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Tribe next generation

von

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part 1

Kap. 1

Noch schlafen alle Mallrats, außer Jay und Trudy. Sie haben sich vorgenommen für die anderen Frühstück zu machen. Sie hören dann ganz plötzlich vom Eingang ein Geräusch. “Was ist das?” , fragte Trudy. “Ich weiß es nicht. Gucken wir mal.”, sagte Jay.

Sie gingen ganz vorsichtig zum Eingang. Sie machten das Tor auf, Trudy mit einem Baseballschläger und Jay mit einem Knüppel in der Hand. “Wer ist da? Rauskommen! Sofort!”, rief Jay nach draußen. Es kam ein Mädchen raus. Sie war total Ängstlich und zitterte am ganzem Körper. “Was machst du hier? Hast du dich verlaufen oder was ist?”, fragte Amber, die gerade Wach geworden war. “Ich wurde von Mega verfolgt. Ich hatte totale Angst. Bitte helft mir. Mein Stamm wurde entführt von ihm.”, sagte sie heulend. “Komm erst mal rein und erzähl uns alles von vorne.”, sagte Jay ruhig. In der Küche begann das Mädchen das zu Erzählen, aber Trudy fragte davor noch: “Wie heißt du überhaupt? Und aus welchen Stamm kommst du?”, “ Ich heiße Katsura und mein Stamm heißt Magical Dream” , sagte sie.

“Aha. Und aus welchen Sektor?”, fragte Amber. “In Sektor 5. Wieso fragst du? Kennst du uns?”, sprach sie ängstlich. “Ja, ich glaub das ich euch kenne.”, antwortete sie.

In der Zwischenzeit sind alle wach geworden. Da fragte Gel : “Hast du viele Freunde verloren? Was ist überhaupt passiert?” ,“Ich hatte gerade vor in der Stadt einen Rundgang zu machen und zu gucken was los ist in der Stadt, als auf einmal Mega und ein paar andere Technos auf mich zu kamen. Mega befahl den anderen mich zu schnappen. Da bin ich weggerannt und bin hierher gekommen. Ich habe sehr viele Freunde verloren dadurch. Ich mach mir jeden Tag mehr sorgen. Ich will sie unbedingt finden, auch wenn ich mein Leben riskieren muss!”, sagte sie etwas zornig über Mega. “Wo willst du überhaupt wohnen?”, fragte Sammy. “Ich weiß es nicht. Könnte ich hier wohnen? Ich tue auch alles was ihr wollt.”, “Ja von mir aus ja, aber ....”, sagt Jay. “Von uns aus Ja. Willkommen!” , sagen die anderen. “Danke, habt vielen Dank.”, sagte Katsura erstaunt. “Ich zeige dir erst mal dein Zimmer. Komm mit.”, sagte Trudy zu ihr.

Nachdem Katsura ihr Zimmer eingerichtet hatte ging sie in die Küche. Alle saßen dort und erzählten sich gegenseitig was sie geträumt oder gesehen hatten. Alle bemerkten sie erst mal nicht.
 

Erst als Lex kam bemerkten die anderen sie. Lex kannte Katsura noch nicht. “Ey, wer ist das? Kennt ihr die?”, brüllte Lex rum. “Ey, wir kennen sie, aber wo warst du die ganze Zeit ? Brüll hier nicht so rum, klaro!”, sagte Salene. “Ich war in der Stadt und habe die Rebellen aufgehalten.” sagte Lex ganz locker. “Das kaufen wir dir nicht ab. Was hast du wirklich gemacht?”, fragte Amber wütend. “O.k. , ich war bei Slade und Ruby in Liberty.”, sagte Lex genervt. “Ähm... wenn ich hier nicht erwünscht bin dann gehe ich lieber. Ich möchte euch nämlich keine großen Umstände machen.”, sagte Katsura und war kurz vorm gehen. “Nein, warte. Lex meint das nicht so, oder Lex?”, sagte Trudy und guckte Lex böse an. “Nein ich meine es nicht so. Ich verziehe mich jetzt, ach , im übrigem Fall... Ram kommt gleich noch, irgendetwas wollte er hier, ähm...... ach ja, er wollte mit Ebony und Amber reden.”, sagte Lex und ging. “Könntest du dich erst mal mit den anderen Unterhalten während Ebony und ich mit Ram reden? Ich möchte nicht sehr gerne das er was davon mitbekommt.... denn er plappert schnell was aus und dann kommt Mega hierher.”, sagte Amber. “Ist ok. Ich werde ich in meinem Zimmer warten.”, sagte Katsura. Auf einmal kam Ram rein und sah Katsura. Er ging ihr sofort an die Kehle. Amber und Ebony hielten ihn ab das er Katsura verletzt. “Was hast du hier zu suchen du kleine, verdreckte Kuh! Ich hab gehofft dich nie wieder zu sehen!”, schrie er Katsura an. “Was ist denn los? Kennt ihr euch? Hat sie dir was getan oder was ist los?”, fragte Amber. Katsura lief in ihr Zimmer und heulte. Trudy rannte ihr nach. “Was ist los?”, fragte sie. “Das ist mein Bruder. Ich will ihn nicht sehen. Er wird alles wieder wie früher machen. Ich hasse ihn. Er soll weggehen.”, sagte Katsura und wollte aus dem Zimmer rennen. Als Ram auf einmal vor ihr stand erschrak sie. “Es tut mir Leid, Sis. Kannst du mir verzeihen?”, sagte Ram. “NEIN, ich hasse dich!”, schrie Katsura und rannte an ihm vorbei. Mega kam gerade rein und Katsura rannte ihm aus versehen in die Arme. “Ah... da ist ja die Ausreißerin. Wir haben dich gesucht. Du kommst jetzt mit! Schnappt sie euch!”, sagte Mega. “Nein, sie bleibt hier! Sie steht unter meinem persönlichen Schutz!”, sagte Ram. “Und seit wann das?”, fragte Mega. “Seit sie meine Schwester ist!”, sagte Ram. “Was? Das ist deine Schwester? Na du hast ja Pech.”, sagte Mega lachend. “Das ist gar nicht komisch und jetzt zschisch ab!”, sagte Ram wütend. “Oh, der Herrscher kommt wieder durch, oder soll ich doch gleich sagen, der Beschützer. Der liebe, beschützende Bruder.”, sagte Mega und lachte. “Halt deine Fresse! Er ist ein stärkerer Mann als du!”, schrie Katsura auf einmal und Mega und Ram guckten sie auf einmal verwundernd an. “Eben hast du mich noch gehasst und jetzt verehrst du mich? Was ist denn mit dir los?”, fragte Ram komisch. “Ich wusste nicht was ich sonst hätte sagen können. Und ich hasse dich immer noch!!!”, sagte Katsura und ging. “Katze, warte. Ich will mit dir reden. Du kannst mir nicht immer abhauen! Ich hab es Mutter versprochen, dass ich auf dich aufpasse.”, sagte Ram. “Mutter? Wann?”, sagte Katsura verzweifelt. “Kurz vor ihrem Tod. Ich hab ihr versprochen das ich auf dich aufpasse, denn du warst schon immer unsere kleine Mistschlange. Um dich hatten alle dolle Angst, selbst ich.”, sagte Ram zu ihr und versuchte zu lächeln. “Haha... ich und die kleine Mistschlange. Ich hab nur versucht aus dieser bekloppten Familie rauszukommen. Ich mochte euch noch nie. Alles ging nur um dich, um deine Krankheit und um dein Wohlsein. Um mich hat sich niemand gekümmert. Warum denn jetzt?”, sagte Katsura wütend. “Katsura! Kapierst du es nicht? Wir haben uns Sorgen um dich gemacht, du wolltest nie etwas mit uns zu tun haben und deswegen haben wir es aufgegeben. Ich hab ständig versucht mit dir in Kontakt zu treten aber du wolltest nicht. Du hast mich zurückgewiesen. Ich war so schockiert und ängstlich um dich, ich habe beinahe Selbstmord begangen. Ich konnte es nicht ansehen wie du immer weiter in das Unglück rast.”, sagte Ram zu Katsura. “Das ich nicht Lache. Du und dich um mich sorgen? Seit wann denn das?”, sagte Katsura und ging raus. Sie rannte weg. Sie lief irgendwo hin. Als sie auf einmal stehen blieb, hatte sie sich verlaufen. Sie begegnete einigen Jungs und Mädchen und fragte nach den Weg zu den Mall Rats. Niemand half ihr. Auf einmal traf sie einen Jungen. Er nannte sich Ved und kannte den Weg zu den Mall Rats. Er half ihr und führte sie dorthin. “So, hier sind wir. Ich komme nicht mit. Ich muss woanders hin.”, sagte er zu ihr. “Danke. Wieso kommst du nicht mit rein?”, fragte sie. “Ich kenne dort ein paar Personen und möchte diesen nicht so gern begegnen. Sie mögen mich nicht.”, sagte er und lächelte. “Bitte. Wenn ich ihnen sage das du mich gefunden hast und mir geholfen hast dann werden die dich auch mögen. Versprochen.”, sagte sie ihm. “Na ok. Weil du es bist. Ich finde dich sehr nett.”, “Danke, ich finde dich auch sehr nett. Wen kennst du denn?”, fragte sie ihn. “Alle. Ich habe mir geschworen das ich nicht mehr in die Stadt komme, wegen Ram, dann habe ich gehört das er nicht mehr Chef ist und dachte mir das ich zurück kann. Dann habe ich Schuldgefühle gegenüber meinen Bruder bekommen. Er denkt bestimmt das ich Tot bin und macht sich damit sicher kaputt.”, sagte er und Katsura guckte ihn traurig an. Dann umarmte sie ihn als Trost. “Ram ist immer noch eine hohe Person. Aber nicht der Chef. Wieso? War er schon mal der Chef?”, fragte Katsura ihn leicht verwirrt. “Ja, der Chef der Technos. Er hatte der Stadt den Strom und das Wasser wiedergegeben. Mein Bruder und ich mochten ihn noch nie, aber wo hätten wir sonst hingehen können? Ich hatte dort meine Leidenschaft Computer und Ram hatte meinem Bruder versprochen, dass er ihn beim Wiederaufbau der Zivilisation hilft.”, sagte er und wirkte sauer. “Er ist schon immer so gewesen. Er will immer die Macht haben und Siegen. Er hat alles bekommen, was er wollte. Ich hingegen wurde herum kommandiert. Ich bin leider seine kleine Schwester. Er wurde bevormundet. Ihm war niemand böse, wenn er mal einen Fehler gemacht hatte. Nur ich war immer die Dumme. Wie ich das gehasst habe. Nun will er sich mit mir versöhnen. Er will der gute Bruder sein, aber es ist zu spät. Ich versöhne mich nicht mit ihm!”, sagte sie wütend. Ved merkte das sie wirklich die kleine Schwester von Ram war. Er bekam langsam den Anschein, das sie ihn aus hören soll. Aber wieso hatte sie sich verlaufen. Es hätte jeder ihr helfen können. Er vertraute ihr deshalb, auch wenn es nur ein wenig Vertrauen ist. “Wieso will er sich mit dir versöhnen?”, fragte Ved. “Ich weiß es nicht. Sicher will er wieder jemanden zum herum kommandieren. Seine Frauen sind ihm wohl zu langweilig geworden. Ist mir doch egal, ich habe kein erbarmen mit ihm. Er hatte mich dafür zu doll verletzt. Ich kann ihm nicht Vertrauen.”, sagte Katsura. Er merkte jetzt erst richtig wie sehr sie Ram hasste. Er ging dann mit ihr in die Mall.
 

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ich hoffe es gefällt euch bis jetzt...



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