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Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“?

Schaut mal rein, sie liegt mir sehr am Herzen
von

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Betäubende Wörter

Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“?
 

Kapitel 3: Betäubende Wörter
 

Sie beide waren aus dem Wald gegangen, rein in die Wüste, wo sie niemand so schnell finden würde. Sasori wollte mit ihm in eine Hölle, bald würde ein Sandsturm kommen und da waren sie ungestört, so meinte er zu wissen.

Sie hielten keine Händchen, aber sie gingen dicht bei einander und ihre Schultern berührten sich. Sie sprachen nicht, sie schwiegen, bis sie bei einer Höhle waren.

„Hier müssten wir sicher und ungestört sein“, meinte Sasori und er ging als Erstes rein. Deidara folgte ihm und sie setzten sich in die Höhle rein.

„Sasori?“, fragte Deidara in die Stille rein. Sasori sah ihn an, er lehnte sich an die Felswand und nickte.

„Sasori, du kannst mich doch nicht allein lassen“, meinte Deidara trübsinnig.

Sasori lächelte und er schaute zu Boden dabei. „Es strebt mir auch, aber es nun mal so Deidara. Meine letzte Kraft, schenke ich nun dir, um bei dir sein zu können, über was möchtest du reden?“, erklärte Sasori aufrichtig.

„Wie?“, fragte Deidara verwirrt und er stand empört auf. „Ich gehöre dir Deidara. Ich bin jetzt nicht mehr dein No Danna, du stehst auf der gleichen Stufe wie ich“, meinte Sasori ehrlich.

Deidara kniete sich vor Sasori und er sah ihn mit sanften Augen an.

„Was ist mit deiner Ansicht zu Kunst? Hast du sie vergessen?“, fragte Deidara ruhig und Sasori Worte halten in seinen Kopf wieder, immer wieder hörte er sie.

Sasori schüttelte den Kopf und er sah Deidara ruhig an.

„Wahre Schönheit, die unvergänglich ist. Das ist es, was wertvoll ist“, wiederholte Sasori seine Worte.

„Was ist mit diesen Worten? Deine Art zu Leben, ist das nicht die Wahre Schönheit? Die Unvergänglich ist, die Wertvoll sein soll?“, fragte Deidara zweifelnd mit quälerischen Blick.

Sasori beugte sich vor und flüsterte Deidara etwas ins Ohr. „Was ist mit deinen Prinzipien?“, fragte Sasori zurück ohne darauf einzugehen.

„Was soll mit ihnen sein?“, fragte Deidara wütend, während Sasori sein Kopf wieder gegen die Wand lehnte.

Sasori zog Deidara zu sich und sie küssten sich innig. Ihre Lippen berührten sich, Deidaras Verstand setzte aus, es war als wäre er schwerelos.

Wieso tat Sasori dies in dieser unpassenden Situation?

„Sasori“, stöhnte Deidara leise, bei Sasori berühren, die ihn wahnsinnig machten.

Sasori berührt ihn leicht am Nacken mit einer Hand, während die andere Hand die Deidaras

Hand fest hält. Allein das Sasori seine Haut berührte, ihn berührt, ließ ihn entflammen und er könnte kaum noch klar denken.

Sasori ließ Deidara los und ihre Lippen entfernten sich voneinander. Deidara sah ihn leicht irritiert an, aber er hielt inne und Sasori sah der einzigen Person, die ihn noch etwas bedeutete, in die hell blauen Augen.

//Es tut mir leid Deidara, aber ich kann das nicht// <Sasori>

//Was ist nur los mit ihm?// <Deidara>

„Sasori, hör nicht auf“, bat Deidara ihn verlegen, nach einigen Augenblicken. Er war bereits rot, und durch diese Berührungen schon erregt.

„Mir ist nur gerade aufgefallen wie süß du bist“, meinte Sasori und dieser würde um noch etwas röter im Gesicht.

//Und das ich dich verlassen muss Deidara, ich ertrage das, nein, dich ertrage ich nicht//

<Sasori>

Sasori küsste ihm am Hals, und verpasste ihn ein Liebeszeichen, was er noch für einige Zeit, als Erinnerung tragen sollte.

//Sasori Verhalten, sein Handeln, es war so abnormal für ihn, was hat das nur zu Bedeuten?// <Deidara>

„Nur ein einziger strahlender Moment ist es, der Wertschätzung verdient“, hauchte Deidara Sasori in Ohr.

„Lass uns jetzt reden, nachher könnte es zu spät sein“, meinte Sasori nachdenklich und er schaute aus der Höhle raus, wo bereits der Sandsturm angefangen hatte.

„Deidara, seid ich dich kenne, wollte ich dir nah sein, als ich es je bei einen anderen wollte und war“, beichtete Sasori verlegen.

„Wieso hast du mir nie etwas gesagt?“, fragte Deidara und sie hielten beide Still.

„Ich dachte immer, wie kann jemand so Schönes wie du es bist, eine Puppe Lieben. Kann diese Puppe noch fühlen, kann sie geliebt werden? Ich dachte, auf jede Frage wäre die Antwort „nein“““, erklärte Sasori.

„Sie war und ist „ja“, von Anfang an“, meinte Deidara aufgebracht und er kniete sich hin.

Früher hat er daran immer gezweifelt, ob Sasori ein Herz hat, aber er hätte es nun selbst gehört, wie es schlägt. Er fühlt doch wie einer, er machte sie sorgen um Deidara, deshalb ist er doch ein Mensch, so wie er auch.

„Tobi“, sagte Sasori knapp mit einem Wort und er sah Deidara etwas gereizt an. „Was ist mit dem?“, fragte Deidara schon leicht beleidigt, ob es Sinn machen würde über ihn zu reden.

„Tobi ist anstrengend, er nervt und ist naiv. Aber meinst du nicht, du solltest es probieren? Du bist sein Senpai, sein No Danna, so wie ich deiner war“, meinte Sasori zuversichtlich.

„Da hast du Recht, Tobi ist anstrengen, nervt und naiv. Er ist das komplette Gegenteil von mir, ich werde nie verstehen wie er denkt. Er ist unmöglich und unmöglich ihn zu verstehen“, meinte Deidara strick dagegen.

„Ach und wir sind uns Gleich?“, fragte Sasori höhnisch. „Ich weiß, aber dich liebe ich“, meinte Deidara verlegen. „Deidara“, sagte Sasori hoffnungslos.

„Sasori, du bleibst einfach hier bei mir und Tobi wird nicht mein Partner“, meinte Deidara erwartungsvoll.

Sasori schüttelte den Kopf. „Pain hat Tobi bereits akzeptiert und er trägt den Ring. Versuch es einfach, Tobi kann auch anderes sein“, gab Sasori nach.

„Du willst gar nicht bei mir bleiben“, meinte Deidara skeptisch. Sasori sah weg, er könnte Deidara nicht mehr in die Augen sehen.

//Ich will bleiben, aber ich kann nicht, wegen dir// <Sasori>

„Sasori, du bleibst doch bei mir, oder?“, fragte Deidara erneut begierig. Sasori stand auf und er sah von Oben auf Deidara.

Deidara sah Sasori einfach nur an. „Antworte mir!“, forderte Deidara ihn auf. Sasori klappte den kinnhohen Kragen hoch und er sah raus. Der Sandsturm war nur kürz und er hat sich gelegt.

Er ging stumm zum Ausgang und er sah über die Schulter zu Deidara, der nun bei ihm stand und seinen Mantel festhielt.

„Ich kann dir nicht Antworten, es würde mir das Herz zerreißen und es hängt doch nur noch an seidenen Fasern zusammen“, meinte Sasori.

Deidara fing an zu weinen, das könnte doch alles nicht war sein. Sasori fing eine Träne mit dem Finger auf und er legte sie sich auf die Wange.

„Wenn ich könnte, würde ich weinen um dich und das ich jetzt gehe. Ich hoffe, du wirst mich vergessen, wenn du an deine Kunst glaubst, wirst du es. Denn Kunst ist doch nur ein einziger strahlender Moment, der Wertschätzung verdient und nicht unvergänglich ist. Ich werde gehen, auf Wiedersehen Deidara“, sprach Sasori kühl aus mit einen sanften Gesichtausdruck.

Sasori beugte sich runter zu Deidara, gab Deidara einen letzten Kuss auf die Stirn und er ging in die Wüste rein.

Deidara blieb wie erstarrt stehen, war es der Schock, oder was es ein Jutsu von Sasori, welches er unauffällig angewandt hatte?

Nach einigen Monaten fasste er sich wieder und er lief aus der Höhle raus.

„Sasori!“, schrie er, sah sich umher, aber der Wind hätte alle Spüren beseitig.

„Du kannst mich doch nicht einfach so fallen lassen! Sasori! Ich liebe dich doch!“, schrie er in der Wüste, wo niemand ihn hörte, wo er endlich seinen Gefühlen einen Namen geben könnte, aber sie jegliche Bedeutung verloren.

Liebe, Liebe zu einem Menschen, den er alle gegeben hätte.

Der Mensch, der es verdient hatte, von ihm geliebt zu werden.

Der alles verloren hatte, der alles bekommen hätte, aber es nicht wollte, aus seinen eigenen Gründen, die er nicht benennen könnte, und freiwillig ging, obwohl es gegen seine Natur war, nur weil seine Liebe dachte, das Kunst, sein Leben, nicht der Wertschätzung war.

Ist alles eine Frage der Sichtweise? Eine Frage des Wunschdenkens, eine Antwort doch irgendwann gehen zu müssen?

Deidara Gedanken waren betrübt, was sollte er nur machen? Er fiel auf die Knie und er sah hoch zum blauen Himmel, der trotz diesen Geschehen nicht seinen Glanz verloren hatte.

//Sasori wenn man seinen Gefühlen keinen Namen gibt, dann kann der Andere sie nicht sehen. Du hast mich geküsst, berührt, gesagt ich gehöre dir, mir gesagt, dass du mir so nah stehen wolltest und trotzdem bis du gegangen, ohne dabei irgendwann zu sagen, dass du mich liebst, dass du mich brauchst. Wieso hast du dir nicht wenigsten meine Gefühle angehört? Was man nicht ausspricht kann man nicht vergessen// <Deidara>
 

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OMG, mehr fällt mir dazu nicht ein Lesers!

Mir gefällt dieses Kap i-wie nicht so recht, aber na ja, da kann man nichts machen. Vielleicht schreibe ich es noch mal Neu und stelle das Neue dann rein, mal sehen, was ihr davon denkt.

Also bitte sagt mir, ob ich es neu schreiben soll oder es ruhig so lassen kann?

*vor glück in die Ecke setz und heul* -/_\- Eure Nana -/_\-
 

PS: Gespannt wie es weiter geht?

Ist Sasori jetzt endlich tot? Wird eine Beziehung zwischen Tobi und Deidara erblühen? Wird Deidara Sasori überhaupt vergessen können? Und wer wird noch vorkommen und was wird noch passieren? Fragen, die ich vielleicht lösen werde oder die Ewig offen bleiben



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-10-18T11:44:37+00:00 18.10.2010 13:44
ich find das Kapitel auch echt gut
Von: abgemeldet
2008-09-08T16:57:25+00:00 08.09.2008 18:57
Das 3. Kapitel ist voll der Hammer, nana

lass es bitte so wie es ist.



Art-is-a-bang


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