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Schneelilie

die Blume der Liebe?
von

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Neue Freund- und Feindschaften

So, hier ist mein 2. Kappi. Es ist länger als das erste und die nächsten Kappis werden wahrscheinlich noch länger werden. Sie werden auch ernster, aber dafür kann man wirklich erkennen, wie sehr Naruto Hinata mag!
 

Es werden wohl 4 oder 5 Kappis werden, und nicht 3 wie ich es zuerst geschrieben habe. Aber egal, ich hoffe dass die Spannung wenigstens nicht nachlässt! Wenn ich irgendwas verbessern könnte, dann schreibt es mir bitte!
 

Ich freue mich sehr auf Kommis!

Also, viel Spaß!
 

Eure GoddessSherry
 

Neue Freundschaften
 

In der Hofpause noch am selben Tag saßen Naruto und Sasuke unter einem Baum und aßen ihre Jause. Seit dem Geschichtsunterricht verstanden sich die zwei wirklich gut, während Naruto nun Orochimaru zum Feind hatte. Das machte ihn aber wenig aus.

Sasuke stopfte noch das letzte bisschen von seinem Wurstbrot in den Mund, sagte mit vollem Backen: „Ach ja, ich will dir einige Kumpel von mir vorstellen“ und stand auf. Er ging kurz weg und kam mit 5 weiteren Jungs wieder. „Darf ich vorstellen: Shikamaru, Neji, Choji, Kiba und Lee.“ Naruto begrüßte sie mit vollem Mund. Die Jungs setzten sich neben ihn.

Sie unterhielten sich alle sehr gut, und Naruto merkte, dass er wirkliche Freunde hier gefunden hatte, und dass auch noch am ersten Tag. Er merkte schnell, dass Shikamaru und Neji eher die ruhigen Poole waren, während Lee ein richtiger Wirbelwind war. Choji war ein kleiner Fresssack, der immer eine Packung Chips mit sich trug. Und Kiba war ein fröhlicher Genosse, aber auch zu Hundevernarrt.

Trotz allem mochte er sie schon von Anfang an, denn er spürte, sie waren treue Seelen. Naruto bemerkte aber nicht, dass er beobachtet wurde. Genauer gesagt, von Hinata. Sie sah immer zu ihm rüber und hörte kaum noch ihren Freundinnen zu.

„Hinata? Hinata, bitte kommen!“ Die Angesprochene zuckte zusammen. „Ist irgendwas mit dir? Du bist heute so abwesend.“ Sakura musterte sie besorgt. „Es…es ist…nichts“, stotterte sie, und sie merkte, dass sie rot wurde. „Du siehst nur noch zum Neuen hin“, merkte Ino und ließ ihr Blick zur Jungengruppe schweifen. Dann hatte sie ein leicht hinterhältiges Grinsen im Gesicht. „Du hast dich in ihn verkuckt. Wie süß!“ Hinata wurde so rot, dass sie einem Hummer mächtig Konkurrenz machte. „N-nein! Habe ich nicht!“ Tenten stieß Ino in die Rippen. „Hör auf, sie zu ärgern. Was ist denn schon dabei? Außerdem…hat er wirklich ne große Show gegenüber Orochimaru hingelegt. Das muss man schon sagen…“ Sakura beobachtete Hinata, und sie merkte, dass es ihr sehr unangenehm war, über dieses Thema zu reden, also versuchte sie schnell das Thema zu wechseln. „Tenten, hast du in Deutsch zufällig die 3. Aufgabe? Ich bin damit nicht fertig geworden.“
 

Es war nun Schulschluss und die Jungs gingen aus dem Klassenzimmer. Nur Naruto blieb zurück. Sasuke, der schon aus der Klasse gegangen war, sah noch mal zur Tür herein. „Kommst du, Naruto? Die anderen sind schon weg.“ Naruto sah unter seinem Bankfach. „Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach.“ Sasuke verschwand und Naruto kniete sich hin um besser ins Fach sehen zu können. Er kramte darin herum. Hinata, die auch in der Klasse übrig geblieben war, trat nun zu ihm. „H-hallo Naruto.“

Der Blondschopf sah auf und entdeckte das Mädchen. „Hallo“, sagte er und lächelte. Das Mädchen war leicht rot auf den Wangen. Eigentlich wollte sie nicht in sein Gesicht sehen, aber seine Augen zogen sie in ihren Bann, sodass sie in das Blau sehen musste. „Mein Name ist Hinata Hyuuga.“ Sie streckte ihm die Hand entgegen. Er schüttelte sie leicht, lächelte und antwortete: „Freut mich dich kennen zu lernen, Hinata.“ Immer noch am Boden kniend, kramte er weiter in seinem Bankfach. Hinata sah ihn an. „Suchst du irgendwas Bestimmtes?“ Naruto antwortete, dass er sein Deutschbuch nicht finde. „Na toll. Ich habe die Bücher erst heute bekommen, und schon verliere ich sie“, fluchte er und begann den ganzen Inhalt auf den Boden zu streuen.

Hinata sah vorne aus dem Fach die Ecke eines Buches herausschauen. Sie zog es heraus. „Ist es zufällig das hier?“ Lächelnd hielt sie es ihm entgegen. Freudig nahm er es. „Da ist es ja! Danke! Du hast mich gerettet!“ Die Wangen des Mädchens wurden noch röter und sie half Naruto, den Inhalt wieder ins Fach zu geben.

„Vielen Dank, Hinata“, sagte Naruto und stand auf. Er betrachtete sie, genauso wie sie ihn betrachtete. Hinatas langes, blaues Haar war offen, und sie trug ein trägerloses, blaues Oberteil. Darüber hatte sie ein schwarzes Netzhemd mit Dreiviertel-Ärmel gestreift. Ihr knielanger Rock hatte dasselbe Blau, wie ihr Oberteil. Ihre Schultasche hielt sie hinter dem Rücken mit ihren Händen an der Schlaufe.

„Lasst uns gemeinsam rausgehen, okay?“, meinte er nach einer Weile fröhlich. Hinata lächelte. „Gerne.“ Und zusammen machten sie sich auf den Weg nach draußen.
 

Naruto lernte kurze Zeit später Sakura, Tenten und Ino kennen. Er unterhielt sich gerne mit ihnen, und mochte sie. Nur Ino war ihm etwas unheimlich.

Einen Monat später hatte sich Naruto vollkommen an das Leben an dieser Schule gewöhnt. Er war viel mit den Jungs und den Mädels zusammen, wo sich eine tiefe Freundschaft gebildet hatte.

Sie hatten nun Biologie mit Jiraya. „So, heute beschäftigen wir uns mit dem menschlichen Körper. Wobei der weibliche sehr graziös und faszinierend ist…“ Die Freunde mussten stöhnen. Sensei Jiraya war echt in Frauen vernarrt, und kennt anscheinend nichts anderes. Sie erwischten ihn öfter mal dabei, wie er andere Frauen anbaggerte, und Lehrerinnen sind nicht ausgeschlossen. „Der Körper der Frau hat eine präzise, runde Form und ist passend dafür gemacht, Kinder zu zeugen…“

Als die Schüler schon vor Langeweile lasch in ihren Stühlen hingen, klopfte es an der Tür. Kurenai öffnete und steckte ihren Kopf ins Klassenzimmer. „Jiraya, dürfte ich mir den CD-Player mal kurz ausleihen?“ Jiraya grinste Unheil verkündend und rief laut: „Da haben wir das perfekte Beispiel einer wunderbaren Frau, Kinder!“ Kurenai sah genervt aus. „Halt lieber deinen Mund, oder muss ich etwa zu dir rüberkommen?“

Der perverse Bergeremit (wie Naruto ihn immer nannte) schnappte sich den Player, stolzierte zur Lehrerin und sagte mit hoher Stimme: „Aber nicht doch! Ich komme zu dir, meine Schöne!“ Als er die Augen schloss und ihr einen Kuss geben wollte, schnappte sich Kurenai den Radio und knallte ihn damit eine auf den Kopf. „Mund zu, du sabberst!“ Dann drehte sie sich ärgerlich um, und ging. Die ganze Klasse war erfüllt von Gelächter und Gejohle. „Sei doch nicht so schüchtern!“, meinte Jiraya etwas niedergeschlagen, obwohl die Frau schon längst die Klasse verlassen hatte. Der Sensei drehte sich zu seinen Schülern, hielt sich die Beule und sagte: „Da merkt man´s doch! Sie will mich!“ „Wer´s glaubt, wird selig“, murmelte Naruto Sasuke zu, der immer noch gluckste.

Nun hatten die Jungs Sport, Lees Lieblinsfach. Und nicht nur, weil er darin so gut war, sondern auch weil sein Lieblingslehrer Sensei Guy dieses Fach unterrichtete. Sie nahmen nun Zirkeltraining durch. „Ja, weiter so Jungs, weiter! Gut gemacht, Lee! Ausgezeichnete Klimmzüge! Nehmt euch ein Beispiel an ihn, Jungs! Ja, lasst die Kraft der Jugend nur aus euch heraus!“

Sasuke und Naruto machten gerade Klimmzüge und kamen langsam ins Schwitzen. „Wenn der nicht bald die Klappe hält, lasse ich meine Kraft der Jugend an ihm aus!“, brummte Sasuke und ließ die Stange los. Naruto ließ ebenfalls los. Beide setzten sie sich auf den Boden. Sie sahen Lee dabei zu, wie er Liegestütze, Kniebeugen und Klimmzüge machte und gleich darauf durch den Turnsaal umher rannte. „Wie kann jemand nur so viel Energie haben!“, meinte Naruto und ließ sich auf den Rücken fallen. „Das brauchst du gerade sagen“, keuchte Sasuke. Der Blondschopf hob beleidigt den Kopf. Als er ihn wieder senkte, spürte er ein Hindernis. Lee hatte sein Bein hinter Narutos Kopf gestellt, sodass er ihn nicht auf den Boden legen konnte.

„Kommt schon, Leute! Macht nicht schlapp! Wir haben noch sooo viel vor uns!“ Naruto, sein Kopf lehnte immer noch an Lees Bein, brummte nur erschöpft. „Lee, wir sind nun mal nicht so…aufgekratzt wie du, okay?“, meinte Sasuke etwas genervt. „Aufgekratzt!?“ Lee sprang vor Empörung einen Schritt zurück. Narutos Kopf knallte schmerzhaft auf den Boden. Er schrie kurz auf und hielt sich den Hinterkopf. „Ich bin nicht aufgekratzt! Ich bin nur voller Tatendrang! In Gegensatz zu ihr.“ Lee musterte skeptisch Naruto, der immer noch, mit einem zugekniffenen Auge, die schmerzende Stelle hielt. Dann drehte er sich auf den Absatz um und schlug noch ein paar Räder. „Angeber“, murmelte Naruto und stand langsam auf.

Die Jungs kamen völlig verschwitzt zur Hofpause und gesellten sich zu den Mädels, die sich abseits schon im Schatten eines Baumes bequem gemacht haben. Naruto und Sasuke legten sich erschöpft auf die Wiese. „Was ist denn mit euch los?“, fragte Hinata, beugte sich leicht über Naruto und sah ihn fragend an. „Zirkeltraining, das war los!“, keuchte der Junge. „Guy ist ein Sklaventreiber und Lee macht es überhaupt nicht besser!“ Sasuke seufzte und meinte, dass er erledigt sei. „Ja, kümmere dich gefälligst um deinen Freund!“, sagte Ino zu Sakura gewandt.

„Freund?!“ Naruto richtete sich blitzartig auf. „Ihr…ihr zwei seid…zusammen?!“ Sasuke sah ihn an. „Natürlich. Schon seit 3 Monaten.“ Er sagte es so, als ob es selbstverständlich wär. „Ich bin schon seit über einen Monat hier und es sagt mir keiner?“ Naruto war etwas bestürzt. „Jetzt haben wir es dir ja gesagt.“ Sakura kicherte und las weiter in ihrem Buch, das sie mitgebracht hatte.

Hinata sagte, sie wolle schnell was in den Müll werfen, und stand auf. Sie ging zu den Mülleimern. Dann, sie war ein paar Schritte gegangen, kamen zwei große Typen auf sie zu. Sie waren beide muskulös und schließlich standen beide vor Hinata, die ängstlich stehen geblieben war. „Hallo Kleines. Wie kommt es, dass wir uns nie begegnet sind? So ein süßes Ding wie dich würden wir gerne vernaschen, nicht wahr, Fred?“

„Aber klar doch, Kain.“ Sie packten Hinata an beiden Armen und zerrten sie näher zu ihnen ran. „Lasst mich los! Was wollt ihr von mir? Loslassen!“

„Sei doch nicht so schüchtern. Wir wollen dich nur ein wenig drücken.“

Der eine namens Fred wollte ihr einen Kuss aufdrücken. Hinata wich so weit sie konnte von ihm weg, das nicht einfach war, denn hinter ihr war Kain.

„Hey! Lasst sie los!“ Alle drei sahen zu der Stimme. Vor ihnen standen Naruto und Sasuke. Hinatas Miene erhellte sich.

„Was wollt ihr, Zwerge? Geht wieder, wir wollen doch nicht gestört werden, oder?“ Kain schlang seine dicken Arme um Hinata, die versuchte sich zu befreien. Ohne zu zögern schlug Naruto mit der Faust in sein Gesicht. Er ließ los, und taumelte zurück. Naruto schnappte sich Hinatas Arm und zog sie sachte zu sich heran. „Jetzt wird alles gut“, versicherte er ihr lächelnd.

„Was fällt dir ein? Na warte, das wirst du büßen!“ Fred kam mit der Faust auf sie zu. „Hinata! Bleib zurück!“, rief Naruto und wich dem Typen flink aus. Das Mädchen tat was ihr gesagt wurde, und ging zu ihren Freundinnen, die auch näher gekommen waren und geschockt zusahen was vor sich ging. Fred und Kain schlugen wild mit den Fäusten umher, aber Sasuke und Naruto wichen flink und frech grinsend aus. „Habt ihr nicht mehr zu bieten?“, meinte der Schwarzhaarige und machte einen Fußfeger zum Hals von Fred hin. Der wurde zu Kain geschleudert und beide landeten auf den Boden. Keuchend standen sie auf und kamen erneut auf sie zu. Inzwischen sahen schon einige Schüler gebannt zu.

Einer von den Typen wollte auf Naruto einschlagen, aber der blockte die Faust mit seiner Hand ab. „Ich glaube, es wär besser ihr verschwindet jetzt“, zischte Naruto und stieß ihn weg. „Ach ja? Sagt wer?“ Naruto sah plötzlich hinter den beiden und sagte entsetzt: „Oh! Hallo, Sensei Kakashi.“ Fred und Kain drehten sich erschrocken um, doch da war kein Lehrer. Im nächsten Moment bekamen sie einen Faustschlag ins Gesicht. Sie landeten auf den Boden.

„Hey, hey! Wir wollen auch mitmischen!“ Kiba, Choji, Shikamaru, Neji und Lee kamen angerannt. „Okay, sie gehören euch!“, meinten Sasuke und Naruto grinsend, aber leicht außer Atem. Kiba sprang zu Fred, drehte ihn auf den Bauch, schnappte sich seine Arme, um sie auf den Rücken zu drücken und rieb ihn im Gras ein.

Kain, der aufstehen wollte, bekam keine Gelegenheit dazu, denn Choji hatte sich auf seinen Bauch gesetzt und aß seine Chips. Mit Armen und Beinen strampelnd protestierte er, was aber nicht half.

Lee grinste fies. „Ich hab eine Idee!“, meinte er und zog einen schwarzen Lackstift heraus. Er ging zu Kiba, drehte Fred auf den Rücken, setzte sich auf seine Brust und begann etwas auf sein Gesicht zu malen. „Nein! Hör auf! Na warte, ich kriege euch alle noch!“, protestierte er, aber Lee achtete nicht darauf, sondern malte ihn hübsche Herzchen und Blümchen auf sein Gesicht. „Hey, Lee! Hast du noch einen Stift für mich?“ Der Angesprochene warf Shikamaru auch einen Stift zu. Der wiederum setzte sich auf Kain und begann auf seinem Gesicht Schnurrbarthaare und Sternchen zu malen. Choji sah amüsiert zu und aß weiterhin sein Knabberzeug. Beide Rowdys beschwerten sich heftig, aber sie konnten sich nicht helfen. Die ganze Schülerschar lachte über diesen Anblick. Ebenso wie die Freunde.

Nachdem sie Fred und Kain endlich laufen ließen, rannten sie mit hübsch dekorierten Gesichtern weg.

Man konnte die Schüler noch lange lachen hören. Naruto ging nun besorgt zu Hinata. „Ist alles in Ordung mit dir? Bist du okay?“ Hinata nickte lächelnd. „Dank dir.“ „Na Gott sei Dank, sonst hätte ich ihnen die Haut abgezogen“, meinte Naruto und grinste bei dieser Vorstellung. „Wortwörtlich.“

„Nein, ich bin okay. Vielen Dank, Naruto. Du hast mich wirklich gerettet.“ Der Junge machte eine wegwerfende Handbewegung. „Aber gern geschehen. Ich lass doch nicht zu, dass dir was passiert.“ Hinata überkam plötzlich ein mächtiges Gefühl und sie umarmte Naruto. Er war verdutzt und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen. Doch langsam schlang auch er seine Arme um sie. Es war ein sehr schönes Gefühl für ihn, sie ihn seinen Armen zu haben. Nach einiger Zeit lösten sie sich leicht lächelnd von einander, da es zum Unterricht klingelte und gingen gemeinsam rauf in die Schule.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-05-08T17:33:40+00:00 08.05.2009 19:33
Also eben hatte ich noch was.. *scharf nachdenk*.. hmmm
Ach ja ich finde auch das du die Naruto Charas sehr gut beschrieben hast, alle waren so wie es in der Serie auch is, nya bis auf Sasuke, der war ein wenig aufgeschlossener, aber es steht ihm, wie ich finde^^

Von:  Naruhina
2009-02-21T19:37:19+00:00 21.02.2009 20:37
Ohjee, schon wieder so ein schönes Kappi...
Fred und Kain und dann bekritzelt. x'D
Ehh, ich mag die nicht, hinterhältige Fieslinge, bäh. >.<
Zum Glück haben sie bekommen, was sie verdient haben.
Arme Hina, aber sie hat ja ihren Retter.
Naruto ist toll. ^-^
Und die anderen Jungs auch.
Ansonsten... super geschrieben, Jiraiya am Anfang war auch lustig. x3

Ganz liebe Grüße,
Naruhina
Von:  Rukia-sama
2009-02-14T18:55:16+00:00 14.02.2009 19:55
Sternchen und Herzchen?^^
Haha da muss man doch echt an Pummeluff denken XDD
Von:  Blackdarkness
2008-07-24T19:52:22+00:00 24.07.2008 21:52
super kapi!!

erst werden die kerle verkloppt und dann auch bemahlt. *lach*
mach weiter so.
freu mich schon auf nächte kapitel.


Von:  Kijairi
2008-07-20T12:50:04+00:00 20.07.2008 14:50
Ohh man *gg*
das war gut!
Die Kerle tun mir fast ein bissel Leid!
Oder.... neee haha
mach weiter, ja?!
Von: abgemeldet
2008-07-18T16:37:23+00:00 18.07.2008 18:37
*lach*
wie geil die armen kerle XD
wurden angemalt *kicher*
echt super kapitel x3
mach weiter so


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