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Das Herz des Ozeans

My Heart will go on
von

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Die verrückten Ideen eines Künstlers

Die verrückten Ideen eines Künstlers
 

Die verrückten Ideen eines Künstlers

 

Noch am gleichen Abend saß Alaine in ihrem Schlafzimmer an ihrem Schminktisch und betrachtete ihren kostbaren Handspiegel, der zum Teil aus Perlmutt bestand. Ihre Spieluhr spielte eine leise Melodie während sie so dasaß noch einmal ihr Haar auskämmte und sich fürs Bett fertig machte. An der Tür zu ihrem Zimmer wurde leise geklopft und Asgar kam herein. Schnell legte die junge Frau den Spiegel weg und sah in den großen Spiegel und sah zu wie ihr Verlobter den Raum betrat.

“Ich weiß dass du melancholisch bist. Ich weiß allerdings nicht warum.” sagte er zu ihr an der Tür. Er ging auf sie zu, mit einem Schächtelchen in der Hand.

“Ich hatte eigentlich vor hiermit bis zu Verlobungsgala nächste Woche zu warten…” er schob die Spieluhr etwas weg und machte den Deckel zu, dass sie sogleich verstummte, damit er Platz hatte sich auf den Tisch zu setzen.

“Aber ich dachte heute Abend...”, er öffnete die Schatulle und ein fünf Zentimeter großer, blauer Diamant, umrahmt von vielen kleinen weiß glitzernden Diamanten als Anhänger einer silbernen Kette kam zum Vorschein. Der Stein hatte die Form eines Herzens. Die Kette selbst funkelte, dank weiterer vieler kleiner weißer Diamanten.

Alaine verschlug es sofort die Sprache. „Grundgütiger...“

“Sieh es als kleine Erinnerung für meine Gefühle für dich.” sagte er. Vorsichtig berührte Alaine den Samt auf dem die Kette gebettet war. “Ist das ein…?” fing sie an und Asgar lächelte breit.

“Diamant? Ja.” beantwortete Asgar die Frage bevor Alaine sie zu Ende formulieren konnte. Er holte die Kette heraus und legte sie ihr um ihren Hals. Sie fühlte sofort die Kühle des Edelmetalls in die die Steine gefasst waren und wie schwer die Kette war…

“56 Karat um genau zu sein. Er wurde von Gerald XVI. getragen. Er nannte ihn : “Le coeur de la Mer.”

“Das Herz des Ozeans…” sagten beide zugleich. Alaine sah nur auf diesen tiefblauen Stein, der ihr jetzt schon, nur wenige Sekunden nachdem sie ihn trug wie eine Bürde vorkam. Vorsichtig, als wäre er aus Glas, berührte sie ihn.

“Er ist überwältigend.” konnte sie nur dazu sagen. Sie fühlte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete. Wie kam Asgar auf die Idee etwas so wertvolles zu kaufen?

“Er ist für Könige. Wir sind königlich, Alaine.” sagte er und kniete sich vor ihr hin. Dabei sah er ihr in die Augen.

“Es gibt nichts was ich dir nicht kaufen könnte. Ich würde dir nichts verweigern… wenn du dich mir nicht verweigerst. Öffne dein Herz für mich Alaine.” Von seinen Worten verwirrt sah Alaine wieder nach vorn, in ihr Spiegelbild. Und wieder kam ihr der Diamant noch schwerer vor. So, als würde er ihr die Luft zum atmen rauben.

 

Am nächsten Vormittag fand Alaine Valnar auf einer Bank liegend. Er schlief. Nachdem sie ihn geweckt hatte bat sie um einen kleinen Plausch. Und sie redeten…

“Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich auf mich allein gestellt. Da sind meine Eltern gestorben. Ich hatte keine Geschwister oder Verwandte in der Gegend. Also hab ich das weite gesucht und bin seit dem auch nicht mehr da gewesen. Ich bin wie ein Blatt dass hin und her geweht wird.” Alaine hörte seinem reden gern zu, denn es hinderte sie etwas von sich selbst Preis zu geben. Aber als eine lange Schweigeminute eintrat kam der junge Mann auf den Kern der Unterhaltung zurück.

“Also, Alaine. Wir jetzt eine Meile auf diesem Deck herum gelaufen, haben darüber geredet was für ein schönes Wetter wir doch haben und wie ich aufgewachsen bin. Aber das was sicherlich nicht der Grund warum Sie mich sprechen wollten.” Alaine, wurde etwas nervös, weil nun das Thema kam… der gestrige Abend. Sie wrang ihre Hände etwas ineinander.

“Mr. Dawson, ich…”

“Valnar.”, korrigierte er sie.

“Valnar, ich wollte mich bei Ihnen bedanken. Nicht nur dafür, dass Sie mich wieder heraufgezogen haben, sondern auch für ihre Diskretion.”

”Gern geschehen.” antwortete er nur schlicht.

“Hören Sie, ich kann mir gut vorstellen, was Sie von mir denken: armes kleines reiches Mädchen. Was weiß die schon vom Elend.”

“Nein, nein. Das hab ich nicht gedacht. Ich hab mir gedacht, was kann diesem Mädchen vorgefallen sein, dass sie glaubt keinen Ausweg zu haben.”

Das er sie nicht bedauerte, verwunderte sie ein wenig. Sie überlegte nun ihre weiteren Worte.

“Nun ja. Es gibt sehr viele Gründe dafür. Meine ganze Welt und all die Menschen darin. Die Leere die sich in meinem Leben ausbreitet und meine Machtlosigkeit etwas dagegen zu unter nehmen.”

Sie hob ihre linke Hand, an der ein Verlobungsring gesteckt war. Ein großer Diamant war draufgesetzt. Staunend betrachtete Valnar den Ring. Er pfiff durch seine Zähne.

“Was für ein Klunker. Mit dem wären Sie ganz sicher untergegangen.”

“500 Einladungen sind verschickt worden. Die ganze Gesellschaft von Klennar wird anwesend sein. Und die ganze Zeit über habe ich das Gefühl: ich stehe in der Mitte eines überfülltem Raumes und schreie aus vollen Leibeskräften, doch niemand sieht auch nur zu mir hoch.”

Valnar sah sie eindringlich an. “Lieben Sie ihn?” “Wie bitte?” verwirrt blickte Alaine ihn an.

“Lieben Sie ihn?” wiederholte er, obwohl er genau wusste dass sie verstanden hatte. “Sie sind sehr Taktlos. Sie dürfen mich so etwas nicht fragen.“

“Ist doch ne ganz einfache Frage: lieben Sie den Kerl, oder lieben Sie ihn nicht?” Alaine musste gekünstelt lachen um ihre Unsicherheit zu verbergen. “Das ist wohl kein Thema für eine Konversation.”

“Warum können Sie nicht einfach antworten?” Wieder lachte Alaine kurz.

“Das ist absurd. Sie kennen mich nicht und ich kenne Sie nicht und wir sollten nicht so eine Unterhaltung führen. Sie sind taktlos, ungehobelt und unverschämt und ich werde jetzt gehen. Valnar, Mr. Dawson… es war mir ein Vergnügen. Ich wollte Sie sehen um mich zu bedanken und das habe ich auch getan-”

Während Alaine ihm die Beleidigungen an den Kopf geschmissen hatte, hatte Valnar nur gelächelt, denn irgendwie wusste er, dass sie es nicht ernst meinte.

“Und Sie haben mich beleidigt.” fügte er schmunzelnd hinzu.

“Sie haben es auch verdient.” da stimmte er mit ihr überein. Sie schüttelten lange ihre Hände, bis Valnar fragte ob sie nicht vor hatte zu gehen.

“Ja, das tue ich auch.” sie drehte sich um. “Über Sie kann man sich wirklich ärgern.” fügte sie noch hinzu, als ihr einfiel dass dies das Promenadendeck war und nur diejenigen der ersten Klasse dieses Deck benutzen durften.

“Das ist mein Bereich des Schiffes. Sie werden gehen.”

“Ho, ho, ho… sieh an, sieh an, sieh an… wer ist hier taktlos?” Der jungen Frau stand der Mund offen. Wieder lachte sie. Dann fiel ihr die Zeichenmappe auf, die er schon die ganze Zeit über bei sich trug. Alaine griff danach. Sie setzte sich auf eine Liege und betrachtete einige seiner Zeichnungen. Valnar setzte sich hinzu. Ihr Gesicht wandelte sich von Neugier zum Erstaunen.

“Die sind ziemlich gut… sehr gut um ehrlich zu sein.”

“Im alten Thessa waren sie nicht sehr davon begeistert.” Valnar fühlte sich anscheinend geschmeichelt von dem Lob.

“Thessa? Sie kommen ja viel herum… für einen a-” Alaine stockte. Es war ihr offensichtlich peinlich darüber zu reden. “Verzeihung… für einen…”

“Raus mit der Sprache. Für einen armen Kerl. Sie können es ruhig sagen.”

Die folgenden Seiten zeigten nackte Frauen. Die junge Frau errötete etwas bei dem Anblick der Bilder.

“Haben Sie das nach lebenden Modellen gezeichnet?” Die beiden senkten etwas die Mappe als ein reicher Herr vorbeiging.

“Ja, das ist eine der guten Seiten an Thessa. Viele Frauen sind bereit ihre Sachen auszuziehen.” Danach waren viele Bilder von ein und der selben Frau.

“Diese Frau mochten Sie. Sie haben sie mehrere Male gezeichnet.”

“Sie hat wundervolle Hände, sehen Sie?”

“Ich könnte mir vorstellen Sie hatten eine Affäre mir ihr.” Dies verleugnete der junge Künstler sofort. Er meinte er habe nur eine Affäre mit ihren Händen gehabt.

“Sie war eine einbeinige Prostituierte. Sehen Sie?” Das folgende Bild zeigte es. Beide mussten lachen.

“Sie hatte Sinn für Humor.”, kommentierte er lächelnd.

Alaine wollte die Mappe schon zumachen, als ein anderes Bild von einer beleibteren Frau erschien. Valnar erzählte ihr die Geschichte dieser Dame. Sie soll jeden Abend in einer Bar gesessen haben. Sie trug all den Schmuck den sie besaß und wartete auf ihre längst verflossene Liebe. Valnar nannte sie Madam Bijoux. Ihre Sachen waren ganz mottenzerfressen.

“Wirklich… Sie haben Talent. Ganz ehrlich. Sie sehen die Menschen.”

“Ich sehe Sie.” Die junge Frau richtete sich etwas auf.

“Und?” Sie sah ihn von der Seite an und lächelte.

“Sie wären nicht gesprungen.”

 

Im Speisesaal saßen Alaines Mutter, die Komtesse Jayna und die Ehefrau von Lord Raron Jacob Astor, Celen Astor und tranken Tee, als Nyria Brown zu ihnen stieß.

“Der Zweck einer Universität ist es einen geeigneten Mann zu finden. Und das ist Alaine bereits gelungen.” meinte Aysha und trank an ihrem Tee.

“Sehen Sie nur, da kommt Mrs. Brown, eine vulgäre Person.” sagte Jayna gedämpft, damit Nyria nichts davon mitbekam, die auch gerade die drei Frauen zusteuerte.

“Schnell stehen wir auf, bevor sie sich zu uns setzt.” stimmte Aysha zu und stand auch schon auf.

“Hallo Mädels, ich hatte gehofft Sie hier beim Tee zu treffen.” begrüßte die neureiche Frau die drei anderen.

“Den haben Sie leider verpasst, wir sind untröstlich.” entgegnete Mrs. De Witt Bukater mit trauriger Stimme. “Die Komtesse und ich wollten uns gerade auf dem Bootsdeck ein wenig die Füße vertreten.” fügte sie noch hinzu, mit einem Blick auf die Komtesse

“Wundervoll. Dann könnte ich meinen Klatsch und Tratsch auf den neuesten Stand bringen.” sagte Nyria begeistert. Etwas nervös nickte Aysha und ging an ihr vorbei.

 

Am Tisch neben an saßen Jinnai Ismay und Vincent Smith und unterhielten sich um die Geschwindigkeit des Schiffes.

“Die letzten sind also noch nicht angefeuert worden.” las Jinnai aus dem Bericht heraus.

“Nein, ich sehe keinen Grund dazu. Wir liegen hervorragend in der Zeit.” antwortete der alte Kapitän.

“Die Presse kennt die Größe der Lazalatin. Jetzt will ich dass sie ihre Geschwindigkeit bewundert. Wir müssen ihnen etwas neues zum berichten geben. Die Jungfernfahrt der Lazalatin muss unbedingt Schlagzeilen machen.”

Dem Kapitän war anzumerken, das ihm dies nicht wirklich gefiel. Das er sich vor ihm verteidigen musste, auch wenn Mr. Ismay der Ingenieur der Lazalatin war.

“Mr. Ismay, ich würde die Maschinen ungern unter Volllast fahren lassen, so lange sie nicht eingefahren sind.”

“Ich bin nur ein Passagier, ich überlasse es Ihrem Sachverstand was am besten ist. Aber was wäre es für ein grandioser Abschuss ihrer letzten Überfahrt, wenn wir schon Dienstagabend in Klennar einlaufen und alle überraschen würden? Es wäre in allen Morgenzeitungen. Ich den Ruhestand mit einem Feuerwerk, na Vincent?”

Der Kapitän schwieg, was Ismay als ein “Ja” deutete. Er lehnte sich zufrieden in seinen Sessel zurück. “Guter Mann.”

 

“Und danach hab ich in Limm auf einem Fischerboot gearbeitet. Dann bin ich nach Asdion gegangen und hab angefangen für 1 Filar das Stück Portraits zu zeichnen.” Valnar und Alaine standen auf Deck und sahen hinaus aufs Meer, wo die Sonne orangerot unterging.

Alaine hörte dem Künstler fasziniert zu. Sein Leben war so interessant und facettenreich gewesen. Sie seufzte schwer, lächelte ihn aber an.

“Wieso kann ich nicht wie Sie sein Valnar? Einfach auf den Horizont zugehen wann immer mir danach ist.“, sie hielt inne, als wenn sie über etwas nachdachte.

„Warum fahren wir nicht mal gemeinsam nach Asdion, und sei es das wir darüber reden.” Alaine lachte bei den Gedanken daran, dass sie mit Valnar wirklich in Asdion sein würde… für sie war es einfach zu komisch.

“Nein, wir werden das machen. Wir trinken Bier, wir fahren mit der Achterbahn bis uns schlecht wird, wir mieten uns ein paar Pferde am Stand und reiten durch die Brandung. Sie müssen dann wie ein richtiger Cowboy reiten, vergessen Sie diesen Damensattel.”

Ihre Augen wurden plötzlich groß.

“Sie meinen… ein… Bein auf …jeder Seite.?” “Ja.” “Zeigen Sie mir das?” “Klar, wenn Sie wollen.”

Die junge Frau musste sich das lachen verkneifen. “Sie bringen mir bei wie ein Mann zu reiten.” sagte sie noch ernst. Aber als Valnar dann dazu fügte, dass er ihr zeigen würde wie ein Mann Tabak zu kauen, fing sie schon an zu kichern. “Und wie ein Mann zu SPUCKEN!” sagte sie noch scherzhaft.

“Haben Sie das auf der höheren Töchter Schule etwa nicht gelernt?” fragte der Künstler entgeistert. Aber Alaine verneinte lachend die Antwort.

“Kommen Sie ich zeig’s Ihnen.” Überrascht von seiner Spontaneität, wurde Alaine auch schon zu einer ruhigeren Ecke mitgezogen. Sie wollte das nicht vor all den Leuten tun, aber Valnar war so energisch, dass es fast unheimlich war. Er lehnte sich weit nach hinten und rotzte so weit wie möglich ins Wasser.

“Das ist ja Ekelerregend!” Dann sollte Alaine es probieren aber sie spuckte nur ganz mädchenhaft ihre Spucke aus als niemand zu ihr sah.

“Das war erbärmlich. Na los. Sie müssen es von ganz tief unten hoch holen.” Und wieder spuckte er ins Wasser. Auch Alaine zog etwas kräftiger. Aber in dem Moment kamen auch schon Alaines Mutter, die Komtesse und Mrs. Brown. Valnar wollte ihr noch erklären wie sie am besten spucken konnte als Alaine ihn antippte, weil sie unter Beobachtung der drei Damen waren. Schnell schluckte Valnar es wieder herunter.

Die Rothaarige trat nach vorn und wandte sich an ihre Mutter.

“Mutter. Darf ich dir Valnar Dawson vorstellen?” “Ich bin entzückt.” sagte sie kurz, mit zusammengekniffenen Lippen. Nyria wischte über ihr Kinn um Valanr zu bedeuten dass dort Spucke hing.

Dann erklärte Alaine die Geschichte vom gestrigen Abend. Alle waren begeistert, dankbar und neugierig über die Heldentat, nur Aysha nicht. Sie sah den jungen Mann an wie ein gefährliches Insekt dass schnell beseitigt werden musste.

“Nun Valnar, klingt so als wären Sie der Mann den man in der Nähe haben sollte wenn es brenzlig wird.” meinte Nyria dazuzusagen. Aber da ertönte schon die Trompete die alle zum Abendessen rief.

“Warum machen die immer so einen Lärm als würde ein ganzes Regiment angreifen?” fragte sich die selbstbewusste, neureiche Frau.

Alaine lachte leise über diesen Witz und ging sich mit ihrer Mutter umziehen. Sie wank Valnar noch zu und verabschiedete sich bis zum Abendessen. Nur Nyria blieb bei dem jungen Mann.

Sie fragte ihn was er anziehen wollte, wenn er zum Dinner erscheinen würde. Er zeige auf seine Sachen, die er anhatte und Nyria pfiff durch die Zähne.

“Hab ich mir gedacht. Kommen Sie mit.” Und so zog sie ihn mit sich in ihre Kabine.

 

Vor dem Spiegel konnte Valnar sich gar nicht wieder erkennen. Ein schicker Smoking, die Haare nach hinten gekämmt und er sah auch wie einer der ihren. “Ich wusste es doch. Sie und mein Sohn haben beinahe die selbe Größe!” Nyria war begeistert wie gut der Smoking ihm passte. “Sie glänzen wie ein neuer Filar.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Catayane-
2009-02-15T10:18:56+00:00 15.02.2009 11:18
Das war einfach hinreißend!
Alaine und Valnar sind vollkommen verknallt ineinander und Alaine ist wirklich glücklich mit ihm. Man spürt ihre Schwingungen zueinader. Es ist so wundervoll! Nichts ist romantischer als von einem Schiff runterzuspucken *hihi* nicht wahr? ^^

Ich hab nur eine ganz kleine Anmerkung: Herz schreibt am auf Französisch coeur.

Freue mich schon aufs Weiterlesen. ^^


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