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Moonlight Shadow

Den Schatten, den mein Leben ohne dich wirft
von

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Einkaufen, Heiraten, was bringt der Tag noch?

Kapitel 9
 

Einkaufen, Heiraten, was bringt der Tag noch?
 

„Hat Collin irgendwas gesagt, wo die Party stattfindet?“ erkundigte sich meine neue Freundin. Wir standen in ihrem Lieblingsgeschäft. Einer von diesen unscheinbaren Läden, in denen es total süße Klamotten gab, und den ich ohne Hinweis wahrscheinlich niemals gefunden, geschweige denn betreten hätte.

„Nein, er hat nur gesagt, dass wir besser Hosen anziehen sollen, weil es doch ein wenig frisch wird.“ Antwortete ich und stöberte weiter an einem Ständer voller Hosen.

„Mädchen, wir sind hier in Irland. Da ist es immer ein wenig frisch.“

Für sie vielleicht schon. Ich hatte solche Probleme nicht. Ich könnte ebenso gut mitten in der Antarktis stehen und ich hatte wohlig warme 40°C Körpertemperatur.

Aber wie hieß die Devise. Bloß nicht auffallen. Naja. Nicht mehr als sonst auch.

„Wie wäre es mit der hier?“ ich hob eine graue Jeans in die Höhe. Sie war an den Schenkeln sehr Körperbetont geschnitten, wurde nach unten hin aber breiter.

Alexis kam zu mir geschossen, und wenn ich geschossen sage, dann meine ich das auch so. Es war echt überraschend, wie schnell sie laufen konnte.

„Die ist einfach klasse.“ Sagte sie und strich mit der Hand leicht über den Stoff. Der Sehnsüchtige Blick den sie aufgesetzt hatte, sagte mehr als 1000 Worte.

„Und weißt du was?“ fragte ich. „Die würde dir echt gut stehen. Probier sie doch mal an.“

Alexis schaute mich erschrocken an. „Du kannst nicht zufällig Gedanken lesen oder so?“

„Nein“ sagte ich kopfschüttelnd. „Aber dein Blick spricht Bände.“ Wenn sie nur wüsste, wie nah sie dran war, mit ihrer Vermutung. Ich konnte zwar keine lesen, aber ich konnte sie erschaffen. Sie einsetzten. Wie bei Collin vor zwei Tagen. Zum Glück hatte er mich nicht mehr darauf angesprochen. Sich da rauszureden, wäre nicht einfach geworden,

„Wann holt dich Josh heute Abend ab?“

Alex’ Gesicht wurde rot wie ein Feuermelder und sie wandte den Blick ab.

Sie war so süß. Die letzten beiden Tage an unserem Tisch in der Mensa hatten echt was gebracht. Auch wenn der Anfang schwer gewesen war. Josh starrte die erste Zeit nur auf sein Essen. Und zwar nur auf sein Essen. Er schaute noch nicht einmal auf, als ich ihn fragte, ob er was zu trinken haben wollte. Liebend gerne wäre ich ihm an den Hals gesprungen. Da hatte ich mich für ihn in die Höhle des Löwen gewagt und dieses wirklich hübsche Mädchen, auf sein Anfragen hin zu uns an den Tisch geholt. Und was machte er. Schweigen.

Während ich Josh noch böse Blicke zuwarf, ergriff Collin die Initiative. Er fragte Alexis, was sie so für Musik hörte. Und was für ein Zufall. Ihre Lieblingsband war auch die von Josh. Von da an war das Gespräch zwischen unseren beiden Turteltauben kaum noch zu bremsen. Collin und ich verkrümelten und dann eine Viertelstunde vor Unterrichtbeginn, weil wir noch etwas wichtiges zu tun hatten. Ja. Wir saßen die ganze Viertelstunde vor unserem Klassenzimmer und malten uns gegenseitig irgendwelchen Schrott auf den Collegeblock.

Gestern dann hatte Josh Alexis ganz durch Zufall – wenn man’s glaubt – auf dem Gang getroffen und die beiden waren gemeinsam in die Cafeteria gekommen. Das lustige daran war, dass Josh die Stunde vor der Mittagspause auf der ganz anderen Seite der Unterricht hatte, wie Alexis. Aber sie waren sich ja nur zufällig über den Weg gelaufen…Wer’s glaubt…
 

Es war auch Zufall, dass er ihr das Mittagessen brachte und sie gestern nach der Schule nach Hause fuhr. Collin und ich sahen die ganze Sache ein wenig nüchterner, als Josh. Sollte er sie so viel umwerben, wie es ihn glücklich machte, solange er nicht zum Stalker wurde.

„Er hat gesagt, er kommt so gegen sieben. Aber wäre es denn nicht einfacher, wenn ich zu dir komme, und wir zu viert da hin fahren?“

Klar, wäre es einfacher. Aber dann wäre es nicht so viel Zweisamkeit für die beiden.

„Nee. Passt so schon. Collin muss noch was erledigen und weiß nicht, wann er genau kommt. Und es ist doch praktischer, wenn eine Person wartet, statt drei.“

Collin hatte gar nichts vor. Außer, vielleicht noch ein bisschen bei mir abzuhängen, damit wir ein wenig nach den beiden bei der Party ankamen, um unsere Ausrede aufrecht zu erhalten.

„Hmm. Wenn du meinst. Aber falls du deine Meinung…“

„Vergiss es. Du fährst mit Josh und ich mit Collin. So wie ausgemacht. Sonst verpasst ihr am Ende noch die halbe Party.“ Sagte ich bestimmend und damit war das Thema für mich erledigt.
 

„Denkst du nicht, wir haben ein bisschen zu viel eingekauft?“ fragte Alexis und deutete auf einen riesigen Stoffhaufen vor uns. Dahinter konnte man gerade noch die Haare der Verkäuferin ausmachen.

Aber zu meiner Verteidigung. Die Frau war auch nicht wirklich groß. Und der Verkaufstresen war auch etwas höher, als normal.

„Wieso zu viel? Mein ganzer Schrank ist leer.“ Rechtfertigte ich mich.

„Wenn wir das Zeug nach Hause gebracht haben, sicher nicht mehr. Vielleicht sollten wir gleich noch einen zweiten Schrank für dich kaufen, damit auch alles seinen Platz hat.“

„So schlimm ist es jetzt auch nicht. Ich wette, das alles passt in weniger als sieben Tüten.“ Die Verkäuferin, die sich immer noch hinter dem Klamottenberg versteckt hielt, machte ein schnaubendes Geräusch. Ja. Vielleicht war es ein bisschen lächerlich zu denken, dass alles in nur sieben Tüten zu bekommen. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, oder?

„Mach was du willst. Aber meine Klamotten zahl ich selber.“ Meinte Alexis.

„Kannst du. Wenn du sie raussuchen willst.“ Ich deutete auf den bunten Berg vor uns. Sie musterte ihn einmal und sagte dann: „Weißt du was. Das können wir ja auch ein andermal klären.“

Inzwischen waren drei Frauen damit beschäftigt, unsere Sachen einzupacken. Und der Berg schrumpfte langsam, aber sicher.

Letztendlich verließen wir den Laden mit neun, wirklich riesigen Einkaufstüten. Sieben oder Neun? Was spielt das schon für eine Rolle. Beides ungerade Zahlen.

„Wo gehen wir jetzt shoppen?“ fragte ich, als ich die Tüten im Kofferraum verstaute. Alexis schaute mich erschrocken an. „Du willst noch mehr einkaufen?“ fragte sie und zog eine Augenbraue nach oben. Wie schaffte sie das. Immer wenn ich nur eine hochziehen wollte, wanderte die andere automatisch mit. Naja. Ich sollte sie bei Gelegenheit mal fragen.

„Klar. Wir haben noch Zeit. Es ist ja noch nicht mal Zwölf und der Rücksitz ist noch ganz leer.“

Alexis schüttelte den Kopf und meinte nur: „Josh hatte Recht. Du bist ein Fall für sich.“

„Du redest mit Josh über mich?“ fragte ich, doch als Antwort stieg Alexis auf den Beifahrersitz und schlug die Türe zu.
 

„Wir sind wieder da.“ schrie ich und kaum dass ich an der Haustür angekommen war, stand auch schon mein Dad vor mir und hielt mir dieses auf. Beweg dich nicht so schnell. Meine menschliche Freundin steht direkt hinter mir.

„Tut mir Leid.“ Sagte er zu schnell für ihre Ohren und setzte sein atemberaubendes Lächeln auf. „Hallo ihr beiden. Na, wie war’s denn beim shoppen?“

„Passt schon.“ Sagte ich locker und schlängelte mich in die Wohnung.

„Nicht schlecht. Du hast die Halbe Stadt leer gekauft.“ protestierte Alexis. Sie schob sich ebenfalls in die Wohnung und blieb wie angewurzelt stehen, denn sie entdeckte meinen Dad. Sie starrte ihn an, als sei er ein Massenmörder aus einem Horrorfilm, oder doch eher der charmante Herzensbrecher?

Ihre Kinnlade hing nach unten und ihre Augen waren so groß, dass ich fast fürchtete, sie könnten jeden Moment herausfallen.

„Hallo. Ich bin Edward, Nessies Vater.“ Stellte sich mein Dad vor und hielt ihr freundlich lächeln die Hand hin.

„Ha… Hallo. Ich bin … bin Alexis Brown.“ Sagte sie stotternd.

„Nett dich kennen zu lernen Alexis.“ Sagte er freundlich, dann wandte er sich mir zu. „Habt ihr noch Tüten im Auto stehen?“

„Ja, noch ungefähr neun.“ Sagte ich, während ich mich mit den fünf Tüten, die ich in den Händen hielt in Richtung Zimmer vor bewegte.

„Verstehe schon.“ Sagte er ruhig und verließ die Wohnung.

„Kommst du Alexis?“ fragte ich und stieß meine Zimmertür auf.

Sie starrte wie benebelt auf den Fleck, wo gerade eben noch mein Dad gestanden hatte. Keine Regung. Wenn ich nicht ihr Herz gehört hätte, wie es Blut durch ihre Adern pumpte, hätte ich geglaubt, sie wäre zur Salzsäure erstarrt.

„Alexis?“ fragte ich jetzt ein wenig lauter. Sie zuckte zusammen und schaute erschrocken zu mir.

„Hast du was gesagt?“ fragte sie.

„Vergiss es.“ Sagte ich und schritt in mein Zimmer. Die Tüten ließ ich vor dem Bett auf den Boden fallen und drückte auf den Knopf meiner Stereoanlage, sofort ertönte leise Musik.

„Wow.“ Staunte Alexis und streckte den Kopf ins Zimmer. „Ist das dein Zimmer?“

„Nein. Gewöhnlich führe ich hier meine neuen Freunde her, um sie in eine Art Trance zu versetzten, damit ich sie nachher mit einem Metzgerbeil in kleine Stücke zerhacken kann.“ Antwortete ich trocken.

Alexis verdrehte die Augen und trat ein. „Wirklich sehr lustig, Miss Cullen. Die Menge brüllt vor lachen.“ Sagte sie und legte die Tüten die sie hoch getragen hatte neben meine.

„Wer blöde Fragen stellt, bekommt blöde Antworten.“ Sagte ich und machte mich daran unsere Errungenschaften auszupacken. Okay. Ich packte sie eigentlich nicht wirklich aus. Ich warf einfach alles auf mein Bett.

„Schöne Aussicht.“ Bemerkte meine Freundin, als sie einen Blick aus dem Fenster warf.

„Danke. Du solltest es mal sehen, wenn es Nacht ist. Dann wird Dublin zu dem schönsten Lichtermeer, dass du jemals gesehen hast.“

Sie nickte nur und schaute sich dann weiter im Zimmer um, bis sie vor einer weißen Flügeltür stehen blieb.

„Was ist da drin?“ fragte sie neugierig.

„Schau rein. Dann weißt du’s.“ kicherte ich und öffnete die nächste Tüte.

Keine zwei Sekunden später erfüllte ein aufgeregtes Quieken das Zimmer.

„OH MEIN GOTT!!! Ist das etwa dein Kleiderschrank?“

„Der Kandidat hat 1000 Punkte. Wollen sie das Geld nehmen oder lieber weiterspielen?“ scherzte ich.

„Nessie! Das ist nicht witzig. Bist du schon mal hier drin gewesen?“ sie deutete hinter sich.

„Klar, hab ich das. Immerhin wohne ich hier.“

„Aber… Himmel Herrgott. Ist das etwa ein Channelmantel?“ mit diesen Worten verschwand meine Freundin in meinem begehbaren Kleiderschrank.

„Alles okay hier?“ fragte mein Dad, der gerade ins Zimmer kam um die letzten Tüten abzustellen.

„Ja. Alexis hat nur gerade eben meinen Kleiderschrank entdeckt.“

„Also wenn sie deswegen schon aus dem Häuschen ist, solltest du ihr besser nicht den von deiner Mutter zeigen.“

„Wenn wir gerade davon sprechen. Wo ist Mum eigentlich?“

„Sie trifft sich mit dem Dekan der Uni.“ Sagte er und warf einen prüfenden Blick in Richtung Kleiderschrank, aus dem man immer mal wieder hörte, wie jemand laut aufatmete.

„Wieso den das?“ fragte ich.

„Sie will anfangen zu studieren. Naturwissenschaft und Geschichte.“ Wieder ein lautstarkes auf atmen aus dem Kleiderschrank. „Deine Freundin hat gerade eben deine Schuhsammlung entdeckt.“ Sagte er grinsend.

„Gut oder schlecht?“ fragte ich.

„Sie überlegt sich gerade, wie sie dich fragen kann, ob du ihr ein paar davon ausleihst. Naja. Ich lass euch beiden dann mal wieder alleine.“ Sagte er und schon war er verschwunden.

„Hast du was gefunden, was die gefällt?“ fragte ich in einer etwas lauteren Lautstärke, sodass ich mir sicher sein konnte, dass Alexis mich gehört hatte.

„Du hast 17 Paar Chucks.“ Sagte sie ungläubig.

„18. Ein Paar hab ich an.“ Verbesserte ich sie.

„Renesmee Carlie Cullen, dass ist nicht lustig. Wieso um alles in der Welt hast du so viele Schuhe?“

„Machen wir einen Deal. Du hilfst mir, das ganze Zeug hier in den Schrank zu räumen und ich leih dir welche aus.“ Schlug ich vor. Sofort kam sie aus dem Kleiderschrank und half mir, das Zeug auf dem Bett auszubreiten.

Nach einer Weile, sagte sie: „Ich hätte dir auch geholfen, wenn du mir keine Schuhe ausleihen würdest.“

„Ich hätte dir auch Schuhe ausgeliehen, wenn du mir nicht geholfen hättest.“ Entgegnete ich.
 

Ich gammelte auf dem Sofa und zog mir einen neue Folge von Supernatural rein, als es an der Tür klingelte. Alexis war vor zwei Stunden mit drei Taschen voll mit Klamotten und 6 Paar Schuhen nach Hause gegangen, um sich für die Party fertig zu machen. Ich machte mir erst gar nicht die Mühe aufzustehen, weil ich schon hörte, wie meine Mutter schnellen Schrittes durch den Flur eilte, wobei eilte hier eindeutig das falsche Wort war. Für ihre Verhältnisse schlenderte sie zur Türe.

„Komm doch hoch.“ Hörte ich sie freundlich in die Sprechanlage sagen.

„Guten Tag, Misses Cullen.“ Sagte eine Stimme freundlich, keine zwei Minuten später.

„Hallo. Schön dich zu sehen. Nessie ist im Wohnzimmer.“ Erwiderte meine Mutter. Ein paar Schritte durch den Flur und schon stand mein Abholdienst in der Tür.

„Hey.“ Sagte ich freundlich und schaltete den Fernseher aus.

„Hey.“ Begrüßte mich Collin ebenfalls. „Du siehst echt klasse aus.“

Nachdem ich alles in meinen Schrank geräumt hatte, hatte ich mich letztendlich für eine dunkle, verwaschene Jeans entscheiden, einen dunkelbraunen Ledergürtel mit einer bronzenen Schnalle und einem Babydoll Top in hellblau entschieden. Und, wie nicht anders zu erwarten, ein paar graue Chucks. Ich liebte diese Schuhe einfach.

„Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus.“ Gab ich das Kompliment zurück. Er sah ganz anders aus, wie immer in der Schule. Seine Schlabberklamotten waren einer schwarze Jeans und dazu einen dunkelgraues Satinhemd und einen schwarzen Parka gewichen.

„Können wir dann?“ fragte er und deutete in Richtung Türe.

„Sicher. Ich hol nur noch schnell meine Jacke.“ Schnellen Schrittes eilte ich in mein Zimmer und schnappte mir meine braune Lederjacke.

„Nessie?“ erschallte auf einmal die Stimme meines Vaters durch die Wohnung. Shit. Das war der Teil gewesen, auf den liebend gerne verzichtete hätte.

„Dad, ich hab keine Zeit. Wir wollen los.“ schrie ich zurück und trat aus meinen Zimmer. Collin stand im Flur und schaute sich suchend nach der Stimme um.

Ich nahm schon seinen Arm und zog ich ein wenig heftig Richtung Türe, als ich hörte, wie Schritte auf uns zu kamen. Und schon stand er vor uns. Dad. Er kam aus seinem Arbeitszimmer und musterte uns eingehend.

„Ihr habt es ja sehr eilig, wie ich sehe.“ Bemerkte er trocken und betrachtete meine Hand auf Collins Arm.

Entnervt atmete ich durch. Das was jetzt kam, war wohl unaufhaltsam. „Collin, darf ich dir meinen Vater vorstellen?“ Dieser machte große Augen, zwar nicht so, wie vor ein paar Tagen bei Mum aber es war immer noch ein wenig erschreckend.

„Edward Cullen.“ Stellte sich mein Vater von selbst vor und reichte ihm die Hand, wie vorher auch schon Alexis. Collin ergriff sie ohne zu zögern und zuckte noch nicht einmal vor der Kälte zurück, die von ihr ausging.

„Collin Kennedy. Schon sie kennen zu lernen, Sir.“ Sagte er und setzte ein breites Lächeln auf.

„Die Freude ist ganz meinerseits.“ Antwortete mein Vater und musterte uns erneut.

Dad, wir müssen jetzt wirklich los! Ich schrie es in meinen Gedanken und auf das kleine Zucken von meinem Dad, wusste ich, dass er mich verstanden hatte.

„Also ihr beiden. Ich wünsch euch noch einen schönen Abend und komm nicht zu spät nach Hause.“ Sagte er, hob die Hand zum Gruß und verschwand wieder in seinem Arbeitszimmer.

Ohne noch auf irgendwas zu achten, schob ich Collin aus der Haustür.

„Dein Dad scheint nett zu sein.“ Sagte Collin leise, als wir mit dem Aufzug nach unten fuhren.

„Ja, das ist er auch.“ Bestätigte ich ihn.

Ein Schweigen umhüllte uns, dass schon ein wenig gruselig zu sein schien. Ich hatte das Gefühl, irgendetwas sagen zu müssen.

„Ich hab noch nicht oft Jungs mit nach Hause gebracht, deswegen ist er mit der Situation nicht so vertraut.“ Bemerkte ich. Collin schaute mich von der Seite an und kicherte dann los. Was war daran denn bitte lustig? Ich versuchte, ihm seine Anspannung zu nehmen und er kicherte. Wie ein kleines Mädchen.

„Was ist daran lustig?“

Er kicherte noch mehr. Wirklich. Seit wir hergezogen waren, hatte ich immer mehr das Bedürfnis, jemanden zu erwürgen. Josh und Collin teilten die Rolle des Opfers regelmäßig auf.

Wir traten aus dem Haus und …. Heilige Scheiße. Die Kinnlade klappte mir nach unten und ich blieb stehen, als hätte man mich mit Kleber auf den Bürgersteig geklebt.

Collins kichern erstarb langsam dann blieb er vor mir stehen und winkte mit der Hand vor meinen Gesicht herum.

„Alles klar bei dir?“ fragte er vorsichtig.

„Collin, wir können nicht auf die Party.“ sagte ich monoton.

„Wieso?“

„Siehst du, was da steht?“ ich hob meine Hand und zeigt auf das Schmuckstück vor mir.

„Ja. Ein Audi R8.“

„Genau. Ein Audi R8 parkt vor meinem Haus. Das ist Schicksal. Deswegen warten wir hier, bis der Besitzer vorbeikommt und dann werde ich ihn fragen, ob er mich heiraten will.“

Seine Mundwinkel zogen sich nach oben. Er presste die Lippen aufeinander, um nicht laut loszulachen.

„Was ist jetzt schon wieder so lustig? Das war mein Ernst.“

„Nessie. Ich muss dich enttäuschen, aber wenn ich jetzt mit einer Verlobten nach Hause kommen würde … puh… ich glaube, ich müsste keiner Sekunde später Kopflos durch die Welt wandern.“

Was sollte dass den jetzt?

„Aber, ich glaube“, plapperte der Blonde neben mir weiter. „bis zur Party könnte ich dich mitnehmen, ohne dass du mich heiraten musst oder sonstiges.“

„Was?“ fragte ich.

Collin fasste in seine Hosentasche und holte etwas kleines schwarzes heraus. Er drückte darauf herum und vor mir blinkten die Lichter des Audis auf.

„Ach du heilige Scheiße.“ War das einzige, was ich raus brachte.

„Also so würde ich es nicht bezeichnen. Sondern eher als wirklichen Weibermagnet.“

„Du bist so ein Dreckskerl.“

„Du darfst mich auch Collin nennen. Dreckskerl ist immer so formell.“

„Mal wirklich. Das ist dein Auto. Und du…“

„Und was? Ich fahre jeden Morgen mit dem Bus?“

„Unter anderem.“

„Tja. Wir wäre es, wenn ich dir das erkläre, während wir mit diesem Schätzchen eine Runde drehen?“ schlug er vor und präsentierte mit seinen Händen das Auto, wie ein Showmaster in einer dieser Nachmittagssendungen.

„Darf ich fahren?“ fragte ich und machte das beste Engelsgesicht, das ich drauf hatte. Bisher hatte es immer geklappt. Bis auf einmal.

„Ähm… Ich sagte, mitnehmen.“

„Zicke.“ Ohne weitere Widerworte stieg ich ein.
 

„Und wieso fährst du jetzt mit dem Bus?“ fragte ich, als wir mit dröhnendem Motor die Straße hinunterheizten.

„Ich hatte einen kleinen Unfall.“

„Geht’s dir gut?“ fragte ich und musterte ihn, auf Verletzungen oder sonstige Schrammen, die auf einen Autounfall schließen ließen.

„Mir schon. Aber dem Auto nicht.“

„Der sieht doch aber ganz normal aus. Nichts kaputt oder so. Oder gibt es ein Leck in der Benzinleitung, von dem ich wissen sollte?“ scherzte ich.

„Es war nicht das Auto. Ein anderes. Das Lieblinsauto meines Vaters.“

„Möchte ich wissen, was du zerstört hast?“

„Nein. Ich denke nicht. Am liebsten würde ich es ja selbst noch nicht einmal mehr wissen.“

„Okay. Dann frag ich auch nicht weiter. Aber was ist den genau ist passiert? Es muss ja schon etwas Schlimmeres gewesen sein, wenn du danach Bus fährst.“

Er schwieg eine ganze Weile. Ich wollte schon nachhacken, als er anfing zu reden.

„Es war vor zwei Jahren. November. Es regnete. Ich war Abends noch unterwegs. Einfach um ein bisschen durch die Gegend zu fahren. Ich hatte gerade erst meinen Führerschein bekommen und lebte praktisch im Auto. An dem Abend hat mein Dad mir seinen Schlüssel gegeben und gesagt, ich solle doch mal eine Runde mit seinem Drehen. Ich wusste, dass es ein sehr großer Vertrauensbeweis war. Niemand außer ihm durfte den Wagen anfassen geschweige denn fahren. Ich war so happy, dass ich praktisch in die Garage rannte und vom Grundstück brauste. Ich fuhr überall herum. Ich hatte bestimmt schon halb Dublin abgefahren… und dann begegnete ich ihnen. Ich hatte mir bei Burger King eine Cola geholt und wollte gerade wieder ins Auto einsteigen, als mich ein Kerl anlaberte. Was ich doch für ein tolles Auto hätte. Was der so unter der Haube hätte und der ganze Mist. So übermütig wie ich war, gab ich gnadenlos damit an. Wieso auch nicht? Die Karre war klasse. Alles lief auch gut, bis der Kerl mir ein Rennen anbot, um meine >große Klappe< unter Beweis zu stellen. Wie schon gesagt. Ich war übermütig und dumm. Deswegen willigte ich ein. Beim beschleunigen hat mich der Kerl von der Seite gerammt, ich hab die Kontrolle auf der nassen Straße verloren und den Wagen um einen Baum gewickelt. Mein Vater war stocksauer, weil ich mich auf diese Spielchen eingelassen hatte. Wochenlang hatte er mir Vorwürfe gemacht. Ich durfte nicht einmal mehr in die Nähe unserer Garage.“

„Ist dir was passiert? Ich meine, es war ein Unfall. Dir muss doch was passiert sein.“

„Nein. Ich hatte nur ein paar kleine Schrammen. Körperlich. Psychisch machte mich dass mit meinem Vater echt fertig.“

„Kann ich verstehen. Aber wieso fährst du dann jetzt den Audi?“

„Als mein Vater sich beruhigte, haben wir einen Deal gemacht. Ich durfte zwar wieder Auto fahren. Aber nur unter bestimmten Umständen. Ansonsten ist der Bus angesagt oder andere öffentliche Verkehrsmittel.“

„Und was gelten heute für besondere Umstände?“

„Ich hab meinem Dad erzählt, dass ich ein hübsches Mädchen unmöglich mit dem Bus zu einer Party bringen kann. Das verstand er natürlich.“

„Wenn du versuchst, dich einzuschleimen, dann kannst du gleich damit aufhören.“

„Wieso einschleimen? Alles was ich gesagt habe, entspricht der Realität.“

Meine Wangen wurden rot, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte. Was war bloß los mit mir. Früher war ich nie rot geworden. Außer einmal beim jagen mit Emmet, aber die Geschichte gehört hier nicht her.

Collin war mein Freund. Mein bester Freund. Zumindest hier. Er war der beste Ersatz, den es hier gab. Und obwohl ich ihn nicht als Ersatz betrachtete, half er mir, Jake wenigstens für einen kurze Zeit zu vergessen. Aber wie schon gesagt. Er war mein bester Freund. Nicht DER Freund. Und das musste ich so schnell wie möglich klären, bevor das aus dem Ruder lief und ich allein da stand.

„Collin, das zwischen uns ist doch nur Freundschaft, oder?“ Auf den darauf folgenden Blick konnte ich ziemlich wenig deuten. Und wieder einmal wäre Dads Fähigkeit eine große Hilfe.

Himmel. Hoffentlich hatte ich nichts Falsches gesagt. Denn wenn er wirklich mehr als nur Freundschaft im Auge hatte, war die Aktion hier ziemlich daneben.

„Du denkst, ich will mehr als Freundschaft?“ fragte er. War das jetzt so ne Frage, bei der ich mit einer Falschen Antwort alles ruinieren konnte. Ich wusste es nicht. Aber mein Bauchgefühl sagte mir, ich sollte die Wahrheit sagen. Aber wenn ich ihn falsch verstand, dachte er am Ende noch, ich wäre eine von diesen Mädchen, die dachten, dass jeder Kerl auf sie stand.

Das Bauchgefühl siegte.

„Du machst manchmal solche Andeutungen, da weiß ich nicht mehr recht, was ich denken soll. Wie gerade eben zum Beispiel.“

„Was meinst du mit Andeutungen?“ fragte er trocken. Es schien ihn kein bisschen zu berühren. Vielleicht war das Bauchgefühl doch falsch gewesen.

„Naja. Als Josh vor ein paar Tagen an meine Schulter gelehnt eingeschlafen ist. Da hattest du einen ziemlich eifersüchtigen Unterton in der Stimme.“

„Ach das meinst du.“ Sagte er und machte eine wegwerfende Handbewegung.

Schweigen. War für ihn das Thema damit beendet? Also für mich. Immerhin hatte ich noch keine Antwort auf meine Frage bekommen. Und da ich den Dickkopf von Mum geerbt hatte, ließ ich auch nicht so schnell locker.

„Ja. Wie siehst du die Sache?“

Er lachte und beäugte mich von der Seite. „Wenn ich das jetzt sage, dann könnte es wieder zweideutig für dich sein.“

„Erzähl es mir trotzdem.“ Wenn das Schiff schon unterging, dann schon wenigstens mit wehenden Fahnen.

„Ich war genauso übernächtigt wie Josh. Immerhin hatten wir zusammen gespielt. Ich wäre am liebsten auch eingeschlafen. Aber er tat es. An deiner Schulter. Und er kannte dich gerade mal einen Tag. Ich hatte mit ihm noch nicht über dich gesprochen. Ich wusste nicht, ob er auf dich steht oder wie es ist. Deswegen klang ich so eifersüchtig. Er durfte schlafen. Und sogar an deiner Schulter. Und ich musste ihm auch noch meinen Kaffee geben.“

„Also hast du Angst, dass ich dir Josh wegnehme?“ scherzte ich.

„Es ist so. Ich kenne dich noch nicht lange, aber es kommt mir vor, als würde ich dich schon ewig kennen. Als wärst du eine alte Freundin, die früher mal weggegangen ist und jetzt wiedergekommen ist. Deswegen hab ich dich an dem ersten Tag auch angesprochen. Es war so was wie eine Vorahnung, dass wir uns gut verstehen würden. Und das tun wir ja auch. Wenn Josh nun aber auf dich gestanden hätte. Und das sah damals wirklich so aus. Wer schläft schon an der Schulter einer Mädchens, das er gerade erst kennen gelernt hat, wenn er nicht auf sie steht. Wer schläft überhaupt an der Schulter eines Mädchens? Naja. Auf jeden Fall, was hätte ich den getan, wenn was aus euch geworden wäre. Irgendwann zofft ihr euch und ich steh zwischen den Fronten, weil ich keinen von euch beiden wirklich verlieren will.“

Na, dass leuchtete ein. Das leuchtete sogar mehr als ein. Er wollte seine Freunde nicht verlieren. Er wollte sich nicht zwischen ihnen entscheiden.

Und ich hatte mich hier gerade vollkommen zum Affen gemacht. Herzlichen Dank auch, blödes Gehirn. Am liebsten hätte ich mir mit der Hand gerne gegen den Kopf geschlagen. Aber Collin dachte nach dieser Autofahrt bestimmt schon so genug Zeug über mich, was er eigentlich nicht denken sollte. Also ließ ich die Ein-Frau-Schlägerei lieber aus.

„Aber um deinen eigentliche Frage zu beantworten. Es ist nur Freundschaft zwischen uns.“

Erleichtert atmete ich auf. Puh. Das Schiff ging doch nicht unter.

„Man, bist du erleichtert.“ Bemerkte er ein wenig gekränkt. Super. Schon wieder in ein Fettnäpfchen getreten.

„Versteh mich nicht falsch. Aber bei mir ist es etwa gleich wie bei dir. Ich wollte dich nicht verlieren. Was wäre, wenn es anders wäre. Ich könnte ja schlecht mit jemandem befreundet sein, der insgeheim auf mich steht.“

„Na gut. Aber nur um noch weiteren Missverständnissen vorzubeugen. Ich könnte gar nichts mit dir anfangen.“

Er könnte gar nicht? Wie sollte ich das den jetzt verstehen? War ich so hässlich für ihn? Oder hatte ich was an bei seiner sexuellen Orientierung falsch verstanden?

„Das heißt?“ fragte ich. Also wenn ich irgendwas nicht mitbekommen hatte, wollte ich es wissen, bevor ich ihn mit jemandem falschen verkuppelte. Nicht, dass ich das vorhatte. Aber wenn ich mal einer Süßen über den Weg lief, die sich nicht nur an ihrem Äußeren interessiert war und auf Autos stand, würde ich bestimmt nicht zögern, sie anzusprechen.

„Es heißt, dass du so was wie… wie soll ich es sagen?“

„Einfach frei heraus.“

„Du bist eher so was wie ne Schwester oder Cousine für mich. Ich weiß, du bist hübsch und nett und alles, was ein Kerl sich wünscht. Aber ich sehe dich nicht so.“

Das war schon wieder etwas komisch gewesen. Aber ich wusste ja, dass da nicht mehr war als Freundschaft.

„Und was unternimmst du so mit deiner Cousine oder deiner Schwester?“

„Naja. Alles, was ich mit den anderen Mädchen nicht mache. Zocken, über Autos reden, meinem besten Freund eine Freundin suchen.“

„Oh, gut zu wissen. So einen großen Bruder beziehungsweise Cousin hab ich mir schon immer gewünscht.“

„Das ist gut. Aber nicht nur das. Ich werde dir auch sämtliche nervigen Typen von Hals halten.“

„Das wird ja immer besser. Wir sollten dich klonen sodass jedes Mädchen so ein Glück hat wie ich.“ Scherzte ich.

„Klar. Solange das Original nur von dir beansprucht wird.“

„Das lässt sich einrichten, Bruder.“

„Da bin ich ja froh. Und da du das Original gleich mal testen kannst, darf ich dir mitteilen, dass wir so gut wie da sind.“

Verwundet schaute ich mich um. Wir waren mitten im Wald. Wann war dass den passiert? Als ich dass letzte Mal richtig auf die Straße geachtet hatte, waren wir noch durch die Stadt gefahren. Mit mir stimmte garantiert irgendwas nicht. Ich war noch nie so unaufmerksam gewesen. Aber es konnte ja auch gut sein, dass wir gleich aus dem Wald fahren würden. Immerhin sah hier nichts wirklich nach Party aus. Außer natürlich, die irischen Kids verstanden unter Party eine großes Paintball Gemetzel.

Der Wald lichtete sich kein bisschen. Er wurde eher immer dichte.

Collin bog von der Hauptstraße in einen kleinen, gekiesten Weg ein. So fingen Horrorfilme an. Collin war der Massenmörder. Ich das Opfer. Eigentlich sollte ich mich jetzt panisch aus dem Auto werfen und um mein Leben rennen. Aber mal ehrlich. Wenn er mich wirklich angreifen sollte, würde wahrscheinlich eine Ohrfeige von mir reichen, um ihm dem Kopf von den Schultern zu trennen. Vor allem war es nicht irgendein psychotischer Typ neben mir, mit einer gruseligen Maske und einer Kettensäge. Es war Collin. Der Collin, der mir das Mittagessen wegaß und mein Notebook bearbeitete. Der Collin, der die Gedankenkontrolle meines Vaters überlebt hatte.

Himmel. Was dachte ich den jetzt schon wieder für krankes Zeugs. Massenmörder, Kettensägen. Als Nächsten tauchten bestimmt ein paar grüne Männchen auf, die die ganze Zeit sagen >E.T. nach Hause telefonieren<.

Ich schüttelte den Kopf, um auch diesen kranken Gedanken loszuwerden. Und da fiel es mir auf. In weiter Ferne, Vampiraugen versteht sich, tauchten ein paar gedämpfte Lichter auf. Und wir fuhren direkt auf sie zu. Von Menschen war nichts zu sehen. Aber Autos waren es. Dort bei den Lichtern standen ein paar. Sie schimmerten leicht in dem Licht. Ansonsten war es stockfinster.

„Wo sind die ganzen Leute?“ fragte ich und deutete auf die Autos, die immer größer wurden.

„Das wirst du gleich sehen.“ Collin trat noch einmal auf das Gaspedal, der Motor heulte auf, er bremste wieder ab und blieb neben einem gelben Hummer H2 zu stillstand.

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So. Und wieder mal ist ein Kap fertig. Hoffe, euch hat es gefallen.

Hier könnt ihr euch noch Collins Wagen ansehen:

http://www.ricdes.com/wp-content/fgallery/abt_r8/abtr8ressen.jpg
 

Und den Hummer H2 könnt ihr euch hier anschauen. Der kommt im nächsten Kap auch nommel vor:

http://auto-presse.de/newssys/galerie/7811/7811_report_w486.jpg
 

Nur zur Info. Der Schluss von dem Kap ist ein wenig komisch, aber das liegt daran, dass des Kap noch net wirkich fertig ist. Wir unterteilen es nur in zwei, weil es gerade passt und weil es sonst ein wenig zu lang wird^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-03-20T10:32:45+00:00 20.03.2009 11:32
Partytime^^
tolle Handlung, wie immer^^
Geile Autos, wie wir es von dir gewohnt sind^^
Viel Pubertät und liebe^^ echt witzig
immer weiter so
Lg Sabine

Von: abgemeldet
2008-11-13T18:44:18+00:00 13.11.2008 19:44
die story is echt gut..:-)
schreibt biiiitttte gaanz schnell weiter;-)
Von:  SecondHandGefuehl
2008-11-10T16:18:24+00:00 10.11.2008 17:18
Geiles Kapi. Hat mir echt gut gefallen.
Liebe Grüße,
Autumn.
Von: abgemeldet
2008-11-04T15:19:01+00:00 04.11.2008 16:19
oh nein, ich wart immer noch ob Jake endlich mal anruft... frage mich schön langsam wie der das aushält...

ich hoff mal ihr lasst Nessie nicht unanständig werden! und die beiden Typen bitte auch ned >.<
Aber lasst euch von mir eh ned beeinflussen oder?

ich warte schon auf das nächste...

ein bissel verwirrend und abgehackt ist der Schluss schon (aber ihr habt eh eine Erklärung dafür...)

*auf dem Sessel aufund ab hüpf*
freu mich auf die Fortsetzung!
Von: abgemeldet
2008-10-27T17:19:50+00:00 27.10.2008 18:19
kay ... Ich dachte, dass ginge jetzt mit Jake weiter ... :°(
Ich hatte mir das so ungefähr vorgestellt:
- I-wann auf der Party küssen sich Collin und Nessie
- In dem Moment kommt Jake (er wollte Nessie besuchen und Edward hat ihm gesagt, dass sie auf einer Party ist)
- Nessie versinkt i-wie im 'Unglück' und Jake haut wütend und verletzt ab, da er extra gekommen war, um Nessie seine Gefühle zu offenbaren ...

Ouh man >.<°
Da hab ich mir ja mal wieder was eingebildet :S
Na ja, egal ... tolles Kap, wenn man davon absieht, dass Jake nich drin vorkam :D

Edward_Schatzii
Von:  Pavarotti
2008-10-26T21:59:18+00:00 26.10.2008 22:59
Eeeeerste xD
Wieso tust du mir das an? Wieso? ;___; Wieso nimmst du mir nur meine Illusionen...Q__Q *heulend in Ecke verzieh* Bruder? ;__;
Aber abgesehen davon, tolles Kap vor allem soooo schön lang *__*
Yeah, Chucks sind das tollste was es an Schuhen gibt <333
Ich frag mich, was das für ne schräge Party ist O.o
Naja, schreib schnell weiter
lg Saku


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