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unerfüllte Liebe, aber....

von

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Die wahre Geschichte

Ein junger Engel landete auf der Erde und bevor man es auch nur bemerkte verwandelte sie sich in einen Menschen. Sie hatte lange braune Haare und blaue grüne Augen, wie Rosette eine schneeweise Haut und auch so sah sie Rosette sehr ähnlich, doch Rosette hatte eindeutig die sanftern und feinern Gesichtszüge. Sie ging langsam die Strassen lang. Sie wartete auf jemanden und dieser kam auch bald. Ein junger Mann, nicht älter von ausehen als 22 Jahre, er hatte lilane Haare und rote Augen, einen gut gebauten Körper und braune Haut. Er kam direkt auf sie zu. Der junge Engel lief auf ihn zu und umarmte ihn. Er umarmte sie auch. Ein leichtes, hinterhältiges Grinsen schlich sich auf seine Lippen, doch es verschwand sofort wieder. "Hallo Lillis, Schatz. Es tut mir L,eid dass ich so lange gebraucht habe." Sagt er und küsste sie auf die Lippen. Lillis erwiderte den Kuss nur zu gerne, sie war wWachs in seinen Händen. "Gehen wir " kam es von ihm.
 

Paar Monate später
 

Chrno saß auf der Bank und warte auf Lillis und da kam sie schon. Sie lief freudenstrahlend auf ihn zu. "Chrno Schatz, wir bekommen ein Kind" kam es von ihr, als sie sich um sein Hals warf. chrno war überrumpel. Ein Kind!! Das passte überhaupt nicht, aber eigentlich, obwohl er ein Frauenheld war, war er noch nicht Vater und so langsam brauchte er doch mal einen Erben, also kam ihm dieses Balg doch ganz entgegen. "Das ist doch wunderbar" rief er freutig und wirbelte sie herrum.
 

7 Monate später

Chrno saß vor dem Wartezimmer im Krankenhaus. Lillis lag in den Wehen und er hatte nunmal wirklich keine Lust mit rein zu gehen, er hätte es je nicht gedurft. Eigentlich hatte er auch keien Lust auf das Kind, er hatte kaum Energie bei dem Kind gespürt, also ein Schwächling. Was sollte er mit einem Schwächling? Auf einmal kam eine Schwester raus. Sie hatte ein kleines Bündel in den Armen. Sie nickte Chrno zu, er stand auf und ging auf sie zu. "Sie haben eine Tochter " sagte sie stolz. Auch noch eine Tochter, dachte er, ließ sich aber nichts anmerken. Als er jedoch das kleine Geschöpf sah, dass in den Armen der Krankenschwester lag, Augen geschlossen, schlug sein Herz nur noch für sie, auch wenn er sich das nie anmerken lasen würde. Er nahm seine Tochter und betrachtete sie und in jenen Moment als sie ihre trükis hellblauen Augen öffnete, spürte Chrno eine unendlich große Macht. "Ihre Frau ist auch fertig, sie können zu ihr", kam es von der Schwester. Chrno nickte nur, er hatte nur noch Augen für die Kleine, die ihn lachend und strahlend ansah. Er ging mit ihr langsam rein. Lillis lag völlig erschöpft im Bett. "Gib mir bitte unsere Kleine" kam es von ihr. Chrno gab sie ihr, wenn auch widerwillig. "Rosette. Was hälst du von Rosette?", fragt Lillis. Chrno überlegt, er kannte hübschere Namen aber da sie, sie nie mehr wieder shen würde, sollte sie wenigsten so weit noch das bekommen. "Gut, Rosette. Sie wird Rosette heißen", stimmte Chrno zu.
 

Am selbem Abend

Chrno legte grade einen Brief neben Lillis, in seinem Armen lag Rosette, friedlich schlafend. Er ging zur Haustür. Sein Auftrag war schon lange vorbei, er war nur wegen der Kleinen hier geblieben, jetzt würde er nach Hause gehen, mit der Kleinen. "So Rosette, jetzt lernst du deine Heimat kennen." kam es von Chrno und weg waren sie.
 

Lillis öffnete langsam ihre Augen, sie sah auf die Uhr. Schon 6 Uhr morgens, die Kleine müsste doch Hunger haben. Sie stand auf, ohne auf irgendwas zu achten und ging ins Kinderzimmer. Sie ging zum Kinderbettchen, doch es war leer, sofort wurde sie bleich. "Chrno!! CHRNO!!", reif sie und lief zurück. "Chrno, Rosette ist weg....", Chrno war auch nicht da, nur ein Brief lag auf seinem Schlafplatz. Sie ging langsam zu dem Breif und nahm ihn.
 

Lillis also ich weis ja nicht, wie Gott seine Diener aussucht, aber wenn alle so leichtgläubig sind, verstehe ich nicht wieso wir euch nicht schon längst zu Sklaven gemacht haben. Na ja, wie du wohl schon vermutet hast, habe ich dich nur benutzt. Ich sollte Informationen besorgen, die ich nur von dir bekommen konnte. Dass du mir dann auch noch einen Nachkommen geboren hast, war natrülich noch besser, danke deswegen und keine sorge, die Kleine wird es gut bei mir haben, aber wiedersehen wirst du sie nicht. Jedenfalls nicht so, vielleicht auf dem Schlachtfeld, als Feine.

Lebwohl
 

Chrno

Liils sank auf die Knie und weinte.
 

"Das war die Geschichte." Rosette sah sie an. Natrülich jetzt sah sie die Sache mit ihrer Mutter anders, aber ihr Vater hatte schon Recht, wie leichtgläubig sie war, alle Teufel waren so, es gab seltenn Ausnahmen und diese waren ganz unten im Rang, aer so ein machtvoller Teufel wie er , das war mehr wie ein Traum in dem sie lebte. Sie war einfach nur dumm und naiv gewesen, als sie glaubte das Chrno sie liebte. Ja sie war ganz ihre Mutter, sie hatte es ja auch geglaubt. "Und wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte Rosette. "Ich war auf der Erde, eines Tages und dann sind wir uns begegnet. Ich wusste sofort das er ein Teufel war und er wusste sofort das ich ein Engel war, doch ich liebte ihn sofort.", kam es von ihr. "Ich verstehe!" kam es von Rosette. "Geh jetzt ins Bett." sagte ihre Mutter. Rosette wollte gehen, doch dann blieb sie stehen. "Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte sie und wurde rot. "Liebend gern mein Engel", flüstert ihre Mutter und Rosette kam zu ihr.
 

Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür, es war Raphael. Rosette war an der Tür. "Ich habe schon auf euch gewartet, Erzengel Raphael. Ihr sollt mich unterrichten damit ich wohl meine Teufelsseite und Engelsseite benutzen kann" sagte Rosette und sah ihn an. Raphael sah mit weit, geschockten Augen auf die Kleine. Er wollte fragen woher, doch Rosette war schneller. "Ich habe euer Gespräch belauscht. Kleinigkeit, doch will ich was anderes. Ich will das du mir hilfst meine beiden Seiten zu vereinen. Meine Teufels- und meine Engelsseite sollen eins werden." kam es von ihr. Raphael sah sie weiter geschockt an, auf einmal hörte er eine Stimme in Kopf, die ganz bestimmt die Stimme Gottes war. Er nickte. "Gut mach ich." In diesen Moment kam Lillis. "Kein Wort zu ihr" kam es noch von Rosette als sie sich dann zu ihr Mutter wandte.
 


 

„Guten Morgen, Raphael. Was führt dich denn hierher?“, fragt Lilis überrascht. Normalerweise lässt sich der Erzengel kaum bei anderen Engeln sehen. „Guten Morgen Lilis. Ich wurde vom Herrn geschickt. Ich soll deiner Tochter unser Reich zeigen. Außerdem erwartet er dich im Palast.“, erwiderte Raphael mit einem Lächeln. Lils seufzte schwer. „Weißt du, eigentlich will ich mich heute nicht von Rosette trennen. Aber meine Pflicht als Engel kann ich auch nicht einfach so hinschmeißen. Ich vertraue sie dir an Raphael. Aber pass bitte sehr gut auf sie auf. Ich will sie nicht noch einmal verlieren.“, bat Lilis und verschwand.

Rosette sah ihrer Mutter lange nach. Sie konnte Lilis nur zu gut verstehen. –Wahrscheinlich hätte ich auch so reagiert. Da fällt mir ein, wenn ich bei Vater geblieben wäre und wir auch miteinander geschlafen hätten, hätte er mich wohl auch so verlassen, wie er es bei Mutter tat. Je mehr ich über meinen Vater erfahre, desto mehr hasse ich ihn. Ich bin froh, dass ich nicht mehr bei ihm bin. -, dachte die Kleine und sah zu Raphael auf. „Also, wo gehen wir trainieren. Ich werde meine Aufgabe erfüllen und die Teufel vernichten!“, sagte sie entschlossen. Raphael bewunderte das kleine Mädchen. Sie hatte zwar ihre Teufelsseite, aber sie kam nach den Engeln. Ihre Entschlossenheit bewunderte Raphael sehr. In dieser Hinsicht kam sie sehr nach ihrer Mutter. Der Erzengel lächelte das Mädchen an. „Weißt du, mit dieser Entschlossenheit kannst du alles erreichen. Du wirst einmal sehr mächtig werden. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich dir überhaupt etwas beibringen kann.“, erwidert der Engel. Rosette lächelte leicht. „Ich bin nicht so stark. Hat Vater gesagt, als ich geschockt war, wie ich ihn mit dieser Teufelin erwischte.“, sagte Rosette und wendete sich ab. Raphael beugte sich zu ihr runter und sah ihr in die Augen. „Höre nie auf das, was man dir sagt. Schon gar nicht, wenn es um einen Teufel geht. Dein Vater wusste nicht, was du für ein einzigartiger Mensch bist. Aber du wirst es ihm bald zeigen können. Versprochen.“, sagte er zu ihr und lächelte. Durch seine Worte schöpfte Rosette neue Kräfte. „Okay, dann lass uns trainieren.“, sagte sie. Raphael nickte und führte sie in den Palast, in dem auch Lilis arbeitete. Sie wusste allerdings nichts von den Machenschaften, die man mit ihrer Tochter machte. Lilis wäre auch gar nicht dafür. Okay, sie war verletzte über das, was Chrono mit ihr tat, aber sie hasste ihn nicht. Wie denn auch, schließlich ist sie selbst auf ihn reingefallen. Also hatte sie keinen Grund, auf ihn sauer zu sein. Na ja, sie war schlecht auf ihn zu sprechen, aber sie kannte Gefühle wie Hass nicht. Da war sie ganz anders als ihre Tochter. Dies lag vielleicht auch daran, dass Rosette nur zu einem Teil ein Engel war. Engel dürfen nicht hassen, aber Teufel schon, deshalb hat Rosette das Recht hassen zu können.

Raphael führte Rosette in eine Trainingshalle, die aus purem Gold ist. Als Rosette dies sieht, bekommt sie große Augen. Als Raphael das sieht, muss er lachen. „Wieso ist hier alles aus Gold?“, fragt Rosette, die neugierig geworden ist. „Das ist einfach zu erklären. Gold ist sehr robust. Das heißt, dass wir hier alle Kräfte einsetzen können, die es gibt, ohne dass andere verletzt werden. Leider hat es aber einen Fehler. Die Energie, die wir abgeben kann jeder spüren, der selbst über Kräfte verfügt, die über normale Menschen hinausgeht.“, erklärt Raphael. Dies macht Rosette Sorgen. Sie will nicht, dass ihr Vater sie spüren kann. Das scheint ihr ins Gesicht geschrieben zu sein, denn Raphael erklärt ihr, dass Chrono sie nicht mehr spüren kann, weil ihr Name und der ihrer Mutter vom Stammbaumteppich verschwunden sind. Dies lässt Chrono etwas aufatmen. „So, jetzt haben wir aber genug geredet. Fangen wir mit dem Training an. Da du deine beiden Seiten noch nicht beherrscht, ist es am Besten, wenn wir mit Konzentrationsübungen anfangen. Du musst lernen beide Seiten gleichermaßen einzusetzen, sonst wird das nichts mit dem verschmelzen der beiden Seiten.“ Rosette nickt. Sie will all ihre Kräfte beherrschen können, damit sie sich richtig an Chrono, ihrem nichtsnutzigen Vater, rächen kann. Entschlossen blickte sie Raphael an. Dieser nickte nur. Er sagte ihr, dass sie all ihre Kräfte, die sie in sich trug.
 

Chrono kam langsam wieder zu sich. Es ging ihm sehr schlecht. Seitdem Sheeda ihm sagte, dass seine geliebte Tochter und die Mutter seiner Tochter, verstorben sind, war er ohnmächtig. Nun, wo er wieder wach ist, geht es im schlechter als je zuvor. Auch wenn er nur mit Lilis gespielt hatte, so hatte sie ihm doch etwas bedeutet. Sie war für ihn immer eine gute Freundin. Doch nun lebt sie nicht mehr. Und seine Tochter ist auch verstorben. Und dass ist allein seine Schuld. –Wenn ich doch bloß nicht auf Aion gehört hätte, dann wäre das nie passiert. Rosette wäre noch bei mir und wir wären glücklich. Aber ich musste ja alles zerstören. Ich bin so ein Idiot. -, dachte er und dreht sich auf die andere Seite. Noch nie hatte er für jemanden so tiefe Gefühle gehegt, wie für seine Tochter. Sie hat ihm alles bedeutet. Und er hat sie in den Tod geschickt, weil er sie nicht mehr lieben wollte, weil Aion sagte, dass er zu weich war.

-Wie dumm man sein kann. Die Liebe zu ihr hat mich stark gemacht. Ich habe alles über mich ergehen lassen. … Wie hätte ich wohl reagiert, wenn ich sie dabei erwischt hätte, wie sie mit einem anderen geschlafen hätte? Ich wäre ausgerastet und hätte denjenigen getötet. … Gott, wie armselig ich doch bin-, machte sich Chrono fertig. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Ich will niemanden sehen.“, sagte Chrono mit matter Stimme. Doch die Tür ging trotzdem auf und ein weißhaariger Mann kam rein. „Ich will dich nicht stören, aber du musst etwas essen. Sheeda sagte mir, dass du noch nicht einmal etwas gegessen hast, seitdem Rosette gegangen ist.“, sagte Aion und setzte sich zu Chrono. Der würde seinem Bruder, Aion, am liebsten den Hals umdrehen, weil er diesen blöden Vorschlag gemacht hatte.
 

Fortsetzung folgt



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