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Wolfsmoon

Die Legende der letzten Götter
von

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Der Traum

Als sie wieder zu sich kam und ihre Augen langsam öffnete, erkundete das Mädchen mit ihrem Blick verwirrt ihre Umgebung. Die Weißhaarige lag vor den Toren des St. Helen-Waisenhauses, nicht weit vom Waldeingang entfernt. Auch der Mond stand schon am Abendhimmel und ließ die heruntergekommene Fassade des morschen Gebäudes in einem schimmernden weiß erstrahlen. „Wie bin ich hier hergekommen? War ich nicht noch vor kurzem im Wald? Und warum ist es auf einmal schon dunkel?“, fragte sich Hanako verwirrt. Doch da fiel es ihr wieder ein. Dieser pechschwarze Wolf. Das Mädchen hatte ihn berührt und plötzlich hatte sie ein stechender Schmerz durchfahren, woraufhin sie bewusstlos wurde. Während sie daran dachte, fasste sie sich mit ihrer Hand an die noch immer brennende Stelle am Hals, die sich sogar etwas warm anfühlte. Leicht benommen und etwas konfus, mobilisierte sie ihre letzen Kräfte und richtete sich langsam auf. Die Weißhaarige versuchte ihre wirren Fragen, die ihr im Kopf herumschwirrten, zu ordnen und einige, wenigstens etwas plausiblen Erklärungen dafür zu finden. Hatte vielleicht dieser große Wolf etwas damit zu tun? Jedoch verwarf sie diesen Gedanken gleich wieder. Woher sollte das Tier auch wissen, wo sie wohnte und warum hätte er sie mühevoll bis hier her tragen sollen? Es war einfach unmöglich.
 

Doch Hanako zerbrach sich auch nicht mehr weiter den Kopf darüber, als sie sich wieder in Erinnerung rief, wie spät es schon war. Denn ihr größtes Problem war jetzt erst einmal, sich unbemerkt in das Waisenhaus zurückzuschleichen. Wenn Frau Puck herausfinden würde, dass das Mädchen sich nach sechs noch draußen herumtrieb, würde sie gewaltigen Ärger kriegen und dürfte mit saftigen Strafen rechnen. Also begab sich die Weißhaarige langsam und behutsam durch das Tor zum Vordereingang. Die Rotäugige öffnete die zum Glück noch nicht verschlossene Tür und versuchte möglichst lautlos über die alte, knarrende Treppe zu schleichen. Als sie endlich oben angekommen war, blickte Hanako auf die große Uhr, die etwas schief an der gegenüberliegenden Wand hing. Es war schon halb neun. Das Mädchen sollte sich lieber beeilen und begab sich schnell und geräuschlos in ihr kleines Einzelzimmer, das sich am Ende des Flurs befand. Dort konnte sie erst mal aufatmen. Glück gehabt. Das Abendessen hatte die Weißhaarige zwar schon längst verpasst, jedoch war dieser Umstand nicht sonderlich tragisch, da das „Gericht“ aus einem geruchlosen, undefinierbaren Brei bestand. Als sie sich wieder einigermaßen gesammelt hatte, warf die Rotäugige noch einen letzten Blick auf den strahlenden Mond und legte sich anschließend gähnend in ihr Bett. Während Hanako so da lag und immer noch über die merkwürdigen Geschehnisse des heutigen Tages nachdachte, merkte sie, wie sie langsam die Müdigkeit überkam, bis ihre Lider unter der schweren Last ihrer Erschöpfung zufielen. Anfangs atmete sie ruhig und gleichmäßig, bis sie auf einmal ganz unruhig wurde und sich ständig von einer Seite auf die andere rollte.
 

Es war ihr Traum, der sie nicht losließ. So etwas hatte sie noch nie zuvor erlebt. Das Mädchen befand sich an einem ganz merkwürdigen Ort. Er sah vollkommen anders aus, als alle, die sie zuvor gesehen hatte, dennoch wirkte er so real. Er war so fremd und schien doch gleichzeitig so vertraut. Jedoch auf eine schreckliche Art und Weise, denn es war ein grausamer Anblick. Alles was sie hören konnte, war das Geräusch der aufeinanderschlagenden Klingen der Schwerter, die leiderfüllten Schreie und das laute Kampfgebrüll. Hanako befand sich mitten auf einem riesigen, ebenen Feld, auf dem eine fürchterliche, große Schlacht ausgetragen wurde. Überall um sie herum floss Blut und selbst der Boden hatte sich schon teilweise voll dieser dunkelroten Farbe gesogen. Es war fürchterlich. Das Mädchen konnte das Leid, den Schmerz, aber auch den Hass und die Gier nach Macht förmlich spüren. Die Weißhaarige konnte diese ganzen grausamen Emotionen nicht länger ertragen, es waren zu viele grauenvolle Gefühle auf einmal. Denn diese waren auch der Grund, warum sie etwas so unglaublich sinnloses wie Krieg hasste. Ja, sie hasste ihn und sie hasste, was er aus den Menschen machte. Selbst die liebste und bescheidenste Person, konnte durch ihn zur mordenden Bestie werden. Das war zu viel für das Mädchen. Es war einfach nur unglaublich schmerzlich das ganze Leid hier zu sehen und deswegen wollte sie so schnell wie möglich weg. Ängstlich und der Verzweiflung nahe bewegte sie sich durch die kämpfende Masse. Dabei fiel auf, dass die Krieger keine moderne Kampfrüstung trugen, ihre Kleidung hatte nur eine gewisse Ähnlichkeit mit alten Samuraiuniformen, aber auch lediglich in Ansätzen. Ebenso waren auch die Waffen eher primitiv. Ihre Ausrüstung bestand aus langen, schweren Schwertern oder sie schossen mit spitzen Pfeilen auf ihre Gegner. Diese waren riesige, wolfsähnliche Tiere, mit drei langen buschigen Schwänzen und gefährlich spitzen Zähnen, die sie mörderisch gut einzusetzen wussten. Diese Kreaturen kämpften an der Seite von einer Frau mit langen, dunklen Haaren, die einem violetten Schimmer hatten. Sie trug ein langes, schwarz-lilanes Gewand und hatte blutrote Augen, genauso wie Hanako. Doch trotz dieser einen, unverkennbaren Ähnlichkeit wirkte die Gestalt auf das immer noch verängstigte Mädchen nicht gerade vertrauenswürdig. Nein, diese Frau strahlte eine unglaubliche Kaltherzigkeit aus und es schien ihr Spaß zu machen, wenn sich ihre silbernen Pfeile, die von zuckenden, violetten Blitzen umringt waren, durch das Fleisch ihrer Gegner bohrten. Und mitten in diesem Szenario des Schreckens, fiel der 16-jährigen eine weitere Frau mit silbrig glänzenden Haaren und langem, weißem Gewand auf. Das Mädchen konnte ihr Gesicht nicht sehen, dennoch bemerkte sie, dass diese ziemlich orientierungslos herumirrte. Erstaunt starrte Hanako die Weißhaarige an. Und sie hatte nur noch einen Gedanken, ein Ziel, auch wenn ihr nicht klar war warum, doch eins wusste sie, sie durfte die Frau nicht aus den Augen verlieren. Und so rannte Hanako ohne groß zu überlegen mitten in das Kampfgeschehen und versuchte ihr zu folgen. Doch in ihrer Eile übersah sie den großen Stein vor ihren Füßen und fiel auf den harten Boden. Als sie sich mühsam wieder aufrappelte, vernahm das Mädchen direkt hinter ihrem Rücken ein immer lauter werdendes Gebrüll. Sie drehte sich perplex um und sah erschrocken, wie einer der primitiv gekleideten Kämpfer mit erhobenem Schwert auf sie zu rannte. Verwirrt starrte die 16-jährige ihn an, doch sie war zu geschockt um auszuweichen und das einzige wozu sie noch in der Lage war, war ihre Augen fest zusammenzupressen und auf den Aufprall zu warten.
 

Doch als das Mädchen diese nach einigen Sekunden wieder öffnete, befand sie sich wieder in ihrem Bett. Sie war aufgewacht und schweißgebadet, sodass ihr weißes Nachthemd an ihrem Körper klebte. Was hatte das alles zu bedeuten? All diese merkwürdigen Dinge die in letzter Zeit geschahen? War das wirklich nur ein Traum? Es hatte alles so real gewirkt. Diese Fragen ließen sie einfach nicht mehr los. Aber eins wusste sie genau, sie musste herausfinden warum das alles passierte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Bells_Poetry
2009-04-07T20:01:48+00:00 07.04.2009 22:01
Guten Abend,
da bin ich wieder, um ebenfalls meinen Senf beizusteuern. Noch gibt es keinen Kommentar-Filter, das muss ausgenutzt werden.

Genug gescherzt, hier geht es schließlich um deine Geschichte. In diesem Kapitel erfahren wir mehr über die Vergangenheit. Bezogen auf den Prolog kann es nur die Vergangenheit sein, daher lässt sich der Traum gut deuten. Zumindest habe ich einige Vermutungen daraus ziehen können, die ich an dieser Stelle jedoch nicht erläutern möchte.

Kommen wir also zu den Punkten, die mir aufgefallen sind:

Inhaltlich habe ich nichts zu bemängeln, denn das Kapitel bietet zwar viel Spielraum für Spekulationen, aber zu wenig Handlung, um darin Widersprüche zu bemerken. Das ist kein Fehler! Ich finde es gut, den Traum vor den nächsten Schultag zu setzen. So gibst du dem Leser Gelegenheit, selbst aktiv zu werden, indem er nachdenkt, was es mit der Vision auf sich haben könnte.
Die rhetorischen Fragen haben im Grunde genommen nur die eine Funktion, nämlich sich selbst zu beantworten. In dieser Hinsicht verraten die Fragen im Kapitel sehr viel und wenn auch Hanako die Antwort nicht weiß, der Leser weiß sie ganz sicher. Ging mir zumindest so.

Stilistisch sind mir einige Dinge aufgefallen:

"Als sie wieder zu sich kam und ihre Augen langsam öffnete, erkundete das Mädchen mit ihrem Blick verwirrt ihre Umgebung."
Mit "erkundete[...] mit ihrem Blick" mischst du zwei verschiedene Umschreibungen für einen einzigen Sachverhalt. Daspasst nicht zusammen und klingt deswegen befremdlich. Entweder "erkundete die Umgebung" oder "erblickte erstaunt...", das genügt.

Die "Weißhaarige" liegt, die "Rotäugige" öffnet - warum diese merkwürdigen Umschreibungen und nicht einfach "Hanako" oder "das Mädchen"? Ich weiß, ich kritisiere auch gerne ständige Namenswiederholungen und rate zu Umschreibungen, aber in diesem Kapitel ist es wirklich auffällig. Kaum "Hanako", dafür aber "die Rotäugige". Es ist meine persönliche Meinung, aber mir erscheint das zu abstrakt. Dann lieber "Das Mädchen mit den roten Augen" oder eben "weißen Haaren", aber inzwischen dürfte der Leser wissen, wie die Protagonistin aussieht. Ich bin mir sicher, es lassen sich andere, bessere Umschreibungen finden, die nicht so sehr vom eigentlichen Geschehen ablenken.

[...]Jedoch auf eine schreckliche Art und Weise, denn es war ein grausamer Anblick. Alles was sie hören konnte, war das Geräusch[...]"
Hier hast du einen netten kleinen Widerspruch eingebaut: ein "grausamer Anblick", aber "alles, was sie hören" kann. Das muss ich nicht weiter erläutern oder? Jetzt ist es dir auch aufgefallen, denke ich.

"Dabei fiel auf, dass die Krieger keine moderne Kampfrüstung trugen, ihre Kleidung hatte nur eine gewisse Ähnlichkeit mit alten Samuraiuniformen, aber auch lediglich in Ansätzen."
So, und jetzt würde ich gerne wissen, wie sich der Leser die Uniformen denn vorzustellen hat. Die Beschreibung sagt nämlich nicht viel Hilfreiches aus. Vielleicht solltest du das Aussehen der Rüstungen ein wenig mehr schildern, dernn sonst hat der Leser keine Vorstellung von ihnen. Und dir liegt ja daran, dass sie sich von den Samurai unterscheiden. Jedenfalls lese ich das so heraus.

Letzter Punkt:
"[...]diese Frau strahlte eine unglaubliche Kaltherzigkeit aus und es schien ihr Spaß zu machen, wenn sich ihre silbernen Pfeile[...]durch das Fleisch ihrer Gegner bohrten."
Hier passt das "Spaß machen" nicht hinein. Es macht ihr Spaß, ihre Pfeile durch die Gegner zu bohren, sie kann jedoch sichtlich zufrieden/vergnügt/amüsiert etc. sein, WENN die Pfeile ihre Gegner durchbohren.
Hier hast du wieder zwei Wendungen zusammengefügt, die nicht zusammengehören.

So, das war's von mir. Im nächsten Kapitel, soviel hat mir der Titel verraten, bekommen wir es dann wohl mit dem neuen, bereits angekündigten Schüler zu tun. Na, da wird wohl noch einiges auf die gute Hanako zukommen, fürchte ich.

Bis dahin eine flinke Feder!
Liebe Grüße,
Moon :)
[KFF]

Von: abgemeldet
2009-03-11T15:05:28+00:00 11.03.2009 16:05
Hallu~
nun mein 3. Kommi aus dem Zirkel "Kommis für FFs"
Ich finde Hanakos Gedanken schön und sehr anschaulich beschrieben, allerdings kommen viele verschiedene Dinge in den letzten beiden Kapiteln aufeinander. Der Wolf, die Wunderheilung, dass sie ihre Umwelt scheinbar "hasst" und ihr Traum. Es bleibt kaum Zeit, etwas zu verarbeiten, oder es auf einen wirken zu lassen. Liegt wahrscheinlich auch an der Kürze der FFs.
Deine Wortwahl war wie immer sehr ruhig, Fehler habe ich nun keine gefunden. Gefühle kamen hier zwar eher raus, aber mir fehlt, dass man sich mit hanako identifirieren kann bzw. auf irgendeine Art mit ihr fühlen kann.

Greets~
Tomatensuppe
KFF
Von:  cookiie
2009-01-19T13:37:07+00:00 19.01.2009 14:37
soo
danke für den hinweis mit dem anfangssatz, ist mir auch aufgefallen, wolte es eig verbessern, aber naja, wie immer hab ichs dann doch vergessen -.-
das selbe ist das mit der fragestellung in der dritte person, eig sollte es erst rhetorische fragen sein, aber dann wollte ich das das sie es denkt und habe mal wieder vergessen es umzuschreiben -.-

vielen dank für den hinweis

p.s: sry, dass ich es auch nich persönlich schreib, aber wenn anderen vll das selbe aufgefallen war oder so, können es gleich alle nachlesen und ich muss nicht an so viele schreiben^^

glg
euer autor cookiie^^
Von: abgemeldet
2009-01-18T22:17:56+00:00 18.01.2009 23:17
*freu*
Hey, ich habe einen kleinen Fehler gefunden.
*ihn dir zeigs*
"Ebenso waren auch die Waffen ehr primitiv."
ehr-> eher wäre richtig geschrieben!
Darf ich den Fehler behalten?
*hundeaugen*
*räusper*
Naja, wie dem auch sei!
*fehler in der tasche verschwinden lässt*
Ich finde, du hast die Vorkommnisse gut beschrieben. Wer war wohl diese kaltherzig wirkende Frau? //Was eine sinnige Frage xD//
Jedenfalls finde ich immer noch komisch, das Hanako in der dritten Person und in der Vergangenheit denkt...
aber das hab ich ja im zweiten Kommi angemerkt...
xD
Mist, ich schweife schon wieder vom thema ab! *mich selbst hats*
Also~ zurück zum Kapitel.
Ich fand es etwas schade, dass du den Traum so kurz gemacht hast, aber irgendwie passt das dann doch wieder...
Vor allem der Übergang zwischen Traum und Erwachen fand ich super gelungen *.*
*das die LIeblingsstelle in diesem Chapter war*
naja, ich freu mich schon wieder auf das nächste Kapitel
Lg,
deine Ruby-chan
[KFF]
Von:  NamiHeartphilia
2009-01-18T20:13:30+00:00 18.01.2009 21:13
Hey ^^

Hm also das ist aber ein schrecklicher Traum, vor allem wenn sie das alles mitfühlt. Finde, dass du das schön geschrieben hast mit dem Krieg - dass die liebste Person zu einer Bestie werden kann etc. Ich bin auch gespannt, wann der Neue kommt. Der hat doch was mit dem Wolf zu tun oder *grübel* Der geruchlose Brei ist eklig XD'

Ein paar Verbesserungen:
Gleich im ersten Satz klingts ein bisschen komisch, wenn du Augen un beäugen hintereinander schreibst <__< für mich jetzt...
Dann Hanakos Gedanken. Du schreibst "Befand sie sich nicht noch vor kurzem im Wald?" - also in der dritten Person, aber es steht in Anführungszeichen und sie denkt das. Denkt sie von sich in der dritten Person? o,o
"sie hasste, was er aus den Menschen machte" Vielleicht könntest noch ein "das" vors Komma setzen, das klingt dann iwie... eindringlicher.
"Ebenso waren auch die Waffen ehr" --> "eher"

Naja sorry, dass ich hier rumnörgel, aber ich wollt nur loswerden, was mir aufgefallen ist ^^

Ich freu mich aufs nächste Kap!

LG
Nami

KFF
Von: abgemeldet
2009-01-18T17:25:09+00:00 18.01.2009 18:25
Huhuu.. man, das hab ich schon letztens gesagt -,-
Ega~l :D
Ich bewundere immer wieder, das du so lange Kapitel schreiben kannst.
Nicht zu lang & nicht zu kurz!
Find ich gut :D
Ich denke mal, das die Frau mit den silbrigen Haaren Hanakos Mutter ist!
Da bin ich mir sicher, ja ja *Schliest die Augen & tut so als hätte sie den Durchblick*
Oh man, ich hab zu viel zwischen die Sternchen geschrieben ^^'
Ega~l :D
Aber diese andere Frau.. hm, mein Durchblick hat versagt!
Und das Bild von Dan.. oooh *herum hibbel*
Der sieht mal richtig gut aus ^///^
Na jah, dann hab ich jetzt nix mehr zu sagen :)
Ega~l :D

MfG, LunaiiUchiha ♥
Von: abgemeldet
2009-01-18T16:58:15+00:00 18.01.2009 17:58
xD
ja des leben is scho geil xD kekZ
deine ff is so knuffig !! freu mich scho weiter zu lesen xDDD

ich freu mich schon. die is echt so schööönii♥
Von:  Carikku
2009-01-18T16:37:35+00:00 18.01.2009 17:37
Fertig! ^^
Gott sei dank hat diese strenge, geizige Frau Puck nicht bemerkt, dass Hanako erst so spät zurück gekommen ist! Ich glaube, dass der Wolf sie bis vor das Waisenhaus getragen hat! *nick* Zwischen den beiden gibt es ja anscheinend irgendeine Verbindung... *grübel*
Der Traum ist dir auch gelungen! Ich vermute mal, dass diese eine Frau mit den silbrigen Haaren Hanakos Mutter oder so war? >.<
Aber was war das für ein Krieg? Und was hat es mit dem Wolf auf sich? Und wann kommt der 'Neue'? Und ahhhhh *durchdreh*
Du musst ganz dringend schnell weiter schreiben! Deine Story ist echt spannend und ich will wissen wie es weiter geht! *favorisier*

Lg Caro~
[KFF]


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