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Daiiiisuki~

Und das weißt du auch... (Bitte, rette mich!)
von

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Erste Schwierigkeiten und die Rückkehr der Verräter

Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

Woody Allen
 

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Hauptpersonen: Reo, Narumi, Mikan, Yuka

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Reo POV

Wollt ihr wirklich wissen was ich tu? Na gut. Ich, Mouri Reo, die goldene Stimme von Tokio, kaufe für meine Senpai ein. Warum Yuka-senpai es nicht selbst tut? Irgendein Depp von der Schule hat sie neulich gesehen. Also kein Ausgang für Senpai. Aber sie hat ja mich, ihren liebsten Kouhai, der alles für sie tut. Jetzt denkt nicht falsches von mir! Yuka-senpai ist die einzige für die ich so was tu. Na ja, für Senpais besten Freund und Partner Shiki-senpai vielleicht auch… Ist auch egal. Nun, als ich die Straße an der Schule langging, sah ich ein Weltwunder. Aus meiner Sicht natürlich nur. Ein Mädchen stand vor den riesigen Toren und versuchte rein zu kommen. Abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich den größten Fehler ihres Lebens begann, war das kein Weltwunder. Es war ihr Aussehen. Braune Haare und Augen. Wie Senpai. Und der Kampfwille schien auch der Selbe zu sein.

„Das ist doch…“

„REO-SAMA“

Shit! Fangirlies sind nervig. Schade eigentlich. Ich hätte das Mädchen gerne noch länger beobachtet. Aber mit diesen Nervensägen am Hals gestaltet sich das als schwierig. Also blieb mir nur eins übrig. Shiki-senpais Alicestein nehmen und hoffen, dass er meinen Hilferuf hört. Und er tat es. Innerhalb weniger Sekunden stand ich in der Wohnung meiner Senpai.

„Danke, Reo.“

Meine Senpai Azumi Yuka sah von ihrem Buch auf und lächelte. Hach, wie ich dieses Lächeln liebte. Wie das eines Engels…

„Reo? Hallo? Hörst du mir überhaupt zu? Ich hab dich eben gefragt, ob du noch was vor hast.“

Ich lief rot an. Ich schaffte es immer wieder zu träumen und dabei zu vergessen, dass ich jetzt eigentlich zuhören sollte. Früher war Jinjin immer total ausgetickt…

„Ähhm, also… Ich muss noch einmal kurz weg. Bin in einer halben Stunde wieder da. Bye bye, Shiki-senpai, Yuka-senpai.“

Und weg war ich. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder an der Schule war. Und das Mädchen war immer noch da. Aber sie war nicht länger allein. Naru-senpai war bei ihr. Ich schlich mich näher ran, um den Gespräch zu lauschen

„Das war knapp. So, und jetzt ab nach Hause mit dir.“

Naru-senpai schien sein Alice zu benutzten, was das Mädchen auf eine andere Lösung ihrer Überlegungen, die sich durchaus führte brachte. Aber mit dem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet…

„Äh, Mister? Sind sie vielleicht eine Tunte?“

Das Mädchen hat wirklich Mut. Sie hat das Ausgesprochen, was ich Senpai schon lange mal fragen wollte. Aber ich wusste natürlich(?!?), dass er keine war. Doch Naru-senpais Gesichtsausdruck war einfach zu lustig. Ich musste auspassen nicht laut loszuprusten. Das würde die Meute anlocken und ich konnte das Belauschen vergessen.

„Du bist also Sakura Mikan.“

SAKURA? Wie dieser Typ, der früher mal in der Nähe von Yuka-senpai gelebt hatte, als sie noch ein kleines Kind war? Der, der KINDERLOS war? Also doch! Ich lag also richtig. Mandarine und Zitrone. Mikan und Yuka. Es war also doch nicht Yuka-senpais Schwester, die auf dem Nachttischbild war. Hey! Ich bin kein Stalker. Shiki-senpai und ich hatten uns ausgesperrt und Yuka-senpai hatte ihr Fenster auf und wir mussten dadurch rein. Und da hab ich das Bild umgestoßen. Ehrlich!

KRAWUMM! Huch, ein Knall? Na toll! Der schwarze Kater.

Moment mal. Hab ich eben richtig gesehen, hat Naru-senpai ihn per Alice bewusstlos gemacht? Früher hatte er sehr selten sein Alice angewandt. Und jetzt ging er so verantwortungslos damit um. Jetzt sah ich wie Naru-senpai und Mikan in der Schule verschwanden und ich kehrte zu den anderen zurück, ohne ihnen zu erzählen, wem ich begegnet war…

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Eine Woche später…

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Narumi POV
 

Ich dachte, heute würde ein Tag wie jeder andere werden, aber ich lag falsch. Völlig falsch, wie ich bald erfahren sollte.

„Narumi-senseiii!!!“

Ich wird mich wohl nie daran gewöhnen, mit Sensei angesprochen zu werden.

“Mikan-chan!”

Besonders wenn sie lächelt, merkt man, wie sehr sie Senpai ähnelt.

“Ich hab Opa einen Brief geschrieben. Wären sie so nett?”

Noch ein Brief. Wenn sie wüsste, dass keiner den Absender erreicht…

“Aber sicher doch!”

Ich nahm den Brief und begarb mich zum Lehrerzimmer. Dort erwartete mich Selina-senpai. Als sie den Brief sah, schaute sie mich traurig an.

“Noch ein Brief von Sakura-san?”

Das Ganze erinnerte mich zu sehr an die Vergangenheit.

“Ja. Ich bin der Draht zu ihrem letzten Verwandten.”

Der letzte Verwandte ihres Wissens nach…

“Sie tut mir leid. Alles das nur weil sie dieses Alice hat und die Tochter von dieser Frau und Sensei ist.”

Egal wie oft die Leute es sagten oder ich selbst dran dachte, dieser Satz schmerzte unerwartet.

“Seit dem Vorfall damals ist ein Selbstschutz Alice in der Academy in gewisser Hinsicht ein Tabu.”

Aber trotzdem konnte ich nicht anders, als mich um sie zu kümmern. Warum spiele ich immer mit dem Feuer? Ich wusste doch was mir droht. War ich nicht schon immer so? Früher hat mir das nichts ausgemacht? Damals, als Sensei…

“Warum?”

Ich erschrak. Mikan-chan stand in der Tür. Enttäuscht. Traurig.

“Warum verbrennen sie meine Briefe?”

Ein Vorwurf. Ich wollte sagen, dass ich es nicht wollte.

“Ich habe ihnen vertraut. Ich dachte, wenigstens sie wären anders, als alle es sagen. Aber sie sind unser Feind.”

Nein, das ist Falsch. Ich bin kein Feind. Nein, nein, nein… Ich durchlebte eine Reihe von Erinnerungen an Senpai. An eine traurige Senpai. Und an Reo. Ich hatte Senpai enttäuscht. Ich hatte als Lehrer versagt. Und Reo hatte ich verraten. Bin das geworden, wo wir die ganze Zeit lang gegen angekämpft hat. Ich war ihr Feind. Aber ich war auch nicht auf der Seite der Schule. Ich war eine Puppe, ausgenutzt von der Academy. Mein Herz aber hat vor 11 Jahren aufgehört zu schlagen. Dies war mir selten so klar wie in diesem einem Moment.

Es tut mir leid, Senpai.

Es tut mir leid, Sensei.

Verzeiht mir…

“Es tut mir leid, Mikan-chan.”

Sie schrie etwas, was ich nicht verstand. Ich sah sie hörte aber nichts. In meinem Kopf schallten Worte von Senpai wieder.

“Es liegt in deinen Händen, Naru.”

Als sie vom Fensterbrett sprang und ich sah wie sie in der Dunkelheit verschwand, merkte ich, dass ich etwas verloren hatte. Etwas wichtiges.

“Naru?”

Selina-senpai sah mich besorgt an. Auch die Lehrer blickten zu mir. Ich hatte mich kein Stück bewegt.

“Ich bin Ok. Wirklich!”

Aber das war eine Lüge. Aber sollten sie doch glauben, dass ich in Ordnung bin. Ich fing mir noch einige skeptische Blicke ein, aber nach wenigen Sekunden gingen alle ihrer Arbeit nach.

Ich setzte mich hin und schlief mit dem Kopf auf dem Tisch ein.

“Narumi-sensei. Narumi-sensei. Das Kraftfeld am Tor hat ausgeschlagen. Ist Sakura-san etwa…?”

Verdammt! Ich hätte es wissen müssen. Mikan-chan würde nicht einfach so aufgeben.

Was wenn Mikan-chan was zustößt? Das wär das Ende.

Ungeduldig rannte ich auf das Tor zu, das sich gerade öffnete. Ich suchte die Straße an der Academy ab und fand nichts. Mikan-chan war wie vom Erdboden verschluckt. Nicht aufgeben. Weitersuchen. Ich suchte die anderen Straßen ab, fand nichts. Als ich gerade dachte das wars jetzt, ich werd sie nicht finden, sprach mich jemand an.

“Naru. Sucht du etwa sie?”

Ich drehte mich um. Der Mann kam mir nicht bekannt vor. Aber er trug Mikan auf den Armen.

“Ich habe sie ein paar Deppen von Entführern abgenommen. Das nächste Mal wird es nicht so ausgehen. Ich kann sie nicht ewig retten.”

DAS war mir klar. Erleichtert nahm ich Mikan entgegen. Sie schlief. So ruhig und friedlich, als ob sie niemanden was antun könnte.

“Ich danke für Ihre Hilfe.”

Der Fremde lächelte.

„Gern geschehen. Dafür ist der „Happy Helper“ doch da. Ich richte ihr und der anderen Kouhai Nervensäge schöne Grüße von dir aus.“

Wen meinte er?

Ich sollte es bald rausfinden.

„Na dann. Bis bald, Naru. Ich denke, wir werden uns bald wieder sehen.“

Ein Windstoß bließ ihm die Kapuze vom Gesicht.

Ich wusste nun, wer es war.

Sein Name war Shiki. Er war Yuka-senpais bester Freund. Und er wusste von Mikan.

Eins war klar: War er hier, war auch Senpai hier. Und wenn Senpai hier ist, bedeutet das, dass Reo auch in der Nähe ist.

„Da du hier bist, Naru, solltest du wissen, dass Mikan die ist wofür du sie hälst und dass Yuka wirklich in Ordnung ist.“

Shiki flüsterte noch etwas und drehte sich um.

„Genug geredet. Wenn ich jetzt nicht gehe, dreht Yuka durch. Oder noch schlimmer – sie versucht zu kochen. Da kann ich ja gleich die ganze Wohnung sanieren.“

Er grinste, hob zum Abschied die Hand und verschwand.

Es war eine kalte Nacht, also beeilte ich mich zum Tor zu kommen, wo der Wächter mich reinließ.

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Mikan POV
 

Meine Augen waren schwer. Viel zu schwer. Aber ich musste sie öffnen, was ich auch tat. Der Raum, in dem ich war, war dunkel. Ich lag in einem Bett. Und dieses war definitiv nicht mein Bett. Der Raum sah nicht nach dem Grundschulwohnheim aus. Es war im Style der Schule eingerichtet, weshalb ich richtig annahm, dass es eine Lehrerwohnung war. Also hatte mich jemand gefunden. Meine Gedanken scheiften an das letzte an das ich mich erinnerte.
 

Ich rannte eine Straße runter. Die Entführer dicht hinter mir. Ich bemerkte nicht, dass ich immer wieder in jemanden hineinrannte und die Opfer hinter mir wild schimpften. Ich sah allen nicht ins Gesicht. Nur einer Frau, was aber unvermeidlich war, da ich sie mit mir umriss. Sie hatte kurze braune Haare und Augen. Und sie war die erste Person von den Leuten, die ich angerempelt hatte, die mich halbwegs freundlich ansprach.

„Was ist denn in dich gefahren? Verfolgt dich wer?“

Erst war ich überrumpelt gewesen. Dann merkte ich wie mir die Tränen kamen und begann wirres Zeug zu reden.

„Sensei…

Sensei…

Meine Briefe…

Kriege keine….

Verbrannt…

Jii-chan…

Sorgen…

Muss finden…

Aus der Schule weggelaufen…

Und die Verführer…

Ich hab Angst…

H-h-heeelfen Sie mir, b-b-bitte!!!“

Die Frau schien meine ziemlich unvollständigen Sätze erst einmal verarbeiten zu müssen – was auch verständlich war, da es meinstens nur einzelne Wörte waren.

Nach einigen Sekunden seufzte sie leise, als ob meine momentige Lage sie an etwas erinnern würde, dann aber lächelte sie.

„Du bist also eine Alice und aus der Academy geflohen, da du keine Briefe von zu Hause bekommen hast und Narulein… ähh Narumi-sensei die, die du geschrieben hast, verbrannt hat. Und jetzt suchst du deine Familie bzw. deinen Großvater.“

Ich war halb verwundert, dass sie bei so wenig Wörtern und so viel wusste und konnte, da ich kein Wort rausbrachte, nur nicken.

„Und jetzt hast du ein paar lästige Entführer am Hals, die dich verkaufen wollen, da sie für eine Alice Toppreise bekommen.“

Wieder konnte ich nur nicken.

„Also okay. Um die Entführer kümmert sich jemand bekanntes von mir, der dich auch zu jemanden aus der Academy geben wird. Du hast viel durchgemacht. Aber jetzt ist alles vorbei. Schlaf gut…“

Dann streichelte sie mir durch die Haare und ich fiel in Ohnmacht.

Irgendjemand hatte mich wohl gefunden.

Und jetzt war ich hier. In diesem Raum.

An die Frau mit den braunen Haaren erinnerte ich mich kaum. Ich konnte mir ihr Gesicht einfach nicht mehr ins Gedächnis rufen.
 

Ich richtete mich auf. Besser gesagt – ich versuchte es, denn meine Brust schmerzte wie verrückt. Ich hatte mir wohl bei meiner Aktion Verletzungen geholt. Mein gesamter Oberkörper war mit Verbänden eingewickelt und an einigen Stellen konnte man noch Blut sehen.

Ich startete einen weiteren Anlauf aufzustehen. Einige Minuten – ja es kam mir wie Minuten vor auch wenn es wahrscheinlich gar nicht so lange dauerte – später stand ich auf den Beinen und stützte mich am Bett ab. Von hier aus konnte ich die Sterne sehen, die durchs Fenster reinfielen. Vorsichtig ging ich zur Tür. Das Holz des Griffes fühlte sich kalt an, als ich sie öffnete und durch langsam durch einen spärlich eingerichteten Flur ging, der wohl zu den anderen Räumen führte, die diese Wohnung zu bieten hatte. Unter einer Tür fiel ein Lichtstreifen rein. Ich öffnete sie und sah jemanden in einem Sessel, der neben einen kleinen Tisch stand, sitzen. Es war Narumi-sensei. Als ich eintrat, blickte er auf. Er schien tief in Gedanken versunken zu sein. Ich meinte ein paar Tränen in seinen Augen zu sehen.

„Ah, Mikan-chan. Du bist wach! Wie geht es dir?“

Ich sah Sensei genauer an. Erst jetzt bemerkte ich die Verbände an seinen Armen, in seinem Gesicht und um seinen Bauch.

„Se-Sensei. Was ist mit ihnen passiert?“

Er blickte an sich runter.

„Ach das. Nicht so schlimm. Das ist bei der Suche nach dir passiert. Heilt wieder. Gott sei Dank. Dir ist nichts passiert.“

Er war verletzt. Wegen mir.

„E-Es tut mir leid. Das ist alles meine Schuld.“

Alles nur weil ich unartig war. Ich begann zu weinen.

Mir entging, dass Narumi-sensei mich verwundert ansah.

„Es ist in Ordnung, Mikan-chan. Mir ist nichts passiert.“

Er lächelte. Ein sanftes Lächeln. Aber mir entging der leicht gequälte Ausdruck nicht.

„Sensei?“

„Mikan-chan?“

„Ich hab Angst, alleine in diesem Zimmer zu schlafen.“

Narumi-sensei stand auf. Er kniete sich neben mich und hob mich hoch. Dann setzte er sich wieder und nahm mich in den Arm.

„Es gibt nicht, garnichts, wovor du Angst haben solltest.“

Ich machte die Augen zu und lehnte mich an ihn.

Die Angst war jetzt tatsächlich weg.
 

„Hör mir zu, Mikan-chan. Du musst Freunde finden, denen du vertrauen kannst. Vertiefe die Beziehungen zu deinen Klassenkameraden. Besonders an einem dunklen Ort wie der Alice Academy ist es sehr wichtig. Ich wünsche mir von ganzen Herzen, dass ihr euch besser kennenlernt und ein Stück mehr zusammenwächst. Die Freundschaften werden dein größter Schatz sein, wenn du eines Tages das Vertrauen in die Erwachsenen verlierst.“
 

„Eh?“
 

„Bald werde ich deinen Großvater persönlich besuchen. Ich werde ihm von deinen Briefen erzählen und dass es dir gut geht. Vertrau mir.“
 

Mit einem lächelnden Gesicht und einem warmen Gefühl im Bauch schlief ich – immer noch auf Senseis Schoß sitzend – ein. Egal wie bewölklt es heute in meinem Herzen war. Morgen wird es so klar wie der wunderschöne Sternenhimmel sein, auf den Narumi-sensei jetzt guckt.

Als er einschlief wanderte sein Blick zu einen Bild, das auf dem Tischchen stand. Auch er schlief lächelnd ein.

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Zur selben Zeit bei Yuka, Shiki und Reo.

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Yuka POV

„Verdammt, Verdammt, V E R D A M M T!!!!!“ Immer und immer wieder schlug ich auf den Sandsack ein, der im Flur hang. Mir war zum Heulen zu mute. Aber ich wusste, dass wenn ich einmal anfing, nicht mehr so leicht aufhörte. Also hatte Shiki einen alten Sandsack aus der Voratskammer geholt und ihm im Flur befestigt. Mittlerweile sah er schon ziemlich mitgenommen aus. Er drohte aufzuplatzen. Was er auch getan hätte, wär Reo nicht gekommen.

„Senpai?“

Da ich gerade wieder zuschlagen wollte und mich zu hastig umdrehte, ohne den Schlag abzubrechen, traf er Reo. Obwohl er gekonnt blockte, taumelte er ein paar Schritte zurück.

„T-t-tut mi-mir leid, wenn ich dich gestört habe, Yuka-senpai, aber ich soll dir von Shiki sagen, dass es Essen gibt.“

Der Gesichtsausduck meines Kouhai war einfach zu lustig! Lachend ging ich auf ihn zu, legte ihm einen Arm um die Schulter und zog ihn in die Küche.

Shiki, der bereits am Tisch saß, lächelte angesichts des Anblicks von Reo und mir.

Nach dem Essen setzten wir uns noch an den Fernseher und gucken alte Videos aus unserer Schulzeit. Gerade als Jinjin mal wieder Yukky-sensei jagte, schliefen wir friedlich ein…

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Soo~ Das war nun der Prolog. Ich hoffe ich hab die Charaktere nicht zu extrem dargestellt xDDD. Reo ist offensichtlich leicht in Yuka verschossen. Besonders aus seiner Sicht zu schreiben macht Spaß.
 

Hab noch eine Kleine Umfrage für euch:

Welches Pärchen soll in Kappi 1 einen Auftritt haben? *ratlos is*
 

Kapi1: Their everyday life

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Enyxis
2009-09-26T17:19:11+00:00 26.09.2009 19:19
XD hahahahaha....das is geil, absulut geil!
Ich les sofort weiter...hahahah XDD
Von: abgemeldet
2008-10-21T09:58:05+00:00 21.10.2008 11:58
Toll!!!!!!!!!
PLS lass es MikanxNatsume sein !!!!!!
Pls Pls Pls Pls Pls

Mach weiter so!!!!
lg miraya
Von:  Iudex
2008-10-19T16:21:51+00:00 19.10.2008 18:21
Nun...
Der Anfang ist von der Story her gar nicht so schlecht, obwohl natürlich eine Menge aus dem Manga übernommen wurde. Allerdings denke ich, dass sich das mit den nächsten Kapiteln auch wieder legen wird, schließlich hast du sicher nicht vor, den ganzen Manga in Fanfiction-Form zu veröffentlichen.
Zu deinem Schreibstil kann ich im Moment nur so viel sagen, dass die Sätze extrem abgehackt klingen, was dazu führt, dass die Geschichte sehr unschön zu lesen ist. Auch solltest du die Gefühle und Handlungen der Charaktere noch etwas besser beschreiben. Diese ganzen Schnörkel zwischen den einzelnen POVs sind mir nach einer Weile ziemlich auf die Nerven gegangen. Außerdem mag ich die Ich-Perspektive nicht so, aber das ist wohl eine eher subjektive Feststellung.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die folgenden Kapitel noch lesen werde und bin auch davon überzeugt, dass sie noch besser werden als dieses hier.

Viel Spaß noch.
Von:  -salira-eki-
2008-10-16T10:58:19+00:00 16.10.2008 12:58
\(^o^)/ mega guter Anfang \(^o^)/

also ich find deine story toll, besonders dass du die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erzählt hast...
also als erste Päarchen hätt ich am liebsten Nastume und Mikan ^^ die sind schon immer meine lieblinge gewesen lol
ich freu mich schon auf das erste kapi (hpffentlich wird es auch so lang ^^) und wäre ganz doll froh wenn du mir bescheid geben würdest.
(p.s. ERSTE!!!)
dickes knuddelchen
von salichen



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