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Moonlight Shadow

Den Schatten, den mein Leben ohne dich wirft
von

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Eine orangene Überraschung

Kapitel 1
 

Eine Orangene Überraschung
 

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich. Als ich die Augen öffnete war ich ein bisschen verwirrt. Das hier sah gar nicht so aus, wie mein Zimmer in Forks. Kein schmiedeeisernes Bett mit einer dicken, wolligen, dunkelroten Decke. Kein CD Regal an der Wand, das bis obenhin mit allerlei Musik vollgestopft war. Und auch mein Lesesessel fehlte vollkommen.

Was ich sah war ein französisches Bett mit einer beigen Tagesdecke. Ein Computer auf einem nagelneuen, glänzenden, weißen Schreibtisch. Eine große Kommode, die auch ziemlich neumodisch aussah. Und ein riesiges Fenster, mit einem hauchdünnen cremefarbenen Vorhang davor. Ich vermisste jetzt schon meinen Rollladen. Aber ich würde es auch so schaffen, weiter zu schlafen. Ich ließ mich in die beiden riesigen Kissen sinken und schloss meine Lider. Ich hatte sie nicht einmal drei Sekunden lang geschlossen, als das nervigste Geräusch, dass diese Welt jemals gekannt hatte meine Ohren betäubte.

Wie ich diesen Wecker hasste. Jedes Mal, wenn ich bereit war, den ganzen Tag im Bett zu verbringen, weil ich auf die Welt da draußen einfach keine Lust hatte, stört er mich mit einem nervtötenden Laut, der meine empfindlichen Ohren schallen lies.

Genervt stöhnt ich auf und zog mir ein Kissen über den Kopf. Mit der freien Hand tastete ich nach dem Wecker und als ich ihn endlich zwischen die Finger bekam warf ich ihn mit einer so enormen Wucht gegen die Wand, dass er wahrscheinlich in tausend, klitzekleine Stücke zerbrach.

Ha. Dem Drecksack hatte ich es aber gezeigt. Und da er jetzt für immer Schweigen würde, konnte ich in Ruhe weiter schlafen.

„Nessie!“ Zu früh gefreut. Die Stimme meiner Mutter ließ mich erneut aufstöhnen. Meine Zimmertür öffnete sich und ich konnte hören, wie sie sich fast lautlos auf dem dunkeln Parkettfußboden auf mein Bett zu bewegte.

Sie ließ sich auf dem Bettrand nieder und streichelte mir über den Rücken.

„Schatz. Du musst aufstehen.“ Sagte sie mit ihrer Sopranstimme. Dad hatte mal gesagt, dass sie sich nicht immer so angehört hatte. Erst nach ihrer Verwandlung sei ihre Stimme so geworden. Er erzählte mir oft davon, wie sehr er sie schon geliebt hatte, als sie noch menschlich war. Und als ich jetzt mein Kissen ein kleines bisschen anhob und in ihr wunderschönes Gesicht sah, glaubte ich ihm das sofort.

„Mum, ich hab überhaupt keine Lust.“

„Tja. Ob du Lust hast oder nicht. Die Schule wartet auf dich.“ Sie nahm das Kissen ganz von meinem Kopf und ich drückte die Augen fest zusammen. Die Sonne war genauso nervtötend wie der Wecker. Am liebsten hätte ich sie auch gegen die nächste Zimmerwand geschleudert. Aber wie Emmet schon mal gesagt hatte: Gewalt ist keine Lösung. Ganz lustig, so etwas aus seinem Mund zu hören.

„Ich kann aber nicht zur Schule.“ Sagte ich und legte so viel Autorität in meine Stimme, dass mir jeder Mensch sofort geglaubt hätte, egal was der Grund war. Doch meine Mutter war kein Mensch. Nicht mehr. Also funktionierte das auch nicht so, wie ich es gerne hätte. Sie zog eine Augenbraue nach oben und schaute mich fragend an.

„Und wieso nicht?“

„Ich fühl mich auf einmal so krank. Und ich hab auch schon eine erhöhte Temperatur.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meiner Stirn. Ihre kalten Finger ließen meine Haut leicht kribbeln.

„Sehr witzig. Aber du gehst auch zur Schule.“ Sie stand auf und schlug die Decke nach Hinten, sodass ich bis auf meine Füße vollkommen im freien Lag.

Ich grummelte tief und zog meine Beine an die Brust. Mir war zwar nicht wirklich kalt. Aber das fehlen der Decke machte das Bett gleich viel unbequemer.

„Such dir was Schönes zum Anziehen raus.“ Sie zog die Vorhänge ein kleines Stück auseinander, sodass ihre Haut augenblicklich anfing zu glitzern, wie tausende von Diamanten. Ein Lächeln zog sich auf mein Gesicht. Das tat es immer, wenn sie so glitzerte. Ich weiß nicht wieso. Aber es ist immer sofort da, wenn ich dieses vertraute Bild in Augenschein nahm.

Sie verschwand aus dem Zimmer und mit ihr auch das Lächeln. Ich hatte so was von überhaupt keine Lust auf diese bekloppte Schule zu gehen. Was wollten die mir noch beibringen. Alles, was ich wissen muss, hab ich schon von Carlisle, Dad oder aus Büchern gelernt.

Ich war noch nie auf einer Schule gewesen. Ein Grund dafür war, dass ich viel zu schnell gewachsen bin um mich unter Menschen für längere Zeit aufzuhalten. Ein anderer war, dass es gar nicht nötig war, in die Schule zu gehen. Ich schnappte die Informationen auf wie ein PC und speicherte sie dann ab. Ich hatte Spanisch innerhalb weniger Wochen gelernt und konnte es fließen Sprechen. Bei Französisch hatte ich ein paar Probleme mehr, da ich die Aussprache nicht so ganz auf die Reihe brachte. Aber man konnte sagen, dass ich ziemlich schnell lernte.

Aber der eigentliche Grund, weshalb ich auf eine Schule gehen sollte war der, dass ich ein paar Soziale Kontakte schließen sollte. Mein Dad hoffte, dass es mir leichter fallen würde, wie ihm selbst. Immerhin war ich halb Mensch und so nicht ganz so sehr auf die Blutmahlzeit angewiesen, wie er. Ich sollte ein paar Freunde finden und es auch kennenlernen, wie es war auf eine Schule zu gehen.

Die Sache mit den Freunden stimmte schon. Mein bisheriges Leben hatte ich gut über die Runden gebracht mit einer Hand voll Leute. Alice, Jasper, Esme, Carlisle, Emmet, Rosalie und natürlich Jake. Mein bester Freund. Ab und zu bekamen wir auch Besuch von Tanya, Carmen, Eleazer und Kate, die seit unseres kleinen Kampfes unzertrennlich mit Garet zusammen war. Wir hatten sogar einmal Zafrina besucht. Das war aber schon ziemlich heikel. Ich musste alleine Fliegen, weil Dad sagte, es wäre zu gefährlich, wenn man uns bei der Hinreise mit einem Kind sieht, das vielleicht 6 Jahre alt ist und zwei Wochen später, auf der Rückreise mit einem Kind, dass schon um einiges älter ist. Wegen diesem kleinen Problem war ich überhaupt nicht viel gereist. Aber dass sollte sich hier ändern. In Europa. Dad hatte mir von vielen Dingen erzählt, die ich hier unbedingt sehen müsste. Mich interessierte eher London. Ich wollte schauen, ob ich irgendetwas aus Carlisles Geschichten von damals wiederfinden würde. Und da war es schon ein wenig praktisch, dass wir jetzt in Irland lebten.

„Nessie. Steh endlich auf. Du kommst sonst noch zu spät.“ Schrillte die Stimme meiner Mutter durch das Haus. Genervt rappelte ich mich auf und schwang meine Füße auf den dunklen, kalten Parkettboden. Ich lief zum Kleiderschrank und suchte mir etwas Bequemes für meinen ersten Tag heraus. Es waren noch nicht alle meine Klamotten angekommen. Alice würde sie uns so schnell wie möglich nachschicken. Deswegen war die Auswahl nicht sehr groß. Für mich zumindest nicht. Wer mit Rosalie oder Alice aufgewachsen war, konnte gar keinen Kleiderschrank haben, der groß genug war.

Ich entschloss mich für einen Jeanshose und einen blauen Strickpullover. Esme hatte ihn mir zu Weihnachten geschenkt. Er sah nicht altmodisch aus, wie man es bei selbstgemachten Strickpullovern vermutete. Eher wie ein Stück von Versage.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, lief ich in die Küche und ließ mich an der Küchentheke auf einem Barhocker nieder.

„Willst du etwas zu Frühstücken?“ fragte meine Mum, die auf der anderen Seite der Theken stand und gerade dabei war, die Spülmaschine auszuräumen.

„Nee. Hab keinen Hunger.“

Sie nickte und wandte sich dann wieder ihrer Arbeit zu.

„Guten Morgen, ihr Beiden.“ Mein Dad kam in die Küche und sah wie immer einfach umwerfend aus. Er trug einen dunkle Jeans, dazu ein weißes Sweatshirt und eine dunkelbraune Lederjacke. Wie Mum immer ausdrückte, er könnte ohne Probleme als Model arbeiten. Stattdessen hatte er beschlossen, hier an der Universität als Musikdozent eine Weile zu verbringen. Wir waren damit einverstanden. Ja. Ich auch. Aber damals hatte er nur beschlossen, Musikdozent zu werden. Ich wusste noch nichts von Dublin. Aber wenn ich es mir jetzt so recht überlege wäre ich wohl mit jeder Stadt unzufrieden, solange es nicht Forks war. Es war eben meine Heimat.

„Kannst du mich nachher mitnehmen, wenn zu zur Uni fährst?“ fragte ich und sah ihm dabei zu, wie er meiner Mum einen Kuss auf die Stirn gab.

„Wieso?“ fragte er und ließ sich neben mir auf einem Hocker nieder.

„Ähm. Weil es über 3 Meilen zur Schule sind.“

„Wieso nimmst du dann nicht dein eigenes Auto?“ sagte er schlicht und widmete sich der Tageszeitung.

Geschockt saß ich da und starrte ihn an. Den Mund vor staunen aufgerissen, genau wie die Augen. Hatte er gerade eben wirklich >eigenes Auto< gesagt? Oder war ich auf Drogen? Vielleicht hatte ich das letzte Mal ein Reh erwischt, das unter Narkose stand oder gestanden hatte. Oder diese ganze Umzugssache machte mir einfach zu schaffen. Und … und…

„Schatz, mach den Mund zu.“ Wies mich meine Mum an. Ich tat wie geheißen, trotzdem starrte ich weiter. Ich traute mich nicht zu Fragen, ob ich das richtig verstanden hatte. Wenn sie mich nur verarscht hatten, stand ich nämlich ziemlich dumm da.

„Wieso starrst du mich so an?“ fragte meine Vater und ließ die Zeitung sinken.

„Ich dachte nur,… Meine Fantasie … Ich habe gehört,… dass du… mir … ein Auto gekauft hast.“ Stotterte ich, unfähig auch nur einen einigermaßen logischen Satz herauszubringen.

Er lächelte und griff in seine Hosentasche. Er zog seine Hand wieder heraus und warf mir einen kleinen schwarzen Schlüssel zu. Gerade noch konnte ich ihn auffangen, bevor er an mir vorbei in einen der Küchenschränke geflogen wäre.

Ich hielt dieses kleine schwarze Ding in meinen Händen und schaute, nein starrte es an.

Er hatte mir wirklich ein Auto gekauft.

Ich sprang auf, fiel ihm um den Hals und kreischte, was das Zeug hält.

„Danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke… Oh. Vielen, vielen Dank.“ Ich drückte ihm zwei dicke Knutscher auf die Backen und drückte ihm dann so fest, dass jeder Mensch darunter zerbrochen wäre.

„Ist ja gut. Du solltest auch deiner Mutter danken. Sie hat es so schnell wie nur geht hier her bringen lassen.“

Sofort ließ ich ihn los, stürmt an der Küchenzeile vorbei und wiederholte die Prozedur gleich noch mal.

„Nessie. Komm wieder runter. Es ist das mindeste, was wir tun können.“ Sie befreite sich aus meiner Umarmung und griff nach einem Geldbeutel, der hinter ihr lag.

„Hier hast du Geld für den Lunch und deine Formulare, die du noch abgeben musst.“ Ich nahm alles, was sie mir gab und verstaute es in meiner Tasche, die einen Meter weiter auf der Küchenablage stand. Alle Bücher und Hefte waren schon eingeräumt.

„Danke Mum.“ Ich drückte ihr, jetzt nicht so stürmisch, einen Kuss auf die Backe. Dann ging ich zu Dad, gab ihm auch einen Kuss und holte mir aus dem Kühlschrank noch einen Apfel.

„Bis dann.“ Sagte ich fröhlich und machte mich auf den Weg zur Haustür.

„Ähm…, “ meldete sich mein Dad zu Wort. Ich drehte mich um und kurz darauf flog ein zweiter Schlüssel in meine Richtung.

„Du hast den Hausschlüssel liegen lassen.“ Vollendete er seinen Satz.

„Danke.“ Rief ich mehr als Laut und machte mich dann auf den Weg nach draußen.

Ich stieg in den Holzvertäfelten Fahrstuhl und drückte den Knopf für die Tiefgarage. Wir hatten das ganze Haus gekauft, um nicht von nervigen Nachbarn belästigt zu werden. Bewohnten aber nur die oberen drei Stockwerke. Und das reichte auch. Es waren über 400 Quadratmeter. Die unteren Stockwerke benutzen wir als Lagerraum oder für sonstige Aktivitäten. Dad hatte dort sein >Tonstudio< eingerichtet. Er komponierte ziemlich gerne am Klavier und oft schenkte er dann mir oder meiner Mum eine CD. Ich liebte es, einfach auf einer Wiese zu liegen und den Klängen seiner Musik zu lauschen.

Das war auch noch ein Punkt, den ich auf meine Liste schreiben musste. Eine Wiese suchen. Ich wusste nicht, wie es hier in Dublin mit den Grünanlagen aussah. Aber ich sollte mich echt mal erkundigen.

Der Fahrstuhl hielt und vor mir lag die weitläufige Tiefgarage. Die, zu meinem Bedauern, fast leer war. Ganz am Eingang stand der anthrazitfarbene Ford Mustang meines Vaters. Bei dem Anblick musste ich unweigerlich grinsen. Ich liebte dieses Auto genauso wie er. Die breiten Ledersitze. Die wunderschöne Karosserie. Und die 500 PS die unter der Motorhaube schlummerten. Einfach perfekt.

Ich seufzte noch einmal, bevor ich den Rest der Tiefgarage nach meinem Auto absuchte. Der dunkelrote BMW X6 meiner Mutter schimmerte leicht in Neonlicht. Er war nagelneu. Selbst ich durfte ihn noch nicht fahren. Ich denke, sie war froh, dass sie den Ferrari in Forks lassen durfte. Sie mochte es nicht besonders, weil er ihrer Meinung zu viel Blicke auf sich zieht und unweigerlich auf sie. Aber wen stört das schon, wenn man einen Ferrari besitzt.

Ich lief an dem Wagen vorbei und da erblickte ich es. In der hintersten Ecke stand ein Auto, dass mit einer schwarzen Plane abgedeckt war. Mit zittrigen Händen nahm ich eine Ecke des schwarzen Stoffes in die Hand und zog kräftig daran.

Himmel Herrgott.

Atmen, Nessie atmen.

Vor mir stand ein neuer Chevrolet Camaro in Orange mit zwei dicken schwarzen Streifen auf der Motorhaube. Er sah genauso aus wie der, den ich mit Rosalie auf der Automesse in Detroit gesehen hatte. Und schon damals war ich hin und weg gewesen. Und jetzt gehörte dieser Schatz hier mir.

„Willst du nicht endlich losfahren?“ Ich drehte mich um und sah, wie mein Dad gerade in seinen Mustang einstieg und mir zulächelte.

„Nichts lieber als das.“ Ich schenkte ihm ein genauso breites lächeln und öffnete die Fahrertür.

Die Sportsitze aus Leder waren einfach zum jubeln und es gab sogar noch diesen Duft, den Autos hatten, wenn man sie aus dem Autohaus holte. Ich atmete einmal tief ein. Steckte dann den Schlüssel in die Zündung und drehte daran. Der Motor heulte auf. Was für ein Sound. Wie Musik in meinen Ohren.

Himmel. Wenn Rosalie mich jetzt so sehen könnte. Sie würde wahrscheinlich den Fotoapparat rausholen und so viel knipsen, dass man ein ganzes Album damit füllen könnte. Und immer wieder würde sie sagen: Dein erstes Auto. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie Freudentränen in den Augen haben würde. Aber das geht ja bekanntlich bei Vampiren nicht.

Ich schnallte mich an, legte den Gang ein und fuhr aus der Garage.

Immer wieder warfen neugierige Passanten mir Blicke zu, die ich dank den getönten Scheiben kaum mitbekam. An einer Ampel applaudierte mir sogar eine Horde Jungs. Einer stellte sich sogar neben mein Auto, während sein Kumpel ein Foto schoss.

Mit Dads Volvo war mir das nie passiert. Mit dem Volvo wurde ich auch keines Blickes gewürdigt. Es war ein Alltagsauto.

Aber das hier. Das hier war mein Schätzchen. Ich musste unbedingt mit Rosalie telefonieren.
 

Nach einer Viertelstündigen Fahrt kam ich endlich an dem großen, Efeu bewachsene, Backsteingebäude an. Ein großes Schild säumte die Einfahrt zum Parkplatz auf dem der Name der Schule stand. Ich ignorierte es bewusst. Solche Schilder waren doch nur da, um vor den Außenstehenden zu prahlen. Sie sagte: So. Diese Schule kann sich ein Schild leisten das etliche Dollar gekostet hat. Deswegen sind wir von Anfang an was Besseres.

Und um das zu sehen, musste ich nicht das Schild anschauen. Allein schon die Autos, die auf dem Parkplatz herumstanden sagten das schon deutlich genug.

Ein Nobelschlitten neben dem anderen. Allein schon der Wert der ersten Parkparkplatzreihe befindet sich im siebenstelligen Betrag.

Bentley, Porsche, Mercedes.

Hier würde ich mit meinem Auto bestimmt nicht auffallen, so wie es auf der Straße gewesen war. Und wenn ich Glück hatte, würde ich selbst auch nicht sehr auffallen.

Ich seufzte tief und öffnete die Autotür. Na dann auf ins Gefecht!
 

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Ich hoffe, dass wir dieses Mal mehr als nur 2 Kommis bekommen. Immerhin waren wir und ziemlich sicher, dass schon viele Leute den vierten band gelesen haben und somit auch das hier ohne Probleme lesen können^^

Also auf Leute

Schreibt uns en paar Kommis

*anfeuer*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-19T17:38:58+00:00 19.03.2009 18:38
ich freu mich schon sehr auf mehr Pubertierende Nessie
bin schon gespannt, wie Lke damit umgeht, dass Nessie in Dublin ist, der arme
Lg Sabine

Von:  KarenChan
2009-02-20T16:41:34+00:00 20.02.2009 17:41
<3 gimme jake >.<
Von:  Jaden_Girl
2009-02-20T16:28:25+00:00 20.02.2009 17:28
geil,gggeiiiilllllllllllllll.ggggeiiiiillllllllllll
ich lese den 4 band grad auf english aber bin noch nicht so weit wo renesmee auftaucht
finde dein kapitel aber richtig coll werde mir auch noch alle anderen kapitel durchlesen versprochen
Von:  SecondHandGefuehl
2008-09-04T13:39:53+00:00 04.09.2008 15:39
*g* Weiter so. xD
aber so viele werden den vierten band noch gar nich gelesen haben ^^

Von: abgemeldet
2008-09-01T08:13:41+00:00 01.09.2008 10:13
Ich hoffe zwar, dass Jake noch auftaucht aber sonst...

Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2008-08-31T22:54:39+00:00 01.09.2008 00:54
Hey (:
Ich bin gerade auf deine FF gestoßen und finde es sehr interessant, nach dem vierten Band zu lesen (:
Mir gefällt, dass Nessie nun nicht mehr so lieb und naiv ist, das würde jetzt nämlich ziemlich nerven.
Ich finde es nur merkwürdig, dass Bella, Edward und sie alleine umgezogen sind, das hätte Jake bestimmt niemals zugelassen - wo er doch auf sie geprägt ist.
Aber okay, wenn wir darüber hinwegsehen, finde ich die FF echt super!
Kannst du mir, wenn das nächste Kapitel da ist, bitte eine ENS schreiben?
Ich verschlafe es immer, wenn man weiterschreibt und ich will die FF weiter verfolgen (:
LG
Von: abgemeldet
2008-08-31T20:12:18+00:00 31.08.2008 22:12
*klatsch*
supeeeeeer!!! =D
weiter so...^^
lllg Lois


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