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Ein Urlaub mit Folgen

von

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Ankunft

Soo meine allererste Jrock FF also net zu viel erwarten...und ich schreib net alleine. Also ich schreib das Zeug im, Hotel mein Ruki schreibt die Flashbacks und mein Ruha die PSC in Paris. ach und helft mir ein Titel für des erste kapi zu finden
 

Vorneweg mal die Pairings geklärt dei vorkommen:

Kyo is verliebt in Kao, der auch ihn ihn aber beide gebens net zu. So kommts das Kao dann mit Uruha rummacht und Kyo eifersüchtig zu machen, nachdem der immer Die anflirtet.

Die is eifersüchtig auf Toto weil der mit Shinya zam is und Die in Shin verliebt is.

Saga x Tora

und Saga x Uruha (geheime Beziehung)

Ruki x Reita

Nao will was von Tora

Despa - jedermit jedem *da is mir nichts eingefallen*

Yoshiki x hide (obwohl hide nur ein Geist is)

Gackt und Haido
 

soo dann möcht ich euch net weiter aufhalten. Viel Spaß beim lesen.^^

________________________________________________________________
 

„..“ Jemand spricht

>...< Jemand denkt
 

Endlich im Hotel angekommen schlurfte Mana, K und Seth hinterher auf’s
 

Hotelzimmer. Er war Hundemüde weil er die ganze Fahrt im Bus wegen Seth,
 

der zu laut fern guckte, nicht schlafen. Er hatte sich zwar beschwert, indem er
 

K Seth hat mahnen lassen, aber diese achtete nicht darauf.

>Jetzt erst mal schlafen< dachte sich Mana und lies sich, so wie er angezogen
 

war, auf eins der drei Betten im Hotelzimmer fallen und schlief sofort ein.

Er merkte nicht einmal mehr wie der Page die Koffer aufs Zimmer gebrachte.
 

Mana wurde plötzlich durch lauten Krach aus dem Nebenzimmer geweckt und
 

setzte sich langsam auf. Ebenso langsam schaute er sich im Zimmer um.

Es gab ein Hochbett gegenüber dem Bett, in dem er sich gerade befand.

Neben dem Kleiderschrank standen die drei ungeöffneten Koffer und die kleine
 

Tasche die Seth gehörte...>Was er da wohl wieder drin hat<

Auf der gegenüberliegenden Seite des Wandschrankes war ein kleiner
 

Holztisch mit drei Stühlen. Daneben eine Balkontür. Am Gang zur Zimmertür
 

befand sich eine weitere Tür die in das zimmereigene Bad führte und auf der
 

anderen Seite des Ganges ein großer Wandspiegel, über den sich Mana
 

besonders freute.

Es war eben ein ganz normales Zimmer, nur eines störte ihn: K und Seth waren
 

nicht mehr da. >Wo sind die schon wieder hin? Wehe sie haben das Zimmer
 

abgesperrt und ich sitze hier fest, dann gibst Tote!<
 

Mana stand auf und trottete immer noch verschlafen in Richtung der Tür. Denn
 

er musste K suchen, um sich über den Krach, den er mittlerweile als Dir en
 

Grey Musik indentfizieren konnte, bei seinen Zimmernachbarn zu beschweren.

Bevor er aber das Zimmer verlies schaute er sich noch einmal gründlich im
 

Spiegel an.

Wie hübsch er doch war. Die Haare trotz des kurzen Schlafes nicht
 

verwurschtelt und auch die Schminke war noch perfekt.

Mana lächelte sein Spiegelbild an und nickte zufrieden, dann ging er zur Tür,
 

drückte die Klinge nach unten und sie ging auf.

>Ein Glück für die beiden. Hätten sie mich einfach eingesperrt, dann wäre es
 

das gewesen!<
 

Er ging auf den Flur und schaute sich um. Von wo war er vorhin eigentlich
 

gekommen?

Mana entschied sich nach links von ihm aus zu gehen und lief den Gang
 

entlang, die Treppe hinunter und stand nach wenigen Minuten in der
 

Eingangshalle.

Suchend schaute er sich um. "Entschuldigen Sie, junges Fräulein, suchen sie
 

irgendetwas?", hörte er plötzlich hinter sich, beantwortete diese Frage aber
 

nur mit einem Kopfschütteln.
 

~*~
 

Währendessen gingen K und Seth kichernd und scherzend den Gang entlang.

Als sie die Zimmertür geöffnet hatten, wunderten sie sich sehr, dass Mana
 

einfach so verschwunden war, ohne einen Zimmerschlüssel dabei zu haben.
 

Denn den hatten sie ja dabei gehabt.

"Wo is Mana?", frage K, nachdem er auch im Bad nachgeschaut hatte, ihn dort
 

aber nicht vorfand.

"Keine Ahnung", vielleicht hat er schon sein erstes Date", kichernd ließ sich
 

Seth auf einen der drei stühle fallen, während K den Teekocher aus seinem
 

Koffer kramte und Wasser aufsetzte.

"Kannst du auch mal was tun, wie zum beispiel zwei tassen holen, und nicht
 

nur faul rumsitzen?! Ich bin ja nich auch noch im Urlaub euer Zimmermädchen!"

Von Seth kam nur ein murren, aber er erhob sich und suchte aus seiner
 

Reisetasche zwei Tassen raus.

"Können wir nicht erst die Koffer ausräumen, bevor wir immer alles
 

raussuchen müsen?!", maule Seth.

"Ja, würde ich auch gerne, aber Madame is doch verschwunden. Und wenn
 

wir das Regal, das SIE haben will besetzten gibt's wieder Streß und einen
 

beleidigten Leader," seufzte K und zog dabei den Tee und eine Kanne aus dem
 

Koffer. "Meine Sachen fliegen auch schon überall im Koffer umeinander", fuhr
 

er fort und gab etwas von dem Teepulver in das Teesieb der Kanne.

"Is grüner Tee in Ordnung? 'Nen andern hab ich nicht gefunden" fragte K nach.

"Mmmmmhhh", bekam er als antwort, was er als ein ja auffasste, Seth ließ sich
 

wieder auf den Stuhl sinken und wartete bis K das Wasser in die Kanne
 

gegossen hatte, diese auf den Tisch stellte und sich ihm gegenüber setzte.
 

Erst jetzt fiel ihnen die Diru-Musik aus dem Nebenzimmer auf.
 

"Meinst du Mana ist drüben? Hört sich nach Diru an. Vielleicht sind's sie es ja
 

und Mana is mit Kao weg oder bei Kao im Zimmer", sagte Seth während er sich
 

Tee einschenkte.

"Kann sein, muss aber nicht", antwortete K "und ach Seth, der Tee hat noch
 

gar nicht gezogen."

"Stimmt schmeckt noch nichts"

"Mann bin ich müde," gähnte K.
 

~*~
 

Mana hatte mitlerweile das ganze Hotelgelände abgesucht, aber niemanden
 

gefunden. Noch dazu wurde er bestimmt 20 Mal mit Fräulein angesprochen.

Aber was ihn so richtig wütend gemacht hatte, war als ihm auffiel, dass er
 

überhaupt keinen Schlüssel hatte und Seth und K, seiner Meinung nach spurlos
 

verschwunden waren. An die Möglichkeit, die beiden wieder im Zimmer
 

vorzufinden kam er nicht.

Müde schlurfte er den Hotelgang entlang, zur Zimmertür und versuchte diese
 

zu öffnen.
 

~*~
 

Seth und K tranken mittlerweile ihren Tee und berieten sich, was sie den Urlaub
 

denn so machen könnten, als sie plötzlich durch ein sehr lauten, entsetzten
 

Schrei vom Gang aufschraken.
 

Vor Schreck spuckte K den Tee den er gerade im Mund hatte in Seths Gesicht
 

und sprang auf.

Seth wischte sich motzend das Gesicht wieder sauber und fragte: "Was'n etz
 

los?"

"Mana!" war die knappe Antwort und schon war K aus dem Zimmer
 

verschwunden.
 

Das erste was er draußen sah, war Mana, der die Zimmertür des
 

Nachbarzimmers halb offen in der Hand hielt und mit erschrockenem Blick in
 

das Zimmer aus dem wirklich Diru-Musik schallte starrte.

K ging langsam auf Mana zu und wagte einen scheuen Blick in die Richtung in
 

die Mana schaute.

Er erstarrte vot schreck, als er das erblickte was Mana da soeben entdeckt
 

hatte.

Seth der aus seinem eigenen Zimmer kam, wunderte sich über seine
 

Bandkollegen, zu Recht, denn der Anblick der beiden zu SAlzsülen erstarrten
 

Männer war zu komisch. Neugierig geworden, ging er auf die beiden zu und
 

schaute in das Diru Zimmer.
 

Ihm wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als er erkannte wer im
 

Zimmer war. aber vorallem wegen dem WAS die beiden da taten.
 

Toshiya kniete auf dem Boden und versuchte mit seinem Oberkörper Shinyas
 

nackte Oberschenkel, da dessen Hose bis zu den Kniekehlen heruntergezogen
 

war, zu verdecken.

Shinya dagegen hatte den Kopf zum Fenster gefdreht, um die Röte in seinem
 

Gesicht zu verstecken.

Seth konnte sich nur zu gut vorstellen, was die beiden da vorher getan hatten
 

und wurde zudem selber knall rot.
 

Mana drehte sich auf einmal um und rannte in das eigene Zimmer. Seth knallte
 

daraufhin die Diru-Zimmertüre zu, packte K am Arm und zog ihn hinter sich her
 

zu Mana ins Zimmer.
 

"Mana, hast du denn gar keine Augen im Kopf?! Guck doch vorher auf die
 

Zimmernummer!", schrie Seth ihn an.

"Aber ich wusste sie doch nichts", entgegnete K, das was Mana ihm geflüstert
 

hatte.

"Dann schau doch verdammt noch mal drauf, wenn du das Zimmer verlässt!"

"So ungefähr wusste ich es ja noch."

"Ja aber nur ungefähr! Du hast Shinya total erschreckt. Diru halten jetzt
 

bestimmt total abstand zu uns!", schrie er weiter.

"Seth, bitte, schrei doch unseren Leader-sama nicht so an! Toto und Shin sind
 

selber Schuld! Die hätten ja auch absperren können!", versuchte K Mana zu
 

verteidigen.
 

Beleidigt ging Seth wieder aus dem Zimmer zur Bar am Strand...er brauchte
 

jetzt einfach Abstand, um das zu verarbeiten was er da gerade gesehen hatte.
 

Im Zimmer spielten Mana und K Schach - Manas Lieblingsspiel, da er bei
 

Schach immer nur einmal nicken musste und bei Schach matt zweimal. UNd
 

ansonsten musste er kein Wort sagen.
 

Seth starrte, ab seinem kalten Drink nuckeld, auf das tiefblaue Meer. Am
 

liebsten wäre er in die Wellen gesprungen, aber er war viel zu faul zurück zum
 

Zimmer zu gehen und seine Badesachen aus dem Koffer zu holen *ich glaub
 

Seth in Badehose sieht komisch aus XD*.

>Ach ja, Koffer ausräumen. Hab ich voll vergessen. Ich hoffe die zwei lassen
 

mir noch genug Platz<

Immer noch in Gedanken verloren, merkte er nicht wie sich Kaoru näherte.

"Hei, Seth, bist du's?!"

Aus seinen Gedanken herausgerissen drehte er sich erschrocken um und ein
 

gestreßter Kaoru guckte ihn an.

"Hi, Kao, was is los? Du schaust so gestreßt."

"Hast du Kyo-chan *Kao nennt ihn immer so wenn er entweder wütend auf ihn
 

ist oder Kyo nicht da ist* gesehn?"

"Nö, tut mir Leid. Er ist mir hier noch nicht aufgefalllen."

"Nicht so schlimm. Ich finde ihn schon noch. Wo habt ihr denn eigentlich euer
 

Zimmer? Ich würde vorschlagen, wenn wir schon zusammen hier sind, können
 

wir auch zusammen Abend essen gehen, oder?"

"Wir haben Zimmer Nummer 162," sagte Seth und wurde leicht rot an den
 

Gedanken was jetzt als Antwort kommen würde.

"Ach ihr seid neben uns. Das ist ja lustig!"

"Ja irgendwie schon", meinte Seth und guckte dabei auf den Boden um die Röte
 

die er der Peinlichkeit halber im Gesicht hatte zu verbergen, " Und kannst du
 

Toto und Shin sagen, dass sie das nächste Mal die Türe zusperrn sollen."

Kao wusste zwar nicht, was Seth damit meinte, aber grinste, da er einen
 

Verdacht hatte, und gab als Antwort: "Klar mach ich!"

Sie verabschiedeten sich hastig, da Kao endlich Kyo am Strand entdeckt hatte,
 

der es total witzig fand, die Sandburgen mit seinen Springerspiefeln umzu nieten.

Flashback ~Toto x Shin~

~FlashBack Anfang~
 

Toshiya ging den Gang entlang, in der einen Hand seinen großen Koffer. Die andere Hand hielt die Hand des blonden Drummers. Dieser schaute nach Links und Rechts bis er plötzlich meinte „Warte Toshiya. Ich habe unser Zimmer gefunden“ Angesprochener grinste leicht, zog den Schlüssel hervor, schloss die Tür auf und ging mit Shinya rein.
 

Die Beiden stellten ihre Sachen ab und schauten sich erstmal um. Im großen Wohnraum stand eine große, Weinrote Couchlandschaft. Im Schlafzimmer stand ein riesiges Doppelbett. Toshiya schaute zu Shinya und grinste frech „Hier werden wir Beide sicherlich viele schöne Stunden verbringen.“, meinte er.
 

Shinya kicherte „Jaja. Aber lass uns erstmal unsere Sachen auspacken“ Und so räumten Beide ihre Sachen in den großen Schrank ein. Nachdem sie fertig waren, gingen Toshiya und Shinya wieder in den Wohnbereich. Dort setzte sich der Chibi auf die Couch, legte den Kopf leicht schief und lächelte Toto süß an.
 

Dieser schmunzelte. Setze sich dann zu seinem Koi und küsste ihn auf die Stirn „Du bist so süß Shini.“ Angesprochener wurde leicht rot und fiebte „Iie, bin nicht süß“, protestierte Shinya. Toshiya grinste breit „Und ob du das bist.“, und küsste Shinya weiter auf die Wange.
 

Der Drummer kicherte, legte plötzlich eine Hand an Toshiyas Wange und drehte sein Gesicht zu sich. Der Bassist sah ihn fragend an. Doch Shinya schaute ihm nur tief in die Augen, bevor er seine Lippen verschüchtert auf Toshiyas legte.
 

Dieser musste sich zusammenreißen um nicht gleich loszuquietschen. Mit seiner niedlichen und unschuldigen Art brachte Shini, Toto immer wieder zum Dahinschmelzen.
 

Sanft erwiederte er den Kuss und zog Shinya mehr zu sich. Der Jüngere kuschelte sich an den Älteren und hatte die Augen auch geschlossen.
 

Vorischiutg leckte er mit seiner Zunge über die Lippen seines Freundes. Dieser gewährte ihm sofort den Einlass und so entfachte ein Spiel ihrer Zungen. Nach einer Weile löste Shin den Kuss, legte den Kopf auf Toshiyas Brust und lächelte zufrieden.
 

Toshimasa legte seine Arme schützend um den Chibi und kuschelte sich an ihn. „Ich liebe dich mein Schatz. War doch ne super Idee von Kao, mit dem Urlaub“, meinte der Ältere und hauchte Shinya einen Kuss auf die Stirn.
 

Shinya lächelte sanft und genoss es einfach in Totos starken Armen zu liegen. „Ich liebe dich auch Toto. Hai war es“ leise kicherte er. Eine ganze Weile saßen die Beiden auf der Couch, kuschelten herum und genossen es einfach den jeweilig anderen bei sich zu haben.
 

Nach ner Weile bemerkte Toto, dass sein Shin eingeschlafen war. Lächelnd strich er über Shinis Oberarme. Leise seufzend beobachtete er seinen schlafen Koi. Der einfach zu süß aussah. Nach ungefähr einer halben Stund wurde der Blonde wieder wach. Toto grinste breit. „Na gu geschlafen“ und hauchte Shinya einen Kuss auf seinen Hals.
 

Shinya nickte, seufzte wollig auf und legte den Kopf leicht schief um dem Anderen mehr Freiraum zu geben. Der Blauhaaarige nutze dieses sofort aus um sich an einer Stelle fest zusagen und dann einen rötlichen Fleck. Schnurrend leckte er über die geröttete Stelle „Meins“, „Hai nur deins“, schnurrte Shinya.
 

Langsam sterich er unter das Shirt seine Freundes und kraulte ihm sanft über den Bauch. Von Toshiya kam ein schnurren, während er die Knöpfe von Shinyas Hemd öffnete, es dann schließlich dem Drummer abstreifte.
 

Auch Shinya zog Toshiya das Shirt jetzt über den Kopf und schmiegte sich sofort wieder an den Bassisten. Mittlerweile lies Toshi seine lippen über Shinyas Brust gleiten, wo sie schließlich an den empfindlchen Brustwarzen saugten, bis diese in volle Blüte standen.
 

Shinya vegrub eine Hand im Totos Haaren und keuchte immer wieder auf. Er genoss diese Liebkosungen. Er genoss einfach jede, noch zu kleine Berrührung von Toshiya.
 

Langsam lies dieser seine Zunge über Shinyas Hals wandern. Glitt mit dieser runter über die Brust des Chibis und schließlich leckte er die Bauchmuskeln nach. Mehrmals entlocklte er dem Drummer dadurch süße Laute.

„To..Toshiya..ich will dich“, hauchte Shinya leicht gekeucht.
 

Dieser grinste breit und nickte.

Langsam stand er von der Couch auf und hockte sich vor Shinya. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. Langsam öffnete er den Knopf von Shins Hose.

Shinya strich seinem Koi durch die Haare und hatte die Augen geschlossen.
 

Nach wenigen Augenblicken hatte Toshiya den Knopf von Shinyas Hose offen und zog auch den Reißverschluss runter
 

Sanft kraulte der Drummer dem Bassisten durch die Haare. „Ach Shini du bist einfach wunderbar“, hauchte Toshimasa verliebt und zog seinem Koi jetzt langsam die Hose runter.
 

Der Jünger kicherte leicht und lies Toshiya einfach mal machen. Gerade als dieser Shini auch die Shorts runter ziehen wollte. Weiteten sich die Augen Shinyas und er fiebte erschrocken auf.

„Ma..Mana was machst du hier?“
 

~Flashback ende~
 

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Arigatou to my reirei-chan für diesen absolut geilen Flaschback ^^
 

Kommis und Dankeschöns da lassen bidde *kulleraugen* ^^

*kekse dalass*

Bonus: Toto x Shin

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verrücktes Abendessen

Total außer Atem kam Kaoru nach ca. 30 Minuten mit Kyo, den er am Arm gepackt hatte, zurück zur Bar, wo Seth bereits seinen dritten Drink, diesmal ein Eistee, nuckelte.
 

„Kao! Lass mich gefälligst los!“, meckerte Kyo

„Wenn ich das tue, rennst du wieder weg und wir sollten doch langsam mal auf’s Zimmer gehen. Dai ist ganz alleine,“ sagte Kao streng

„Man, der schläft doch eh“, gab Kyo zurück und gähnte herzhaft, was wiederum Seth zum schmunzeln brachte. Das bemerkte Kyo und sofort schrie er los: „ Lach nicht! Du, du, du,.... !“

„KYO !!!!!!!!!!!! Sei gefälligst freundlicher!“, unterbrach ihn Kaoru, „das ist Seth und du musst nicht auch noch im Urlaub deine Warumono-Seite zeigen!“
 

Jetzt reichte es Kyo aber langsam. Immer diese Belehrungen, auf die er so gar keinen Bock hatte und ihn überhaupt nicht interessierten. Ihm war der freundliche und verschmuste Kao viel, viel lieber, aber er würde es nie zeigen geschweige denn aussprechen. Deshalb schüttelte er auch Kaorus Hand von seinem Arm und stapfte in Richtung Hotel davon.
 

Kaoru schüttelte nur den Kopf.

„Tut mir Leid, Seth. Ich glaube, der ist nur total müde. Dann ist der immer so. Wir sehen uns dann beim Abendessen. Ich klopf bei euch und hol euch ab wenn wir gehen.,“ entschuldigte er sich bei Seth für Kyos benehmen. Dieser lächelte kurz und meinte: „Ist schon okay. Jetzt geh ihm besser nach und schau lieber ob er in euer Zimmer gegangen ist, oder nicht. Bis heute Abend dann.“
 

Kao beeilte sich nun schnellst möglich Kyo nach zu kommen, aber der Kleine war entweder zu schnell oder doch nicht auf das Zimmer gegangen, denn eingeholt hatte er ihn nicht.
 

Langsam schlenderte er den Gang zu dem Zimmer, dass er mit Kyo und Die teilte, Toshi und Shinya hatten ihr eigenes Zimmer und gerade dämmerte es ihm auch wieso er das so organisiert hatte.

Denn plötzlich erinnerte er sich an das was Seth vor einer guten Stunde zu ihm gesagt hatte, als ihn ein lautes stöhnen, er empfand es jedenfalls als laut, aufschrecken ließ.

Er war nämlich ganz unbewusst an die Türe seiner beiden Bandkollegen herangetreten und lauschte daran.
 

>Hallo! Erde an Kaoru! Was zum Teufel machst du da eigentlich?! Belauschst deine eigenen Bandkollegen, obwohl du eigentlich am besten wissen solltest, was die beiden machen wenn sie alleine sind, und noch dazu alleine auf ihrem Zimmer.<
 

Seine Gedanken vor sich hingrummelnd ging er in sein Zimmer, das sich gegen über befand.
 

Zu seiner Verwunderung, fand er dort neben Dai auch Kyo, der sich auf dem Doppelbett, das er und Kao teilten, zusammengerollt hatte und tief und fest schlief.

Daidai saß auf dem Sofa und guckte in die Glotze und hatte anscheinend überhaupt nicht mitbekommen, dass jemand das Zimmer betreten hatte.

Während er da so saß und auf die Mattscheibe starrte, lies er sich von dem Standventilator, den er neben sich gestellt hatte, anwehen.

„Hei Die! Seit wann schläft das Warumono schon?“

Die zuckte zusammen.

„Kaooooo. Musst du mich so erschrecken?! Ich hab dich gar nicht kommen hören. Kyo?! Der ist rein und hat sich schlafen gelegt. Hab ihm noch gesagt er soll wenigstens seine Stiefel ausziehen, aber das hat er schon nicht mehr gehört,“ sagte Die und wendete sich wieder dem Fernseher zu.

„Hast du schon die Sachen aus den Koffern eingeräumt?“

„Mmmm. Meine Sachen schon.“

„Okay, dann muss ich wohl den Rest machen. So wie ich Kyo-chan kenne macht er das sicher nicht.“

„Sag doch nicht immer Kyo-chan, wenn er das merkt bringt er dich um,“ kicherte Daisuke.

„Aber du musst zugeben, wenn er schläft ist er niedlich.“

„Stimmt schon.“

Damit war das Gespräch beendet und Kao widmete sich seinem Koffer.
 

Auch Seth war es draußen nun entgültig zu warm geworden und deshalb war er, nachdem er seinen Eistee getrunken hatte, aufs Moi dix Mois Zimmer gegangen.

K & Mana waren anscheinend schon länger dabei ihre Sachen in die Kleiderschränke einzuräumen, wie er feststellen musste, denn beide waren fast fertig.
 

~ 3h später~
 

Die spielte gelangweilt mit seinem Gameboy und Kao saß neben Kyo auf dem Bett, streichelte diesen abwesend über den Rücken, während er aus dem Fenster starrte und sich überlegte wie das weiter gehen sollte. Er mochte Kyo doch mehr als er zugeben würde.
 

>Und wenn ich es ihm einfach sage. Nein keine gute Idee. Er würde sicher sauer werden und gar nichts mehr von mir wollen.<
 

Irgendwann wurde er aus seinen Gedanken aufgeschreckt, als sich das schlafende Warumono unter seiner streichelnden Hand bewegte.

„Kao, was machst du daaa?“, gähnte Kyo.

Kaoru zog sofort seine Hand von Kyos rücken weg. „Nichts, hatte nur meine Hand da liegen.“

>Hätte ich ihm nur nichts gesagt. Das Streicheln war total schön. Ob er das einfach nur so gemacht hat oder sich was dabei gedacht hat? Ich könnte mich schon wieder schlagen dafür, dass ich was gesagt habe.<
 

„Du Kao.“

„Mmmm.“

„Ich habe Hunger“, sagte Kyo, während er sich aufrappelte und ins Bad verschwand.

„Ja, wir können gleich gehen. Ich zieh mich nur noch um“, rief Kao Kyo ins Bad nach. „Dai bist du schon fertig?“

„Nööö. Wartet doch mal! Das geht mir jetzt alles viel zu schnell! Ich muss mich noch stylen.“

Dabei wuschelte er durch seine Haare.

„Dann fang doch mal an!“, kam es aus dem Bad. „Ich mach ja auch schon.“
 

Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde bis alle 3 fertig waren (man bemerke: Kao war am schnellsten). Zu dritt standen sie nun vor dem Zimmer ihrer beiden Freunde und hämmerten gegen die Tür, aber erhielten weder eine Antwort noch irgendeine Reaktion.

„Hei, ihr zwei! Wacht endlich aus! Es gibt essen! TOTOOOOOOOOO! Ich geb dir auch einen Cocktail aus!“, schrie Kaoru. „Was?!“, hörte man eine leise Stimme von drinnen.

„ Mach die Tür auf“, sagte Kyo giftig und klopfte dabei immer wieder mit dem Fuß auf den Boden.

„Moment. Ich brauch noch was zum anziehen.“

Auf diese Aussage hin, schlug sich Die die Hand an den Kopf; die anderen beiden mussten kichern.
 

Fünf Minuten später öffnete Toto gähnend die Tür.

„Was’n los?“

„Wir gehen essen. Kommt ihr?“, fragte Kaoru.

„ Öhm, eigentlich ja schon. Ich mach mich noch frisch und kann vielleicht wer Shin-chan wecken. Der schläft noch.“

„Klar doch“, war alles was Kao noch sagen konnte, da war das Warumono auch schon ins Zimmer gerauscht und im Schlafzimmer verschwunden.
 

„Neiiiiiin! Mein Shinyaa~aa!“, kreischte Toshi und rannte Kyo hinterher.

Dieser war allerdings, ganz gegen seine Natur, friedlich. Er saß am Bett und kitzelte Shinya mit einer von Shins langen Haarsträhnen im Ohr.

Nach ein paar Minuten blinzelte Shinya. „Mou, lass mich schlafen Totchi.“

„Hey, Schlafmütze. Es gibt Abendessen.“

„Totchiii?“

„Nein. Also wirklich, du solltest doch meine Stimme von der deines Schatzes unterscheiden können, oder etwa nicht?“

„Doch schon. Kyo bisst dus? Was machst du denn hier?“

Shinya setze sich so schnell auf, dass er sich wieder in die Kissen fallen ließ, weil im schwarz vor Augen geworden war.
 

„Na endlich, Schatz“, sagte Toshi, der durch den Spiegel alles mitbekommen hatte. „Komm steh auf. Ich hab einen riesen Hunger“, lächelte Toshi dem Spiegel entgegen.

„ Ich hab viel mehr Hunger als du“, beschwerte sich Kyo.

„Du hast doch immer Hunger oder du schläfst“, kicherte Shin.

„Gar nicht wahr“, schmollte Kyo. Darauf hin mussten alle drei lachen.

„Naja, ich geh dann mal raus damit Shin sich umziehen kann.“
 

Kyo ging zu den anderen ins „Wohnzimmer“, setzte sich neben Kao, lies seinen Kopf an Kaorus Schulter fallen und gähnte.

„Noch müde?“, fragte Dai.

„Nee, eigentlich mehr Hunger“, bekam er als Antwort.
 

20 Minuten später, schneller als Kao erwartet hatte, waren alle Dirus fertig.

Nun klopfte Die, auf die Bitte von Kaoru hin, am Moi dix Mois Zimmer.

„Ja, wir kommen“, rief Seth von drinnen und öffnete die Tür.

„Ihr seit spät dran. Wir verhungern schon.“
 

Kaum war Mana in Kyos Blickfeld erschienen, verzog sich dessen Gesicht erst zu einer entsetzten Grimasse, dann zu einem hinterhältigen Grinsen.

Auf Dies, Ks und Seths Gesicht hingegen ein riesiges Fragezeichen.

Kao bekam nichts davon mit, da er versuchte die zwei knutschenden Bandmitglieder auseinander zu bringen.
 

„Können wir gehen? Ich habe Hunger!“, meckerte Kyo los.

„Ja doch, Kleiner“, antwortete ihm K.
 

Im Speisesaal:
 

„Okay, Kyo, was willst du essen? Ich hole etwas für uns“, meinte Kao.

„Das ist nett. Öhm, Sushi und ein Bier bitte.“

„Du auch Die,“ scherzte Toto.

„Hahaha. Witzig. Wenn du mir auch was mit bringst, dann Ramen und eine Misosuppe.“

„Komm Shin-chan. Wir holen uns selber was“, forderte Toshiya Shinya auf.

Nachdem Shinya auf gestanden war meinte Kyo: „Du Shin. Warum hast du das [KR] Cube Ding an?! Du guckst aus wie eine Nutte!“

„Hei du kleines Miststück von Warumono! Lass mein Shin in Ruhe!“

„Nicht streiten. Ich find’s ja ganz gut, weil so kommt keiner drauf, dass sei zwei Kerle sind“, mischte sich Kao ein.

„Wir gehen.“ Toshi packte Shinya am Arm und zog ihn hinter sich her zum Buffet. Kaoru folgte ihnen.
 

„Mana, was willst du?“, fragte K und bekam die Antwort zugeflüstert und so gingen auch er und Seth Essen und Getränke holen.
 

Kyo warf Mana, der schräg gegenüber saß, während er wartete, immer wieder böse Blicke zu.

Kaoru, zu Manas Glück, war schnell zurück, stellte Kyo sein Bier vor die Nase und das Schiffchen mit dem Sushi zwischen sie, damit beide davon essen konnten.

Dai stellte er sein Essen hin.

„Bitte schön.“

„Arigatou, Kao-sama.“
 

„Hier Mana. Dein Essen und dein Bordeaux Wein.“

Mana nickte als Dankeschön.

Toshi und Shin kamen auch kurz darauf zum Tisch zurück. Toto stellte einen großen Teller gebratene Nudeln auf den auf seinen Platz.
 

„Itakekimasu!“, riefen alle im Chor und fingen an zu essen.

>Das schmeckt ja grausam. Was ist das?< dachte sich Kyo und betrachtete skeptisch sein Sushi. Dann kam ihm eine Idee. >Haha jetzt wird Mana gleich Augen machen<

Er kicherte leise, zog den Tintenfisch aus seinem Sushi-röllchen und warf ihn auf Manas Teller.
 

Manas Blick daraus wäre tödlich gewesen, wenn Blicke hätten töten können.

Trotzdem lachte sich Kyo fast kaputt und erntete dafür einen zornigen Blick und einen leichten Schlag auf den Hinterkopf:

„Benimm dich! Wenn du es nicht magst, dann nimm es nicht, oder gib‘s mir!“

„War doch lustig“, grinste Kyo.

„Fand ich gar nicht!“, grummelte K der wieder Mana vertonte.
 

Es herrschte kurzes Schweigen, dass durch Shinyas Husten unterbrochen wurde.

„Toooochii“, japste er, „Wenn du mich schon fütterst, dann so, dass ich auch kauen und schlucken kann!“

Kyo zupfte schon wieder ein Sushi auseinander und legte Kao die Avocado auf den Teller.
 

„Magst du das auch nicht?“

„Hai, mag ich nicht. Du Kao?“

„Ja, was ist Kyo-ch….“

„Nani? was war das am Schluss?“

„Was ist los. Mehr hab ich nicht gesagt.“

„Aso. Kannst du mir noch ein Wasser holen. Ich hab noch Durst.“

„Okay aber nur heute. Morgen holst du dein Zeug selber.“
 

>Hat funktioniert< triumphfierte Kyo in Gedanken und kaum war Kaoru aufgestanden und außer Sichtweite, schnappte sich Kyo ein weiteres Tintenfisch Sushi und warf es in Manas Weinglas.
 

Dieser sprang empört auf und fuchtelte mit den Armen in der Gegend herum.

Obwohl K und Seth versuchten ihn zu beruhigen, es klappte einfach nicht.

Stocksauer stapfte Mana davon, an Kaoru schnurstracks vorbei, der ihm verwundert nachsah.
 

Am Tisch angekommen:
 

Kyo mampfte sein Sushi, K und Seth waren auch mit essen beschäftigt, Die war bereits fertig, genau wie Toto und Shin, die knutschend an einander hingen.

„Was ist denn mit Mana los? Der ist gerade wütend an mir vorbei gegangen.2

„Nichts, Kao-chan“, schmatzte Kyo, „ich glaube dem haben nur meine Essmanieren nicht gefallen.“
 

Als sie gegessen hatten, das Geschirr hatte der Kellner auch schon weggetragen, tranken sie alles noch etwas zusammen am Tisch.
 

Auf ein Mal fing Kyo an sich an Die zu kuscheln, der links neben ihm saß.

„Duuu Dai-chan. Kyo will knuddeln“, bettelte er Dai an. Dieser verstand gar nichts sondern widmete sich in Seelenruhe seinem Bier.
 

Nach weiteren Kuschelversuchen stand Kaoru mit der Ausrede, er hatte Yoshiki versprochen anzurufen wenn sie ankamen, auf.
 

>Wieso macht er das? Ach ja, er weiß ja nicht, dass ich ihn so gerne habe. Trotzdem bricht es mir mein Herz<

Mit Tränen in den Augen betrat Kaoru das Zimmer und kuschelte sich in das Bett, auf dem Kyo geschlafen hatte.

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Kommis?

*kekse da lass*

Schlaflose Nacht

heute mal zwei kapis weil ich fleißig in der schule geschrieben habe.

Viel spaß
 

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Kichernd und scherzend gingen die anderen angetrunken den Gang entlang.

Toshi trug Shinya huckepack, weil dieser bereits so müde war, dass er nicht mehr laufen wollte.

K schleifte Die hinter sich her, denn dieser hatte so viel getrunken, dass es ihm wegen der Menge an Alkohol die er im Blut hatte, unmöglich war alleine zu laufen.

Kyo und Seth waren kichernd in einem total unsinniges Gespräch vertieft.
 

Vor den Zimmern:
 

„Oyasumi“, kicherte Kyo und klopfte dabei Seth auf die Schulter.

„Nacht. Bis morgen!“, lallte dieser.

K trug Dai noch im Diru-Zimmer zu seinem Bett, auf welches sich der Rothaarige fallen lies und sofort einschlief.
 

Kyo betrachtete noch einige Minuten lang Kaoru, der friedlich schlief.

Doch irgendwas war seltsam, fand Kyo, nur kam er irgendwie nicht drauf. Deshalb entschloss er sich zu schlafen.
 

K stand im Bad, um sich das ganze Gel und Haarspray aus den Haaren zu kämmen.

Seth quälte sich aus seinen Klamotten und Mana, der schon ewig auf dem Zimmer sein musste, denn er war abgeschminkt, ungestylt und in einem bequemen Outfit, saß auf seinem Bett und las eines seiner Lieblingsbücher.
 

„Du Mana“, sprach Seth ihn an

*nick *

„Es tut mir Leid wegen vorhin beim essen.“

*nick *

„Doch wirklich. Sag doch was dazu. Es sind doch nur K und ich hier.“

*nick *

„Ach, dann eben nicht! Gute Nacht“
 

Seth krabbelte in sein Bett, K kam ihm kurz darauf aus dem Bad und legte sich auch ins Bett über Seth.

Kurz nachdem die beiden eingeschlafen waren schaltete Mana das Licht aus und schlief auch ein.
 

Mitten in der Nacht wachte Kaoru auf, weil ihn etwas drückte.

Wie er feststellen musste war es sein Gürtel.

Er taste an seinem Oberkörper entlang und merkte, dass er immer noch die Klamotten die er am Abend getragen hatte, an hatte.
 

>Was war eigentlich passiert? Ach ja genau: Kyo hatte mit Die rumgemacht – besser es versucht – und er war mit der Ausrede Yoshiki anzurufen gegangen, weil er es nicht mit anschaun konnte. Dann hatte er sich aufs Bett gelegt und war irgendwann heulend eingeschlafen< erinnerte er sich.
 

Er tastete nach dem Nachtischkästchen und schaltete die darauf stehende Nachttischlampe an.

Kyo lag neben ihm, schlief friedlich mit seinem Kissen kuschelnd. Die schnarchte leise vor sich hin.
 

Kao stand aus, tapste ins Bad. Dort entledigte er sich all seiner Klamotten außer seiner Boxershorts und betrachtete sich im Spiegel. Man sah im deutlich an, dass er geheult hatte.

Kaum dachte er daran zurück, wie er da auf dem Bett lag, kam auch schon das Bild wie Kyo kuschelnd an Die hing zurück und wieder liefen ihm Tränen über die Wangen.

Er konnte sie gerade noch wegwischen, als plötzlich die Badezimmertür aufflog.
 

„Kao-sama. Was machst du hier???“

Kyo stand da mit seinem langen, schwarzen Sleep-shirt, der Boxershorts, von der gerade noch der Saum der Beine zusehen war, und den verstruppelten blonden Haaren. Mit der einen Hand rieb er sich die Augen, in der anderen hielt er sein Kissen.

„Ich? Nichts. Ich hab schlecht geschlafen“, log der Leader.

„Hast du geheult?“, fragte Kyo, der sich mittlerweile an das Licht im Bad gewöhnt hatte.

„Nein! Ich dich nicht! Wie kommst du denn da drauf?“

Kaoru versuchte überzeugend zu lächeln, was ihm anscheinend so gelang das Kyo es zu glauben schien.

„Ich dachte schon. Vorhin als du geschlafen hast, sahs auch so aus.“

„Das hast du dir sicher eingebildet. So und jetzt geh wieder schlafen, ich komm auch gleich. Ich schmink mich noch ab und kämm meine Haare.“
 

Kyo drehte sich um und schlurfte gähnend zurück ins Bett.

>Und er hat doch geweint. Aber warum? Ich verstehe nur noch Bahnhof. Ich glaub ich schlaf einfach weiter. Ist erst halb drei. Oder, nein ich wart noch bis Kao ins bett kommt und ich wart mal ab was er macht.<
 

Er legte sich wieder ins bett und schloss die Augen, versuchte aber klrampfhaft nicht einfach wieder ein zu schlafen.

Kao kam ca. zehn Minuten später ins Zimmer und ließ sich aufs Bett neben Kyo fallen. Er vermutete, dass der Kleine schon schlief, deswegen zog er sich die Decke über sich und starrte Kyo gebannt auf den Rücken.
 

Kyo bemerkte die Blicke, wie sie förmlich versuchten seinen Rücken zu durchbohren.

„Kao-chan?“, fragte er vorsichtig, „was ist denn los?“

„Du bist wach?“

„Ja schon. Jetzt sag, was ist los?“

„Ich kann nicht schlafen“, flüsterte Kao.

„Ach Kao-chan, entspann dich.“

Kyo drehte sich zu Kaoru um und fing zu dessen Verwunderung an, ihm über den Kopf zu streicheln.

„So und jetzt mach die Augen zu und versuch zu schlafen.“
 

Darauf hin schloss Kaoru die Augen, entspannte sich tatsächlich und schlief schnell unter Kyos Berührungen ein.

Eine einzige Träne rollte ihm noch über die Wange, aber er spürte sie nicht mehr und auch nicht, wie Kyo sie zärtlich wegküsste.

K schlief diese Nacht total unruhig. Andauernd wälzte er sich von links nach rechts und von rechts nach links.

Durch das ganze herumwälzen purzelte er schließlich einfach aus dem Hochbett, an dem kein Gitter angebracht war. //keine Ahnung wie man diese Absperrung nennt//

Er landete mit einem lauten, dumpfen Schlag auf dem Boden.

Mit einem Mal war er hellwach. „Was war das den jetzt?“, murmelte er vor sich hin. Niemand schien aufgewacht zu sein.

„Wie viel Uhr ist es eigentlich? Ist ja noch alles dunkel.“

K griff nach der Bettkante, mittlerweile war er schon an die Dunkelheit gewöhnt, so dass er wusste wo in etwa sich alles befand. Noch etwas schwankend stand er auf seinen Beinen und tastete auf dem Nachttisch nach seinem Handy. Kaum hatte er es gefunden, entsperrte er die Tastensperre und schaute auf die Uhr: 3:45Uhr

„Sooo früh.....Ich geh noch einmal ins Bett“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

Am vorbei gehen an Seth hörte er wie dieser irgendetwas murmelte und Schmatzgeräusche von sich gab.

Die ließ K lächeln, während er sich wieder hinlegte, in sein Kissen kuschelte und bis zum Morgen durchschlief
 

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danke an alle die meine FF lesen und kommentieren. ich hab euch ganz doll lieb



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2008-09-23T12:36:25+00:00 23.09.2008 14:36
Da kann einem ja jemand wirklch leid tun.

Auch wieder schön geschrieben.^^
*nochmal knuff*
Von: abgemeldet
2008-09-23T12:33:57+00:00 23.09.2008 14:33
Wieder ein sehr unterhaltsames Kapitel, schöne Vorstellungen, dass sich der gute Kyo so beim Essen verhält.

Hast du wieder gut geschrieben^^
Von: abgemeldet
2008-09-23T12:29:15+00:00 23.09.2008 14:29
So, dann möchte ich mal die versprochenen Kommentare abgeben.

Ich finde es wirklich unterhaltsam, was du geschrieben hast und ich finde es auch gut, wie du es zu "Papier" gebracht hast.

Ein Lob von mir^^
*knuff*
Von:  Dead_Moon_Circus
2008-08-09T10:54:28+00:00 09.08.2008 12:54
ich finds genial...*lach*
mach schön brav weiter so...
Von:  Dead_Moon_Circus
2008-06-26T11:25:37+00:00 26.06.2008 13:25
XD
Ich liebe es....*rumkuller*
*lach*
schreib schnell weiter....^^
Von:  Rhiv
2008-06-06T19:18:17+00:00 06.06.2008 21:18
haii, ich find die ff ehrlich gesagt echt supa~! ^___________________^
schreib schnell weita, hai?? *___*
Von:  shinsou
2008-06-02T17:36:28+00:00 02.06.2008 19:36
^________________^ Muahaha mein Kommi kannsu dir denken oda? 8(>.<)8 Toshiyaaaaaaaaa *rumhüpf* *Fahne schwenk* *sich gar nich mehr einkrieg* Mehr mehr mehr!! Totooooo *dir um hals flieg* ~<3 (<--blaues herz xD)
Von:  Eri-chama
2008-05-16T11:59:25+00:00 16.05.2008 13:59
ZWEITE!! XD

Ich find die FF einfach genial ^^
du musst ganz schnell weiter schreiben!!!! ö.ö
*keks dalass*
Eri ^.^/
Von:  shinsou
2008-05-14T19:20:36+00:00 14.05.2008 21:20
ERSTE

xDDDDDDD die ff is zu geil ^^
<3 schreib schnell weiterrrrrrrrrrrrrrrrrrr *rumhüpf*


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