustigt von dem kleineren Blonden, der den Anderen erneut anlächelte.

Reitas Augen wurden noch ein Stück größer. "D-du lebst?!", kam es geschockt von ihm.
 

~†~
 

Kleine Puppe...

Spiel das Spiel.

Spiel es, wie du willst...

Solange du willst...
 

~†~
 

Der fröhliche Gesichtsausdruck wich einem empörten und er stemmte die Hände in die Seiten. "Sollte ich es etwa nicht?", ein Hauch Traurigkeit, sowie Enttäuschung schwangen in seiner Stimme mit und er trat zwei Schritte auf den Größeren zu.

'Das ist bestimmt nur ein schlechter Traum! Gleich wach ich auf!', dachte Reita, kniff sich aber dennoch in den Arm.

Sich auf die Unterlippe beißend unterdrückte er den Schmerzenslaut, bevor sich seine Augen erneut geschockt weiteten. Kein Traum. Es tat weh. Aber das konnte doch nicht die Realität sein. So etwas konnte doch gar nicht wahr sein.

"D-du bist d-doch kein Mensch...", kam es gestottert über Reitas Lippen.

"Aber Aki-chan... natürlich bin ich ein Mensch.", meinte er und erneut erschien ein Lächeln auf den Lippen des kleinen Blonden und er verringerte den letzten Abstand zwischen ihnen und kniete sich vor Reita, der mit der ganzen Situation vollkommen überfordert war und immer noch hoffte, dass es bloß ein schlechter Traum war. Gerade, als er die Hand nach Reita ausstrecken wollte sprang dieser ruckartig auf. Dadurch wurde diesem erst für einige Sekunden schwindelig und anschließend schwarz vor Augen. Das Letzte, was er noch wahrnahm, bevor er auf den flauschigen Teppichboden fiel war, wie der Andere seinen Namen rief.
 

~†~
 

Schwerfällig öffnete er seine Augen und kniff sie auch sofort wieder zu, da ihn das Licht der Deckenlampe blendete. Ihm war heiß. Fast so, als würde sein Körper verbrennen. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Erschrocken keuchte er auf, als er etwas kaltes und nasses auf seiner Stirn spürte. Erneut öffnete er seine Augen - diesmal vorsichtiger. Zunächst war seine Sicht trüb und verschwommen, was sich aber nach ein paar Sekunden besserte.

Wo war er?

Und was war passiert?

Leicht drehte er seinen Kopf zur Seite und sah eine Wand, welche mit Postern von diversen Bands behangen war. Außerdem stand an der Wand ein Schreibtisch auf dem ein heilloses Chaos herrschte und auf dem Boden lagen einige Kleidungsstücke verteilt. Sein Zimmer also.

"Du bist wach!", vernahm er eine erfreute Stimme, in der dennoch ein besorgter Unterton mitschwang und im nächsten Moment schob sich ein Gesicht mit großen, braunen Kulleraugen in sein Blickfeld.

Die Puppe...
 

~†~
 

Kleine kindische Puppe...

Dein Spielzeug...

Kümmer dich darum.

Lass es nicht kaputt gehen, so wie es dich kaputt gehen gelassen hat.
 

~†~
 

Reita wollte etwas sagen, doch sein Hals war so trocken, dass er keinen Ton heraus brachte, weshalb er seinen Mund öffnete und dann wieder schloss. Dies ließ ihn, wie einen Fisch auf dem trockenen aussehen.

Der Kleinere sah ihn mit einem nachdenklichen Gesichtausdruck an.

"Hm~ hast du hunger?"

Verneinend schüttelte er den Kopf.

"Durst?"

Ein Nicken.

"Ich hol dir was!", damit sprang der kleine Blondschopf auf und verlies das Zimmer.

Er verstand es nicht. Wieso war diese Puppe auf einmal ein... Mensch? Und wieso half sie ihm? Wusste sie nicht, dass er sie eigentlich hasste und sie vorhin doch eigentlich kaputt gemacht hatte?

Und schon war der Blondschopf verschwunden. Mühselig setzte Reita sich auf, ließ sich aber sofort ächzend zurück in die Kissen sinken, da ihm schwummrig geworden war. Seine Augen kniff er zusammen, da sich alles um ihn herum drehte.

Sein Kopf brummte. Zudem schwirrten ihm viele Fragen durch den Kopf und auf keine wusste er eine Antwort.

Was war vorhin passiert?

Wieso lebte die Puppe plötzlich und wieso half sie ihm?

Fragen über Fragen und keine einzige Antwort.

Insgeheim hoffte er immer noch, dass es bloß ein Traum war. Auch wenn tief in ihm drin ihm etwas sagte, dass es nicht so war. Doch das ignorierte er.

Leise wurde die Tür aufgeschoben und mit schnellen - fast lautlosen - Schritten huschte der Kleine zu ihm und hielt ihm ein Glas Wasser hin.

Reita stütze sich auf dem Ellebogen ab und nahm schweigend das Glas. Vorsichtig trank er einige schlucke und wurde dabei von dem Kleineren beobachtet, der sich anscheinend jede seiner Bewegungen einprägen wollte.

Reita stellte das Glas beiseite und sah den Anderen mit einem undefinierbarem Blick an und schwieg eine ganze Weile.

"Wie heißt du?"

"Ruki, aber das weißt du doch."

"Warum lebst du plötzlich?"

"Aber Aki... ich hab doch schon immer gelebt."

Ruki legte den Kopf leicht schief und sah in besorgt an. Fragte sich wahrscheinlich auch warum Reita ihm all diese Fragen stellte.

Tief ein- und ausatmend schloss Reita die Augen. Dieser Ruki wollte ihm anscheinend weiß machen, dass sie sich kannten. Was sie auch gewissermaßen taten. Nur wusste der Andere anscheinend nicht, dass er eigentlich eine Puppe war und dachte, dass sie wohl so etwas wie 'Freunde' waren.

Die Augen wieder öffnend, fixierte er den Anderen.

"Jetzt hör mir mal gut zu Kleiner... ich habe absolut keine Ahnung wer du bist und ich wäre ehrlich gesagt froh, wenn du aus meinem Leben verschwinden würdest!"

Er sprach ruhig, doch sein Blick war kalt.
 

~†~
 

Kleine arme Puppe...

Du wirst enttäuscht...

Dein Spiel läuft nicht, wie du es willst...
 

~†~



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  InspiredOfMusic
2010-08-29T13:24:01+00:00 29.08.2010 15:24
Ich bin gerade auf diese FF gestoßen und finde sie total toll. Ich hoffe, es geht bald weiter.. ich bin schon ganz gespannt.. :I
Von: abgemeldet
2010-08-19T10:28:21+00:00 19.08.2010 12:28
ich finde es toll, dass es weitergeht^^
ich mag diese ff alleine schon wegen dem grundgedanken, aus einer puppe einen menschen zu machen... auch wenn ich puppen nicht sonderlich mag < O <
dennoch gefällt es mir und du schreibst gerade die passagen, die nur ruki betreffen, also die puppe, so schön angedeutet, dass man wissen will, was da eigentlich los ist und wie das passieren konnte^^

eine kleine sache nur... vielleicht sind die kapitel etwas zu kurz > - <
aber ich freuem ich trotzdem auf das hoffentlich nächste kapitel :3

lg
キラ
Von:  ScReW_Jin
2009-03-04T20:24:18+00:00 04.03.2009 21:24
süüß^^
ich find das iwie süß kp warum
aber es macht einem auch bissen angst das erinnert mich an einen horrorfilm wo Stoftier plötzlich leben und dann alles morden was ihenn in den weg kommt *angst*
schreib aber trotzdem weiter ich bin gespannt was noch so passiert

hdsmdl
KaiTheLittleVampire
Von: abgemeldet
2009-02-22T19:25:20+00:00 22.02.2009 20:25
das ist wirklich einmal eine ff der etwas anderen art~
interessant geschrieben und die idee ist auch etwas besonderes **~
die story ist spannend geschrieben und auch wenn die kappis kurz
sind, freue ich mich schon auf das nächste^^
daumen hoch!

lg, akü~
Von:  Evallina
2009-02-19T21:05:35+00:00 19.02.2009 22:05
A-n-g-s-t? O__o x'D
*lach*
also, ich bin schon ganz hibbelig was alles passiert und so, und freu mich sehr auf das nächste Kapi ^__^
Von: abgemeldet
2009-02-18T22:31:43+00:00 18.02.2009 23:31
Wow die FF gefällt mir ganz gut! Du schreibst echt toll^^!
Was hat denn Reita gegen die Puppe O_o??
Freu mich schon aufs nächste Kappi *favo geb*.

Von: abgemeldet
2009-02-15T14:34:50+00:00 15.02.2009 15:34
also..ich hab zwar überhaupt kaum einen peil worum es gehen soll, aber genau deshalb solltest du weiterschreiben, der anfangt klingt interessant
lg
maya
Von:  ScReW_Jin
2009-02-15T13:15:17+00:00 15.02.2009 14:15
also ich find interessant^^
schreib weiter
du hast mir ja schon erzählt worum es geht^^ ich find die idee gut und möchte sie unbedingt lesen *eingendlich lesefaul ist*


lg
KaiTheLittleVampire


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