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Forbidden life, forbidden love

SasuXSaku
von

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Schlacht um...ja um was eigentlich?

Das nächste chap ist da, wie man unschwer erkennen kann^^

Es ist bisher mit Abstand das längste und ich hoffe das entschuldigt die lange Wartezeit…*hehe*

Ich war leider eine Zeit lang absolut nicht in der Stimmung zu schreiben weil ich einfach so miese Laune hatte und euch dann keinen shit vorsetzten wollte…*gomen*
 

Schlacht um…ja um was eigentlich?
 

Samstag, am späten Vormittag, machte sich Sakura auf den Weg zum Uchihaanwesen.

In einer Tasche trug sie ihre Hefte, Bücher und Ordner mit sich. Bei einem Uchiha konnte man sich ihrer Auffassung schließlich nie sicher sein…
 

„Hm, sie müsste jetzt eigentlich bald kommen.“

Itachi blickte auf die Uhr und noch im selben Moment klingelte es. Er machte ein verdutztes Gesicht und sah noch mal auf die Uhr.

„Pünktlich auf die Minute…“
 

Er öffnete die Tür und sah sich nach seiner Schülerin um.

Was er sah konnte aber nie und nimmer seine Schülerin sein, dafür war das Mädchen schlicht und einfach gesagt: Viel zu heiß! Viel zu heiß für eine Nachhilfeschülerin. Das konnte sie einfach nicht sein…

„Äh, wie kann ich helfen?“, wollte er wissen und beugte sich ein wenig vor.

„Hm, wie wär’s wenn du mir etwas beibringst?“, erwiderte das rosahaarige Mädchen – nein, eher schon junge Frau – mit einem verschmitzten Lächeln.

Er beugte sich dich an ihr Ohr und raunte: „Und was soll ich dir beibringen?“

Sie kicherte leise und ein wenig aufreizend und meinte dann: „Naja, vor allem in Deutsch habe ich ein bisschen Schwierigkeiten, was, wie ich denke, recht einfach zu verstehen ist, und auch in Geschichte hänge ich mit dem Stoff ein bisschen hinterher.“

Verblüfft guckte er ihr ins Gesicht und musterte ihre Gesichtszüge erneut. Ein wenig Misstrauen lag in seinem Blick.

„Du bist meine neue Schülerin!?“

/Idiot/

„Nein, ich bin ein Engel der von Gott geschickt wurde um dich gebührend für deine guten Taten zu belohnen.“ Ihre Stimme hatte einen verführerischen Klang und leise murmelte er: „Das fände ich wahrscheinlicher als diesem Engel Nachhilfe zu geben.“

/Arrogantes, selbstverliebtes Arschloch/

Zu seiner Verlegenheit wurde dies jedoch nicht überhört. Sein Engel kicherte leise und meinte: „Das fasse ich dann mal als Kompliment auf. Ähm, ich geb’s ja zu, die Treppe vor eurer Tür ist wirklich hübsch, aber nicht besonders gemütlich. Falls du also nicht vorhast die Stunde auf den Stufen hier zu halten…“

Sie grinste ihn an und brachte ihn damit leicht in Verlegenheit.

Das Entsetzten über seine Reaktion war maßlos. Noch nie hatte es jemand geschafft eine Lücke in seine steinerne Maske zu schlagen. Nicht seit er hierher, nach Deutschland gekommen war und in Japan alles hatte zurücklassen müssen. Die Verluste hatten die Maske geschaffen und er hatte sie freudig entgegengenommen. Vor allem der Verlust seiner kleinen Nee-chan hatte heftig an ihm gezehrt…

„Klar, komm rein. Aber geh lieber nirgendwo alleine hin, das Haus ist ziemlich groß. Als wir hierher gezogen sind habe ich mich die ganze Zeit verlaufen und schließlich haben wir den Makler um eine Karte gebeten. Davor hatte ich immer ziemliche Probleme von der Küche zurück in mein Zimmer zu finden. Besonders nachts war es schwierig.“

Er trat zur Seite und sie trat ein.

/Als ob ich blöd wäre/

„Was hast du denn nachts in der Küche gemacht? Bist du einer dieser Mondlichtnaschern die Nachts aus ihrem Versteck gekrochen kommen und am nächsten Tag irgendwelchen…wie heißen diese kleinen Menschen noch mal die Nachts aus ihren verstecken kommen? Ach ja, Heinzelmännchen, in die Schuhe schieben?“

Empört blies Itachi seine Backen auf und meinte: „Seh ich vielleicht wie ein heimlicher Nascher aus?“

/Ja…/

„Kommt ganz drauf an auf welche Art von Nascherei du hier ansprichst.“, meinte sie mit einem kecken Grinsen und deutete dann, bevor aus seinem offen stehenden Mund auch nur ein Ton dringen konnte, auf eine Tür.

„Ich wette da ist das Wohnzimmer. Und da…“

Sie deutete auf eine andere Tür, ebenso groß und verziert.

„…ist die Küche, nicht wahr?“

Erstaunt sah der Uchiha sie an.

„Du hast recht. Ähm, möchtest du im Wohnzimmer oder lieber in meinem Zimmer lernen?“

„Ist Sasuke /dieses Abartige, kleine ETWAS!/ zuhause?“

„Ja.“

„Dann lieber in deinem Zimmer.“

„In Ordnung. Aber woher kennst du meinen Nii-chan?“

/Der Kerl weiß ja gar nichts/

„Sasu-chin und ich sind in der gleichen Klasse. Leider…“

/Sasu-chin? Den Namen merk ich mir…/ schoss es ihm durch den Kopf.

„Ich wette er hat sich an dich rangemacht, oder?“

„Ja, so kann man das sagen…“

„War ja klar…“

/Na, zumindest ETWAS weiß er…/
 

Itachi öffnete eine Tür und ließ ihr dann, ganz der Gentlemen, den Vortritt.

Einen Blick später folgte ein anerkennender Pfiff seines Engels.

„Hübsch. Ich wette die Einrichtung hast du festgelegt, hm?“

Sie visierte ihn mit schräg gelegtem Kopf und forschendem Blick an. Er betrachtete kurz diesen Gesichtsausdruck und begann dann zu lachen. Sie grinste ihn schief an und zog eine Grimasse was ihn noch mehr zum lachen brachte. So sehr hatte er schon seit Jahren nicht mehr gelacht.

Gerade hatte er sich wieder einigermaßen gefangen als sie die nächste Grimasse zog und er wieder in lautes Lachen ausbrach.

„Hör auf!“, keuchte er. „Wenn du so weitermachst dann kommen wir heute gar nicht mehr zum lernen.“

/Genau wie alle anderen/

Sie sah sich erneut im Zimmer und betrachtete die schwarzen Wände mit den weißen, aufgemalten Motiven die alles Mögliche darstellten.

Unter anderem das Logo einer Band das ihr nicht vertraut war.

Sie deutete auf besagtes Motiv und meinte: „Diese Band…die kenn ich nicht. Welche ist das?“

„Wundert mich nicht dass du diese Band nicht kennst. Ist schließlich unsere.“

„Und wer gehört alles zu euch?“ /Als ob ich so was wissen würde…/

„Unsere Gang, die Akatsuki. Hast du bestimmt auch noch nicht gehört…“

/Akatsuki! Das sind doch…/ Sie grinste.

„Ob du’s glaubst oder nicht, aber das hab ich.“

Nun wirklich deutlich verwundert sah Itachi sie an.

„Woher…?“

„Das erklär ich dir irgendwann anders. Vorläufig…bleibt das mein Geheimnis.“

/Wenn du wüsstest…Aber dir zeig ich’s auch noch, genau wie allen anderen. Am besten bei der nächstbesten Gelegenheit!/

„Das ist unfair…irgendwann find ich’s raus, das schwöre ich!“

„Na dann hast du dir aber eine Herausforderung rausgesucht.“

/Mhm…/

Sie grinste keck und begab sich dann zu einem niedrigen Tisch, wie die aus Japan, und holte ihre Sachen aus der Tasche.

„Na dann bin ich gespannt was du mir beibringen kannst.“

Grinsend kam er auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber auf den Boden.

„Also, womit fangen wir an?“

/Tse, als ob ich ernsthaft Nachhilfe bräuchte…/
 

„Itachi-kuu~un?“

„Was denn?“

Sakura machte große Augen und sagte dann: „Ich muss mal für kleine, überarbeitete Nachhilfeschülerinnen. Verrätst du mir wohin ich dafür muss?“

Ihre Augen wurden noch größer und sie zog einen Schmollmund. Er lachte.

„Dafür musst du keinen Dackelblick aufsetzten. Du gehst den Flur runter, biegst rechts ab, dann einmal links, gehst den Flur wieder zum Ende, gehst nach rechts, die Treppe rauf, biegst nach rechts ab, gehst den Flur runter, biegst nach links, gehst die beiden Treppen runter und unten die achte Tür auf der rechten Seite ist es dann. Hast du dir das gemerkt?“

„Öhm…klar doch. Ich geh dann mal. Für den Weg werd ich bestimmt ne Weile brauchen…“

Sie erhob sich und ging zur Tür.

„Ach und Itachi…Konstantinopel wurde erst 1453 erobert. Nicht 1441.“

/Idiot/

Sie kicherte und schloss dann die Tür hinter sich.

„So weit scheint sie in Geschichte gar nicht hinterher zuhängen…“
 

Fluchen humpelte Sakura die letzten Treppenstufen hinauf und setzte sich dann auf den Treppenabsatz.

„Blöde, verfuckte, scheiß Treppenstufe!“, fluchte sie leise und rieb sich den umgeknickten Knöchel. „Und jetzt hab ich auch noch den letzten Teil des Wegs vergessen.“

Sie stand auf und sah sich um.

„Also wie war das noch mal…den Flur runter…und dann…links oder rechts?“

Sie sah erst nach links, dann nach rechts. Und dann erblickte sie das kleine Schild das in die Wand neben der Tür zu ihrer rechten eingelassen war.

„Sasuke Uchiha…Das Zimmer von Sasuke…“

Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht.

„Na dann werd ich wohl besser mal nach dem Weg fragen…“ /Das wird ein Spass…/
 

Sie klopfte an die Tür und wartete auf eine Antwort – die sie nicht bekam…

Wieder klopfte sie – und wieder bekam sie keine Antwort.

/Das wird mir zu blöd…/

Sie öffnete die Tür und blinzelte vorsichtig in den Raum. Als sie den schlafenden Sasuke auf seinem Bett entdeckte musste sie sich ein Kichern verkneifen.

/Wenn er schläft sieht er süß aus…nicht wie so ein hormongesteuerter Schwingbesen!/

Sie hielt sich eine Hand vor den Mund um sicher zu gehen dass sie nicht doch noch anfing zu lachen.

/Ach ja, ich wollte ja nach dem Weg fragen! Aber davor…/

Mit einem Grinsen zückte sie ihr Handy und schoss rasch ein paar Fotos.

/Da werden sich bestimmt einige Leute drüber freuen…Rache ist süß - oder in meinem Fall eben teuflisch!/

Ein, sehr passendes, teuflisches Grinsen zierte ihr Gesicht. Dann beugte sie sich nach vorne und stupste Sasuke an.

„Sasuke-chin.“

Er rührte sich nicht. Seine einzige Reaktion war – ein lautes Schnarchen.

/Man hat der Kerl einen Schlaf. Das geht doch nicht an…/

„Sasuke-chin.“, rief sie ihn lauter und mit einem festeren Stupsen.

Diesmal bekam sie doch tatsächlich eine Reaktion. Allerdings nicht die gewünschte. Im Gegenteil. Sasuke grummelte unwillig und packte sie am Arm. Dann zog er sie an seine Brust und umschlang sie mit seinen Armen und drückte sie fest an sich.

Sie stieß ein leises, überraschtes Quieken aus und ihr Körper versteifte sich leicht.

/Er richt nach…Zartbitterschokolade!/

Unwillkürlich, ohne es bewusst wahrzunehmen, atmete sie tiefer ein.

/Dieser Duft…an was…an wen erinnert mich dieser Duft?/

Sie lief ein wenig rötlich an und nahm die Wärme, die ihren Körper umfing, noch intensiver wahr.

Dann zuckte sie zusammen als ihr klar wurde in welcher Situation sie sich befand.

/Scheiße! Du bist eine Cleanerin, verdammt!/ rief sie sich in Gedanken zur Ordnung. /Für einen Cleaner zählt nur sein Job. Gefühle sind tabu! Und außerdem liegst du grad in den Armen von Sasuke, da solltest du dich eigentlich übergeben…/

Sofort versuchte sie sich aus dem besitzergreifenden Klammergriff des Uchihas zu winden – erfolglos, wie man dazu sagen musste.

/So kann das nicht weitergehen!/

Sie holte tief Luft und schrie Sasuke dann laut ins Ohr.
 

„Verdammt Sasuke, wach endlich auf!“

Vor Schreck löste er seinen Griff um…was auch immer fuhr hoch, fiel aus dem Bett und landete hart auf dem Boden.

„Ugh. Oh man, wer auch immer das war, er wird leiden!“, knurrte er.

/Jetzt hab ich aber Angst…/

„Oh, das ist aber schade. Dabei wollte ich doch nur mal kurz Hallo sagen.“

Verstört blinzelte er nach oben und blickte in eine Paar großer, grüner Augen in denen unverhohlener Schalk funkelte.

„Sakura? Was machst du denn hier?“

„Ich sagte doch schon: Ich wollte nur mal eben Hallo sagen. Und nach dem Weg fragen…Also, wo geht’s denn jetzt zur uōtā kurozetto ?“

„Öhm…also, den Flur runter, nach links abbiegen, die beiden Treppen runter gehen und unten die achte Tür auf der rechten Seite.“

„Danke!“ Sie lief fröhlich zur Tür, winkte noch mal und weg war sie.

„Was war das denn…?“

Er rappelte sich auf und guckte verwirrt zur Tür.

„Oh man, die Frau macht einen echt fertig…Aber was macht die überhaupt hier?“

Mit einem Seufzen ging er zu seinem Schrank und nahm sich ein paar Klamotten heraus.

/Huh? Wonach riecht es denn hier? Kirschen…ob irgendjemand heute Kirschen gekauft hat? Schöner Duft…erinnert mich an was./

Er zuckte die Schultern und machte sich dann ebenfalls auf die Socken…nun ja, er trug Hausschuhe.
 

„Also manche Leute übertreibens aber. Das ist doch keine Toilette mehr, dieser Raum ist doppelt so groß wie unser Klassenzimmer. Und bei der Einrichtung hat man echt Angst seinem Vorhaben nachzugehen…“

Sie schüttelte ungläubig ihren Kopf als sie sich in dem großen Raum mit den geriffelten, großen Fenstern umsah.

/Hübsch…/
 

Sie öffnete die Tür und ging den Weg zurück noch mal in Gedanken durch. Zum Glück hatte sie ein gutes Gedächtnis.

„Oh, mein Schuh ist offen.“ Sie bückte sich und band die Schnürsenkel sorgsam zu einer Schleife.

Dann sah sie wieder nach oben und blickte direkt in ein Paar onyxfarbener Augen.

„Sasuke-chin! Was machst du denn hier?“

„Also, zu allererst mal bevorzuge ich Sasuke-kun. Und dann hätte ich eigentlich das Recht dich zu fragen was du hier willst. Aber damit du es weißt: Ich bin hier damit du dich nicht noch mal verläufst.“

/Nervensäge/

„Damit du es weißt: Du hast NICHT das Recht mich das zu fragen. Und den Weg zurück zu Itachi finde ich auch alleine, vielen Dank.“

Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg zu ihrem Nachhilfelehrer. Zumindest wollte sie das, doch Sasuke hielt sie auf indem er sie am Handgelenk packte und zu sich umdrehte. Sein Gesichtsausdruck zeigte unverhohlene Wut.

„Itachi? Was bitte willst du bei Itachi?“

Erschrocken sah Sakura ihn an. Seine Augen blitzten wütend auf als er ihr Gesicht fixierte. Dann wechselte ihr Gesichtsausdruck von erschrocken zu wütend.

„Das geht dich gar nichts an!“

„Er will dich nur flachlegen wie jedes andere Mädchen das ihm über den Weg läuft!“

„Ach, und was ist mit dir? Bist du vielleicht besser?“

Sie wand ihr Handgelenk aus seinem Griff und sah ihn wütend an. Dann drehte sie sich um ging den Flur entlang. Am Ende drehte sie sich noch einmal um und meinte ruhig: „Und du irrst dich. Itachi versucht nicht mich ins Bett zu kriegen. Er gibt mir Nachhilfe. Er hilft mir im Gegensatz zu dir wirklich weiter!“ Dann setzte sie ihren Fuß auf die Treppe und machte sich auf den Weg zu Itachi.
 

Versteinert stand Sasuke mitten auf dem Gang und sah ihr nach.

/Nachhilfe? Sie ist Itachis neue Nachhilfeschülerin?/

Jaja, das Leben konnte schon ungerecht sein…
 

„So, nachdem wir jetzt auch geklärt hätten wann Konstantinopel erobert wurde…“, missgelaunt sah Itachi sie an und Sakura musste sich ein Grinsen verkneifen, „würde ich vorschlagen, wir machen mit Mathematik weiter.“

„Okay, wenn du meinst dass ich das nötig habe…“

Sie zeigte ihm das Thema welches sie gerade durchnahmen und er schrieb ihr eine ellenlange Aufgabe auf ihren Block.

„Mal sehen ob du die gelöst hast bevor ich wieder da bin. Aber unterschätz die Aufgabe nicht, das Thema war eines meiner liebsten…Viel Spass!“

Er winkte, wie sie zuvor und verschwand dann ebenfalls aus der Tür. Sie dagegen machte sich an ihre „Monsteraufgabe“. (*Gruselfilm-Musik anmach*)
 

Als er ein paar Minuten später wiederkam lag Sakura auf dem Boden und starrte gelangweilt an die Decke.

„Ach, auch schon wieder da?“

„Sag mir nicht du bist schon fertig!?“ Itachis Gesichtsausdruck war ungläubig und überrascht.

/Ich bin ja nicht so blöd wie alle anderen/

„Mit dem ganzen Kapitel noch nicht, aber nachdem ich die Aufgaben von zwei Seiten aus dem Buch gelöst hatte, hatte ich keine Lust mehr…“

Ungläubig starrte er sie an.

„Guck nicht so!“

/Davon wird man depressiv und man kriegt Falten/

Der Schwarzhaarige machte sich daran die Aufgaben zu korrigieren – natürlich mit Hilfe eines Taschenrechners, versteht sich.

„Die sind alle richtig!“ Das Erstaunen war deutlich aus seiner Stimme herauszuhören. Irgendwie fühlte sie sich dadurch nicht wirklich geschmeichelt…

/Wie schon gesagt: Ich bin ja nicht so blöd wie alle anderen/

„Ich hab ja schon gesagt dass ich das in Mathe nicht nötig hab.“

/Das wäre nur ein unnötiges Fach mehr zu lernen – eher zu wiederholen, imerhin kann ich das ja alles schon. Pff, Konstantinopel. Das ist ja fast noch Grundschule…/

„Na wenn das so ist…womit machen wir dann weiter?“

„Ich wäre ja für eine Runde umfallen und behämmert an die Decke starren.“

„Gute Idee!“ Rücklings ließ sich Itachi neben Sakura auf den Boden fallen und begann ebenfalls an die Decke zu starren.

Einige Minuten vergingen ehe einer der beiden die Stimme erneut erhob.

„Sehr prickelnd. Und so abwechslungsreich.“, meinte Itachi übermäßig interessiert und vor allem übermäßig sarkastisch.

„Hey, der Sarkasmus ist mein Part! Aber wenn die das keinen Spass macht dann machen wir eben was anderes…“

Sie dreht sich vom Rücken auf den Bauch und somit direkt halb auf die Brust ihres Nachhilfelehrers. Besagter Schwarzhaariger blickte sie nur erstaunt an.

„Ähm…“

„Hey, kein Sarkasmus und auch keine schweinischen Gedanken ja! Schließlich ist diese FF ja (noch) auf P16 eingestuft…“

„Und von was redest du dann?“ Irgendwie klang das enttäuscht.

/Männer…alle gleich!/

„Also, ich hab Hunger.“

„Tut mir leid, die Köchin hat heute frei.“

Kurz dachte Sakura nach, dann schlich sich Beigeisterung auf ihr Gesicht – echte Begeisterung diesmal.

„Dann…koche eben ich!“

Itachi blickte in ihre funkelnden, grünen Augen.

„Du kannst echt kochen? Das hätte ich dir nicht zugetraut.“

/Okay, jetzt bin ich beleidigt!/

„Ach, und wieso nicht!?“, schmollte sie.

„Nunja, du wirkst nicht grade wie der Typ Mädchen der gerne kocht.“, gab er grinsend zu und stupste ihr gegen die Nase.

„Pff. Dann beweis ich dir jetzt eben das Gegenteil.“

Sie stand auf und bewegte sich zur Zimmertür. „Kommst du?“

„Na dann bin ich mal gespannt was du uns zauberst. Aber wenn es nicht schmeckt dann hab ich einen Wunsch frei.“ „Und wenn es schmeckt?“ „Dann hast du einen Wunsch frei!“ „Deal!“
 

„Sag mal, wann kommt denn heute dein Vater nach Hause?“

Die Beiden waren auf dem Weg in die Küche als Sakura diese Frage stellte.

„Gegen Abend, wenn er sich nicht verspätet. Aber er hat versprochen er würde heute pünktlich kommen, also wahrscheinlich so gegen 20 oder 21 Uhr. Wieso?“

„Dann schlage ich vor, wenn eure Köchin heute frei hat, dass wir doch gleich für die ganze Familie kochen, was meinst du?“

„Wenn ich dafür nicht das Risiko eingehen muss das die gesamte Familie Uchiha ausgelöscht wird…Aber ich denke, so hungrig wie mein Vater abends immer ist wird er ALLES essen.“

„Dann mach ich ein Menu mit mehreren Gängen, einschließlich Nachtisch und noch was für später. Einverstanden?“

Ein Nicken von Itachi bestätigte ihre Frage positiv und löste Vorfreude in ihr aus. Denn nicht nur das töten war ihre Leidenschaft…
 

/Wow! Das ist ein Paradies für einen Koch – oder eine Köchin…/

Beeindruckt, aber mit unbeeindruckter Miene sah sie sich in der Küche, die ganz in weiß, schwarz, Glas und Edelstahl gehalten war, um. Nur die modernsten Geräte zierten die Küchenzeile und in vielen, übersichtlich angeordneten Schränken und dem großen Kühlschrank befand sich alles erdenkliche was man zum Kochen verwenden konnte.

„Ja, jetzt versteh ich warum du nachts immer in die Küche schleichst.“

Itachi lachte leise und meinte dann: „Na dann: Unsere Küche sei auch deine Küche. Dann leg mal los.“
 

„Hier, probier mal, schmeckt die Suppe?“

Itachi nahm den Löffel den sie ihm vor den Mund hielt in besagtes Körperteil und probierte die Suppe.

„Mmm, schmeckt gut!“

Sakura lächelte ihn fröhlich an und meinte: „Ich hab doch gesagt ich kann kochen!“

„Eine Suppe ist ja auch nicht besonders schwierig.“

„Tse. Ich wette du hättest sogar die Suppe ruiniert.“

Nun schmollte Itachi sichtlich getroffen.

/Und das nenn sich Mann/

/Ich glaub es nicht. Irgendein dahergelaufenes Mädchen zerschmettert meine Maske und bringt mich sogar zum Schmollen! Was ist bloß los mit mir!?/ Verwirrt beobachtete Itachi wie Sakura die Zutaten für den nächsten Teil ihres Menus zusammensuchte.

„Hilfst du mir mal bitte? Du könntest den Fisch für das Sushi schneiden während ich das Hühnchen mache. Aber pass auf das die Stücke möglichst gleichgroß bleiben. Und sag mir bescheid wenn du fertig bist.“

Mit einer schwungvollen Bewegung, ohne dabei hinzusehen, warf sie ihm ein großes Messer zu. Sekunden später nahm sie erst wahr was sie getan hatte.

„Oh mein Gott, Itachi!“

Geistesgegenwärtig streckte Itachi die Hand nach dem Messer aus und - fing es am Griff auf.

„Das tut mir so leid. Ist alles in Ordnung?“

Besorgt – und zwar echt besorgt – eilte sie zu ihm.

„Alles in Ordnung. Mir geht’s gut, brauchst dir keine Sorgen zu machen.“

„Uff. Glück gehabt.“

„Dann werd ich mal den Fisch massakrieren.“, meinte er vorfreudig und schwang begeistert das Messer.

Kopfschüttelnd wandte Sakura sich wieder ihrem kopflosen Hühnchen zu.
 

Sie umwickelte das letzte, gefüllte Reisbällchen und legte es zu den anderen auf den großen Teller.

„So, das wäre dann auch fertig. Dann machen wir uns jetzt an den Nachtisch, einverstanden?“

„Was machst du denn?“, wollte Itachi neugierig wissen.

„Was hältst du von Mouse au Chocolat?“ „Lecker.“ „Na dann…“
 

„Probierst du noch mal?“ Fragend sah Sakura ihn an.

„Gerne doch. Das reicht verdammt lecker. Und es sieht verdammt lecker aus.“

Er nahm einen Löffel und probierte ein wenig von der cremigen Substanz.

„Mmm. Das ist so unfair. Ich fürchte ich muss dir den Wunsch zugestehen.“, seufzte er und gab sich somit geschlagen.

„Yes!“ Freudig stieß sie die Faust in die Luft. „Ich hab einen Wunsch bei dir frei.“

„Und was wünscht du dir?“ Itachis Stimme war neugierig. Das hörte sie heraus.

/Das ist die Chance! So komm ich an mein Opfer!/

„Uhm…lass mir Zeit zum nachdenken, ja?“

Sie sah ihn an und erkannte die Neugierde in seinem Blick. Ja, damit konnte sie ihn noch ein wenig ärgern.

Das Grummeln des Uchihas bestätigte sie in dieser Vermutung.

„Ach ja, wir wollten ja noch was später machen!“, fiel ihr dann plötzlich ein.

„Für danach?“

„Für kleine Mitternachtsimbisse. Damit du nachts nicht immer irgendwas fertiges essen musst.“ Sie streckte ihm keck die Zunge raus. „Also, ich bin ja für einen Kuchen. Fragt sich nur was für einer.“ Nachdenklich legte sie einen Finger an die Lippen.

„Erdbeerkuchen.“, meinte Itachi spontan. Fragend sah er sie an.

„Habt ihr denn Erdbeeren da?“

Itachi ging zum Kühlschrank und öffnete das Obstfach. Kurz darauf kehrte er mit einer Packung Erdbeeren zurück.

„Tadaa!“, meinte er grinsend und hielt ihr eine der roten Früchte vor die Nase.

„Super!“, meinte die Rosahaarige und schnappte sich die Erdbeere aus Itachis Hand mit dem Mund.

„Mmm, lecker.“

„Iss nicht alle auf. Schließlich brauchen wir die noch für den Kuchen.“ Empört sah Itachi sie an. Sie streckte ihm darauf nur die Zunge raus und nahm sich noch eine Erdbeere.

„Hey!“ Er schnappte nach der Packung und versuchte sie ihr zu entreißen – ohne Erfolg. Mit einem Sprung entfernte sie sich ans andere Ende des Raumes und sah ihn herausfordernd an.

„Na was denn. Komm und hol sie dir!“

„Wieso sollte ich. Du wolltest schließlich Kuchen backen.“ „Stimm auch wieder. Also sollten wir anfangen bevor euer Vater nach Hause kommt.“

Sie warf ihm die Packung mit den Erdbeeren zu und er fing sie geschickt auf.

„So, die darfst du jetzt schneiden.“

Zusätzlich legte sie ihm noch ein kleineres Messer auf das Brett und er stürzte sich, voller Elan, auf die Erdbeeren. Sakura drehte das Radio, welches sie soeben entdeckt hatte, auf und begann nach einer Weile leise mitzusingen.

Stumm lauschte er ihrer Stimme. /Sie kann echt toll singen. Vielleicht könnte sie ja mal…/

Doch im selben Moment, bevor er seinen Gedanken zu Ende führen konnte, musste er seine Unaufmerksamkeit teuer bezahlen.

Die Haruno wurde von einem erschrockenen Schrei aus ihrem Ein-Mann-Konzert gerissen.

„Huch, was ist denn passiert?“ Sie sah von ihrer Arbeit auf. Bis eben hatte sie noch den Tortenboden vorbereitet und der Teig war bereits fast fertig. Eigentlich musste er nur noch in die Form gegossen und gebacken werden.

„Ist nicht weiter schlimm, ich hab mich nur in den Finger geschnitten. Keine große Sache, nur ein kleiner Schnitt.“

Sie ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Dann nahm sie seine Hand und und besah sich den Schnitt.

„Stimmt, so schlimm ist es nicht...trotzdem…“

Vorsichtig nahm sie den blutenden Finger in den Mund. Sie konnte sich noch erinnern wie ihre Mutter dies immer bei ihr getan hatte.

/Der Nachmittag…hat viel Spass gemacht. Mehr als ich in den ganzen letzten Jahren hatte. wenn ich mit Itachi zusammen bin fühle ich mich…wie bei einem großen Bruder./

Einige Minuten standen sie schweigend so da, Sakura in Erinnerungen versunken und Itachi – in seinem Kopf herrschte vollkommene Leere – bis auf ein paar Gedanken...

/Von ihr geht etwas…Vertrautes aus. Sie ist seit Jahren die Erste mit der ich wieder ehrlich gelacht habe. Das ist so…anders/

Schließlich erwachte Sakura aus ihrer Starre und kehrte in die Gegenwart zurück. Vorsichtig nahm sie seinen Finger aus dem Mund und betrachtete ihn.

„Na Bitte, es hat aufgehört zu bluten. Warte…“

Sie schob die Hand in ihre Tasche und zog ein Pflaster heraus. Dieses klebte sie auf seinen Finger und ging dann ein paar Schritte zurück. Plötzlich lief sie leicht rot an, senkte den Blick und meinte leise: „Tut…mir leid.“

„Wofür entschuldigst du dich?“

„Ich weiß nicht, ich hatte nur das Gefühl das ich mich für Etwas entschuldigen müsse.“

Ein leises Lachen ließ sie aufblicken.

„Es gibt absolut keinen Grund sich zu entschuldigen. Aber den gibt es wenn wir den Kuchenteig vergessen und er hart und bröslig wird. Also, lass uns den Kuchen zuende backen damit ich was hab worauf ich mich heut Nacht freuen kann.“

Sie lachte auch und sah ihm in seine schwarzen Augen.

/Es ist wie bei Hinata. Die Ausstrahlung, das Lachen, einfach alles. Es beruhigt mich so ungemein und es macht mich…glücklich. Das war nicht mehr so seit…meine Mutter…/

Stumme Tränen stiegen ihr in die Augen die sie jedoch sofort wieder wegblinzelte.

/Und trotzdem bist du eine Cleanerin. Du darfst deinen Auftrag nicht vergessen./

Da war sie wieder, die kleine Stimme in ihrem Kopf die sie immer wieder an ihren Auftrag erinnerte. Wer wusste wie oft sie schon das Handtuch geworfen hätte wenn dieses kleine Stimmchen in ihrem Kopf nicht gewesen wäre.

„Okay, ich mach den Tortenboden fertig und während der im Ofen gebacken wird machen wir den Pudding der unter die Erdbeeren kommt. In Ordnung?“

Zur Bestätigung warf er ihr die Form zu die für den Kuchenboden am besten geeignet war.

„Das werte ich dann mal als ja.“

„Tu das.“
 

„Also, du musst jetzt den Pudding umrühren – und zwar die ganze Zeit - und sobald er anfängt zu kochen musst du ihn von der Herdplatte nehmen, verstanden?“

„Ja, Sir!“

Sakura räusperte sich vernehmlich und deutete auf ihre Oberweite.

„Ich meinte: Ja, Ma’am!“

„Na dann, an die Arbeit, Rekrut Uchiha.“
 

„Wozu kommt eigentlich Pudding unter die Erdbeeren?“, wollte Itachi wissen während Sakura möglichst gleichmäßig den Pudding auf dem Tortenboden verteilte.

„Die Erdbeeren halten besser, es schmeckt viel besser und außerdem stand es so in unserem Familienrezept von dem meine Mutter es mir beigebracht hat.“

„Sag mal, wo ist eigentlich deine Mutter? Ist sie nicht mit dir gekommen?“

„Meine Mutter ist tot.“, platzte Sakura heraus. Im selben Moment noch schlug sie sich die Hand vor den Mund.

/Scheiße! Jetzt kommt bestimmt gleich wieder diese Dieses-Arme-Klein-Mädchen-Reaktion./

„Hm. Das ist…nicht gut. Aber wenigstens hast du deine Mutter kennen gelernt. Im Gegensatz zu Sasuke und mir.“

„Ihr habt eure Mutter nie kennen gelernt?“

Itachi schüttelte den Kopf während er ihr weiter dabei zusah wie sie den Pudding verteilte.

„War vielleicht besser so. Wenn ich daran denke wie es war als meine Mutter starb…“

Sie ließ den Satz unvollendet und nahm stattdessen die Schüssel mit den geschnittenen Erdbeeren in die Hand. Dann wandte sie sich Itachi zu und lächelte.

„Willst du auch die Erdbeeren auf den Kuchen machen? Oder riskierst du das auf dem Weg dorthin nur die Hälfte an meinem Mund vorbeikommt?“

Er lachte. Dann meinte er: „Keine Chance. Ich will ja auch noch was davon abbekommen!“

„Na dann mach hinne, bevor alle weg sind!“

„Das wagst du nicht!“ „Na dann pass mal auf!“
 

„Man Itachi! Wegen dir wäre beinahe der Guss angebrannt! Kannst du nicht ein bisschen mehr aufpassen?“

„Tut mir leid…Bist du jetzt böse?“

Als Antwort warf sie ihm ein Geschirrtuch mitten ins Gesicht.

„Hey!“

Sakura streckte ihm die Zunge raus und nahm dann den Topf mit dem Guss. Geschickt goss sie ihn über die Erdbeeren und sorgte dafür dass nichts herunterlief. Itachi fing einen Tropfen mit seinem Finger auf und schleckte ihn ab.

„Du solltest ihn probieren wenn er auf den Erdbeeren ist.“

Sie stellte denn Topf ab und anschließend die Torte in den Kühlschrank.

„So, fast fertig. Jetzt müssen wir nur noch die Sahne für später schlagen.“

Sie drehte sich um und fing das Geschirrtuch, das er nach ihr geworfen hatte, ab.

„Und in der Sahne sollten möglichst keine Geschirrtücher landen, okay?“

Er grinste sie an und ging dann zum Kühlschrank.
 

„Wow, du hast die Sahne schön geschlagen.“

„Danke.“

Itachi steckte den Finger in die Schüssel und nahm sich ein bisschen von der Sahne.

„Hey, so was macht man nicht.“

Statt einer Entschuldigung steckte er ihr nur seinen Finger, an dem etwas Sahne haftete, in den Mund.

„Lecker, oder?“ Sie nickte und nahm sich selbst etwas.

Auch Itachi nahm sich noch etwas.

„Itachi? Du hast da was.“

„Was? Wo denn?“

„Genau da.“, sie deutete auf eine Stelle an ihrer Nase.

Itachi kratzte sich an der Nase.

„Und? Ist es weg?“

Sakura kicherte und meinte: „Nicht wirklich.“

„Wo ist es denn?“

Sie zog einen Spiegel aus der Hosentasche und hielt ihn ihm vor das Gesicht.

„Siehst du es?“

Verwirrt blinzelte er auf sein Spiegelbild – und auf die Sahne die in seinem Gesicht hing.

„Du…!“

Ein Knurren entkam seiner Kehle. Er griff mit einer Hand in die Schüssel und schleuderte ihr eine Portion Sahne ins Gesicht.

Prustend wischte sie sich das cremige Zeug aus dem Gesicht und funkelte den lachenden Itachi böse an. Dann nahm sie sich ihrerseits Sahne aus der Schüssel und schleuderte sie ihm entgegen. Ein Teil landete auf seinem schwarzen Shirt mit dem roten Aufdruck, der Rest in seinem Gesicht.

„Na warte, das gibt Rache!“

Er tauchte beide Hände in die Schüssel und verschmierte mit der einen ihr Gesicht, mit der anderen ihren Bauch den ihr bauchfreies Shirt offenbarte.

„Waaaah!“, rief sie und versuchte sich zu wehren – scheiterte jedoch kläglich.

/Wenn ich ihn ernsthaft verletzten wollte wäre er jetzt schon halb tot./

Blind griff sie nach der Schüssel und stülpte sie ihm über den Kopf – zusammen mit dem beachtlichen Rest Sahne.

„Okay, das reicht!“

Er packte sie an den Schultern, verschmierte erst noch Sahne auf ihren Rücken, warf sie dann – sanft – zu Boden und setzte sich auf ihre Hüfte.

In seinen langen schwarzen Haaren hing noch immer eine Menge Sahne. Er beugte sich dicht über sie und schüttelte seine Haare über ihr aus.

Genüsslich verteilte er die Sahne über ihren ganzen Körper, kitzelte sie dabei ordentlich durch bis ihr vor lachen die Tränen in die Augen schossen.
 

Eben war er dicht über ihr Gesicht gebeugt und verteilte mit seinen Haaren Sahne auf ihrem Hals als plötzlich die Tür aufging…
 

„Was ist denn hier los?!“
 


 

Hm, die Stelle war einfach perfekt zum Aufhören, findet ihr nicht auch?^^

Meine letzte Schulwoche steht an und ich weiß nicht ob ich da überhaupt zum schreiben komme da unsre Lehrer uns alles was wir nicht geschafft haben in dieser Woche noch einpauken wollen…

Ich kann’s euch sagen, ich hab jetzt schon Kopfweh *Itai*

Nya, bis denne

Daisuki

eure Yoko



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleine_Sakura
2008-09-17T15:56:44+00:00 17.09.2008 17:56
oh wie geil^^
ich will auch ne sahnenschlacht mit itachi ^.^
büdde büdde schreib schnell weiter
Von:  Shy_Naru-chan
2008-07-25T21:16:19+00:00 25.07.2008 23:16
Ach ist das geil *__*
Eine sahnen schlacht xD ich hab deswegen voll hunger bekommen xD und wer das woll in der tür ist?? mach schauen
freu mich schon auf das nächste kapitel ^^

LG, Naru-chan


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