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Glasherz

SakuxSasu
von

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Beuteschema

Mit lautem Gepiepe, ertönte das nervige Geräusch des Weckers im oberen Stock des Haruno-Hauses und veranlasste den Uchiha dazu, fluchend aufzustehen. Warum musste das nervtötende Ding auch alle zehn Minuten erneut losgehen, konnte sie das Ding nicht einfach ausschalten und gut ist? Gestresst fuhr sich Sasuke durch die schwarzen Haare und hörte durch die Wand, die zwischen seinem und Sakuras Schlafzimmer lag, wie die Rosahaarige den Wecker in die nächste Ecke pfefferte. Dem Geräusch nach zu urteilen, war der Apparat gerade in sämtliche Einzelteile auseinander gefallen. Doch keine Sekunde später, hörte man einen durchdringenden Schrei Sakuras, der sich unschwer als „Verschlafen“ deuten ließ und das Folgen polternder Schritte die ins Bad führten.
 

Der Uchiha sah auf seine eigene Uhr und befand, dass es eigentlich viel zu früh zum Aufstehen war, doch anscheinend war an Ausschlafen in diesem Haus nicht zu denken. Etwas mürrisch erhob er sich und machte sich auf den Weg Richtung Küche, hoffentlich hatte die Rosahaarige wenigstens etwas Vernünftiges zum Frühstücken im Haus. Gemächlich lief er am Bad vorbei und hörte Sakura unter der Dusche vor sich hin fluchen.
 

Nach einem neuen Geschwindigkeits-Duschrekord, stürmte Sakura zurück in ihr Schlafzimmer und zog sich in aller Eile eine weiße Jeans und einen schwarzen ärmel freien Rolli über. Noch während sie sich die Haare trocken rubbelte, klopfte sie an die Tür des Gästezimmers um Sasuke zu wecken und machte sich auf den Weg in die Küche. Für ein Frühstück blieb der Rosahaarigen wahrscheinlich mal wieder keine Zeit, aber ohne eine Tasse Kaffee konnte sie unmöglich aus dem Haus. Sie hoffte nur, dass der gnädige Herr seinen Hintern bewegte und sich beeilte. Sie durfte nicht schon wieder zu spät kommen, schließlich wollte sie nicht denselben Ruf erlangen, wie ihr ehemaliger Sensei Kakashi, der wirklich niemals pünktlich kam.
 

In der Küche wurde die Haruno überraschenderweise von frischem Kaffee duft begrüßt und sah sich einem verschlafen wirkenden Uchiha gegenüber. Ein Anblick bei dem sie sich nur schwer ein Lachen verkneifen konnte. Der sonst ach so perfekte Sasuke, sah in diesem Moment sogar noch verschlafener aus, als sie selbst vor der Dusche – und dass sollte schon was heißen. Mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ gönnte sie sich eine schnelle Tasse Kaffee und ignorierte gekonnt die gebrummte Antwort des Schwarzhaarigen.
 

„Hör mal Sasuke, du solltest dich lieber beeilen. Wir müssen in weniger als zehn Minuten im Krankenhaus sein.“

Nach einem schnellen Blick auf die un angerührten Cornflakes im Schrank – nebenbei bemerkt ihre einzigen Frühstücksutensilien im Haus – fuhr sie leicht grinsend fort.

„Dort bekommst du dann auch ein ordentliches Frühstück, während ich meine Visite mache. Soweit ich weiß, machen sie dort sogar jeden Morgen ein richtiges Frühstücksbuffet.“
 

Zwar sagte der Uchiha hier nichts weiter dazu, doch erhob er sich relativ zügig und ging mit einer Tasse Kaffee bewaffnet die Treppe hoch ins Badezimmer. Sakura schüttelte leicht den Kopf. Dass Sasuke kein süßes Essen mochte, wusste sie noch von früher, doch nie hätte sie geahnt, dass er ein solcher Morgenmuffel war. Was man nicht alles über einen Menschen erfuhr, wenn man auf mit ihm zusammenlebte - und das seit nicht mal 24 Stunden. Stellte sich nur noch die Frage, wo er in Zukunft wohnen würde. Selbst wenn Naruto wieder in Konoha war, blieb die Wohnungsfrage noch immer zu klären. Die Chunin-Prüfungen ging noch über eine Woche und selbst danach, war das Wohnungsangebot nicht wirklich groß. Sasukes alte Wohnung war längst wieder anderweitig vermietet, soweit sie wusste. Dann das alte Uchiha-Viertel? Eher unwahrscheinlich, selbst wenn Sasuke nach Konoha zurückgekehrt war, um den Uchiha-Clan wiederzu beleben, war das alte Viertel nicht wirklich der bestehe Platzt hierfür. Stellte sich natürlich noch die Frage, ob ihr ehemaliger Schwarm deswegen zurückgekehrt war. Bisher hatte er sich über seine Beweggründe, was seine Rückkehr betraf wie immer ausgeschwiegen. Vielleicht konnte ja Naruto mehr aus dem Eisklotz herauskitzeln.
 

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Im Krankenhaus angekommen, verfrachtete Sakura den Uchiha kurzerhand im Speiseraum und machte sich erst mal an ihre Arbeit. Wenn sie schon den Überwacher spielen sollte, hätte ihr die Hokage ja auch wenigstens frei geben können. Wie sollte sie den auf ihn achten und gleichzeitig arbeiten. Sie konnte Sasuke ja schließlich schlecht wie ein kleines Kind hinter sich herziehen. Mal ganz abgesehen davon, dass er ihren Patienten mit seinem kalten Blick und seiner bedrohlichen Aura wahrscheinlich eine Heidenangst einjagte, wenn nicht sogar diverse Herzstillstände. So blieb ihr jedoch nichts anderes übrig, als immer mal wieder zwischen ihrer Visite in der Cafeteria vorbeizuschauen, ob noch alles in Ordnung war.
 

Nach weniger als zwei Stunden wurde jedoch klar, dass dies so nicht funktionierte. Nicht nur das die >ausschließlich weibliche< Menschentraube um den Uchiha immer größer wurde, auch sein sonst gleichgültiger Gesichtsausdruck nahm langsam bedrohliche Ausmaße an. So blieb Sakura kurzerhand nicht anderes übrige, als Sasuke aufzufordern ihr zu folgen, wobei sie den Schwarzhaarigen jedoch vor den Patientenzimmern warten ließ. So schnell es ging, beendete die Rosahaarige ihre Arbeit und machte sich mit Sasuke auf den Weg ins Büro der Hokage, in dem sie jedoch nur Shizune empfing.
 

„Es tut mir Leid Sakura, aber Tsunade ist gerade in einer wichtigen Besprechung. Vielleicht kannst du sie ja heute Abend oder morgen sprechen?“
 

Die Haruno winkte jedoch nur ab. Wie diese Verabredung aussah konnte sie sich nur allzu gut vorstellen. Entweder war es der weißhaarige Sannin oder eine Flasche Sake, die ihr gerade Gesellschaft leisteten.
 

„Dann richte ihr bitte von mir aus, dass ich mir bis zu Narutos Rückkehr Urlaub im Krankenhaus nehme. Es fällt mir etwas schwer, meinen Patienten zu erklären, warum mir ständig ein ehemaliger Nuke-nin auf dem Fuße folgt.“
 

Shizune warf einen kurzen Blick auf den stillen Uchiha und nickte. Sie an Sakuras Stelle, hätte wahrscheinlich eher Sorge, dass ihre Patienten vor Angst umfielen.

„Gut ich richte es ihr aus und übernehme deine Schicht morgen. Aber was ist mit deiner Genin-Gruppe, die du auf die Chunnin-Prüfung vorbereiten wolltest?“
 

„Das ist kein Problem. Es wollten ohnehin nur zwei Stück ein Medic-Jutsu für die Prüfung lernen. Die beiden sind talentiert und bekommen das mit Sicherheit schnell hin. Außerdem kommen sie zu mir nach Hause, was bedeutet, dass sich der werte Herr solange allein beschäftigen kann.“
 

Shizune die deutlich gesehen hatte, wie Sasukes Augenbrauen zuckten, machte sich nach einer schnellen Verabschiedung schleunigst aus dem Staub. Ein Wunder, dass er so ruhig blieb, nachdem er wie ein nerviges Anhängsel behandelt wurde. Vielleicht war Tsunades Idee, Sakura auf ihn aufpassen zu lassen doch nicht so schlecht. Zumindest hatte sie wohl gehofft, dass er seiner ehemaligen Teamkameradin nicht so schnell den Hals umdrehen würde. Blieb nur zu hoffen, dass es auch wirklich so war.
 

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Bevor sie sich auf den Weg nach Hause machten, schleifte Sakura den Uchiha noch in einen Lebensmittelladen. Gut, Sasuke sah ja ein, dass sie irgendetwas essen mussten – unter anderem was Ordentliches zu frühstücken - doch warum musste er zusammen mit Sakura einkaufen gehen? Als wären die Blicke der Leute nicht schon nervig genug, nein jetzt musste er auch noch beladen mit Einkaufstüten, neben der Rosahaarigen durch Konoha laufen. Wie er das tratschende Pack kannte, würde bereits morgen das ein oder andere Gerücht im Umlauf sein, dass mehr als nur eine Spekulation über die Beziehung zu der Haruno beinhaltete. Nicht das ihn die Meinung der Leute interessierte, er wollte nur nicht dass ihm hier eine Beziehung angedichtet wurde.
 

In Sakuras Haus zog sich Sasuke auch sogleich ins Gästezimmer zurück und packte seine Klamotten, die er sich kurz zuvor im Uchiha-Anwesen abgeholt hatte, in den Schrank, der überraschenderweise schon zur Hälfte mit Kleidungsstücken gefüllt war. Dass es sich hierbei eindeutig um Männersachen handelte, war nicht zu übersehen – vielmehr überraschte es den Uchiha, das die Sachen alle seine Größe hatten und in dunklen Farben gehalten war. Einzig ein orangenes T-Shirt viel aus dem Rahmen, das er nur mit dem blonden Chaoten in Verbindung bringen konnte. Nur die Frage, warum Sakura die Sachen im Schrank hängen hatte, wurde dadurch nicht beantwortet. Ein kurzes Klopfen riss ihn aus seinen Überlegungen und Sakura trat ein.
 

„Das Mittagessen ist fertig, falls du auch was möchtest.“ und mit einem Blick auf den gefüllten Kleiderschrank fuhr sie fort. „Die Klamotten kannst du eigentlich auch anziehen wenn du willst, ich brauch sie nicht mehr. Naja bis auf Narutos T-Shirt natürlich, aber das dürfte ja ohnehin nicht in dein Farbschema passen.“
 

Das kurze „Hm“ deutete sie einfach mal als Ok und ging wieder in die Küche. Irgendwie hatte sie diese Art der Konversation auch vermisst. Anmerken durfte sie sich dies aber nicht, genauso wie ihr ein solcher Schnitzer wie gestern nicht noch einmal passieren durfte. Sie war schließlich nicht Hinata und sollte ihre Gesichtsfarbe eigentlich unter Kontrolle halten. Großer Gott es war ja nicht so, dass sie noch nie einen Mann unbedeckt gesehen hätte, warum zum Kuckuck wurde sie dann so verlegen, wenn Sasuke mit einem Handtuch bekleidet vor ihr stand. Man sollte doch meinen, dass sie diese jugendliche Schwärmerei überstanden hatte, doch innerlich wusste sie genau, dass der Uchiha ihr nicht egal war. Eine ärgerliche Situation, die durch das gezwungen Zusammenleben noch verstärkt wurde.
 

Noch nie hatte sie Naruto so sehr herbeigesehnt, wie jetzt und wenn auch nur, damit sie mit Sasuke nicht länger alleine war. Der blonde Chaot hatte schon öfters hier übernachtet, wenn es abends mal wieder spät geworden war oder nach einem anstrengenden Training der Weg nach Hause zu mühselig war. Wenn sie ihn fragte, würde er ihr bestimmt den Gefallen tun und ebenfalls hier wohnen, solange der Uchiha ihr Haus als Hotel missbrauchte.
 

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Nach dem Essen, das gänzlich schweigend ausgefallen war, machte es sich Sasuke auf der Wohnzimmercouch bequem und zappte durch das Fernsehprogramm. Sakura die derweil in eines ihrer dicken Medizinbücher vertieft war, bekam nur am Rande mit, wie es an der Tür klingelte. In der Annahme, dass es sich hierbei um ihre zwei Genin-Schüler handelte rief sie lediglich ein kurzes „Es ist offen“ zur Tür, ohne von dem Wälzer aufzusehen. Ein großer Fehler wie sich herausstellte, als die ewig tratschende und immer wieder anstrengend anmutende Ino das Haus betrat. Äußerst perplex blieb diese mitten im Raum stehen und gab ein überaus lautes „Sasuke Uchiha“ von sich, was den eben genannten zu einem genervten Brummen und Sakura zu einem gehauchten „Oh nein“ veranlasste.
 

„Ino! Was machst du den hier?“

Die Blondine hatte sich schnell wieder gefasst und schritt eiligst auf die Sitzecke zu, wo sie sich sogleich neben Sakura sinken ließ.

„Frau Imeko hat mir erzählt, sie hätte dich heute zusammen mit einem gut aussehenden, schwarzhaarigen Mann einkaufen sehn. Sie dachte wohl du hättest dir wieder einen Neuen angelacht, zumindest meinte sie du hättest wieder etwas aus deinem üblichen Beuteschema an der Hand.“
 

Ein gehässiges Kichern Inos folgte, doch leider stoppte dies zu Sakuara Leidwesen ihren Redefluss nicht im Geringsten.

„Wenn die wüsste, wie recht sie damit hatte.“
 

Sasuke dem nicht entgangen war, dass die Yamanaka bei diesen Worten ganz besonders in seine Richtung schielte, schloss genervt die Augen. Die Gerüchteküche brodelte also schon ganz gewaltig und spätestens wenn das blonde Plappermaul wieder zur Tür hinaus war, würde die Nachricht über seine Rückkehr innerhalb von Stunden in ganz Konoha bekannt sein. Eigentlich hatte er nicht vor, dem Geschwätz der beiden Frauen zuzuhören und er bekam dieses auch nur durch einen dicken Schleier mit, doch die nächsten Worte Inos ließen ihn erneut aufhorchen.
 

„Vielleicht ist die Hokage ja der Meinung, dass du unserem verloren gegangen Schäfchen bei der Wiedereingliederung helfen kannst. Oder aber, dass dir etwas Schutz nicht schaden könnte. Jeder normal denkende Mensch würde es sich zweimal überlegen sich dir zu nähern, wenn ein Uchiha bei dir ist. Andererseits könnte sie natürlich auch nur mal wieder zu tief ins Glas geschaut haben, als sie diesen ach so tollen Einfall hatte.“
 

Ein erneutes Kichern Inos folgte, dem sich die Haruno jedoch nicht wirklich anschließen konnte. War ihr doch nicht entgangen, dass Sasuke – auch wenn er absolut desinteressiert tat – Inos Vortrag gefolgt war. Sie hoffte nur, dass er nicht allzu viel mitbekommen hatte. Vor allem, dass das Wort „Beuteschema“ mit ihm in Verbindung gebracht wurde, war nicht für die Ohren des Schwarzhaarigen bestimmt gewesen.
 

Ein erneutes Klingeln an der Tür, rettete die Rosahaarige vor weiteren Peinlichkeiten. Mit einem erneut gerufenen „Es ist offen“ schob sie die Yamanaka Richtung Tür und erklärte ihr, dass sie jetzt keine Zeit für sie habe, da sie zwei Medic-Schüler für die Prüfung vorbereiten musste. Mit einiger Erleichterung schlug sie Ino die Türe vor der Nase zu und beförderte die beiden Genin kurzerhand auf die Terrasse um dort mit den Übungen zu beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Fantasylilie
2009-04-24T11:57:30+00:00 24.04.2009 13:57
Ja Ino und Ihr BEUTE Schema würde ich mal gerne wissen^^

Faul
ständig genervt
intelligent
passt dochxD

Armer Sasuke jetzt ist er mal die Beute;)

Von:  Utena1
2009-02-19T14:24:50+00:00 19.02.2009 15:24
cooles kappi. bitte so schnell wie möglich weiterschreiben. bin schon auf die fortsetzung gespannt. dein schreibstil ist echt gut. bin beeindruckt. bitte in diesen stil weiterschreiben.

lg
Utena1
Von: abgemeldet
2009-02-01T13:17:13+00:00 01.02.2009 14:17
Wieder mal ein schönes Kapitel.
Das mit dem Beuteschema und Ino war ja mal sehr amüsant.
Zieh jetzt blos nicht alles in die länge. Im übernächsten Kapitel sollte es wieder spannend werden. Und wenn du es richtig verpackst auch schon im nächsten.
Schreib schnell weiter.
Liebe Grüße
Mus
Von: abgemeldet
2009-01-29T20:45:21+00:00 29.01.2009 21:45
Beuteschema, lass mich raten:
In sakus Beuteschema passt alles, was
-männlich
-schwarzhaarig
-muskulös
und -guter Shinobi ist, stimmts?
xD tja, wenn du einmal in Sasuke Uchiha verknallt bist, kommst du von diesem Schema nicht mehr weg *nick*
^^ wer ino als freundin hat, braucht echt keine Feinde....die olle Klatschtante! xD
Was Sasuke dazu zu sagen hat (zum Thema "Beuteschema" und "Schutz" xD), DARAUF darf ich wohl mal gespannt sein, oder? *gg*

ggggggggggggggggggggggglg,
Krea
Von: abgemeldet
2009-01-28T15:28:34+00:00 28.01.2009 16:28
Hallöchen,
ein schönes Kapitel
Ino ist aber acuh eine Labertasche :D
also ich würde mich ja an Sasukes Stelle fragen,
woher die ganzen Klamotten ( bis auf das orangene T-shirt ) herkommen ..
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht :)
Liebe Grüße
Cherry
Von:  The-Sunn
2009-01-28T13:44:46+00:00 28.01.2009 14:44
tolles Kappietel
bin gespann wie es mit den zwei weiter geht
mit lieben grüßen
the-Sunn
Von:  Atenia
2009-01-28T12:25:09+00:00 28.01.2009 13:25
cool kaum zeit.
Von:  BlackPeaches
2009-01-27T21:27:19+00:00 27.01.2009 22:27
ino das klatschweib ^^
allerdings würd ich mich jetz an sasjus stelle fragen, warum saku schutz braucht..
außerdem, was interessieren ihn denn bitte die gerüchte? kann ihnen doch egal sein, was andere leute so labern... ^^
freu mich aufs nächste pitel!
lg
miss_manga
Von: abgemeldet
2009-01-27T19:12:36+00:00 27.01.2009 20:12
hey super kappi
ino ist ja mal wieder die tratschtante pur^^
bin mal gespannt, was alles noch so passiert
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  ChilliSchote
2009-01-27T19:12:32+00:00 27.01.2009 20:12
süß... gut... es bleibt spannend...
ich kann es kaum noch erwarten bis du hier
so richtig los legst ;D


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