Zum Inhalt der Seite

unerfüllte Liebe, aber....

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es beginnt...

"Verschwinde", zischte Chrno. "Komm Chrno ess was, denk doch an unseren Plan" , sagt Aion und sah Chrno an. Doch dieser ließ nur ein gefährliches Knurren hören und Aion war weg. Ja er würde diesen Plan druchziehen, aber sein Leben war sinnlos geworden, als er seine Rosette verlor,
 

Einige Jahre später
 

Eine junge Frau stand vor einen Brunnen und sah hinnein. sSe hatte lange, leicht gelockte, goldene Haare, das mit eisblauen und weisen Strähnen druchzogen war, fiel ihr locker bis zu ihrer Taille, die Spitzen waren in ein eisblau getaucht, ihre schneeweise Haut glizerte in der Sonne wie ein Diamant, an ihren spitzen Ohren hingen schöne goldene Ohringe. Ihr Gesicht war mit einer Göttin vergleichbar, auch ihre Figur, ihre kristalblauen Augen strahlten richtig und wirkten sanft und gütmüdig, doch verieten die zarten golden Töne das sie auch gefährlich werden konnte. Kein Wunder das jedes männliche Wesen ihr nach scHaute, auch ihr Lehrer der Erzengel GaBriel machte ihr immer wieder schöne Augen, doch sie ging gar nicht drauf ein und würde nie auf einen Mann eingehen, denn auch wenn sie es nie zugeben würde, ihr Herz gehörte immer noch Chrno. "Rosette, Rosette Schatz wo bist du?" rief ihre Mutter. Rosette wandte sich vom Wasser ab und sah das ihre Mutter kam. Vor einigen Jahren hatte Rosette es geschafft beide Seiten zu verschmelzen und so war auch ihr Aussehen verändert worden, seid dem wusste ihre Mutter was abging. "Ja Mutter", rief sie und lief zu ihr. "Schatz Gott möchte dich sehen" sagt ihre Mutter. Rosette nickt "Gut ich komme", das war ihr schon klar gewesen, sie wusste es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie zur Erde musste wegen ihren Vater. sie ging also hinter ihre Mutter her und kam dann nach kruzer Zeit zum Palast. Dort wurde sie zu Gott gebracht. Ihr Mutter verbeugte sich Rosette nicht, Gott ließ dies geschehen, weil er wusste das er es nicht ändern konnte und wieso seine stärkste Macht herrausfordern, das wäre mehr wie blöd gewesen. "Rosette ich möchte das du auf die Erde gehst und gegen die Teufel kämpft" sagt Gott. "Ich soll Chrno, Aion und ihre Crow vernichten, weil sie dir im Weg sind oder?" Gott schwieg. "Sag das doch gleich", kam es von Rosette und sie ging wieder. Das ging wieder mal nach hinten los, er hatte natrülich gehofft das sie gleich alle vernichtete, die ihm im Weg sind, aber dem Mädchen konnte man nichts vormachen. Rosette machte sich auf den Weg nach Hause um einige Sachen zusammenzupacken. Sie hatte auch schon einen Plan wie sie alles einfädelte. Sie würde sich als die heilige Magdalena ausgeben, die sie entführen wollten, da sie den Kopf des Pandämonium verloren hatten und sie ihn nicht aufspüren konnten. Rosette packte ihre Sachen zusammen, als die Tür aufging. "Hallo Mutter", kam es von ihr
 

fortsetzung folgt



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück