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Vogelfrei oder Gefangen im eigenen Leben

von

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Prolog

Kapitel 1: Prolog
 

Wieder saß sie alleine im dunklen Zimmer nur das schwache Leuchten des Fernsehers im Wohnzimmer war unter der Tür zu sehen. Vor ihr standen seit drei Tagen das schimmelnde Brot und die gegorene Milch-ihr Abendessen. Sie war hier noch nie willkommen gewesen, doch seit ihre Eltern herausgefunden hatten, dass sie einen Freund hatte war sie es noch weniger! Das lag wahrscheinlich nicht daran, dass sie einen hatte, sondern wen sie als Freund hatte. Ihre Eltern hassten diesen Jungen! Er war es erst warum ihr kleines Mädchen anfing zur Ninjaakademie zu gehen, seinetwegen wollte sie, anstatt dem Reiten oder dem Ballett weiter zu machen.” Nein”, hatte TenTen damals zu ihren Eltern gesagt:” Mama, Papa Bitte!” //Damals... //, dachte sie... //Damals waren meine Eltern noch nicht so zu mir//, ihr liefen Tränen über die Wange. Draußen im Wohnzimmer wurde es still, ihre Eltern gingen schlafen. Das war ihr recht, so konnte sie sich aus dem Haus schleichen. Diesmal tat sie es wirklich! Sie hatte es sich schon so oft vorgenommen. Leise nahm sie ihre kleine Taschenlampe die sie zu ihrem 5. Geburtstag geschenktbekommen hatte; sie hütete sie wie ihren Augapfel. Es war das letzte Geschenk, dass sie von ihrem Großvater bekommen hatte, eine Woche nach ihrem Geburtstag starb ihr Großvater bei einem Unfall im Wald. So hatte man es ihr erzählt, doch sie wusste es besser. Er war ermordet worden-doch von wem wusste keiner. Leise packte sie ihre Ausrüstung zusammen, noch ein paar Kleidungsstücke und ihr kleines “Moncky”. Moncky, dass war ihre kleine Stofftiermaus-auch wenn sie mittlerweile 17 Jahre alt war, Moncky kam überall mit hin naja außer sie kam abends wieder nach Hause.

Als sie alles in einem kleinen Rucksack verstaut hatte ging sie leise zu Ihrer Tür, sie schaffte es durch das Wohnzimmer, den Flur, und schließlich nach draußen. Dort wurde sie von ihrem Freund erwartet, er wartete jeden Abend in der Hoffnung das sie es nach draußen schaffen würde. Für eine Begrüßung hatten die beiden keine Zeit, sie wollte hier weg. Sie rannten durch ihr ganzes Dorf, weg von ihrem Viertel, weg von ihren Eltern.
 

Diese Flucht gelang ihr vor nun schon zwei ein halb Jahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: KatieBell
2008-08-23T07:53:45+00:00 23.08.2008 09:53
Hey Chooo~
;D
deine Nee-san veriirt sich anständig .___.
daher bin ich jetzt hier gelandet XD

Toller Anfang^^
Werd gleich mal weiter lesen^^°

Chuuu~
HDGDL
*cookie gebs*
Sari^0^
Von:  sveny
2008-08-21T08:43:34+00:00 21.08.2008 10:43
hayy
das klingt echt gut...
lese jetzt auch noch gleich das nächste kapi
bin voll neugierig^^
lg sveny
Von:  Rika_BondeVik
2008-08-15T15:19:14+00:00 15.08.2008 17:19
Wow, also ich bin gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so!
lg Temarichan2811


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