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Die Liebe ihres Lebens?

Mamoru*Bunny*Kyoshi?
von

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Sie wird sich nie ändern...

Es war ein sonniger Sonntagmorgen. Die Vögel zwitscherten. Sie wachte auf, als ihr die Sonnenstrahlen direkt ins Gesicht blinzelten. Sie schaute links neben sich. Da lag er, der Mann, den sie so sehr liebte. Mamoru. Sie musste lächeln, er sah so niedlich aus, wenn er schlief. Bunny schaute auf die Uhr. Es war bereits Zehn Uhr, erstaunlich, sonst war Mamoru um diese Uhrzeit längst munter. Sie kitzelte ihn mit ihrem Finger an der Nase. Er öffnete leicht seine Augen und sah ihr fröhliches Lächeln, was er so sehr mochte. „Hallo mein Engel, na hast du gut geschlafen?“; sagte er zu ihr. „Ja, hab ich.“ Dabei musste sie grinsen. „Warum grinst du so?“; wollte Mamoru wissen. Bunny musste sich daran erinnern, wie er sich letzte Nacht im Schlaf plötzlich an sie heran gekuschelt hatte und ihr sagte, wie sehr sie doch liebe. „Das wüsstest du wohl gern, aber das verrat ich dir nicht!“; und bläkte frech ihre Zunge raus. Sie sprang plötzlich aus dem Bett (schon komisch, dass ausgerechnet Bunny als erste aufsteht^^) und sagte nur zu ihm „Bleib ruhig liegen, ich bin gleich wieder zurück!“; „Versprochen?“ „Ja natürlich, ich kann dich doch nicht alleine lassen!“; sie fing an zu lachen und ging in die Küche.
 

Als sie wiederkam, hielt sie ein großes Tablett in der Hand. Bunny stellte es auf den rollenden Betttisch (weiß nicht wie das Teil heißt, auf jeden Fall der Tisch, auf dem man im Bett frühstücken kann :D). Mamoru entdeckte alle leckeren Köstlichkeiten, die vor ihm standen: Croissants, Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse ... „Was ist denn das?“ fragte er sich im Gedanken... Mamoru sah auf diese Schüssel - es waren Erdbeeren, daneben eine Schüssel mit Schokoladen-Creme. Als Bunny sah, dass er die Erdbeeren erblickte, lächelte sie ihn verführerisch an. „Oh Usako, das sieht echt lecker aus!“ „Dann lass uns endlich frühstücken“; fügte sie noch hinzu. Beide aßen gemütlich, als sie dann fertig waren, nahm sich Usagi eine Erdbeere und tunkte sie in die Schokoladen-Sauce. Sie bewegte die Erdbeere in Richtung Mamoru. Er öffnete den Mund und langsam näherte sich diese. Er biss zärtlich und genüsslich in die Erdbeere. Nun machte er dasselbe Spiel auch mit Bunny. Er nahm sich eine zweite Erdbeere, tunkte sie in die Sauce. Er wartete einen Moment, dann öffnete er langsam Bunnys Morgenmantel und machte sie von ihm frei, sodass sie nur noch in Unterwäsche da saß. Usagi legte sich hin und schaute ihn verführerisch an „Was tust du da?“, er meinte nur „Ich weiß es nicht, sag du es mir“ und schmunzelte. Mamoru streifte mit der Erdbeere von ihren Rippen über den Bauch bis zum Anfang ihres Strings, dann entfernte er die Schokosauce sanft mit seiner Zunge. Bunny lag nun da, sie war sehr hörbar erregt, da sie ab und zu leise aufstöhnte. Sie liebten sich noch eine ganze Weile...
 

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Mamoru räumte nun das Frühstück weg. Währenddessen verschwand Bunny ins Bad und ging duschen. Nach etwa 20 Minuten war sie fertig mit duschen und sie putzte sich noch ihre Zähne. Auch Mamoru kam hinzu, er umarmte sie kurz und auch er fing dann an, sich seine Zähne zu putzen. “Und nun geh aus dem Bad, ich will duschen!” kam es neckisch von Mamoru. “Ach schämst du dich etwa vor mir?” fragte sie grinsend. “Nein, aber so kommen wir nicht wieder auf dumme Gedanken! Immerhin sind wir schon spät dran!” Genau in diesem Moment klingelte auch schon Bunnys Handy. Usagi rannte schnell aus dem Bad zurück ins Schlafzimmer.
 

“Sag mal, wo bleibt ihr schon wieder???” kam es aus ihrem Telefon, als Bunny das Gespräch entgegennahm. “Ich hab dir doch gesagt, dass wir uns um 14:30 Uhr am Strand treffen wollten?!” meckerte Rei noch immer rum. “Ja wir kommen ja gleich, wir sind in einer halben Stunde da ok?” versuchte Bunny sie zu beruhigen. “Ja ist gut, aber beeilt euch! Bis dann.” meinte dann Rei und legte auf. “Schatz, beeil dich bitte mit dem duschen, die anderen drängeln schon, wo wir bleiben, ja?!” “Ja ist gut, ich bin gleich fertig! Du kannst ja schonmal die Badesachen zusammensuchen!” antwortete Mamoru ihr. “Ok, mach ich!” und suchte sich gleich zwei Handtücher und eine Decke heraus und packte alles in den Rucksack. Sie holte noch eine Flasche Limonade und packte sie ebenfalls ein. Soeben kam auch Mamoru aus dem Bad. “Also wenn du soweit bist, können wir jetzt auch los.” meinte er. Bunny nickte fröhlich. Er nahm sich seinen Autoschlüssel und gemeinsam verließen sie die Wohnung.
 

Nach 20 Minuten kamen beide am Strand an. Sie haben die anderen bereits gefunden. Minako lief ihnen bereits winkend entgegen. “Da seid ihr ja endlich!” Mina umarmte erst Bunny und dann auch Mamoru. “Hallo Minako, schön dich zu sehen.” sagten beide fast gleichzeitig. Zusammen gingen sie zu den anderen, Bunny wollte sie gerade begrüßen, doch Rei kam ihr dazwischen “Das wird auch Zeit, dass du kommst, ständig müssen wir auf dich warten!”, “Rei...” begann Amy “nun reg dich doch nicht so auf” setzte Makoto Amýs Satz fort. “Ist doch wahr! Sie weiß genau, dass wir uns nicht mehr so oft sehen und sie kommt trotzdem immer noch zu spät! Eigentlich hätte ich gedacht, dass du ihr endlich mal Pünktlichkeit beibringst, Mamoru!!!” platzte es ihr heraus. “Ähm, ... nunja...” stotterte Mamoru. “Rei, es tut mir leid. Ich weiß, ich bin eine furchtbare Freundin” versuchte sich Bunny zu entschuldigen. “Es ist ja nicht so schlimm, nun lasst uns endlich Spaß haben, dafür sind wir doch hier!” wechselte Minako gekonnt das Thema und alle bis auf Rei stimmten erleichtert zu. Rei atmete noch einmal tief durch und ließ dies nun auch hinter sich.
 

“Wer zuletzt im Wasser ist, ist eine lahme Ente!!!” rief Minako und stürzte auch sofort los! “Das ist gemein, ihr wisst genau, dass ich mich noch ausziehen muss!” jammerte Usagi rum, als die Mädels zum Wasser rannten. Sie rannte nun auch los, sah aber, dass sie bereits verloren hatte. Sie drehte sich noch einmal um, da Mamoru noch gar nicht bei den anderen war. “Sag, kommst du gar nicht mit ins Wasser?”, “Doch, aber ich will mich erstmal ein wenig sonnen, geh ruhig schon los.” meinte er. Sie lächelte ihn an und rannte nun weiter. Mamoru musste schmunzeln “Sie benehmen sich immer noch, als wären sie Teenager!” dachte er sich, als er die Mädels dabei beobachtete, wie sie im Wasser tollten und sich gegenseitig untertauchten. Jedoch war Bunny noch immer das beliebteste Opfer! Nun ging auch er los und gesellte sich zu den Mädels. Sie alberten noch eine ganze Weile miteinander rum, gingen aber bald wieder zu ihren Decken. “Und wer hat lust auf ein Eis?” fragte Makoto in die Runde. “Ihiiich” schrie Bunny voller Begeisterung. Auch die anderen stimmten zu und so gingen sie zur Eisdiele. Alle mit einem Eis in der Hand liefen sie wieder zurück und unterhielten sich. Amy schaute auf die Uhr und sagte überrascht “Oh, es ist ja schon so spät! Ich muss leider nach Hause, noch etwas fürs Studium machen!” “Ja ich habe auch noch zu tun” meinte erst Rei, dann auch Makoto und die anderen. “Sehen wir uns denn nächstes Wochenende?” fragte Bunny. “Ich muss mal sehen, vielleicht muss ich Samstag arbeiten, aber ich habe bestimmt danach noch Zeit.” antwortete Makoto, “Ich bin auf jeden Fall dabei!” meinte Minako und auch die anderen sagten vorerst zu. “Gut, dann telefonieren wir einfach unter der Woche nochmal ok?” sagte dann Usagi. “Ja, ist gut.” kam es dann von den anderen. Alle verabschiedeten und liefen bzw. fuhren dann nach Hause.
 

Das Auto hielt an. Beide seufzten. “Schade, dass das Wochenende schon vorbei ist...” meinte Mamoru. “Ja du hast recht. Ich werde dich heut Nacht wieder ziemlich vermissen!” “Ja ich dich auch, Usako. Aber du kannst ja Mittwoch wieder bei mir schlafen!”

“Oh ja, da freu ich mich jetzt schon drauf! Schlaf schön mein Schatz! Ich liebe dich so sehr!” sagte Bunny liebevoll zu ihm. “Ja du auch, mein lieber Engel! Ich wünsche dir auch eine gute Nacht! Sehen wir uns morgen oder Dienstag?” fragte er. “Ich weiß nicht, wenn ich nicht wieder so lange arbeiten muss, dann komm ich gerne noch zu dir ok?” meinte sie noch. “Ja, melde dich einfach bei mir!” Sie gaben sich zum Schluss noch einen innigen Abschiedskuss. “Ach und Bunny?” Sie war fast schon ausgestiegen, da drehte sie sich noch einmal um, da er ihr wohl noch etwas sagen wollte. “Ja?” fragte sie. “Ich liebe dich auch!” sagte er. Bunny sah ihn genauso liebevoll an, wie er sie. Dann konnte sie in seinen Augen sehen, dass auch er sie diese Nacht vermissen werde. Sie gab ihm noch schnell einen Kuss, stieg dann aus dem Auto und lief ins Haus.
 

“Hallo Spatz, und hattest du ein schönes Wochenende?” fragte Ikuko. “Ja, aber leider war es wieder einmal viel zu kurz!” antwortete Bunny ihrer Mutter mit einem traurigen Ton in der Stimme. “Hey, du kannst Mamoru doch jeden Tag sehen, da ist das doch halb so schlimm, wenn ihr ab und an getrennt schläft!?” sagte Ikuko. “Ja, aber du weißt doch, wie gern ich jede Nacht bei Ihm verbringen würde?” jammerte Usagi. “Ach Bunny, du weißt doch genau, was dein Vater dazu sagen würde! Er heißt es nicht gut, wenn ihr euch Tag für Tag und Nacht für Nacht nur über den Weg läuft! Und ganz unrecht hat er damit ja nicht!”, “Ja, aber wir lieben uns doch!” Bunny wusste, dass es eh keinen Zweck hatte, diese Diskussion haben sie schon sehr oft geführt und immer musste Bunny sich eingestehen, dass sie irgendwo recht hatten, auch wenn sie dies nicht zugab. “Na gut Mama, ich geh schlafen! Ich hab dich lieb!” sagte sie und ging gerade die Treppe hinauf. “Ich hab dich auch lieb, Kleines! Und denk dran, du musst morgen zeitig aufstehen!” rief Ikuko ihrer Tochter hinterher. “Jaja, ich weiß doch!” antwortete Bunny, als sie schon in ihrem Zimmer ankam. Sie zog sich um, streichelte Luna, die bereits am Bettende schlief und legte sich ins Bett. Sie konnte noch nicht wirklich schlafen, sie ließ den Tag noch einmal Revue passieren. “Hmm, Rei war heut echt sauer auf mich!” dachte sich Bunny. “Aber sie hat ja recht, ... seitdem wir nicht mehr in der Schule sind, verfolgt jeder irgendwo seine eigenen Ziele und alle hatten meistens nur noch am Wochenende Zeit. Und ich hab nichts besseres zu tun als immer noch zu spät kommen.” Irgendwan ließ sie ab von ihren Gedanken, kuschelte sich in ihre Decke ein und schlief auch bald ein.
 

Hallo, das ist meine erste FF und ich hoffe, sie gefällt euch bisher.

Ich würde mich sehr über Kommis freuen, sowohl positive als auch negative, damit ich mich verbessern kann!

Also dann,
 

LG Dleeni :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mondsternchen_c
2008-05-24T16:09:56+00:00 24.05.2008 18:09
Sehr süß die Beiden zusammen! *.*
Hoffe mal, dass da keine grauen Wolken aufziehen *auf den Titel deut*

Aha, die Mädels haben jetzt also ihre Schullaufbahn abgeschlossen, würd mich jetzt natürlich schon interessieren, was sie so machen!

Bin schon aufs nächste Kap gespannt
lg ^^d


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