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Tribe next generation

von

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part 2

Kap. 2

Ram sass auf einen Stuhl im Café. Jay sass auch dort. Slade, Ebony und Ruby sind noch gekommen. Katsura war voll nervös, als sie Ram sah. Ram stand sofort auf, als er sie kommen sah. “Schwester, da bist du ja endlich wieder. Wir haben dich vermisst. Wo warst du? Warum bist du abgehauen?”, fragte er bemitleidenswert. “Das geht dich einen Scheißdreck an! Ist doch meine Sache wo ich hingehe, oder laufe.”, sagt Katsura wütend. “Ved, Bruder! Du lebst? Ich bin total glücklich dich wieder zu sehen. Habe ich dich vermisst!”, sagte Jay und ging zu seinem Bruder und umarmte ihn. Er war mega Happy ihn wieder in die Arme schließen zu können. “Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Ich hatte dir gegenüber Schuldgefühle, weil ich spurlos verschwunden war. Ich hatte Ram versprochen, wenn ich mich verziehe, dann passiert mir nichts. Ich wollte weiterleben, wollte jetzt aber wieder kommen.”, sagte Ved und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. “Willst du hier in der Mall bleiben? Du könntest solange in mein Zimmer oder in Katsuras Zimmer. Später bekommst du dann auch ein eigenes Zimmer. Oder habt ihr Anderen was dagegen?”, fragte Jay die Anderen. “Nein, er gehört zu dir. Also übernimmst du die Verantwortung, wenn er was falsch macht.”, sagte Lex. Salene und Amber hatten auch nichts dagegen. Sie waren eher froh, noch jemanden von den Technos auf ihrer Seite zu haben. Da Ved alle Passwörter von den Programmen leicht rausfinden kann und auch gerne selber programmiert, hat er was positives an sich. Er hat dazu noch geschworen, dass er mithilft, bei Angriffen gegen die Technos. Er war froh mal wieder in einem Stamm zu sein. Er war zu lange in keinem Stamm mehr gewesen. Er war als letztes bei den Technos, wo er dann rausgeschmissen wurde, weil er eine Virt liebte. Ram und Mega arbeiteten wieder zusammen. Versuchten immer noch die Herrschaft über die Stadt zu bekommen. “Ich wusste doch das du hier gebraucht wirst. Er hat mich hierher gebracht, weil ich mich verlaufen hatte. Ich habe ihm mein Leben zu verdanken. Ich weiß nicht was draußen los ist. Alle werden verrückt, wieder durch Strom und durch die Spiele. Die Kämpfen schon wieder alle.”, sagte Katsura.
 

Ram schlich sich leise raus. Er ging zum Hauptquartier der Technos, wo auch schon Mega auf ihn wartete. “Hast du was über diese Virts raus gefunden? Ist das wirklich deine Schwester?”, fragte Mega. “Ich habe gehört, dass Ved jetzt auch gegen uns kämpft, das heißt wir müssen wieder vorsichtiger werden. Ja, sie ist meine Schwester. Ich versuche sie nur auf unsere Seite zu bringen. Dann haben wir eine Chance gegen die Virts zu gewinnen.”, sagte Ram mit voller Begeisterung. “Das habe ich dir leider schon verdorben. Ich habe versucht sie auszuschalten. Mir wird sie nicht mehr Vertrauen.”, sagte Mega und zog sich wieder zu den Computern hin. “Du hast Was? Wieso? Nun ist unsere letzte Chance geplatzt! Dummkopf!”, sagte Ram wütend zu Mega und klatschte ihn ein paar auch den Hinterkopf. “Sorry Ram. Ich wusste nicht das sie deine Schwester ist.”, sagte Mega leise.

“Habt ihr Cloe wieder gefunden? Ist sie hier?”, fragte Ved aufgeregt. “Sie ist immer noch nicht wieder gekommen. Wir hoffen immer noch. Laut Computer ist sie Tot. Bei dir stand auch du seiest Tot, bist aber hier. Wir haben Hoffnung.”, sagte Amber. “Auch bei Bray haben wir jetzt Hoffnung. Ich hoffe er lebt noch!”, fügte Amber noch hinzu. “Es sollen alle wieder kommen, nur zwei Menschen sollen sterben, Ram und Mega. Ich hasse Beide!”, sagte Katsura. Die Anderen wunderten sich, warum Katsura so einen Hass auf ihren eigenen Bruder aufsetzte. Die Anderen mochten ihre Geschwister. Nur Ved wusste wieso. Ihm hatte sie sich als einzigen anvertraut. “Es gibt auch Geschwister, die sich hassen. Ich mochte meinen Bruder schon immer, aber wie sah es mit Ebony, Siva und Java aus? Java und Siva verstanden sich, nur Ebony tanzte aus der Reihe.”, sagte Ved. Er wollte Katsura helfen. Katsura war ihm deswegen sehr Dankbar. Als Ram zurückkam, war alles ruhig. Alle waren schon in ihre Zimmer gegangen und schliefen schon, oder hörten Musik per Diskman. Ram ging auch in sein Zimmer. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Er kannte die Schrift. In dem Zettel stand: “Kannst du mir auch beweisen, dass Mum dir gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst? Wir können es versuchen mit Gut-Geschwister-Liebe. Katsura”. Es bildete sich ein lächeln auf seinem Lippen. er wurde sichtbar glücklicher. >Das war der erste Schritt des Chaos<, dachte er sich. Katsura kannte Ram’s Blicke nur allzu gut. Sie sah, dass er nichts Gutes plant und ging auf den Schritt Vorsicht.
 

Kap. 2

Ram sass auf einen Stuhl im Café. Jay sass auch dort. Slade, Ebony und Ruby sind noch gekommen. Katsura war voll nervös, als sie Ram sah. Ram stand sofort auf, als er sie kommen sah. “Schwester, da bist du ja endlich wieder. Wir haben dich vermisst. Wo warst du? Warum bist du abgehauen?”, fragte er bemitleidenswert. “Das geht dich einen Scheißdreck an! Ist doch meine Sache wo ich hingehe, oder laufe.”, sagt Katsura wütend. “Ved, Bruder! Du lebst? Ich bin total glücklich dich wieder zu sehen. Habe ich dich vermisst!”, sagte Jay und ging zu seinem Bruder und umarmte ihn. Er war mega Happy ihn wieder in die Arme schließen zu können. “Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Ich hatte dir gegenüber Schuldgefühle, weil ich spurlos verschwunden war. Ich hatte Ram versprochen, wenn ich mich verziehe, dann passiert mir nichts. Ich wollte weiterleben, wollte jetzt aber wieder kommen.”, sagte Ved und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. “Willst du hier in der Mall bleiben? Du könntest solange in mein Zimmer oder in Katsuras Zimmer. Später bekommst du dann auch ein eigenes Zimmer. Oder habt ihr Anderen was dagegen?”, fragte Jay die Anderen. “Nein, er gehört zu dir. Also übernimmst du die Verantwortung, wenn er was falsch macht.”, sagte Lex. Salene und Amber hatten auch nichts dagegen. Sie waren eher froh, noch jemanden von den Technos auf ihrer Seite zu haben. Da Ved alle Passwörter von den Programmen leicht rausfinden kann und auch gerne selber programmiert, hat er was positives an sich. Er hat dazu noch geschworen, dass er mithilft, bei Angriffen gegen die Technos. Er war froh mal wieder in einem Stamm zu sein. Er war zu lange in keinem Stamm mehr gewesen. Er war als letztes bei den Technos, wo er dann rausgeschmissen wurde, weil er eine Virt liebte. Ram und Mega arbeiteten wieder zusammen. Versuchten immer noch die Herrschaft über die Stadt zu bekommen. “Ich wusste doch das du hier gebraucht wirst. Er hat mich hierher gebracht, weil ich mich verlaufen hatte. Ich habe ihm mein Leben zu verdanken. Ich weiß nicht was draußen los ist. Alle werden verrückt, wieder durch Strom und durch die Spiele. Die Kämpfen schon wieder alle.”, sagte Katsura.
 

Ram schlich sich leise raus. Er ging zum Hauptquartier der Technos, wo auch schon Mega auf ihn wartete. “Hast du was über diese Virts raus gefunden? Ist das wirklich deine Schwester?”, fragte Mega. “Ich habe gehört, dass Ved jetzt auch gegen uns kämpft, das heißt wir müssen wieder vorsichtiger werden. Ja, sie ist meine Schwester. Ich versuche sie nur auf unsere Seite zu bringen. Dann haben wir eine Chance gegen die Virts zu gewinnen.”, sagte Ram mit voller Begeisterung. “Das habe ich dir leider schon verdorben. Ich habe versucht sie auszuschalten. Mir wird sie nicht mehr Vertrauen.”, sagte Mega und zog sich wieder zu den Computern hin. “Du hast Was? Wieso? Nun ist unsere letzte Chance geplatzt! Dummkopf!”, sagte Ram wütend zu Mega und klatschte ihn ein paar auch den Hinterkopf. “Sorry Ram. Ich wusste nicht das sie deine Schwester ist.”, sagte Mega leise.

“Habt ihr Cloe wieder gefunden? Ist sie hier?”, fragte Ved aufgeregt. “Sie ist immer noch nicht wieder gekommen. Wir hoffen immer noch. Laut Computer ist sie Tot. Bei dir stand auch du seiest Tot, bist aber hier. Wir haben Hoffnung.”, sagte Amber. “Auch bei Bray haben wir jetzt Hoffnung. Ich hoffe er lebt noch!”, fügte Amber noch hinzu. “Es sollen alle wieder kommen, nur zwei Menschen sollen sterben, Ram und Mega. Ich hasse Beide!”, sagte Katsura. Die Anderen wunderten sich, warum Katsura so einen Hass auf ihren eigenen Bruder aufsetzte. Die Anderen mochten ihre Geschwister. Nur Ved wusste wieso. Ihm hatte sie sich als einzigen anvertraut. “Es gibt auch Geschwister, die sich hassen. Ich mochte meinen Bruder schon immer, aber wie sah es mit Ebony, Siva und Java aus? Java und Siva verstanden sich, nur Ebony tanzte aus der Reihe.”, sagte Ved. Er wollte Katsura helfen. Katsura war ihm deswegen sehr Dankbar. Als Ram zurückkam, war alles ruhig. Alle waren schon in ihre Zimmer gegangen und schliefen schon, oder hörten Musik per Diskman. Ram ging auch in sein Zimmer. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Er kannte die Schrift. In dem Zettel stand: “Kannst du mir auch beweisen, dass Mum dir gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst? Wir können es versuchen mit Gut-Geschwister-Liebe. Katsura”. Es bildete sich ein lächeln auf seinem Lippen. er wurde sichtbar glücklicher. >Das war der erste Schritt des Chaos<, dachte er sich. Katsura kannte Ram’s Blicke nur allzu gut. Sie sah, dass er nichts Gutes plant und ging auf den Schritt Vorsicht.

Kap. 2

Ram sass auf einen Stuhl im Café. Jay sass auch dort. Slade, Ebony und Ruby sind noch gekommen. Katsura war voll nervös, als sie Ram sah. Ram stand sofort auf, als er sie kommen sah. “Schwester, da bist du ja endlich wieder. Wir haben dich vermisst. Wo warst du? Warum bist du abgehauen?”, fragte er bemitleidenswert. “Das geht dich einen Scheißdreck an! Ist doch meine Sache wo ich hingehe, oder laufe.”, sagt Katsura wütend. “Ved, Bruder! Du lebst? Ich bin total glücklich dich wieder zu sehen. Habe ich dich vermisst!”, sagte Jay und ging zu seinem Bruder und umarmte ihn. Er war mega Happy ihn wieder in die Arme schließen zu können. “Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Ich hatte dir gegenüber Schuldgefühle, weil ich spurlos verschwunden war. Ich hatte Ram versprochen, wenn ich mich verziehe, dann passiert mir nichts. Ich wollte weiterleben, wollte jetzt aber wieder kommen.”, sagte Ved und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. “Willst du hier in der Mall bleiben? Du könntest solange in mein Zimmer oder in Katsuras Zimmer. Später bekommst du dann auch ein eigenes Zimmer. Oder habt ihr Anderen was dagegen?”, fragte Jay die Anderen. “Nein, er gehört zu dir. Also übernimmst du die Verantwortung, wenn er was falsch macht.”, sagte Lex. Salene und Amber hatten auch nichts dagegen. Sie waren eher froh, noch jemanden von den Technos auf ihrer Seite zu haben. Da Ved alle Passwörter von den Programmen leicht rausfinden kann und auch gerne selber programmiert, hat er was positives an sich. Er hat dazu noch geschworen, dass er mithilft, bei Angriffen gegen die Technos. Er war froh mal wieder in einem Stamm zu sein. Er war zu lange in keinem Stamm mehr gewesen. Er war als letztes bei den Technos, wo er dann rausgeschmissen wurde, weil er eine Virt liebte. Ram und Mega arbeiteten wieder zusammen. Versuchten immer noch die Herrschaft über die Stadt zu bekommen. “Ich wusste doch das du hier gebraucht wirst. Er hat mich hierher gebracht, weil ich mich verlaufen hatte. Ich habe ihm mein Leben zu verdanken. Ich weiß nicht was draußen los ist. Alle werden verrückt, wieder durch Strom und durch die Spiele. Die Kämpfen schon wieder alle.”, sagte Katsura.
 

Ram schlich sich leise raus. Er ging zum Hauptquartier der Technos, wo auch schon Mega auf ihn wartete. “Hast du was über diese Virts raus gefunden? Ist das wirklich deine Schwester?”, fragte Mega. “Ich habe gehört, dass Ved jetzt auch gegen uns kämpft, das heißt wir müssen wieder vorsichtiger werden. Ja, sie ist meine Schwester. Ich versuche sie nur auf unsere Seite zu bringen. Dann haben wir eine Chance gegen die Virts zu gewinnen.”, sagte Ram mit voller Begeisterung. “Das habe ich dir leider schon verdorben. Ich habe versucht sie auszuschalten. Mir wird sie nicht mehr Vertrauen.”, sagte Mega und zog sich wieder zu den Computern hin. “Du hast Was? Wieso? Nun ist unsere letzte Chance geplatzt! Dummkopf!”, sagte Ram wütend zu Mega und klatschte ihn ein paar auch den Hinterkopf. “Sorry Ram. Ich wusste nicht das sie deine Schwester ist.”, sagte Mega leise.

“Habt ihr Cloe wieder gefunden? Ist sie hier?”, fragte Ved aufgeregt. “Sie ist immer noch nicht wieder gekommen. Wir hoffen immer noch. Laut Computer ist sie Tot. Bei dir stand auch du seiest Tot, bist aber hier. Wir haben Hoffnung.”, sagte Amber. “Auch bei Bray haben wir jetzt Hoffnung. Ich hoffe er lebt noch!”, fügte Amber noch hinzu. “Es sollen alle wieder kommen, nur zwei Menschen sollen sterben, Ram und Mega. Ich hasse Beide!”, sagte Katsura. Die Anderen wunderten sich, warum Katsura so einen Hass auf ihren eigenen Bruder aufsetzte. Die Anderen mochten ihre Geschwister. Nur Ved wusste wieso. Ihm hatte sie sich als einzigen anvertraut. “Es gibt auch Geschwister, die sich hassen. Ich mochte meinen Bruder schon immer, aber wie sah es mit Ebony, Siva und Java aus? Java und Siva verstanden sich, nur Ebony tanzte aus der Reihe.”, sagte Ved. Er wollte Katsura helfen. Katsura war ihm deswegen sehr Dankbar. Als Ram zurückkam, war alles ruhig. Alle waren schon in ihre Zimmer gegangen und schliefen schon, oder hörten Musik per Diskman. Ram ging auch in sein Zimmer. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Er kannte die Schrift. In dem Zettel stand: “Kannst du mir auch beweisen, dass Mum dir gesagt hat, dass du auf mich aufpassen sollst? Wir können es versuchen mit Gut-Geschwister-Liebe. Katsura”. Es bildete sich ein lächeln auf seinem Lippen. er wurde sichtbar glücklicher. >Das war der erste Schritt des Chaos<, dachte er sich. Katsura kannte Ram’s Blicke nur allzu gut. Sie sah, dass er nichts Gutes plant und ging auf den Schritt Vorsicht.
 

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