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Take my breath away

von

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Kapitel 10: Schreie, rote Ohren und wirklich interessante Mülleimer die eventuell etwas mit Handtüchern zu tun haben…

Kapitel 10: Schreie, rote Ohren und wirklich interessante Mülleimer die eventuell etwas mit Handtüchern zu tun haben…
 

Edward
 

Als ich am Morgen aufwachte, war ich ziemlich müde, was größten Teils daran lag, dass ich gestern lange nicht einschlafen konnte. Und auch wenn es mir nicht gefiel, der Grund dafür, war Bella. Ich war kurz nach Jasper und Em zurück in meine Hütte gegangen und war wirklich froh, als sie leer war. Mike und Tyler mussten wohl noch unterwegs sein.

Das Problem war, dass ich einfach nicht aufhören konnte über das Gespräch mit Jazz und EM nachzudenken. Sie konnten doch nicht recht haben oder?

Schließlich hatte ich es einfach nicht mehr ausgehalten und Bella ja schließlich ihre Schlafsachen liegen lassen. Die musste sie natürlich wieder bekommen.

°Gute Ausrede° lobte ich mich selbst.

Als ich dann da war, hatte sie sich bereits bettfertig gemacht. Ich musterte sie eindringlich und dachte darüber nach, ob ich sie wirklich…
 

Doch sie unterbrach mich in meinen Gedanken. Und als sich dann unsere Blicke trafen, war es genau wie am Morgen. Ich konnte einfach nicht weg gucken. Ihr schien es nicht besser zu gehen. Sie antwortete nicht einmal als Alice sie ansprach. Ich musste grinsen weil sie es anscheinend noch nicht mal mitbekommen hatte. War es möglich das…

Aber dann schmiss sie mich raus und ich ging, kein Stück schlauer als vorher wieder zurück.
 

Als wäre das alles nicht genug TRÄUMTE ich dann auch noch von ihr! Es war nicht wirklich deutlich. Ich erinnerte mich im Nachhinein nur an eine Lichtung und daran, dass ich mit ihr dort war.

Dementsprechend war ich auch am nächsten Morgen gelaunt.
 

Und das Ganze wurde auch nicht durch die Tatsache besser, dass ich unbedingt in den großen Saal zum Frühstück wollte. Dumm nur, dass das nicht am Essen lag…

Wie es ihr wohl heute Morgen ging?

Ein surren rüttelte mich endgültig aus meinen Überlegungen. Mein Handy.

Ich sprang schnell aus dem Bett und durchwühlte die Taschen meiner Jeans, bis ich es gefunden hatte.

„Ja?“ fragte ich

„Edward. Ich bin`s Carlisle“ Natürlich war ich froh von meinem Vater zu hören aber ich war auch sofort besorgt. Was etwas passiert?

„Carlisle! Was ist los? Ist etwas mit Mom?“ °Bitte nicht noch mehr schlechte Nachrichten° flehte ich in Gedanken.

„Ja, ich rufe wegen ihr an. Sie ist aufgewacht Ed! Es geht ihr viel besser! Wahrscheinlich kann sie schon blad wieder nach Hause. Sie ist ganz die Alte, sorgt sich schon jetzt darüber, dass die Schwestern so viel Arbeit mit ihr haben. „ Mein Vater lachte und ich konnte deutlich seine Erleichterung hören. Auch ich lachte mit, ich war so glücklich durch diese Neuigkeit, dass es gar nicht anders ging.

°Gott sei Dank! ° dachte ich. Mein Tag konnte nicht mehr besser werden. Carlisle und ich redeten noch eine Weile, bis er wieder zurück zu Esme wollte, die gerade schlief. Er versprach mir, ihr liebste Grüße auszurichten und ich versprach ihm, dass ich es so schnell wie möglich den andern erzählen würde. Em und Jazz tippte ich schnell eine SMS:

„Hey ihr, Esme ist aufgewacht! Es geht ihr gut, Carlisle sagt alles ist bestens, vllt. kann sie schon bald wieder nach Hause! Sehen uns beim Frühstück, dann erzähl ich euch alles genau. Geh es jetzt Alice sagen. Bis später, Ed.“
 

Natürlich hätte ich es Alice auch per SMS mitteilen können, aber wenn ich zu ihr ging, konnte ich sie sehen und dann sicher auch Bella. Letztendlich hatte ich beschlossen, erst einmal ganz normal mit ihr umzugehen und zu sehen, was passieren würde. Denn gestern Abend hatte ich den Eindruck, dass sie mich auch mochte…

°MOOMENT Edward. Was heißt hier bitte „auch“?!°

Da ich in letzter Zeit viel Übung darin bekommen hatte meine Gedanken zu ignorieren, fiel es mir auch jetzt nicht schwer. In Turbogeschwindigekeit machte ich mich fertig, warf einen letzten Blick in den Spiegel, verwuschelte mein Haar ein bisschen und spurtete dann los zu Alice Hütte. Hoffentlich waren sie da…
 

Bella
 

Am nächsten Morgen erwähnte Alice das Thema Edward nicht noch einmal und ich war ihr sehr dankbar dafür. Während ich nachts ziemlich lang wach lag, hatte ich nachgedacht und war zu dem Schluss gekommen, dass ich einfach alles ganz normal weiter laufen lassen würde. Das wäre wahrscheinlich das Beste!
 

Ich schlürfte ins Badezimmer und vermied bewusst den Blick in den Spiegel, denn ich sah morgens normalerweise nicht sehr schmeichelhaft aus. Stattdessen stellte ich mich rasch unter die Dusche, lies das warme Wasser über mich laufen und entspannte dabei sofort.

„Bella beeil dich!“ rief Alice aus dem Nebenzimmer, als ich mich nach einer halben Stunde immer noch nicht dazu hatte überreden können das schöne wärmende Wasser abzustellen.

„Ich muss mich auch noch fertig machen!!“ nörgelte sie weiter.

Ich seufzte und drehte den Hahn zu. „Ja ist ja gut!“ Dann wickelte ich mir schnell eines von den weichen, weißen Handtüchern um und schlüpfte aus der Tür, um mir etwas anzuziehen. Alice glitt sofort durch die Tür und verriegelte sie. „Aber Alice!“ rief ich ihr nach. „ich muss da doch nochmal rein!“

„Jaja, ich beeil mich! Nur schnell duschen, anziehen und schminken!“ gab sie zurück.

°Super… ich kann mich also auf ca. drei Stunden einstellen° dachte ich und ging murrend zum Kleiderschrank. Angela war schon früher aufgewacht und hatte sich so vor uns fertig machen können. Dann war sie zur Krankenschwester gegangen, um sich etwas gegen Erkältung geben zu lassen, bis jetzt war sie noch nicht zurück.
 

Gerade als ich mir die Unterwäsche angezogen hatte, klopft es. °Na bitte, da ist sie! ° dachte ich. „Moment!!“ Rief ich und wickelte mich eben schnell wieder ins Handtuch ein. Es klopfte wieder. Was war Angela denn so ungeduldig?

„Ja doch Ang, bin schon unterwegs!“ meinte ich, schon halb an der Tür.

Ich riss sie auf…nichts da mit Angela…EDWARD!!!

°ROT ALARM, rot Alarm! ° schrien meine Gedanken

Edward hatte die Augen weit aufgerissen und starrte mich vollkommen perplex an. Seine Ohren glühten mindestens genauso rot wie meine Wangen. Er zuckte auf und ich wusste erst gar nicht wie so. Doch dann bemerkte ich, dass ich schrie.

„AHHHHHHHHHAHAHAHAH… WAS ZUR HÖLLE MACHST DU HIER??“

Und die Antwort kam in gleicher Lautstärke zurück, ich wusste nicht, ob ihm auffiel, dass er ebenfalls schrie.

„ICH WOLLTE NUR ZU ALICE!“ verteidigte er sich.

Genau in diesem Moment kam Alice aus der Tür gerannt.

„Oh Gott, Bella, was ist los? Wieso brüllst du?“ rief sie aufgeregt, bis sie ihren Bruder im Türrahmen sah und sich den Rest zusammen reimte.

„Edward!! Schäm dich!“ sagte sie bestimmt.

„Aber Alice ich wollte doch bloß…“ setzte er an.

Doch Alice marschierte an mir vorbei und schlug ihm die Tür geradewegs vor der Nase zu.
 

Dann lachte sie. „Herr je Bella, du hast aber auch ein Händchen für solche Augenblicke was? Du kannst dich jetzt wieder bewegen! Mensch, du hättest dein Gesicht sehen müssen“ Fröhlich vor sich hin kichernd führte sie mich zurück zum Kleiderschrank, wo ich mich fertig anzog.

°Na Klasse!° dachte ich frustriert. °Wieso bei allen fliegenden Fischen muss sowas denn immer MIR passieren? °
 

Alice (wenig später beim Frühstück)
 

„Och menno, ich kann mich einfach nicht entscheiden. Was nimmst du Bells?“ fragte ich Bella, die mit ihrem Tablett hinter mir in der Reihe stand. „Ich denke Müsli.“ Sagte sie leise und ich konnte mir schon denken, dass sie in Gedanken immer noch bei dem, zugegebenermaßen peinlichem Ereignis von heute Morgen war.

Im hinteren Teil des Raumes saß Angela bereits an einem Tisch und wartete auf uns. Wir machten uns gerade auf den Weg, als ich hinter uns ein Räuspern hörte. Als wir uns umdrehten stand Ed vor uns. Er schien sich unwohl zu fühlen, und wirkte seltsam schüchtern. Ich hätte beinah gelacht, als ich von ihm zu Bella. Seine Ohren waren sogar noch röter als ihre Wangen. Stille.

„Jaha?“ fragte ich und sie hörten auf sich gegenseitig auf die Schuhe zu starren.

„Ähm ich wollte also…“ er schien nachzudenken. „ Achso.“ Gut, anscheinend wusste er wieder, was Bella aus seinen Gedanken vertrieben hatte.

„Carlisle hat mich heut morgen angerufen!“ sagte er hastig, und sah mich bedeutungsvoll an. Einen Moment war ich wirklich beunruhigt. Aber das legte sich schnell wieder. Wenn etwas Schlimmes passiert wäre, dann würde Ed wohl kaum so hierum stehen. Und außerdem, hatte ich einfach nicht das Gefühl, als wäre etwas Ungutes geschehen. Eher im Gegenteil. Ich nickte, stellte mein Tablett schnell auf den Tisch und wandte mich Bella zu. „Bin gleich wieder da, nur einen Moment“ dann folgte ich meinem Bruder in eine abgelegener Ecke des Raumes.

„Was ist los?“ fragte ich sofort.

„Mom ist aufgewacht“ sagte er mit dem breitesten Grinsen, das ich seit Tagen bei ihm gesehen hatte. „Es geht ihr bestens! Dad sagt, dass sie bestimmt bald nach Hause darf.“

Auch ich grinste. Ich hatte doch gewusst, dass alles gut gehen würde. „Ed, das ist doch großartig!“

Er nickte und dann schielte er zu unserem Tisch, an dem Bella gerade in ihrem Müsli rumstocherte.
 

Natürlich bekam ich das mit und zum wiederholten Mal musste ich mir heute ein Lachen verkneifen. Seit wann verfiel Ed einem Mädchen so schnell?

„Möchtest du uns vielleicht Gesellschaft beim Frühstücken leisten?“ fragte ich ihn unschuldig. Er wurde wieder rot um die Ohren und der schüchterne Ausdruck kehrte zurück.

„Ähm…nein ich denke sie wird das nicht... Ich meine ich wollte heute bei Jazz und Em sitzen.“ Meinte er. Wollte er mich etwa beleidigen? Dachte er ich würde so schnell aufgeben?

Ganz sicher nicht denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass in Zukunft noch ganz schön was auf uns zukommen würde. Besonders auf Ed und Bella. Manchmal hatte ich einfach diese Momente, in denen ich wusste, dass etwas passieren würde. Es klang verrückt, das wusste ich. Aber es war einfach so. Und genau jetzt hatte ich einen solchen Moment.

„Was für ein Zufall.“ Meinte ich noch immer mit unschuldigem Ton. „Ich wollte Jazz heute auch bitten bei uns zu sitzen!“

Edward schaute mich skeptisch an aber ich lächelte nur süßlich und genau da kam mein Schatz in Begleitung von Em und Rose herein.
 

Sie sahen uns und ich winkte und deutete auf unseren Tisch. Edward seufzte. Irgendwie tat er mir leid. Ich hatte das Gefühl, als würde er sich hilflos vorkommen. „Keine Sorge, Ed“ sprach ich ihm leise mit einem Lächeln Mut zu. Er sah mit hochgezogener Augenbraue zu mir.

„Alles wird gut gehen, vertrau mir!“

Mit diesen Worten wandte ich mich ab und ging zurück an unseren Tisch.

„Was war denn Alice?“ fragte Bella sofort und auch Angela warf mir einen neugierigen Blick zu.

Ich zuckte mit den Schultern „Nur eine Familienangelegenheit“ wir hatte abgemacht niemandem etwas darüber zu erzählen und deshalb lenkte ich schnell ab.

„Ich habe die Anderen eingeladen sich zu uns zu setzen, das ist doch nicht schlimm, oder?“ fragte ich und beobachtete besonders Bella, die wieder ein wenig röter wurde.

„Gar nicht!“ meinte Angela begeistert. „Ich freu mich immer sie zusehen. Außerdem konnte ich ja gestern nicht mit Rose reden…“

Bella sagte nichts, sondern starrte einfach nur in ihr Müsli.
 

Ich fand das Ganze doch etwas amüsant. Irgendwann MUSSTEN die beiden sich doch eingestehen wie sie zueinander standen. Und dem wollte ich ein wenig auf die Sprünge helfen. Immerhin hatte ich Bella sehr gern und ich wollte sie in meiner Familie haben. Außerdem dachte ich, dass Ed dann ein wenig mehr Ruhe vor den ganzen Mädchen haben würde…

Da kamen sie auch schon. „Rose!“ sagten Angela und ich gleichzeitig und sprangen auf um sie zu begrüßen auch Bella hatte sich mit einem Lächeln erhoben. Wir alle umarmten sie und sie setzte sich auf den Stuhl der neben Bella noch frei war. Angela fragte sie wie es ihr ginge und die beiden fingen ein Gespräch an, während Emmett Bella in eine sicherlich schmerzhafte Umarmung zog und ich mich Jasper zu wand, um ihm Hallo zu sagen. Er lächelte, drückte mich an sich und gab mir einen Kuss.

Mit Jasper war immer alles ganz einfach. Es war, wieder einer dieser Momente gewesen. Als ich ihn das erste Mal gesehen hatte, hatte ich einfach gewusst, dass wir zusammengehörten. Und so war es auch gekommen. Ich war unglaublich glücklich mit ihm.
 

Erst als wir uns alle hingesetzt hatten, kam auch Ed. Ich hatte es extra so arrangiert das er auf dem Platz gegenüber Bella sitzen musste.

Wie ich schon vermutete hatte wurde das Frühstück wirklich amüsant. Em, Rose, Angela, mein Schatz und ich unterhielten uns fröhlich, während Bella und Edward ruhig da saßen und sehr angestrengt in entgegengesetzte Richtungen starrten.

°Der Mülleimer und die Fensterbank müssen wohl wirklich sehr interessant sein° dachte ich nur.

Ich hatte meinen Bruder noch nie so gesehen und Bella auch nicht. Normalerweise waren beide schlagfertig und ließen sich nichts gefallen.

° Och… diese friedlichen Lämmer haben aber auch was für sich° gab mein Gehirn dazu.

Jasper sah verwirrt zwischen den beiden hin und her und dann zu mir. Ich musste Lächeln. Jasper hatte wirklich ein außergewöhnliches Talent für Stimmung. Wenn irgendwo etwas nicht stimmte, bemerkte er es sofort. Auch jetzt war er erstaunt über die peinliche Stille zwischen den beiden.
 

Genau da hatte ich eine Idee. Viel mehr wusste ich da etwas.

„Ach Jasper?“ fragte ich ihn laut und hatte die Aufmerksamkeit des gesamten Tisches. Perfekt.

„Ja Schatz?“

Ich lächelte „ Wir haben heute unseren freien Tag, weil wir doch morgen wieder fahren. Und Angela, Rose, Bella und ich werden heute Nachmittag shoppen fahren!“ Das Ganze gefiel mir wirklich sehr gut. Nicht nur das es Ed und Bella etwas weiterbringen und jemanden beschützen würde, nein, ich konnte sogar noch shoppen gehen! Ich hätte vor Freude quietschen können.

„Werden wir?“ fragte Bella und sprach damit zum ersten Mal. Ihrem Ton nach gefiel Ihr mein Plan nicht so gut. Rose hingegen lächelte breit und auch Angela schien nicht abgeneigt zu sein.

Ich beachtete Bella nicht, ich wusste, dass sie mitbekommen würde, ob sie wollte oder nicht!

„Ich wollte dich fragen, ob wir deinen Wagen haben könnten. Dein Kofferraum ist größer.“ Ich lächelte mein liebstes Lächeln und Jasper sprang sofort darauf an. „Natürlich! Ich bring dir nachher sofort die Schlüssel.“

„Danke Schatz.“ Gab ich zurück und küsste ihn. Er war einfach genial. Nicht jeder Kerl würde seiner Freundin so ohnehin weiteres sein Auto abtreten.

Bella sah immer noch nicht begeistert aus. „Komm schon Bells! Das wird lustig!“

Meinte ich und verschwieg ihr extra, dass Edward auch da sein würde….



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Twilight-Nicki
2009-06-17T08:16:13+00:00 17.06.2009 10:16
Hallo!
ich bin durch einen Zufall auf deine FF gestossen und finde sie klasse! Du hast nen witzigen Schreibstil, im positivem Sinne! Die Gedanken von Bella und Edward die ganze Zeit sind genial!! Da musste ich immer wieder Lachen! Bin gespannt wann sie es einsehen das sie sich mögen!
Ooooh und Shoppingtour! Alice in ihrem Element!! Das wird bestimmt total lustig!
Freu mich schon wenns weiter geht! Ist echt ne klasse Story!
Liebe Grüsse
Nicki
Von: abgemeldet
2009-06-07T16:39:02+00:00 07.06.2009 18:39
juhuuuuuuuuu^^
shoppingtour xDD
+wird bestimmt lustig ...*kiucher*
schreib schnell weida
grüße sobi ♥


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