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unerfüllte Liebe, aber....

von

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Noch einmal Glück gehabt

Chrno sah einfach nur auf Rosette, langsam schloss er seine Augen. "Was habe ich bloss aus dr gemacht?" fragte er flüstert. "ich wollte dich damals schützen und habe dich verletzt, so sehr das du nicht mehr entfindest. Dabei wollte ich das nicht." erging auf sie Rosette wusste nicht wieso doch sie könnte sich nicht bewegen. - seine spizele gabe- dachte sie nur. Chrno nahm ihr Gesicht in zwei hände. "Ich liebe dich mehr als mein leben Rosette das habe ich schon immer getan. Wieso war ich damasl nicht stark genug um es dir zu sagen?" erküsste sie, Rosette riss die Augen auf, ihr erst reflex war das sie weg springen wollte doch das ging nicht und dann genoss sie den kuss all ihr gefühl kamen wieder hoch und wurden sträker als der hass. Chrno löste langsam den kuss und lächelte sie an. "Und nun mein Schatz töte mich", flüstert er. er legte das schwert auf sein herz und löste die erstarrung. "Was?!" fragte Rosette. "ich werde alles tun damit es dir besser geht und wenn es heißt das ich streben muss dann tu ich das, also töte mich" es war so einfach sie müste nur den arm aus strecken, dann wer alles vor bei, doch Rosette könnte nicht, ihr liefen strom weise die tränen übers gesicht. sie ließ eine energie welle los und rannte weg, sie sprang von eben und landete auf der erbe wo sie zusammen brach. Rosette weinte, sie könnte irgends mehr hin, im himmel wer sie nicht willkommen in der teufelswelt auch nicht und auf eden auch nicht. Rosette schloss die Augen, auf einmal hörte sie stimmmen in ihrem kopf. Sie erführ was ihr Mutter vor hatte, das sie, sie benutzen wollte um rache für das zu bekommen was Chrno getan hatte. Rosette brach vollig zusammen, wieso wurde sie nicht geliebt.
 

Chrno wurde druch die druch welle zurück geworfen kam aber schenll wieder auf die beine. er rannte Rosette hinter her und flog auf die erbe um sie zu finden. Er und Gott sei dank fand er sie sehr schnell. Er strütze zu ihr und nahm sie in den arm. "Rosette Schatz wach auf Rosette!" rief er doch sie antworte nicht sie war auch eiskalt. Chrno bekam große angst um sie. er nahm sie und brahcte sie zurück nahc eben. "SSSHHHHEEEEEDDDAA" brüllte er druch ganz eden. sheeda kam sofort an gelaufen und auch die andern kame schwankend an. "Sheeda mach was" er hielt ihr Rosette ihn. sheeda fülhte sofort. "Sie ist eiskalt und ihr plus kaum spür bar bring sie in meine zimmer." sie liefen so schenll sie könnten in ihr labor. die andern verstanden nicht, doch sie folgten ihnen.
 

Rosette wurde ins labor gebracht, dort legte Chrno sie auf eine liege. Sheeda machte es sher warm ins zimmer doch das wirkte nicht zu wirklich. "Chrno wir müssen sie anders warm bekommen" kam es von sheeda, Chrno überlegte kurz dann fiel ihm noch eine weiter möglichkeit ein. er zog sich bis auf seine boxesshort aus, dann legte er sich zu Rosette und nahm sie in die arme und hielt sie fest und nach kurzen merkte man wie ihr körper warm wurde.
 

bei Rosette

Rosette lag regungslos in einen eissee, sie wollte einfach nur verschwinden, doch auf einmal spürte sie eine angenehme wärme. -was ist das?- fragt Rosette und richte sich leicht auf, sie sah sich um und sah ein licht und das licht war sehr angenehm warm. "Rosette2 rief das licht. -das ist doch vater, aber..... nein ich kann nicht.- dahcte sie und woltle sich wieder zurück legen als die stimme noch lauter ihren namen rief. "Bitte komm zurück Rosette, bitte, ich brauche dich" rief ihr vater. Rosette richte sich auf und sah in das licht. - vater- dachte sie nur und trännen ranen weiter über ihr gesicht . "ich liebe dich bitte komm zu mir zurück" , rif die sitmme weiter. Rosette stand auf sie zögerte einen moment doch die ihr vater hörte nicht auf nach ihr zurufen und Rosette sprang zu ihm.
 

Rosette öffnete langsam ihre Augen, sie merkte sofort das sie in den armen ihres vater lag. sie sah in sein gesicht. Ihm liefen tränen des glückligs über das gesicht. "Rosette mein engel du lebst" kam es freudig von ihm und er drückte sie eng an sich. Rosette zögerte, der hass kam auf, aber schwer als je mals und die liebe für ihn blühte und loderte wieder vorher. Rosette er wiederte die umarmung. die liebe hatte doch gesiegt, aber eine bedinung musste Chrno erfüllen. "Chrno", flüstert sie. Chrno sah sie überrascht an so hatte sie ihn noch nie genannt. "was ist Rosette?" fragt er auch wenn er die antwort forschtete. " Wir haben noch was zu klären." am es von ihr. Chrno sah traurig zu boden, das war klar gewesen. er stand auf. "Tu was du nicht lassen kannst und töte mich", flüstert er und man hörte wie er mit den tränen kämofte. "an d<as habe ich nicht gedacht." "an was hast du dann gedacht?", fragt Chrno überrascht. Rosette sah ihn an. "Ich will das du mich heute nacht auf die alte tradtion heiratest." kam es von ihr. "Wie?2 fragte Chrno nach. 2ich will das du mit mir heute nacht schläfst, mir dir unschuld nimmst, mir ein kind machst und dadruch die alte hochZeit druch ziehst. " kam es von Rosette.
 


 

Chrono konnte es kaum glauben. Er sah Rosette einfach nur regungslos an. Nie hätte er gedacht, dass sie so etwas Mal zu ihm sagen würde. „Wie kommst du denn darauf, Schatz?“, fragte er sie schließlich, nachdem es eine lange und unangenehme Stille zwischen den Beiden gegeben hatte. Rosette sah ihren Vater sanft, aber doch mit viel Verständnis, an. „Hör mir einfach nur zu.“, erwiderte sie und schloss ihre Augen, ehe sie anfing zu reden. „Ich weiß, dass ich dich töten wollte, weil du mir alles genommen hast, woran ich die ganzen Jahre geglaubt habe. Deshalb habe ich mich in die Rache gestürzt. Es gab viele Männer, die mit mir gehen wollten, doch sie waren mir egal. Ich wollte immer nur dich und daran hat sich nie etwas geändert. Selbst nicht, als ich so auf meine Rache aus war. Meine Gefühle für dich, waren immer da und haben mich oft zur Verzweiflung gebracht. Aber ich habe durchgehalten.“, erzählte sie Chrono. Der junge Mann ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Rosette öffnete die Augen und sah ihren Vater an. Sie zögerte einen Moment, doch dann richtete sie sich auf und lehnte sich an ihren Vater, während ihre Hand sanft seine Bauchmuskeln nachstrich. Chrono gefiel das sichtlich.

„Ich habe Mutter kennen gelernt. Es war eine schöne Zeit. Du hast mir nie etwas über sie erzählt, aber als ich sie traf, wusste ich sofort, dass sie meine Mutter war. Wir gleichen uns nicht nur vom Aussehen her, sondern auch von der Naivität. Sie ist wie ich auf dich reingefallen. Man kann wirklich nicht abstreiten, dass sie meine Mutter ist.“, lachte Rosette. Auch wenn sie jetzt so tat, als wenn es witzig war über ihre Mutter zu reden, so witzig war es nicht. Ehrlich gesagt, fiel es Rosette schwer, über ihre Mutter zu reden. Sie hatte Rosette auch nur benutzt, so wie es Chrono tat. Rosette konnte und wollte es nicht zeigen, doch sie war tief verletzt.

Chrono ließ den Kopf hängen. „Wie lange willst du mir denn noch vorwerfen, dass ich dich verletzt habe? Ich habe doch wohl schon lange genug leiden müssen.“, maulte der Teufel rum. Rosette sah ihren Vater mit großen Augen an, ehe sie in schallendes Gelächter ausbrach. „Hör auf zu maulen. Das steht dir nicht.“, lachte sie. Chrono sah Rosette einen Moment lang an, doch dann küsste er sie. Rosette war erst überrascht, doch schnell war die Überraschung verflogen und sie erwiderte den Kuss. Sie drückte sich dicht an ihren Vater und bat mit der Zunge um Einlass. Chrono gewährte ihr nur zu gerne Einlass. Während er sie so leidenschaftlich küsste, hob er sie auf seine Arme und verschwand mit ihr in sein Zimmer.

Rosette sah ihren Vater an. „Du hast mir noch immer keine Antwort gegeben! Würdest du also endlich mal was sagen?“, fragte sie schließlich, als sie neben Chrono in seinem sehr großen Bett lag. Chrono stemmte sich über sie und grinste. „Willst du wirklich?“, fragte er schließlich. Rosette sah ihm in die Augen, die ihm die Antwort verrieten.
 

Fortsetzung folgt



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