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Lost Child

von

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Das Kind im Park

Salazar war immer noch aufgebracht, er war mit seinen vampirischen Fähigkeiten in eine abgelegene, verrufene Muggelgegend geschimmert. Er wollte jagen, er war so aufgebracht und ihm fiel nichts außer einem guten Blutrausch ein, um sich zu beruhigen. Her gab es ohnehin nur Drogendealer, Abhängige, Stricher und Verbrecher. Hier hatte er ein gutes Jagdrevier.
 

Hier konnte er sogar die Leichen liegen lassen, sie wurden nur katalogisiert, aber Niemand machte sei die Mühe, solche Fälle aufzuklären. Alles kotzte ihn an, der Rat, die Tatsache, dass er nicht, wie sonst, mit Ric reden konnte, dass sein Sohn Jemanden hatte, der für ihn da war, auch, wenn das wirklich lächerlich war. Er wusste auch, dass das nur seine Methode war, zu versuchen, zu verkraften, dass er seinen kleinen Sohn verloren hatte, kaum, dass der damals zwei Wochen alt geworden war.
 

Darum war Tom in den Kampf gezogen, um ihn zu rächen. Damals hatte Sal begriffen, dass er sich einschalten musste, dass Dumbledore nicht aufhören würde, wenn er die Werwölfe niedergemacht haben würde. Dass er dann die Nächsten fertig machen würde. Und Vampire standen hoch auf seiner Liste, so, wie Dämonen und Elfen. Alle drei Völker waren ihm entschieden zu mächtig und einflussreich.
 

Sofort stakte er los, wobei er in der Luft schnupperte, um sich für sein erstes Opfer zu entscheiden. Als er die Süße in der Luft wahrnahm, war er erst al wenig überrascht. Blut roch er hier oft. Erst ein weiteres Schnuppern machte ihn stutzig. Der Geruch war ihm eigenartig vertraut.
 

Ohne anzuhalten, lief er durch das Gestrüpp, dass seit Jahren nicht geschnitten worden sein konnte, an einem fast zugewachsenen Bachlauf entlang, bis hin zu einer einigermaßen freien Lichtung, wo er stockte. Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen. Der Rücken des dunklen, viel zu großen Oberteils war vollkommen durchnässt, mit was war nicht schwer zu erraten. Sanft und vorsichtig drehte er den Jungen um – und stockte.
 

Das Gesicht!
 

Kurz flackerte etwas wie eine magische Rüstung, die schwächer wurde, weil das Kind offensichtlich schwer verletzt war. Es kostete ihn nicht viel, sie entgültig zu zerlegen und was er sah, warf ihn vollends aus der Bahn. „Bei allem, was mir heilig ist,“ flüsterte er entsetzt, dann streifte er sich eilig den Umhang ab, wickelte den Jungen der nur leise aufstöhnte, als er ihn bewegte, darin ein und hob ihn auf seine Arme.
 

Er wusste nicht, wie das möglich sein sollte, er hatte keine Ahnung, was geschehen war oder wie er es erklären sollte, aber das hatte erst mal Zeit! Er musste handeln und zwar schnell! Ohne weiter nachzudenken, schimmerte er in sein Heim zurück, stürmte durch den Flügel, ohne auf einige Leute zu achten, die ihm etwas zuriefen. Seine Sinne nahmen Ric schnell wahr, er trat die Tür ein.
 

„Was...Sal, was zum Henker...?!“
 

Der blonde Mann mit den stechend grünen Augen sah ihn kühl an, er saß auf einem Sessel, vor sich eine leere Wiege, deren Himmel noch immer schief auf der Stange hing und an der eingetrocknete, rostfarbene Blutflecken prangten. Kein Wunder, dass ihm der Geruch so vertraut gewesen war, er hatte sich nicht verändert...
 

Vorsichtig legte Salazar seine kostbare Last auf das Sofa im Raum, während Ric aufsprang. Das Zimmer hier war ihm heilig und er hatte keine ganz so gute Nase. „Sal, was... oh bei den Göttern!“
 

Der Junge wimmerte leise, als sein offensichtlich geschundener Rücken mit der Unterlage in Berührung kam. Sanft schlug Salazar seinen Umhang zur Seite. „Ric, du bist besser im Heilen, als ich! Tu was, oder unser Sohn stirbt!“
 

Wie in Trance tat Godric genau das, er ließ die Kleidung verschwinden und seine Magie loderte auf, wie eine Flamme, auf die Benzin gegossen wurde. Es war, als würde sein Körper, Dankbarerweise, die Führung übernehmen, während er nichts verstand. Er wusste, Sal hatte Recht, er konnte es fühlen. Dämonen hatten starke Bindungen zu ihren Kindern, die nur durch den Tod zerstört werden konnten und nun, da der Junge vor ihm lag, fühlte er es.
 

„Sal, was... wo... wie... warum? Was hat das....?“
 

Der Dunkelhaarige war kurz verschwunden, ihm war klar, dass nicht Alle Wunden sofort heilen konnten, nicht, ohne dass Godric sich vollkommen verausgaben würde. So zwang er den Anderen, die Heilung zu unterbrechen und begann, die Verbände anzulegen. „Ich weiß es nicht,“ gab er dann leise zurück. So hab ich ihn gefunden, in meinem Jagdrevier. Ich will gar nicht wissen, was geschehen wäre, wäre ich nicht da gewesen,“ fügte er an. „Ich dachte nie, dass ich dem Rat mal für seine Dummheit dankbar sein müsste.“
 

„Mein Baby, was haben sie mit ihm gemacht?!“
 

„Das ist die Frage,“ gab Salazar äußerlich ruhig zurück, doch durch seinen Kopf schossen dieselben Gedanken. Das hier war ein Kind, dass heute Geburtstag feiern und die Eltern um vier Uhr morgens nerven sollte, ob es seine Geschenke denn endlich bekäme. So, wie Tom es mit Vorliebe bis zu seinem elften Geburtstag betrieben hatte. Stattdessen hing das Leben des Kleinen gerade am seidenen Faden. „Wir können ihn nicht auf dem Sofa liegen lassen,“ erinnerte er Godric. „Und beseitige endlich diese grauenvolle Wiege!“
 

Der Blonde wandte sich nicht mal um, er hob nur eine Hand und das Teil, dass er bisher wie einen Altar verehrt hatte, verschwand. „Ich kann das Sofa in ein Bett transfigurieren,“ schlug er leise vor. „Fürs Erste.“
 

Doch Salazar schüttelte den Kopf. Er küsste Godric: „Ich komme gleich wieder.“
 

Godric nickte abwesend, dann sah er wieder auf den kleinen Jungen, in dessen Gesicht er auch einige Glassplitter gefunden hatte. Wie von einer Brille. Aber warum? Wesen wie sein Sohn waren auf so etwas sicher nicht angewiesen! So vorsichtig wie möglich zog er die Splitter aus der glasig weißen Haut. „Wer hat dir das nur angetan?“, fragte er leise. Er hatte nur die lebensbedrohlichen Wunden heilen können, bevor Sal ihn aufgehalten hatte – zurecht. Für den Rest gab es Salben und Tränke. Sein Kind brauchte ihn wach, nicht selbst fast halbtot. Sanft bettete er den Kopf auf ein Kissen, dann öffnete er das Seil, dass die viel zu weite Hose an den dürren Hüften gehalten hatte und zog sie dem Jungen aus, um noch ein Mal heftig einzuatmen.
 

Auch an den Beinen waren Schrammen, Schrunden und eitrige Schnitte. Gerade, als er eine Hauselfe rufen wollte, tauchte die auch schon vor ihm auf und gab ihm einen großen Koffer. „Master schicken Tiffi, Tiffi sollen Master geben.“ Und schon war sie weg.
 

Als Godric den Koffer aufschlug, atmete er erleichtert auf. Darin waren Tränke, vermutlich aus Sals eigenem Labor, frische Binden und Salben. Rasch machte er sich an die Arbeit, die nun noch offenen Wunden zu versorgen und zu verbinden. Mehr als ein Mal hatte er das Bedürfnis, Irgendwen umzubringen, vor Allem, als er das Wort Freak auf dem Innenschenkel seines Jungen eingebrannt fand, doch er hielt sich zurück, vor Allem, da er nicht wusste, wen er umbringen konnte und durfte.
 

Obwohl – der Hauptschuldige stand schon lange fest.
 

Dumbledore.
 

Der Alte war es gewesen, der ihre Residenz damals überfallen und ihn niedergeschlagen hatte, um an das Kind zu kommen. Um es zu töten und für irgendeine Trankzutat zu verwenden, wie er damals gedacht hatte. Aber offensichtlich hatte er etwas weit Grausamereres vorgehabt.
 

Gerade, als Godric mit der Versorgung fertig war, ertönte ein lautes Knacken in der Luft und ein Kinderbett stand mitten im Raum. Nicht so groß und breit wie das für Ältere, aber es hatte genug Platz für einen Jungen, der nur Mist bauen würde. Er erkannte es sogar. Es war das Alte von Tom. Es hatte all die Sachen überlebt, die sein erster Sohn damit angestellt hatte. Vom Hüpfen, bis hin zu obskuren Experimenten.
 

Nur Sekunden später kam auch Salazar wieder, zwei weitere Koffer flogen hinter ihm her. Einen öffnete er und er förderte ein Nachtshirt zutage. Tom hatte sich immer geweigert, Schlafanzüge zu tragen, warum auch immer. Das Shirt überreichte der Dunkelhaarige seinem Mann, der nickte und streifte es dem Kind vorsichtig über, während Salazar das Bett zurückschlug. Magie und Hauselfen waren wirklich praktisch. „Wie geht es ihm?“
 

„Ich habe kaum einen Ort gefunden, wo er nicht verletzt war!“
 

Salazar nickte traurig, bevor er das viel zu leichte Kind auf seine Arme hob und zum Bett trug, es auf die weichen, großen Kissen legte und anschließend zudeckte. „Ich sehe es,“ gab er nur dunkel zurück. Selbst im Gesicht waren Schnittwunden – und eine alte, blitzförmige Fluchnarbe, die er mit einem Finger nachfuhr. „Daher kam das Blut an der Wiege,“ stellte er nur leise fest.
 

„Aber warum? Was wollte er dem Kind denn antun? Was hat da zu bedeuten? Sal, warum hat er das mit meinem Baby getan?“ Sofort war Godric vom Sofa aufgestanden und setzte sich zum Bett, wo er beobachtete, wie der Kleine sich instinktiv zusammenrollte und ganz unter der Decke verschwand, obwohl ihm diese Haltung Schmerzen verursachen musste.
 

Salazars Augen waren schon lange wieder leuchtend rot eingefärbt, sein Blick auf das Bett gerichtet. „Ich weiß es nicht,“ gab er zurück, „aber ich habe vor, es rauszufinden,“ fügte er kühl an. „Sobald der Junge wach genug ist, um es uns sagen zu können.“ Er setzte sich auf die gegenüberliegende Seite. Ohne groß nachzudenken, berührte er dass Kind da, wo die Schultern sein mussten, doch sofort zuckte es zusammen.
 

„Sal! Beruhig dich!“
 

Nun erst sah er seine Hand, seine Fingernägel hatten sich zu Krallen verlängert. „Man hat ihn geschlagen...“
 

„Woher dachtest du bitte, dass die Striemen auf seinem Rücken kommen?“
 

„Ich.. wollte es nicht wahrhaben...“
 

„Sal...leg dich eine Weile hin, ich wecke dich, wenn ich dich brauche, du hast schon gestern Nacht nicht geschlafen.“
 


 


 

„Mein Vater hat geschrieben.“
 

Tom sah auf. „Und was?“
 

„Er hat die anderen Dämonen überzeugt,“ lächelte er. „Die gesamten Dämonen stehen hinter uns. Aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehungen.“
 

„Und das hat nichts mit dem letzten Angriff auf ein Dorf zu Tun?“, fragte er spöttisch. Denn er wusste, dass Ordensmitglieder erst vor einigen Stunden eine Siedlung mit Dämonen und Pixies überfallen hatten und gewütet haben mussten, wie die Berserker.
 

„Ich nehme an, das kam erschwerend hinzu,“ gab Sirius zurück. „Aber wir haben was wir wollen, die erste Allianz. Das schicke ich an die Elfen, vielleicht bekommen die ihre arroganten Ärsche dann auch endlich mal in Bewegung.“
 

„Und du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann?“
 

Sirius lachte leise. „Warum nicht? Ist doch ein harmloser und schöner Glaube.“
 

„Was hab ich mir mit dir nur eingefangen?“
 

Sirius lachte erneut amüsiert auf:“ Eine Menge Ärger.“
 

„Das hab ich gemerkt.“
 

„Aber... sag mal... warum hab ich eigentlich Salazar die letzten drei Tage nicht gesehen?“
 

„Er wird auf Jagd sein;“ gab Tom nur zurück. „Der Rat hat ihn so genervt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte, Dad ist nicht ansprechbar, also wird er sich woanders abreagieren. Wie Immer. Warum fragst du?“
 

„Ach, nur so...“ Immerhin erklärte die Jagd den seltsamen Blutgeruch, den er aus dem Zimmer wahrgenommen hatte, in dem Godric sich eingeschlossen hatte. Salazar war sicher zurück und versuchte, den Anderen aufzubauen. Nur hatte er nicht gewusst, dass es Dämonen mit dem Wunsch nach frischem Blut gab. Er selbst hatte ihn auf jeden Fall nicht. Allerdings sagte er nichts weiter, er wollte nicht, dass Tom sich sorgte, denn auch für ihn war das Alles nicht einfach.
 

Stattdessen sah er wieder auf den Brief seines Vaters, faltete ihn zusammen und blickte aus dem Fenster. „Fenrir hat gesagt, er bringt Remmy hierher...“
 

Tom blickte auf seinen Geliebten. Er wusste, wie schwer es dem fiel, über die anderen Mitglieder dar Herumtreiber zu reden. Gerade Lupin, der Werwolf, war sein bester Freund gewesen und hatte sich geweigert, ihm zuzuhören, nachdem die Anderen behauptet hatten, dass er James verraten hatte. So ein Schwachsinn! Nie im Leben würde er Freunde verraten! Niemals! „Er wird es verstehen und aufhören zu denken, dass du was mit der Sache zu Tun hattest.“
 

„Das hoffe ich, das hoffe ich wirklich!“
 

„Immerhin ist er bereit, dir zuzuhören,“ erinnerte Tom den Anderen sanft. „Damit ist schon mal viel gewonnen. Immerhin zeigt es, dass er anfängt, zu zweifeln. Vielleicht kämpft er letztendlich ja mit uns.“
 

„Das hoffe ich,“ gab Sirius leise zurück. „Das hoffe ich wirklich, ich will nicht, dass er gegen uns ist.“
 

Sanft strich Tom über Sirius’ Schulter. „Mach dir nicht so viele Gedanken,“ bat er leise. „Es wird Alles gut werden.“
 

Da riss Sirius sich am Riemen und lächelte. „Du hast sicher Recht,“ gab er zu. „Wenn ich in Ruhe mit ihm reden kann, wird sicher Alles wieder gut werden.“ Zärtlich küsste er den Älteren. „Und nun, wo immerhin schon mal die Dämonen sich auf unsere Seite gestellt haben, stehen dir für seinen Kampf auch noch Schattenspringer und Feuerelementare zur Verfügung.“
 

„Ja, das ist durchaus nicht schlecht,“ stimmte Tom zu. Schattenspringer waren selten und als Spione unbezahlbar. Normale Schutzschilde wie die um Hogwarts konnten sie nicht aufhalten und sie hatten die Macht, überall zu erscheinen, wo es Schatten gab. Sprich – fast überall.
 

„Nicht zu Vergessen, dass ich meinen ganz persönlichen Grimm habe.“
 

Sirius lachte leise. Er gehörte zu dem Tierdämonen und den Todesboten. Zwar hatte er vor seinen Freunden durchaus immer behauptet, ‚nur’ ein schwarzer, großer Hund zu sein, doch er war ein Grimm. „Bilde dir nur nicht zu viel drauf ein, du weißt dass ich noch jung bin.“
 

„Ja, ich perverser, alter Mann, ich,“ konterte Tom amüsiert. Wobei er zugeben musste, dass er genau das oft von sich selbst gedacht hatte, in der Zeit, als er Sirius kennen gelernt hatte, damals ein keim fünfzehnjähriger Jungdämon, der unter Zauberern aufwachsen sollte um spionieren zu können. Dumm nur, dass er das nicht mehr konnte.
 

„Wann meinst du, dass deine Eltern wieder auftauchen?“, fragte Sirius auf ein Mal. Er wusste selbst nicht, wie er darauf kam, aber allein der Blutgeruch aus dem Zimmer, der ihm durchaus vertraut vorgekommen war, machte ihn irgendwie nervös.
 

„Vater sicher spätestens in zwei, drei Tagen. Dad.. ich weiß es wirklich nicht. Warum fragst du?“
 

„Nur so... immerhin hat dein Vater das Ultimatum gesetzt, wegen der Antworten.“
 

„Och, dann kommt er einen Tag, bevor es abläuft. Und gnade den armen Seelen, die bis dahin nicht geantwortet haben.“ Tom wusste, das war nicht Alles, aber wenn Sirius etwas nicht sagen wollte, konnte er unglaublich stur sein. Also versuchte er gar nicht erst, nachzubohren.
 


 


 

Besorgt sah Godric auf seinen Jungen und tupfte sanft mit dem kalt gezauberten Tuch über dessen Stirn. Er verstand einfach nicht, warum das Fieber nicht fallen wollte und noch zu steigen schien. Auch war Caen bis jetzt nicht aufgewacht. Tränke schienen einfach nicht zu helfen.
 

Kurz sah er zu Salazar, der erschöpft auf dem Sofa lag und etwas döste. Er hatte gerade einige Nährtränke hochgebracht, an denen er die gesamte Nacht gearbeitet hatte, damit ihr Kind ihnen nicht unter den Fingern weghungerte, wo es schon so untergewichtig genug war. Gefährlich unterernährt. Man konnte jeden Knochen einzeln sehen, hatte Godric das dumpfe Gefühl.
 

Ein leises Wimmern riss ihn aus diesen Gedanken. Rasch richtete er seinen Blick wieder auf seinen Sohn – und stockte. Der Kleine schien immer bleicher zu werden und erneut schien das Fieber zu steigen. Rasch schlug er die Decke zurück und betrachtete einen der Verbände. Die Wunde darunter heilte immer noch nicht, sie war aufgeplatzt, der Verband rot durchtränkt. „Was soll ich nur mit dir machen?“, fragte Godric leise, während er den Verband öffnete und die Wunde betrachtete. Vorsichtig ließ er etwas Magie hinein fließen, aber das reichte kaum, um auch nur die Blutung zu stoppen. Doch dann fiel ihm noch etwas auf. Das Blut – es war zu dünn!
 

Was..? Konnte das sein? Konnte es wirklich sein? Das durfte doch noch gar nicht geschehen! Nicht in dem Alter! Bei Tom war es erst am Ende der Pubertät passiert, mit neunzehn Jahren! Warum?
 

Aber es war die einzige Erklärung, wenn er Recht hatte, war es keine Frage mehr, warum die Wunden einfach nicht heilen wollten und das Fieber weiterhin scheinbar grundlos stieg. Oder warum der Kleine immer noch nicht wach geworden war!
 

„Sal!“
 

Der Langhaarige saß sofort aufrecht. „Was ist?“ fragte er alarmiert.
 

„Ich denke, ich weiß, was hier vor sich geht und warum sein Fieber einfach nicht runter geht!“
 

„Klär mich auf,“ gab der Andere zurück und trat ebenfalls zum Bett.
 

„Er war schwer verletzt, nicht wahr? Und kurz vorher muss er es schon ein Mal gewesen sein.“
 

„Ja. Warum wiederholst du das? Es ist nicht so, als hätte ich das vergessen.“
 

„Ganz einfach – ich denke, die einzige Möglichkeit, für ihn zu überleben, war es, dass sein magisches Erbe aktiviert wurde, zumindest ein Teil davon. Er hat dieselben Symptome, wie Tom, als seine Vampirgene erwacht sind.“
 

„Du meinst...?“
 

„Ja,“ gab Godric zurück. „Sein Körper kann ohne diese Hilfe nicht mehr kämpfen,“ stellte er leise fest. „und sein Blut ist viel zu dünn. Er braucht Deines.“
 

Salazar nickte nur und setzte sich auf das Bett des Kindes, hob es in seine Arme, auch, wenn es automatisch versuchte, sich seinen Griffen zu entziehen, dann ritzte er seinen Hals mit einem Nagel auf, legte Caens Kopf gegen die offene Wunde. Es klappte, Ric hatte Recht behalten. Kaum kam das Blut in Kontakt mit den Lippen des Kleinen, bohrten sich spitze Zähnchen durch seine Haut. „Es ist viel zu früh...“
 

„Aber die einzige Möglichkeit, wie er überleben kann, offensichtlich,“ gab Godric leise und traurig zurück, er strich sanft über die rabenschwarzen Haare, die er von Salazar geerbt haben musste, der einzige Unterschied zu Tom waren die Locken, die von ihm kamen und das Haar unzähmbar zu machen schienen.
 

Salazar blickte auf seinen kleinen Sohn. „Ich werde die Leute, die das zu verantworten haben, quälen, bis sie sich nichts mehr wünschen werden, als den Tod,“ schwor er leise. Es dauerte eine Weile, bis er merkte, wie die Zähne wieder verschwanden und seine Wunde sich von Selbst schloss. Doch er hielt den Kleinen Weiterhin fest, strich leicht über das bleiche Gesicht.
 

„Das macht es ihm noch schwerer,“ stellte Godric leise fest. „Ein Kind, dass mit Bluträuschen kämpfen muss...“ Zwar war er selbst Dämon, doch er lebte schon lange genug mit Salazar zusammen, um die Vampire zu kennen, wie sein eigenes Volk und selbst rein geborene Vampire erwachten selten, bevor sie nicht mindestens fünfzehn waren, einfach, weil sie in dem Alter besser lernen konnten, sich zu beherrschen.
 

Es gab nur wenige Geschichten von Kindern, bei denen es anders gewesen war und die Wenigsten von ihnen hatten lange gelebt. Drei hatte man umbringen müssen, weil sie durchgedreht waren und versucht hatten, ihre eigenen Familien umzubringen. Nur Einer dieser früh Erwachten lebte heute noch. Doch der war mächtig, zwar lebte er abgeschieden, aber er galt als einer der Weisesten seines Volkes und Godric betete, dass er seinen Sohn nicht noch einmal verlieren würde, er wusste nicht, ob er das noch einmal durchstehen konnte.
 

Salazar lächelte sanft. „Er ist ein starker, kleiner Junge,“ versuchte er seinen Geliebten zu beruhigen. „Er wird es schaffen, er hat schon so viel überlebt und wir sind bei ihm, er ist nicht allein. Und das ist das Wichtigste.“
 

„Ja,“ stimmte Godric leise zu. „Ja, du hast Recht. Allein, dass er bis heute überlebt hat, zeigt, dass er stark ist.“
 

Danach schwiegen Beide, sie hingen ihren eigenen Gedanken nach, die sich nicht sehr voneinander unterschieden. Sie dachten sich Foltermethoden aus, wobei man sagen musste, dass Godric in der Hinsicht wirklich erfinderisch war. Inzwischen legte Salazar den Kleinen, fast schon ein wenig widerwillig, zurück auf das Bett und deckte ihn zu, blieb aber auf der Matratze sitzen, während er beobachtete, wie etwas Farbe in das schmale Gesicht zurückkehrte.
 

„Ich denke, das Fieber geht schon runter,“ stellte Godric dann, sichtlich erleichtert, fest.
 

„Dann wird er sicher bald aufwachen.“
 

„Das hoffe ich doch!“
 

„Sieh mal..“
 

Tatsächlich kam der Jüngere gerade langsam zu sich. Er fühlte sich komisch, ihm tat Alles weh und er wollte nur zurück in die beruhigende Schwärze, aber er merkte, dass das nicht ging. Er würde gleich aufwachen und dann musste er sicher wieder das Haus schrubben oder so. Dann war die Wärme um ihn herum verschwunden und ihm würde wieder die ganze Zeit kalt sein.
 

Er hörte leise Stimmen, so, als ginge gerade Jemand an seinem Schrank vorbei, doch dann fiel es ihm ein. Die Fahrt, Dudleys hämisches Grinsen, der Park, sein Onkel. Hatten sie ihn etwa doch wieder zurückgeholt? Das konnte er sich nicht wirklich vorstellen, nicht, nachdem Onkel Vernon so froh gewesen zu sein schien, ihn loszuwerden. Nur – wo war er dann? Denn im Park nicht, er roch kein Gras und er fühlte unter seinen Fingern Stoff. Feinen Stoff, nicht die kaputte Decke aus dem Schrank und auch nicht die Matratze mit den herausstechenden Federn. Das hier war was ganz Anderes.
 

Langsam, ganz langsam, versuchte er, die Augen zu öffnen. Es dauerte eine Weile, bevor er das schaffte, denn sein Schädel dröhnte und seine Lider schienen ihm bleischwer.
 

Licht.
 

Das war das Erste, was er wahrnahm. Egal, wo er war, es musste hell sein. Und zu seinem Erstaunen blieb die herrliche Wärme, wo sie war, ohne zu verschwinden. Das Gewicht auf seinem Körper sagte ihm, dass es sich, Unglaublicherweise, um eine Decke handeln musste. Eine Richtige, nicht seine kleine, Leichte, sondern eine Schwere, so, wie sie auf Dudleys Bett lag. Wo war er? Er durfte nicht auf Betten! Er würde nur Ärger bekommen!
 

Hastig versuchte er, sich aufzurichten, doch etwas hielt ihn zurück. Eine Hand!?
 

„Nicht... n..n...n....nicht. B...b...bitte. Ich... ich...!“
 

Kurz wechselten Godric und Salazar einen entsetzten Blick, dann begann der Blonde, auf das aufgewühlte Kind einzureden. „Ganz ruhig,“ bat er sanft, wobei er seine Hand wieder hochnahm. „Wenn du dich so schnell bewegst, wird dir schwindlig und Alles tut dir weh. Ganz langsam. Hier passiert dir sicher nichts.“
 

Verwirrt versuchte Harry, seine Augen auf den Ursprung der ruhigen Stimme zu richten, die er kannte, aus seinen Träumen, die er manchmal gehabt hatte. Er erkannte ein verschwommenes Gesicht, gerahmt von blonden Haaren und als er sich umsah, war da noch eines, nur mit schwarzen Haaren. Wo war er? Was sollte das? Träumte er vielleicht einfach noch? Das würde auch erklären, warum er in einem Bett lag!
 

Sanft schob Godric seinen Arm unter den mageren Körper, er merkte, wie sein Kleiner zusammenzuckte. „Ruhig,“ redete er leise auf Caen ein. „Ganz ruhig, ich will dir nur helfen.“ Er beobachtete, wie Salazar schnell einige Kissen aufstapelte und legte den Kleinen dann dagegen, so das er etwas aufrechter sitzen konnte.
 

„W...w...w...warum?“, brachte Harry irgendwie heraus. Warum wollte Jemand einem Freak wie ihm helfen? Das hatte noch Niemand getan!
 

Salazar hob seine Hand und sah, wie der Kleine erneut zusammenzuckte und seine Hände hob, um sein Gesicht zu schützen. „Ruhig,“ erinnerte er den Kleinen und strich einfach nur über seine Wange, dann über seine wirren Haare. „Wir helfen dir weil wir es wollen.“ Die Nachricht, dass sie seine Eltern waren, fand er etwas verfrüht, auch, wenn sie bald damit rausrücken mussten, bedachte man, dass Caen regelmäßig Blut brauchen würde.
 

Godrics Gesicht war kurz steinhart geworden, doch er hatte sich schnell wieder im Griff. Er hob Harrys Kopf kurz an, was ein weiteres Zucken auslöste, und sah ihn an. Die Augen. Sein Kleiner hatte seine Augen geerbt. Strahlendes Grün. Bei der Geburt waren sie noch gräulich gewesen und er hatte gedacht, Caen würde die Augen seines anderen Vaters erben, so, wie Tom auch. Offensichtlich hatte er sich geirrt. Er merkte aber auch, dass die Augen sich nicht richtig fokussierten. Ja, der Junge hatte die Brille, die ihn im Gesicht verletzt hatte, wirklich gebraucht. Vermutlich konnte er sie kaum erkennen.
 

Ängstlich sah Harry den Fremden an, der erstaunlicherweise Augen wie er selbst hatte, ganz grün. Er wusste nicht, was diese Beiden von ihm wollten, er hatte Angst davor, dass sie merken würden, was für ein Freak er war. Denn die Beiden sahen irgendwie fitter aus, als Onkel Vernon. Sie konnten sicher härter zuschlagen. Er versuchte, etwas zu sagen, aber seine Zunge weigerte sich, die Worte zu formen.
 

Salazar beobachtete das und fragte sich wieder mal, durch welche Hölle man sein Kind gejagt hatte, dass es so reagierte. Wie lange wurde es schon geschlagen? Was hatte der Kleine noch alles tun müssen? „Ric?“
 

Godric sah zu seinem Mann. „Er sieht nicht richtig,“ erklärte der Andere leise. „Seine Pupillen fokussieren sich nicht auf mich.“
 

„Ich könnte einen Trank machen.“
 

Der Andere schüttelte den Kopf, während er leicht über Caens Wangen strich, um den Jungen ein wenig zu beruhigen. „Wir sollten warten, bis dein Blut ganz in seinem System ist, vielleicht repariert sich der Schaden dann von Selbst. Wenn wir jetzt schon eingreifen haben wir am Ende mehr Probleme, als Nutzen.“ Dann lächelte er etwas. „Hast du Hunger, mein Kleiner? Ich könnte dir etwas Suppe anbieten.“
 

Hunger? Überrascht blinzelte Harry. Er hatte immer Hunger, er konnte sich gar nicht daran erinnern, mal Keinen gehabt zu haben. Aber durfte er es sagen? Er hatte Angst, doch schließlich nickte er etwas. Zuckte zusammen, als der dunkelhaarige Mann sich bewegte, doch es folgte kein Schlag wegen Frechheit. Stattdessen verschwand der Mann aus seinem Blickfeld und der Andere zog seinen Kopf wieder herum.
 

„Keine Angst,“ lächelte Godric zärtlich. „Niemand wird dir hier etwas tun und Keiner dich schlagen. Er holt nur deine Suppe,“ erklärte der Blonde.
 


 


 

Einige Zeit später lag ihr Kleiner wieder unter der Decke, eng in sich selbst zusammengerollt als würde er frieren. Die Beiden wechselten einen kurzen Blick. Mit Schaudern dachten sie daran, wie Caen versucht hatte, sein Essen herunter zu schlingen und sie ihn hatten bremsen müssen, jedes Mal hatte er Angst gehabt, nicht weiter essen zu dürfen.
 

Außerdem war Godric wütend, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er wusste, egal, wer das verbrochen hatte, der Tod würde lange nicht kommen. Er sah zu Salazar, dem es ganz ähnlich ging. Er saß an dem Bett und strich immer wieder über den schmalen Rücken. „Sal, ich will es jetzt wissen!“
 

Der Langhaarige sah auf und studierte für eine Weile die Züge seines Geliebten, bevor er nickte. „Willst du es machen?“
 

„Du hast die höhere Begabung, ich will ihm nicht aus Versehen weh tun,“ gab er leise zurück.

Salazar nickte. Vampire hatten eine natürliche Begabung in Geistmagie. Sanft zog er den Kleinen zu sich, so, dass dessen Kopf auf seinem Schoß ruhte. Er wollte auf keinen Fall, dass Caen etwas davon mitbekam. Vorsichtig sorgte er dafür, dass der Junge nicht noch mal Alles durchleben musste, dann nickte er seinem Geliebten zu. Der verstand. Kurz wühlte er in seiner Tasche und holte ein Memorandum heraus. Es war so gut wie leer, sie benutzten es nicht, aber Ric behielt es wegen der wunderschönen Fassung, meist bei sich.
 

Er sah, wie die Kugel nun begann, sich Strang um Strang mit silbrig glänzenden Erinnerungen zu füllen, bis es zu einem Viertel voll war, dann brach Salazar ab. Auch er wusste nicht, was sich dahinter verbarg, er wollte es auch noch gar nicht sehen, zu groß war die Gefahr, dass er ausrasten und durchdrehen würde, wobei er sein Kind verletzen könnte und das wollte er auf gar keinen Fall.
 

Als er damit fertig war, die Erinnerungen zu kopieren, nickte er Godric zu und legte Caen sanft zurück, deckte ihn zu und küsste ihn auf die Stirn, wie er es bei Tom auch immer getan hatte.
 

„Wir sollten sie vielleicht im Nebenzimmer ansehen,“ schlug Godric vor. „In unserem Schlafzimmer. Ich lege einen Wachzauber auf Caen, dann wissen wir sofort, wenn etwas nicht stimmt.“
 

Salazar nickte: „Gute Idee,“ meinte er leise. Aber dann fragte er: „Wollen wir Tom nicht bescheid sagen?“
 

„Nachher.“
 

„Wie du meinst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  sky74
2008-09-03T23:05:29+00:00 04.09.2008 01:05
Hallöchen Da-chan,

als erstes und wichtigstes: Ich hoffe, dass Deine Hand jetzt wieder in Ordnung ist und Du keine Schmerzen mehr hast.

Da ist sie also, die neue FF. *freufreufreu*
Vielen, vielen Dank für die ENS. Leider hab' ich sie erst heute gesehen (nicht eher geschafft), mich dann aber gleich auf die Story gestürzt.

Die Story fängt wieder seeeeehr vielversprechend an. Sal und Ric als Harrys (Caens - der Name klingt gut, sehr schön) Eltern und Tom als Bruder mit Siri als Partner. Die Konstellation gefällt mir unheimlich gut.

Und mein armer Harry muss wieder so leiden. Da steigen einem (obwohl es ja Fiction ist) echt die Tränen in die Augen. Wenn Du das so lebendig schreibst, würde ich am liebsten in die Story hüpfen und den Dursleys den Hals umdrehen. Ich hoffe, die werden noch richtig, richtig leiden.

Leider sind die Kappis zu kurz (Scherz *smile*). Ich war viel zu schnell mit dem Lesen durch, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weiter geht. Und dann machst Du an so einer spannenden Stelle Schluss …. *schmoll*

Aargh, … *verzweifeltdieHaarerauf*. Ich muss doch wissen, wie die beiden Gründer auf die Erinnerungen reagieren und was sie da überhaupt sehen müssen und wie Tom und Sirius sich verhalten, wenn sie erfahren, dass ihr Bruder (bei Tom) bzw. das geliebte Patenkind (bei Sirius) wieder da ist und was ihm alles angetan wurde und erfährt Siri überhaupt schon, dass das sein kleiner Harry ist und was ist mit Dumledoof (ich hasse den alten, senilen S…ck)? Wie machen seine Eltern Harry klar, dass er ihr Sohn ist und wie wird er reagieren? Freundet sich Harry mit Draco an und wann lernt er seinen Schatz „XX“ (will es ja nicht verraten, für die, die es nicht wissen und die sich die Spannung nicht verderben lassen wollen) kennen und wird er auf ihn reagieren?? Usw. usw. …

So viele, viele wichtige Fragen, deren Beantwortung ich sehnlichst entgegen fiebere und auf die ich doch echt noch warten muss *seufz*. :o) Habe ich schon erwähnt, dass ich warten nicht leiden kann, bin total ungeduldig.

Ich brauche mehr. Vieeeel mehr. Also husch, husch, ab an den PC und weiter machen. *lach*

Nein, will Dich ja nicht hetzen (natürlich nicht).

Wir lesen uns bald wieder.

LG

~~sky~~

P.S.: Habe morgen Urlaub und kann daher um diese eigentlich nachtschlafende Zeit noch ein bisschen surfen. Gott sei Dank, sonst hätte ich „Lost Child“ heute nicht mehr lesen können. Welch‘ grausame Vorstellung *theatralisch ans Herz fass* ;o)
Von:  AngelHB
2008-09-03T18:56:12+00:00 03.09.2008 20:56
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  miaga
2008-09-03T16:00:46+00:00 03.09.2008 18:00
super kappi.
Von:  ai-lila
2008-09-03T15:09:26+00:00 03.09.2008 17:09
Hi~~

Oh, was werden Sal und Ric toben, wenn sie sehen, was Caen zu stieß.
Die Dursleys sollten gaaanz weit weg ziehen. Und zwar schnell.
Ob Caen das überhaupt glauben kann, das er richtige Eltern hat?
Und dann noch zwei Männer???

Klasse Kapi. ^_______^b
Schreib büdde bald weiter, ja?
lg deine ai
Von: abgemeldet
2008-09-03T13:46:31+00:00 03.09.2008 15:46
Das Pitel war klasse!^^
Und ich glaube, dass die beiden ausratsen werden, wenn sie die Erinnerungen sich ansehen werden!
Ich hoffe der Kleine, lebt sich dort schnell ein und dass er auch schnell gesund wird!
Und ich bin gespannt ob Remus Siri glaubt!
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  sann
2008-09-03T13:25:13+00:00 03.09.2008 15:25
tolles kapi
harry ist der sohn von ric und sal ?das war unerwartet
ich hoffe sie werden dumbi und dursley hart bestrafen
schreib schnell weiter
Von:  Allonsy-Alonso
2008-09-03T12:50:10+00:00 03.09.2008 14:50
Gemeines Ende!
Gerade so spannend!
*drop*
Aber wieder mal verdammt gut!
Ich glaub nur nicht das Sal und Godric wirklich ruhig bleiben können, aber dafür werden die Dursleys und später auch Dumbeldore wirklich leiden *hehe*
Freu mich auf Connichi und auf Fortsetzung
_bloodangel_
Von:  MiharuKoizumi
2008-09-03T12:18:33+00:00 03.09.2008 14:18
dieses chap war einfach... wow O.O
ich kann mir schon denken was die erinnerungen sind..
will aber so nichts sagen.. dann nehm ich mir selbst die erwartung und so^^
hoffe du schreibst noch oft und so super weiter ^^
Zink-chan
Von:  sweetkiss12
2008-09-03T12:01:22+00:00 03.09.2008 14:01
wirklich tolles kapi
bin wirklich schon auf die erinnerungen gespannt
mach weiter so Sweetkiss12
Von:  aYaKaShI
2008-09-03T09:47:49+00:00 03.09.2008 11:47
tolles kap
freu mich aufs nächste
lg aya


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