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Die schwarze Kirschblüte

Hat das Leben denn noch einen Sinn? [Sakura/Sasori]
von

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~Fragen über Fragen~

Seit nun einigen schweigsamen Stunden folgte ich Sasori. Die Gewissheit zu haben, die anderen Akastuki Mitglieder im Nacken zu haben, ließen mich nicht wirklich klar denken. In den Letzten Stunden ist so viel passiert und ich fand keinen klaren Gedanken um mich damit auseinander zu setzten. Auch Sasoris sonst so ruhige Art, die mich die letzten tage immer zu ruhe kommen ließ, schwand von Stunde zu Stunde. Er wirkte immer Nervöser und ich hoffte im innerlichen das er es nicht doch bereute, mich am leben gelassen zu haben. Das schweigen zwischen uns machte mich aber am meisten nervös. Ein kleiner Seufzer entwich meiner Kehle, woraufhin sein Blick auf mich fiel, so schwieg er weiter. Warum? Wieso sagte er nichts? Ich suchte nach Worten um mit ihm in ein Gespräch zu kommen, doch mir fiel nichts ein. Um Ehrlich zu sein, wusste ich nicht mal mehr, wie ich mich ihm gegenüber jetzt noch verhalten sollte. Er, nein wir hatten uns geküsst. Aber was hatte das alles zu bedeuten? Und wieder erwischte ich mich dabei, wie mir ein angenehmer Schauer über den Rücken lief, als ich daran zurück dachte. Ich wurde zum Glück aus meinen Gedanken gerissen, als er plötzlich vor mir stehen blieb. Ich wich seinen Blick aus, den ich mal wieder nicht deuten konnte und ich hasste es wenn er mich so ansah.

„Wir müssten sie fürs erste abgehängt haben.“ Auch seine Stimme verriet nichts von dem, was sich in seinem Inneren sich abspielte.

Ohne meinen Blick vom Boden abzuwenden, nickte ich ihm nur Wortlos zu. Ich spürte wie immer mehr Wind aufkam, der mein Langes Haar zu wehen brachte. Nun lief mir erneut ein Schauer über den Rücken, der von der Kälte kam, die von dem Wind ausging. Ich schloss für einen kleinen Augenblick meine Augen um meine Gedanken zu sammeln. Jedoch kam ich nicht lange zum nachdenken, da ich mit einem mal spürte wie er seinen Mantel um meine Schulter legte. Nun trafen sich sein und mein Blick wieder. Ich schluckte und mir wahr die Situation schon ein wenig unangenehm. Ich fragte mich ob er es merken würde, doch seine Braunen Augen musterten mich sorgfältig weiter. „Wir sollten uns was zum unterkommen suchen.“ Drang seine Stimme sanft zu mir durch, woraufhin ich ihm wieder nur zu nickte. Ich wendete meinen Blick wieder ab. Warum brachte er mich nur so durcheinander? Doch ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich mich in seinen Augen verlor, wenn er mich mit einem sanften Blick ansah und mein Herz schneller zum schlagen brachte. Doch wollte ich das denn überhaupt? Was mich jetzt wieder zum Grübeln brachte, war das er noch immer vor mir stand und seinen Blick auf mir ruhen hatte. Was ihm durch den Kopf ginge? Zu gerne wüsste ich es, aber mir fehlte einfach der Mut um ihn zu Fragen. Er schien zu merken das ich seinem Blick auswich, welch Wunder auch. Den ich spürte einen seiner Finger kurz darauf unter meinem Kinn was er sanft anhob, damit ich ihn ansah. „Hast du Angst?“ Fragte er und sein Blick zeigte mir wieder Sorge. Ich Atmete tief durch und versuchte die richtigen Worte zu suchen, dann ich hatte Angst. Aber wovor genau ich Angst hatte wusste ich nicht. War es die Gewissheit das Akatsuki nun Jagd auf uns machte oder das ich mir meiner Gefühle zu ihm nicht im Klaren war? „Ein wenig.“ Es wunderte mich das ich nicht stotterte. Den so nervös wie ich gerade war, hätte es mich nicht gewundert. Doch schien mir das die beste Antwort zu sein, die ich ihm geben konnte. Als er seine Hand wieder runter nahm, entspannte ich mich auch wieder ein wenig. Er brachte so viel Unruhe in mich und ließ zweifel an meinem Entschluss aufkommen, wofür ich ihn schon ein wenig verfluchte.

„Darf ich fragen wovor genau du Angst hast?“ Hörte ich wieder seine Stimme.

Warum wunderte es mich denn nicht, das er wohl mal wieder genau wusste was in mir vor ging? Aber was sollte ich ihm Antworten? Sollte ich einfach nichts sagen? Aber das würde ihn verärgern, denn ich weiß wie sehr er es doch hast, auf etwas zu warten, sei es auch nur auf eine Antwort. „Ich weiß es nicht.“ Antwortete ich ihm nun Wahrheitsgemäß. Er schien sich mit der Antwort fürs erste zufrieden zu geben und deutet mir ihm weiter zu folgen, was ich auch wortlos tat.
 

Es dauerte nicht mehr sehr lang und wir kamen in einem kleinen Dorf an. Ich sah mich genau um, die Paar Leute die hier wohnten schienen Sasori zu kennen. Jeder der ihn ansah nickte ihm zu. Mein Blick wurde Fragender und er drehte sich mir kurz zu. „Man sollte schon ein Paar Unterschlupfe haben.“ Unterschlupf? Fragte ich mich darauf. „Und die.....“ Er schüttelte nur den Kopf, als ich ihn Fragen wollte. Ob es nicht vielleicht zu unsicher hier wäre? Also schien nur er diese Gegend für sich als Versteck zu nutzen. Ob er schon länger vor hatte Akatsuki zu verlassen? Stellte ich mir dir Frage. Kurz vor einem kleinen Häuschen blieb er stehen und deutete mir kurz zu warten.
 

Ich schaute noch immer Stur auf die Tür, in der Sasori vor wenigen Minuten verschwunden war. Mein inneres war noch immer nicht zu ruhe gekommen und zu keiner meiner Fragen fand ich eine Antwort. Ich schaute kurz zum Himmel hoch, der mir leider durch eine dicken Wolkendecke verborgen blieb. Auch der Wind nahm von Minute zu Minute zu. Ob es vielleicht einen Sturm geben wird? Nach dem Himmel zu urteilen sah es doch schon sehr nach einem aus. Darum suchte Sasori bestimmt hier Unterschlupf. Ich hörte die Tür wieder aufgehen und neugierig sah ich rüber.

„Sakura?!“

Ich nickte ihm wieder zu und setzte mich langsam in Bewegung. Ich musterte von der Ferne die Alte Dame die an seiner Seite stand und einen eigentlich freundlichen Eindruck machte. Doch ihr Lächeln ,das sie mir schenkte, konnte ich nicht erwidern.

„Guten Abend junge Dame.“ Lächelte sie mir zu.

Ich begrüßte sie so Freundlich wie ich konnte und suchte denn wieder seinen Blick. „Werden wir hier bleiben?“ Fragte ich leise.

„Für heute schon!“

Ich folgte seinem Blick der den Himmel durchs Fenster genauer betrachtete. Es wäre wirklich unüberlegt die nächste Zeit sich draußen aufzuhalten.

„Dann kommt doch mal mit.“ Holte mich die Stimme der Dame wieder zurück. Kurz darauf spürte ich Sasoris Hand, an meinem Rücken der mich leicht anschob, damit ich der Alten folgte. Sie hielt vor einer Tür an, sie wie der Rest des Hauses ziemlich alt aussah. Man sah das sie hier wohl allein Lebte, alles wirkte ein wenig Trostlos.

„Hier könnt ihr bleiben und wenn ihr was Braucht dann sagt der Alten Haruka ruhig Bescheid. Ich werde euch dann mal allein lassen, bis zum Essen.“ Sie schenkte mir noch mal ein Lächeln und ging dann wieder. Es sah aus als würde sie in eine Küche verschwinden, da ich einen kleinen Blick von dem Raum beim vorbeigehen erhaschen konnte.

„Kommst du dann?“

Leicht erschrocken drehte ich meinen Kopf wieder in seine Richtung. „Ähm...Ja, Entschuldige.“ Langsam ging ich durch die Tür die er aufhielt. Das Zimmer war nicht sehr groß, dennoch überraschte es mich sehr. Es war sehr schön eingerichtet, es war wohl ein Gästezimmer und sie schien öfters Leute hier unter zu bringen. Ich stellte meine Sachen ab und betrachtete ein Paar Bilder die im Zimmer hingen und Landschaften zeigten.

„Wir sollten uns ausruhen!“

Seine Stimme klang wieder so kalt und ich drehte mich um damit ich seinen Blick sehen konnte. Er hatte sich auf einen der zwei Sessel nieder gelassen die vor einem kleinen Kamin standen. Ich steuerte den anderen an und setzte mich. „Sasori?“ Meine Stimme war so leise das ich erst dachte er würde mich nicht hören.

„Ja?“

Ich drehte mich zu ihm, aber ansehen konnte ich ihn nicht. „Wie geht es jetzt weiter?“ Ich hatte ein klein wenig Mut zurück bekommen und nutzte dies aus, um ihm diese Frage zu stellen. Aber es langte nicht um meinen Blick auf ihn zu richten. Ich wartet auf eine Antwort doch ich bekam keine. Also versuchte ich es erneut. „Ich hab dich was gefragt.“

„Warum siehst du mich nicht an, wenn du mit mir redest?“

Ich hasste es wenn er mit Gegenfragen kam. Ob er merkte wie nervös und angespannt ich gerade war? Oder machte er sich gerade einen Spaß daraus? Ok, Sakura reis dich zusammen, sprach ich mir Mut zu und das nur um ihn in die Augen zu sehen. Hatte ich etwa ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Immerhin hat er meinetwegen nun Akatsuki auf dem Hals. Oder war es vielleicht doch was ganz anders? Ich setzte mich zurück in den Sessel und wendete meinen Blick zu ihm. „Entschuldige.“ Brachte ich nur raus und auch sein Blick suchte darauf meinen.

„Entschuldige dich nicht immer. Und zu deiner Frage ich weiß es nicht, noch nicht. Für heute jedoch ist es das beste hier zu blieben.“ Sein Blick wurde wieder sanfter, als er zuende sprach.

„Gut...“ Mehr brachte ich nicht raus. Ich sah ihn noch immer an und die Stille gerade machte mich innerlich wahnsenig. Ich wollte ihn auch nicht wieder verärgern, aber warum machte ich mir drüber sorgen, es könnte mir doch auch egal sein. Aber das war es eben nicht, es war mir wichtig ihn nicht zu verärgern. Ich hatte so viele Fragen, aber sie wollten mir einfach nicht über die Lippen kommen. Nun war er es, der den Blick abwendete und mich zum nachdenken brachte. Ich schloss meine Augen um meine Gedanken besser Ordnen zu können. Was war nur mit einmal los mit mir? Und war es vielleicht Schicksal das wir uns begegnet sind? Ich öffnete langsam wieder meine Augen und sah in seine Richtung. Ob ihm bewusst ist, wie sehr er mich durcheinander brachte?

Als wenn er meine Gedanken lesen könnte sah er wieder zu mir. Wieder zogen mich seine Augen in ihren Bann und ich war nicht in der Lage klar zu denken. Aber ich nahm meinen Mut zusammen und stand auf. „Kannst du mir nun meine Frage beantworten?“ Vorsichtig ging ich ein Schritt auf ihn zu und sah ihn Fragend an. Die letzten Tage ließ er mich immer wieder im ungewissen und nun suchte ich in seinem Blick erneut eine Antwort.

Auch er schien nach den Richtig Worten zu suchen. „Ich dachte es wäre vorhin schon mal ein Anfang für deine Frage gewesen.“ Auch er stand auf und kam näher auf mich zu. „Vielleicht weiß ich es auch nicht? Könnte es vielleicht sein, das ich genau wie du nach einer Antwort suche?“

Wieder wich ich seinem Blick aus und versuchte mich zu sammeln. Ich wusste das er den Kuss meinte, aber was sollte das bedeuten? Ich konnte es mir nicht vorstellen, nicht bei ihm. Redete ich es mir denn vielleicht auch nur ein. Nein, einer wie er könnte nicht... Ja was könnte er nicht? Lieben?

„Ich scheine dich zu verunsichern oder?“

Ich blickte wieder auf und sah ihn irritiert an. „Aber warum ausgerechnet ich?“ Kam es mir einfach über die Lippen. Ich brauchte endlich Klarheit die nur er mir geben konnte.

Er Lächelte und schien doch ein wenig verwundert über meine Reaktion zu sein. „Kann man sich das denn aussuchen? Ich glaube dir geht so ziemlich die selbe Frage durch den Kopf oder?“

Bingo und wieder traf er genau ins schwarze. Aber sollte ich schon aufgeben? Nein ich musste wissen warum er das alles tat. „DU kannst mir nicht sagen das du nicht weisst warum! Du nimmst nicht so viel ärger in Kauf nur weil du unsicher bist, was du für....“ Wie sollte ich mich ausdrücken? Vielleicht geht’s ihm ja doch nicht wie mir. Aber warum sollte er mich denn geküsst haben? Um vielleicht abzulenken und mich doch in eine Falle zu locken? Nein, das konnte ich mir auch nicht vorstellen, da es ihm nicht bringen würde.

„Sakura? Holte er mich wieder zurück und stand nun direkt vor mir. „Vergiss nicht, auch ich bin nur ein Mensch.“

Ich traute mich nicht ihm wieder in die Augen zu sehen, die mich verunsicherten. „Aber....“ Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter die er dort sanft niederlegte und mich wieder verstummen ließen.

„Aber?“ Fragte er mich dann Flüsternd.

Ich fing leicht zu zittern an und ärgerte mich wieder über mich selbst, wie schwer ich es mir doch machte. Ich wusste das wenn ich ihn wieder ansehe, ich keinen Ton mehr raus bekomme. „Du weißt das ich einen Entschluss gefasst habe!“

„Ja das weiß ich, auch wenn ich nicht verstehen kann das du dich selbst so aufgeben tust. Ist er es denn überhaupt wert?“

Ich hörte leichte Verärgerung aus seinen Worte raus. „Versuch mich nicht um zu stimmen.“ Ich faste mich einen Moment wieder und sah zu ihm auf. „Er hat mir alles genommen und er wird es büßen!“

„Und du meinst den selben Weg zu gehen wie er sei der Richtig?“ Er zog seine Hand wieder zurück und ging an mir vorbei zum Kamin.

Ich drehte mich zu ihm um. „Er ist nicht der selbe, ich tue keinen meiner Freunde weh damit!“

„Doch tust du, oder denkst du das es sie freuen wird wenn auch du dein leben verlieren wirst?“ Sein Blick war stur auf den Kamin gerichtet und er versuchte ein Feuer zu entfachen.

„Das ist.....“ Warum hatte er meist nur immer irgendwie recht. „Ich muss es tun, auch wenn du es vielleicht nie verstehen wirst.“ Ich hörte wie er seufzte und sah wie er sich weiter auf den Kamin Konzentriren, was mich verärgerte. „Du weißt ja nicht wie es für mich ist, ich hab meine ganze Familie verloren durch seine Hand!“ Nun stand er auf und sein Blick der mich Funkelnd ansah, sagte mir das ich was falsches gesagt habe. Ich schluckte schwer und wich seinem Blick aus, der mir Angst machte. Dann fiel es mir wieder ein, er hatte doch seine Eltern auch verloren. Jetzt hasste ich mich gerade dafür, was ich eben sagte. Denn auch er wusste genau wie das ist, nur sind seine Eltern nicht von einem ehemaligen guten Freund umgebracht wurden. Aber spielt es denn in dem Punkt überhaupt noch eine Rolle? „Sasori, es tut mir Leid.....“ Ich erschrak als ich sah wie dicht er nun vor mir stand und sein Blick undeutbar war für mich.

„Ich sagte dir schon mal das du aufpassen sollst, wie du mit mir redest!“ Er klang gereizt.

Ich wusste das ich ihm sehr viel verdanke, ohne ihn wäre ich vielleicht schon längst tot. Aber das Gefühl was ich gerade hatte war keine angst ihm gegenüber. Ich konnte in seinem Blick sehen wie verletzt er war. Ob sein Hass ihn so weit gebracht hatte zu einem Mörder zu werden? Versucht er vielleicht mich deswegen daran zu hindern? Bereut er das alles etwa? Und wieder schossen mir so viele fragen in den Kopf das ich dachte, mir würde der Kopf platzen. „Es kommt nie wieder vor.“ Flüsterte ich ihm zu und sein Blick entspannte sich wieder ein wenig. Er nickte mir nur zu und wollte an mir vorbei, doch wie von ganz allein griff meine Hand seine und hinderte ihn am weiter gehen. Ich drehte mich ihm zu und er schien überrascht zu sein, was mir sein Blick zeigte den ich suchte. Wie von ganz allein setzte sich mein Körper in Bewegung und blieb erst stehen als ich meine Arme um ihn legte und ihn umarmte. Mir war in dem Mont egal was er dachte, denn er gab mir diese Gefühl was ich in letzter Zeit vermisste wieder. Denn nur bei ihm fühlte ich mich seit langen wieder geborgen. Ich spürte wie auch er mich sanft in seine Arme nahm und mich leicht an sich drückte. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl was er mir gab. Aber war es nur Geborgenheit? Oder hatte ich mich wirklich ohne es zu merken ihn meinen ehemaligen Feind verliebt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Sonni
2010-08-12T21:36:36+00:00 12.08.2010 23:36
hihi
das kappi is echt gut geworden
sakura hat nen ganz schön wunden punkt bei sasori getroffen aber er wird es ihr verzeihen
du schreibst sasori so gefühl- und verständnisvoll das is einfach der hammer und nur deswegen passen die beiden auch so gut zusammen
ich bin ja schon soooooooo gespannt wies es weiter geht
bitte schreib schnell weiter
hgdgl
Sonni
Von: abgemeldet
2010-08-12T20:32:47+00:00 12.08.2010 22:32
klasse Kapitel^^
Von:  Sakura-Jeanne
2010-08-10T15:23:30+00:00 10.08.2010 17:23
hamemr kapitel
Von:  LittleLuzifer
2010-08-10T12:29:29+00:00 10.08.2010 14:29
Endlich ein neues Kapi X3
*freu*
Ein echt tolles Kapitel :D
Sasori und Sakura sind ja so schnuffig zusammen X3
Einfach niedlich :D
Bin schon gespannt was aus den beiden wird X3
Hoffe, dass es ganz schnell das nexte Kapi gibt :D
Von:  bella-swan1
2010-08-10T05:51:18+00:00 10.08.2010 07:51
Hi super Kapi.
Vielleicht entwickelt sich da ja noch mehr zwischen Sakura un Sasori.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  fahnm
2010-08-09T23:02:25+00:00 10.08.2010 01:02
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-08-09T21:42:10+00:00 09.08.2010 23:42
„Es kommt nie wieder vor.“
Irgendwie bezweifle ich das xP
Und die beiden sind ernsthaft süß ^_^
So unbeholfen, erinnert mich an meine erste 'Beziehung'... jedenfalls ein bisschen xD
Nun denn,
bis zum nächsten Kapitel ^^

Mads

Von:  xSasuSakux
2010-08-09T21:00:37+00:00 09.08.2010 23:00
Das Kapitel war echt gut
Und das mit Saso und Saku
Einfach nur zu Suez
Das sie beide nicht wissen, was sie machen sollen
Und deswegen den Blicken des jeweils anderen ausweichen
Oder beim Sprechen denjenigen nicht angucken
Das ist echt niedlich
Aber zum Schluss
Saku hat Saso einfach umarmt ;)
Bin gespannt wie es weiter geht
Freu mich schon auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-08-09T18:58:03+00:00 09.08.2010 20:58
Hallöchen. =)
Wow,das Kapitel hat mir echt super gefallen!
Saso ist voll toll *.*
Ich finds voll süß,dass er nicht will,dass Saku denselben Weg geht wie Sasuke.
Ich bin total gespannt,wie es weitergeht und hoffe,es geht diesmal wirklich schneller ;)
lg
Deidei
Von:  vanii
2010-08-09T18:39:49+00:00 09.08.2010 20:39
wow, ich finde das kapi ist richtig gut
mit saso und saku find ich ja total süß die szenen
beide wissen nicht genau was sie machen sollen und weichen den blicken des anderen aus, süß
freue mich darauf wenn es weitergeht und bin sehr gespannt

glg

vanii


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