Zum Inhalt der Seite

Die schwarze Kirschblüte

Hat das Leben denn noch einen Sinn? [Sakura/Sasori]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~Regen~

Die Stunde rannen an mir vorbei. Immer wieder sah ich mich um. Doch ich erkannte nicht, wohin sie mich führten. Immer wieder klingelten die Glöckchen an ihren Strohhüten. Ich gewöhnte mich schon allmählich daran. Ich sah aus meinem Blickwinkel zu ihm. Warum wollte er mir Helfen? Ich verstand sein tun nicht, doch zog ich meinen Vorteil daraus. Immerhin war ich im Moment nicht in der Lage mich Sasuke zu stellen.

„Woran Denkst du?“ Seine Stimme klang Ruhig. Er sah mich nicht an, seine Augen fixierten den Weg vor uns.

Ich drehte mich im zu. „Nichts besonderes.“ Log ich. Ich sah ihm bewusst nicht in die Augen.

„Sicher?“ Drang seine Stimme fragend zu mir.

„Ja.“ Es kam mir vor als ob er genau wusste das ich log.

„Es wird gleich anfangen zu Regnen.“ Sagte er und sah nach vorn.

Ich sah in die gleiche Richtung wie er. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. „Sicher?“ Fragte ich und wunderte mich.

„Wir werden bald die Grenze, nach Amegakure betreten. Und dort zum Dorf versteckt im Regen gehen.“ Sagte er und wirkte etwas angespannter als eben noch.

Ich fragte nicht weiter.

„Danna, un.“ Hörte ich nun Deidara hinter uns.

„Was?“ Sasori klang nachdenklich.

„Er wird sie gleich entdecken, un.“

„Ja das wird er sobald wir im Regen sind.“ Antwortete er dem Blonden.

Ich wurde Neugierig. Ich sah Sasori an. „Redet ihr von mir? Wer wird mich gleich entdecken?“ Fragte ich und mein Blick traf seinen.

Seine Braunen Augen wirkten wie ein Spiegel in dem ich mich sah. „Unser Leader.“ Mehr sagte er nicht und ging langsamer.

„Und?“ Meine Stimme klang nicht so neugierig wie ich eigentlich war.

„Sein Name ist Pein. Er ist der Leiter von Amegakure, dem Shinobidorf im Reich des Regens.“ Er klang ernst und sein Auge zuckte kurz als es anfing zu Regnen.

Ich sah hoch zum Himmel. Ich hatte nicht mehr auf mein Umfeld geachtet. Doch wie er gesagte hatte Regnete es. Ich sah ihn weiter Fragend an und wollte mehr wissen.

Er setzte an weiter zu Sprechen, er sah das mir das als Antwort nicht langte. „Sobald man sich in seinem Regenschauer befindet, spürt er die Anwesenheit von allen Personen. Also auch von dir.“ Er nahm seinen Hut ab und strich sich durch sein Rotes Haar.

Ich sah seinen Blick, der Überlegen aussah. Er dachte nach, so gut konnte ich ihn schon deuten. „Bekommst du Schwierigkeiten? Wegen mir?“

Er zögerte kurz mit seiner Antwort. „Nein.“ Er sah mich an, wieder konnte ich seinen Blick nicht deuten. Er war manches mal wie ein Fragezeichen für mich. Noch immer ruhte sein Blick auf mir. Ich sah weg , gerade aus.

„Warum sein Regenschauer?“ Fragte ich und hielt meine Hand hoch um den Regen auf meine Handfläche prasseln zu lassen.

„Pein erschafft durch eins seiner Jutsus, den Regenschauer hier in der Gegend.“ Antwortete er auf meine Frage.
 

Von weitem sah man hohe Gebäude die näher kamen. Ich Fragte nicht weiter und doch machte sich ein unwohles Gefühl in meinem Bauch breit. Ich ging ein wenig langsamer. Ich wollte mich ein wenig zurückziehen. Bein Blick sah auf die Beiden gestalten vor mir. Ich sah das er über seine Schulter hinweg zu mir sah. Seine Braunen Augen ruhten nur kurz auf mir. Dann sah er wieder nach vorn. Er ließ mir meine Ruhe, wenn ich sie suchte. Und ich war ihm Dankbar dafür. Mein Blick wurde Trüb, zu sehr hing ich meinen Gedanken nach. Ich hatte Sehnsucht nach meiner Familie. Die Bilder kamen wieder in mir hoch wie ein harter Schlag ins Gesicht. Ich sah ganz deutlich das Gesicht meiner Mutter, als ihr leben sie verließ. Wut stieg in mir auf, meine Hände ballte ich zu Fäusten. Als ich an ihn Dachte. Meine Fingernägel bohrten sich in mein Fleisch. Ich merkte nicht einmal wie er neben mich trat. Ich erschrak aus meinen Gedanken, als er sanft seine Hand auf meiner Schulter legte.

„Sakura? Alles okay?“ sein Blick zeigte ein wenig Sorge.

Ich sah zu ihm. „Geht schon.“ Ich ging weiter und ließ ihn stehen. Es war nicht zu glauben, das gerade er, mich versuchte zu trösten. Wenn er das überhaupt wollte? Ich war durcheinander.
 

Ich sah mich um. Überall waren hohe Gebäude zu sehen. Es waren schon Türme, der Regen ließ nicht einmal nach.

„Komm.“ Hörte ich Sasori neben mir sagen. „Pein hält sich im größten Turm im Westen auf.“ Er ging vor, Deidara lächelte mir zu und folgte Sasori. Auch ich bewegte mich hinter ihnen her. Die Leute sahen uns an. Manche von ihnen verbeugten sich vor den beiden Mantelträgern. Warum taten sie das? Meine Neugier brachte mich näher zu Sasori. „Warum.....“

Er sah mich an. „Sie wissen das wir zu ihrem Gott gehören.“ Ein Lächeln umspielte seinen Mund.

„Gott.“ Ich zog meine Augenbrauen skeptisch hoch und sah ihn Argwöhnisch an.

„Pein ist für sie eine Art Gottheit.“ Sein Blick musterte mich.

„Na von mir aus. Ist doch eh egal.“ Es interessierte mich wirklich nicht mal mehr. Bald war ich bei ihnen und brauchte das alles nicht mehr. Also warum sollte ich mir noch Gedanken über diese Welt machen. Ich spürte seinen Blick auf mir. Ich drehte die Augen, in seine Richtung. „Was ist?“ Ich merkte wie ich ihn Finster anstarrte.

Er schüttelte seinen Kopf. „Du bist zu sehr von deinem Hass zerfressen.“ Sein Blick suchte wohl nach einer Reaktion meiner seit her, doch vergeblich.

Ich sah in seine Augen. „Hass ist das einzigste was ich neben dem Schmerz noch spüre.“

„Das ist nicht Richtig.“ Sein Blick war Sanft und forschend.

Ich drehte mich von ihm weg. „Der Himmel ist für mich nur noch schwarz.... Sterne sehen ich keine mehr. Ich will weg, ganz weit weg, zu ihnen.“

Er stellte sich vor mir hin. „Du sprichst von deinem Tod, als ob nichts wäre.“

Ich sah hoch zu ihm, direkt in seine Augen. „ Tief in mir drin, bin ich schon längst tot. Nur der Schmerz und der Hass, lässt mich wissen, das ich eigentlich noch am leben bin.“ Ich sah zur Seite. Ich sah auf seine Hand, die sich ballte. Seine Fingerknochen traten deutlich hervor. //War er sauer? Aber was kümmerts ihn. Ich suchte den Tod, was sollte ihn also stören? Es war mein erbärmliches Leben was ich nicht mehr Leben wollte.//

„Komm.“ Seine Stimme klang nicht mehr sanft, nein sie war jetzt fast gleichgültig. Ich ging ihm nach. Deidara wartete ein Stück vor uns.
 

Wir kamen vor einem ziemlich hohen Gebäude an. „Wir sind da.“ Sasori sah mich an. „Du weichst kein Stück von meiner Seite.“ Es war keine Bitte es war ein Befehl. Mein Instinkt sagte mir das ich lieber auf ihn Hören sollte. Ich trat an seine Seite. Er sah kurz zu mir, sein Blick zeigte das er enttäuscht war. Aber warum? Ich machte mir nichts weiter daraus. Ich sah hoch, der Turm hatte ein Komisches Gesicht oben an der Fassade. „Schick.“ Meine Stimme klang Sarkastisch.

Sasori drehte sich zu mir. „Sei lieber leise dort drinnen, oder du findest deinen Tot vor deiner Rache.“ Seine Stimme war Barsch.

Erschrocken sah ich ihn an.

„Hast du verstanden, du bleibst bei mir.“ Er legte seine Hände auf meinen Schultern ab. „Sakura.“

„Ja hab ich.“ Sein Blick sagte deutlich das es für mich gefährlich werden konnte. Er nahm die Hände von mir und Deidara trat neben uns.

„Hör lieber auf ihn, un.“ Er ging an uns vorbei, hinein in den Turm.

Sasori ließ mich los. „Gehen wir.“ Er ging vor.
 

Es war sehr Dunkel. Überall hingen Fackeln an den Rotbraunen Wänden. Unsere Schritte halten auf dem Parkett. Vor einer Tür blieb Sasori stehen. Er nickte Deidara zu vor zu gehen. Der Blonde verschwand durch die Tür.

„Sein lieber still.“ Er sah mich wieder mit diesem undeutbaren Blick an. Ich nickte, ich brachte kein Ton herraus. Sein Blick machte mir Angst. Was wurde gleich passieren. Sasori ging auf die Große schwarze Tür zu. Er nickte mir zu, ich ging zu ihm.
 

Wir betraten einen Großen Raum. Mitten in ihm standen drei große dunkle Coutchen. Eine Blauhaarige Frau saß auf der Linken Coutsch und sah mich an. Eine Weiße Blume steckte ihn ihrem Haar, über ihrem Rechten Ohr.

„Sasori.“ Eine dunkle kalte Stimme erschreckte mich. Ich sah zur Seite ein Mann mit orangefarbenen Haaren stand an einem großen Balkonfenster. Seine Arme waren vor der Brust verschränkt. Sein Blick war kalt, ich schluckte schwer. Sein Blick ließ ein sofort vor Ehrfurcht erzittern. Er machte mir Angst als er mich ansah. Seine Augen, sie waren anders. Hatte er auch ein Kekkei Genkai? Aber welches? Noch nie hatte ich von solchen Augen gelesen oder gehört. Ich beobachtete ihn weiter. Der Mann hatte lauter Piercings im Gesicht. Er sah zu Sasori der neben mir stand. Er fing an zu Sprechen.

„Sasori was soll diese Göre hier?“ Er ging zu den Coutchen und setzte sich neben die Frau. Auch sie sah Fragend zu mir.

Sasori begann zu sprechen. „Sie gehört zu mir.“ Er deutete auf mich.

Der Mann, der wohl Pein hieß, sah mich ausdruckslos an. „Wir brauchen zur Zeit niemanden.“ Sagte er und sah streng zu Sasori.

„Ich weiß. Doch sie wird bei mir bleiben. Sie ist ein guter Medicnin....“

Pein unterbrach ihn. „Selbst wenn........sie ist nicht von nutzen für uns.“ Er sah mich musternd an. „Du solltest dich lieber um deine Aufträge kümmern, also schaff sie weg.“

Okay ich stand also allein da. Ich hoffe das ich Lebend hier raus kommen würde. Ich sah zu Sasori, er wirkte sauer. Ich sah es an seiner Haltung.

„Ich sagte sie bleibt bei mir.“ Sasori klang erzürnt. Ich merkte wie ich ihn mit großen Augen ansah. Warum machte er das? Warum für mich? Er war mir ein reines Rätsel für mich.

Pein sah ihn stur an. „Sollte sie Schwierigkeiten machen, Töte sie.“ Er sah mich Monoton an. Sein Blick machte einem Angst. Die Frau sah nur zu mir doch ihren Blick konnte ich nicht deuten. Sie wirkte abwesend, als ob sie dem Gespräch keine Beachtung schenkte. Erst jetzt sah ich Deidara auch im Raum stehen. Pein hatte mich so in seinen Bann gezogen das ich mich nicht weiter auf den Raum Konzentrierte. Er stand an einer Wand gelehnt und grinste uns zu.

Sasori sah zu Deidara. „Geh mit ihr schon mal raus.“ Befahl er ihm.

Deidaras Gesicht zeigte widerspruch. Doch er tat was Sasori ihm sagte und ging auf mich zu. „Komm, un.“ Er ging voran und ich sah noch mal zu Sasori zurück. Er stand da und Nickte mir zu.
 

Ich lehnte mich im Flur gegen eine Wand. Deidara stellte sich mit gegenüber. Seine Arme ineinander vor seiner Brust gehalten und grinste in meine Richtung. „Was ist, schmier dir dein blödes Grinsen aus dem Gesicht.“ Ich klang angepisst. Was suchte ich überhaupt hier? Ich sollte einfach gehen. Doch konnte ich es überhaupt noch? Ich ließ mich an der Wand runter rutschen. Es störte mich nicht das der Boden Kühl war. Ich schloss meine Augen.

„Sasori wird dafür sorgen das du bei uns bleibst, un.“ Die Stimme von Deidara hörte sich weit weg an. Ich hing wieder meinen Gedanken nach. Ich sah zu dem Blonden der sich nicht einen

Millimeter bewegt hatte. Sei Grinsen wurde breiter.

Die Tür ging auf. Sasori trat vor mich. Ich sah zu ihm hoch, er hielt mir seine Hand hin. Er zog mich hoch und sah mich an. „Komm.“ Er drehte sich zu Deidara. „Du bewegst dich auch.“ Er ging los. Ich hastete ihm nach. „Und?“

Er grinste „Und was?“ Fragte er amüsiert.

„Bin ich allein auf mich gestellt oder....“ Ich wollte nicht sagen 'Ob ich bei ihm bleiben durfte' Das hörte sich irgendwie zu bescheuert an.

„Ich bin ab jetzt für dich zuständig. Du gehörst nicht zu der Organisation.“ sagte er und ich sah ihn Fragend an. „Wie du bist für mich zuständig?“ Ich klang verwirrt.

Sein Blick ging zu mir als wir einen Langen Flur einbogen. „Ich habe Pein gesagt das du meine Schülerin bist.“ Ich sah ihn Dankbar an und hielt ihn zurück. Deidara ging ohne es zu bemerken weiter. „Warum tust du das alles für mich?“ Ich musterte ihn genau.

Sein Blick war sanft. Er wirkte kurz nachdenklich und Antwortete dann. „Ich weiß es selbst nicht.“ Er ging wieder.

Ich folgte ihm. Er schaffte es mich immer wieder zu überraschen. „Aber du musst....“

„Nein, ich muss nur wissen, das ich dir Helfen will, mehr nicht.“ Er Lächelte zu mir.

„Aber ich habe dich.....“ Wieder fiel er mir ins Wort.

„Ja das hast du.....und nun lebe ich wieder, oder? Ich trage dir nicht nach das du mich Töten wolltest. Immerhin gehöre ich, aus deiner Sicht, zu den Bösen.“ Er sah gerade aus, doch sah ich wie sein Mundwinkel kurz zuckte. „Und immerhin bring ich dich dazu an etwas anderes zu denken als deinen Tot.“ Sein Blick wurde erster.

Ich sah ihn an. Er hatte Recht, ich dachte nicht mehr ständig an mein Familie oder daran Sasuke zu Töten. Ich blieb stehen, es war nicht gut. Ich hatte mir doch meinen Entschluss in den Kopf gesetzt. Und er bringt mich ständig durcheinander.

„Was hast du.“ Er sah mich fragend an.

„Wohin gehen wir eigentlich?“ Ich versuchte lenkte ab.

„Zu unserem Quartier.“ Antwortete er und sah mich unschlüssig an. Es sah aus als ob er überlegte.

„Quartier?“ Fragte ich skeptisch.

„Es gibt da aber ein kleines Problem?“ Sagte er und ging weiter. „Komm, ich sags dir. Aber komm erst mal mit.“

Ich hatte ein komischen Gefühl mal wieder. Ich sah ihn von der Seite aus an. Er schien zu überlegen, wie er mir das wohl sagen wollte. Er sah kurz zu mir. „Du und ich, müssen uns ein Zimmer teilen.“

Fassungslos sah ich ihn an. „Das ist ein Scherz oder?“

Er lachte kurz auf. „Nein.“ Sein Blick war stur nach vorn gerichtet. Das durfte doch nicht wahr sein.

„Pein lässt sich nicht umstimmen. Und wenn du meine Hilfe willst, geht’s nicht anders.“ Er wirkte belustigt.

Ich sagte lieber nichts. Wir gingen weiter nach unten und kamen in eine andere Etage an.

„Wo wart ihr, un.?“ Deidara sah Lächelnd zu uns. Er stand nicht allein in dem Flur. Ich zuckte zusammen als ich die Person erkannte. Wut sammelte sich in mir an. Er hatte so viel Ähnlichkeit zu ihm. Er stand neben Deidara der ihn Böse ansah. Sie schienen sich nicht zu Mögen.

„Sakura komm.“ Sasoris Stimme drang zu mir durch. Doch ich sah weiter wie Erstarrt zu ihm. Er sah aus wie ein Abbild von seinem Bruder nur älter. Seine Augen waren schwarz wie die Nacht, kein Zeichen von seinem Sharingen war zu erkennen. Auch Itachi musterte mich genauestens. Er wirkte teilnahmslos, er sah zu Sasori und verschwand in einer der Türen.

„Komm jetzt.“ Sasori ging vor und ich sah zu der Tür in die Itachi verschwunden war. Komisch Sasuke suchte ihn und ich bin direkt in seiner nähe. Sicher würde ich schon bald auf ihn treffen.

„Hier.“ Sasori stand vor einer der Türen. „Das ist unser.“ Er machte sie auf und ich trat ein. Überall standen Reagenzen rum. Das viel einem sofort in den Blick. Wahrscheinlich braute er hier siene Gifte zusammen. Ich musterte das Zimmer genauestens. Es war schlicht eingerichtet. Ich sah zu einer großen Kommode daneben war ein großer Schreibtisch der ebenfalls, wie fast jede Fläche hier, mit Reagenzen gefüllt war. Ein großes Doppelbett stand an einer Wand. Moment mal, Doppelbett? Ich drehte mich zu ihm. „Sag nicht ich muss auch noch mit dir ein Bett teilen?“ Ich klang aufgebracht.

Er zog nur die Augenbraue hoch. „Der Boden ist doch auch frei.“ Er grinste.

Mein Blick wurde Finster. Doch besser als gar nichts, dachte ich.

„Ich werde dich schon in Frieden lassen.“ Sagte er und schloss die Tür.

„Und was ist hinter der Tür?“ Ich deutete auf eine weitere Tür die vom Zimmer abzweigte.

„Unser Bad.“ Er legte sich auf ein Sofa das vor einem kleinen Tisch stand. Der Tisch war sogar frei, keine Reagenzen waren zu sehen. Ich sah das er die Augen schloss. Ich stellte meine Tasche ab und holte frische Sachen raus. „Sasori?“ Ich wusste nicht ob er schlief. Ich sah zu ihm runter, er öffnete nur ein Auge. „Hm?“ Machte er und schloss es wieder.

„Ich geh ins Bad?“ Sagte ich und ging zu der Tür.

„Ist gut.“ Hörte ich ihn brummen und er drehte sich in die Seite des Sofas rein.
 

Es war ziemlich sauber zu meiner Verwunderung. Ich sah die Wanne und beschloss ein Bad zu nehmen. Ich verriegelte die Tür und zog mich aus. Das warme Wasser tat mir gut. Ich legte mich nach hinten und genoss die stille. Ich konnte noch nicht fassen wo ich war. So lange haben wir nach ihrem Versteck gesucht und jetzt lag ich in einer ihrer Badewannen. Ich seufzte. Ich war allein und konnte mich wieder auf meinen Plan konzentrieren. Ich dachte wieder an sie. Wie schaffte er das immer mich von ihnen abzulenken? Selbst Naruto konnte mich nicht dazu bringen. Vielleicht war ich fasziniert von Sasori? Weil er so anders ist als ich dachte. Ich hing meinen Gedanken nach und um so länger das war um so schlechter ging es mir. Ich musste mich beeilen um stärker zu werden. Und dann würde ich von hier verschwinden und ihn Töten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-28T13:03:44+00:00 28.02.2009 14:03
wahhh
*Angst vor Pain bekommt* xD
naja und Sakura wird auch immer... gruseliger ^^
Freu mich schon auf ein neues Kapitel
lg
Von: abgemeldet
2009-02-21T09:41:56+00:00 21.02.2009 10:41
Haio^^
schick schick das Kapi xD
echt süß wie nett Sasori zu Sakura ist... irgendwie echt seltsam... aber total knuffelig *quiek* xDDD
Und Sakura soll mal aufhören mit Todesgedanken! Sie hat doch gesehen, wie Sasori drauf reagiert hat, auch wenn sie es nicht ganz verstanden hat.
Mh... joa... also, die Szene mit Pein hast du gut hinbekommen. Und Itachi... ja, der ist so wie immer xDDD

ich freu mich auf Kapi 4
lg Manga_Angel94
Von:  fahnm
2009-02-20T00:21:27+00:00 20.02.2009 01:21
Mann ich dachte schon Pain wird zum Killer.
Dem will ich echt nicht bei nacht begegnen.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-02-19T14:58:35+00:00 19.02.2009 15:58
Klasse Kappi!
Saku konnte wenigstens kurzzeitig ihre Rache vergessen. Freut mich!^^
Pein war je total cool! Vor dem kann man echt Angst haben!xD
Total süße Idee, dass Saso und Saku im gleichen Zimmer schlafen.^^
Mach schnell weiter!

LG
Von:  Choco-san
2009-02-19T12:19:25+00:00 19.02.2009 13:19
wow,
mal wieder ein klasse kapiotel!! b^^d
besonders hat mir pein gefallen, so düster*bibber*
echt toll!!xD
mal sehen was da noch mit itachi kommt, bin schon richtig gespannt!1^^
byebye
lg♥
Choco
Von: abgemeldet
2009-02-19T12:06:00+00:00 19.02.2009 13:06
Super Kap^^
mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-02-18T20:42:54+00:00 18.02.2009 21:42
mal wieder gutes kappi
das hat pein ja super hin bekommen^^
die beiden kommen sich näher^^
ich bin gespannt bis dann
lg
Von:  FUKUWA
2009-02-18T20:41:34+00:00 18.02.2009 21:41
Heftig Ô_O

Sasori ist aber mal nett zu ihr...
wie du das beschrieben hast >_<
total gruselig das mit Pain..
aber sakura ist stark das gefällt mir
und das mit itachi ist auch gut..
Sakura wird imemr böser XD
Von:  Sakura-Jeanne
2009-02-18T20:38:26+00:00 18.02.2009 21:38
hammer kapitel


Zurück