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Katzenauge

Komm und rette mich vor mir selbst (neues Kapi on 17.01)
von

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Der Anfang vom Ende

Der Anfang vom Ende
 

Der Tag brach gerade erst an, doch in einer recht großen Wohnung herrschte schon Hektik.

„Itachi!“, kreischte eine rothaarige Frau und wand sich auf dem Bett.

„Oh mein Gott“, stöhnte der Uchiha, der dadurch munter geworden war.

„Was denn?“, fragte er total verschlafen.

„Die Wehen!“, kreischte Sezuna und sofort war Itachi hell wach.

Was sollte er denn jetzt machen?

Er reagierte eher instinktiv. Schnell schnappte er sich seine Sachen und schmiss Sezuna einen Jacke zu. Dann nahm er sich die Autoschlüssel seines Wagens und Sezuna auf den Arm.

Mit der Rothaarigen, die sich in sein Hemd krallte, lief er die Treppe nach unten und setzte sie ins Auto.

Auf ging es ins Krankenhaus.
 

Unruhig lief der schwarzhaarige FBI-Chef hin und her.

Seit er mit Sezuna zusammen wohnte hatte sich sein Leben total verändert.

Die Rothaarige hatte sein Leben total auf den Kopf gestellt und nun bekam sie ein Kind von ihm.

Er war gespannt und total aufgeregt.
 

Allerdings war er nicht der einzige.

Es hatten sich einige Bekannte vor dem Kreissaal versammelt und warteten.

Sakura saß auf einem der Stühle und spielte mit ihren Fingern.

Jin, Sezunas Bruder, lehnte scheinbar gelassen an der Wand und starrte in die Luft.

Naruto sprang hin und her, wie ein Flummi und Hinata hatte Probleme ihn zu beruhigen.

Wie sollte es mal werden, falls er Vater werden würde?

Unweigerlich wurde die Blauhaarige rot. Schon allein die Vorstellung, sie würde von ihm schwanger werden, ließ sie fast in Ohnmacht fallen.
 

Aus dem Kreissaal, in dem Sezuna lag, drangen immer wieder Schreie und Stöhnen, doch nach fast 1 Stunde Wartezeit kam das Geräusch auf das alle gewartet hatten. Der erste Schrei des Babys.

Aus der Tür kam eine braunhaarige Frau und meinte: „Herr Uchiha, Sie dürfen jetzt zu ihr.“ Shizune ließ den Uchiha eintreten, doch den anderen erlaubte sie es noch nicht.

Itachi betrat den Raum und sein Blick viel sofort auf das Bett in dem seine Freundin lag. Sie sah total erschöpft aus, aber dennoch strahlte sie bis über beide Ohren.

Itachi musste unweigerlich lächeln als er sie so sah und setzte sich auf den Bettrand.

In einem roten Handtuch eingewickelt wurde das Neugeborene von einer Schwester gebracht und Sezuna gegeben.

Das kleine Etwas in ihrem Armen schrie und Sezuna legte es an ihre Brust.

Sofort begann das Baby zu trinken.

„Na du kleiner Gierschlund“, meinte Sezuna und strich dem Baby über die Wangen.

„Es ist ein Mädchen“, meldete sich Shizune wieder zu Wort.

„Hallo, Sanara. Willkommen auf dieser Welt“, meinte Itachi und strich seiner Tochter liebevoll über den Kopf.

Dieser Augenblick machte ihn so glücklich, dass er aus dem Grinsen nicht mehr heraus kam.

Auch Sezuna grinste. Nicht nur, weil sie eine gesunde Tochter zur Welt gebracht hatte, sondern auch, weil sie Itachi noch nie so glücklich erlebt hatte. Diesen Tag würde sie wohl nie vergessen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Es wurde kalt in ganz New York und man sah die Leute nur noch mit dicken Mänteln umher laufen.

Der Winter hatte Einzug gehalten und war dieses Jahr schon sehr früh gekommen.

Es war erst Ende September und dennoch herrschten schon Minusgrade. Nicht sehr angenehm.

„Man ist das ätzend“, murrte Sasuke, der gerade an Sezunas Bar saß und sich einen heißen Grock gönnte.

Neben ihm saß Sakura und nippte an ihrem Tee.

Sezuna, die jetzt seit gut 3 Monaten Mutter war, stand hinter der Theke und putzte Gläser.

Sanara schlief friedlich neben ihr in einem Kinderbett, das die Rothaarige mit nach unten genommen hatte.

Eigentlich hatte sie den Laden geschlossen, aber für ihre Freunde hatte sie eine Ausnahme gemacht.

Itachi war nicht da, er war auf der Arbeit. Man hatte Anhaltspunkte, dass einige der Akatsukis überlebt hatten, doch man war sich nicht sicher. Deshalb wurde unaufhörlich nach Spuren gesucht, die vielleicht hilfreich sein konnten.

Sasuke hatte heute frei und genoss die Zeit mit Sakura. Diese Sache war wirklich anstrengend und das wusste auch die Rosahaarige.

Zum Glück war sie nicht auch dafür eingeteilt wurden.

Sie kümmerte sich um ein anderes Problem, das nicht weniger wichtig war.

Orochimaru!

Er war ein bekannter Dealer, doch man konnte ihm nichts nachweisen und man wusste auch nicht, wo er sich aufhielt. Er konnte quasi überall sein.

Sezuna, die eigentlich auch beim FBI war, hatte sich mit ihrem Bruder geeinigt ihre Bar weiter zu betreiben und auch weiter als Katze zu arbeiten. Als Undercoveragentin. Sakura war ihr dabei eine sehr große Hilfe.

Die Pinkhaarige war schon von Anfang an in die Sache eingeweiht gewesen, doch niemand wusste davon. Auch jetzt nicht. Alles sollten sie auch nicht erfahren. Vor allem nicht Naruto. Er würde es sofort weiter erzählen und das konnte noch schlimme Folgen haben.
 

Sasuke, der bis gerade eben noch aus dem Fenster gesehen hatte blickte nun zu Sakura.

Er wusste nicht genau, was er machen sollte. Er hatte so ein seltsames Gefühl und dann noch dieser Anruf.

Wann sollte er es ihr sagen?

Sollte er es ihr sagen?

Es war zu gefährlich für sie, dass wusste er, aber was sollte er tun?

„Sasuke? Wie sieht es bei euch aus?“, holte Sakura ihn aus seinen Gedanken und der Uchiha brauchte erst eine Weile, bis er wusste worauf sie hinaus wollte.

„Wir haben immer noch keine Spuren“, erklärte er nüchtern und nahm einen Schluck.

Sakura seufzte und sah auf den Tisch. Heute würde sie es Sasuke erzählen. Dass nahm sie sich fest vor.

„Wir sollten langsam gehen“, meinte die Grünäugige dann und blickte Sasuke an.

Beide waren zusammen gezogen und hatten daher den gleichen Heimweg.

„Gut“, machte Sasuke und stand auf.

Kaum hatte er den Stuhl gerückt, begann die kleine Sanara zu schreien.

Ihre lilanen Augen waren zugekniffen und ihre kurzen schwarzen Haare standen verstruppelt ab.

Ihre kleinen Beinchen und Ärmchen wackelten und versuchten auf sich aufmerksam zu machen.

Sezuna nahm ihre kleine Tochter auf den Arm und wiegte sie hin und her, während sie ihre Freunde verabschiedete. Sie ließ es sich nicht nehmen Sakura noch einmal mutmachend zu zu zwinkern.
 

Gemütlich schlenderten Sasuke und Sakura durch die Straßen.

Es war kurz vor 10 und die Straßenbeleuchtungen waren schon an, da es sonst stockfinster wäre.

Zum Glück lebten sie in einem recht abgelegenen Teil New Yorks, so hatten sie nicht so viel Hektik um sich.

Sakura zog ihren Mantel fester um sich. Ihr war kalt und selbst ihr Atem gefror schon, wenn sie atmete.

So einen zeitigen Winter hatten sie lange nicht mehr. Das Wetter schien verrückt zu spielen. Das lag alles nur an der Klimaerwärmung, meckerte Sakura innerlich vor sich hin und gab diversen Politikern die Schuld.

Das 19 Jährige Mädchen war noch nie ein Fan von Politik gewesen und dementsprechend auch nicht gut auf Politiker zu sprechen, da sie ihrer Meinung nach alles Falsch machten was nur ging.

Sasuke lief schweigend neben Sakura her, die ihn die ganze Zeit zutextete, dass es doch zu kalt wäre.

Erst als sie zu Hause ankamen wurde sie wieder ruhiger, doch das blieb nicht lange so.

Kaum hatten beide ihre Mäntel ausgezogen, da wurde Sakura auch schon von Sasuke an die Wand gedrückt. „Wa…“, keuchte die Pinkhaarige, doch ihr wurde der Mund verstopft. Sasuke küsste sie leidenschaftlich und Sakura, die erst baff war erwiderte den Kuss dann doch.

Sasukes Hände fuhren über ihren Bauch, bevor sie das Oberteil nach oben schoben.

Seine Hände streichelten wieder ihren Bauch und Sakura brachte ein kurzes Keuchen zustande, bevor sie den Kuss wieder lösten.

Nun suchten sich auch Sakura Hände ihren Weg unter Sasukes Oberteil und es fand auch sofort den Weg auf den Boden. Sasuke ließ sich nicht bitten und auch Sakuras Pullover landete am Boden.

Sakuras Hände fuhren über die nun nackte Brust des Uchihas und begannen seine Brustwarzen zu umspielen.

Sasuke keuchte leise und verwickelte Sakura wieder in einen innigen Kuss, während seine Hände unter ihrem BH fuhren und ihre Brüste massierten.

Sakura gab ein lauteres Keuchen von sich und ihre Beine begannen zu zittern.

//Lange kann ich nicht mehr stehen//, dachte sich Sakura und schlang ihre Beine um Sasukes Hüfte, löste dabei aber den Kuss nicht.

Sasukes Hände wanderten zu ihrem Rücken und öffneten den BH, der dann zu Boden glitt.

Kurzer Hand hob er Sakura hoch und trug sie zum Bett.

Er beugte sich über sie und verwickelte sie wieder in einen Kuss, bevor er begann ihre Hose zu öffnen.

„Sasuke-kun“, keuchte die Pinkhaarige. „Hör nicht auf.“

Sakura wusste, dass Sasuke niemals aufhören würde, immerhin machten sie das fast jeden Abend, doch dieses Mal sollte es das letzte Mal für lange Zeit werden.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Während Sakura sich mit Sasuke vergnügte, musste Ino schwer arbeiten.

Sie waren gerade voll beim Dreh ihres neuen Film.

‚Mermaid Prinzss’ war der prunkvolle Titel und Hinata spielte eine Meerjungfrauenprinzessin und Ino ihre böse Widersacherin. Eine böse Meernixe.

Die meiste Zeit hingen sie an irgendwelchen Seilen in der Luft und mussten so tun, als würden sie schwimmen.

Ino, die sich gerade eine Pause gönnte, schlürfte an ihrem Milchshake.

„Das ist echt anstrengend“, seufzte die Blonde.

Hinata nickte und trank ebenfalls von ihrem Milchshake.

Für beide war es die erste Filmrolle und auch Neji, der zwar schon einiges an Filmrollen hinter sich hatte, schien fertig zu sein.

Man konnte es ihnen auch nicht verübeln, immerhin war es mittlerweile 11 Uhr.

„Wir machen für heute Schluss“, ertönte die Stimme des Regisseurs und die drei Models seufzten ergeben.

Ino erhob sich und lief dann zu Sai rüber, er gerade noch ein Foto von Neji schoss.

Sie klammerte sich an seinen Arm und ließ müde den Kopf an seine Schulter fallen. Dann gähnte sie.

Der Schwarzhaarige strich ihr liebevoll über den Kopf, bevor er sie küsste.

„Lass uns nach Hause gehen“, meinte er und beide verließen das Gebäude.

Hinata sah ihnen leicht traurig hinterher.

Naruto musste heute leider arbeiten und so musste sie wohl alleine Heim gehen.

„Soll ich dich heim bringen?“, fragte Neji, der neben sie getreten war.

„N…Nein, nein, mach dir nur keine Umstände“, lächelte die Hyuga scheu.

„Ach Quatsch. Wir haben eh fast den selben Weg“, winkte der Braunhaarige ab und begleitete seine Cousine nach Hause.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Langsam bahnten sich die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge und ihr helles Licht riss eine pinkhaarige Frau aus ihren Träumen.

Sakura blinzelte, bevor sie sich die Augen rieb.

Müde setzte sie sich auf und blickte zur Seite.

Irgendwas fehlte.

Das Bett neben ihr war leer, aber warum? Wo war Sasuke?

Er war doch sonst nicht so der Frühaufsteher.

Sakura rutschte zur Bettkante und stand auf. Dann sammelte sie ihre Sachen am Boden zusammen und zog sich an.

Aus der Küche hörte sie scheppern und klappern, also entschied sie sich nach unten zu gehen.
 

Sasuke hatte sich gerade etwas zu Essen gemacht und war nun auf den Weg nach draußen, wurde aber von Sakura überrascht, die ihn von hinten umarmte. „Guten Morgen, Sasuke-kun. Ich muss dir was wichtiges sagen“, lächelte Sakura freundlich und wartete aus eine Antwort.

Ohne eine Wort zu sagen, löste Sasuke die Hände um seinen Körper und ging weiter zur Tür.

„Sakura“, begann er, mit einer Kälte in der Stimme, die Feuer hätte gefrieren lassen können. „Ich hasse dich. Lass mich in Ruhe und verschwinde von hier.“ Damit verließ der Uchiha das Haus und lies eine geschockte Sakura zurück.

Die Pinkhaarige blickte apathisch auf die geschlossene Tür und in ihre Augen traten einige Tränen.

Ich hasse dich. Lass mich in Ruhe und verschwinde von hier

Die Grünäugige sank zu Boden und brach in Tränen aus.

Wie konnte Sasuke nur so etwas zu ihr sagen?

Sie dachte, er liebte sie!

Doch nun?

Ich hasse dich. Lass mich in Ruhe und verschwinde von hier

Dieser Satz hallte immer wieder durch ihr Gedächtnis wie ein Lied, dass man nicht aus seinem Kopf bekam.

Es machte sie aber nicht nur wütend, sondern auch traurig.

Sasuke hatte also nur mit ihr gespielt.

Dieser Gedanke machte sie richtig wütend.

Sie stürmte in ihr Zimmer und packte ihre Sachen.

Sie hatte einen Entschluss gefasst.

Sie würde nie wieder einem Jungen vertrauen und erst recht keinen, der Sasuke Uchiha hieß.
 

Hier ist auch das Kapi zu ende. Ich hoffe es hat euch gefallen X3
 

FF-Empfehlung: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/368877/197333/



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Von:  NaNNa_Niqhtshade
2012-01-19T09:44:16+00:00 19.01.2012 10:44
hab mir gerade bis zu dem Kapitel alles gelesen. =)
Bin begeistert davon, nur ich finds schade das Sasuke so reagiert hat.
ich hoffe mal das er es gut meint :)

lg
Von:  Parawhore
2008-10-23T18:59:10+00:00 23.10.2008 20:59
omg wie kawaiii x33333
ich konnt mir die bettszene seeeehr gut vorstellen xD
ich liebe sasuke *-* xD
aber er gehört saku...^^
....ich muss wissen wieso er das für die nächste zeit nimmer machen kann o.o das geht doch nich!
ich les weiter bevor ich ausraste
Von: abgemeldet
2008-09-18T18:51:17+00:00 18.09.2008 20:51
O.O
WTF
Was macht Sasu denn da?!
Von:  Roxy_Bennett
2008-08-26T18:02:52+00:00 26.08.2008 20:02
OMG
was is nur mit sasu los?
schreib bitte schnell weiter
und sag mir doch bitte bescheid wenns weiter geht
ach und sry das ich erst s spät kommi schreib
ich war 3 Wochen im Urlaub!
HDGDL
Sakura-_-Haruno
Von:  starcatcher
2008-08-16T19:04:16+00:00 16.08.2008 21:04
Ehrlich gesagt finde ich, passt Sakuras Reaktion gar nicht zu ihr, aber es musste wohl sein , was?
Ich bin total gespannt wie's weiter geht!!

GGlg Dreams-of-Sasuke-x3
Von: abgemeldet
2008-08-16T16:39:36+00:00 16.08.2008 18:39
Cooles Kappi!!
Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2008-08-13T11:15:44+00:00 13.08.2008 13:15
Hey klasse kapi
saku tut mit ihrgendwie leid
Sezunas und Itachis Kind ist bestimmt total niedlich!
WAs hat sasu bloss?
freu mich schon total wies weiter geht
danke noch mal für die ens
;)
Kitty_Naruto

Von: abgemeldet
2008-08-11T18:27:14+00:00 11.08.2008 20:27
echt cool sasu war aber fies wieso denn wohl? naja das les ich ja bald denk ich mal ^^ also mach weiter so ^^ echt gut ^^ lg Hinata2508
Von: abgemeldet
2008-08-11T15:16:40+00:00 11.08.2008 17:16
hayy, geiles kappi!
naja fast, die stelle, wo sasu so böse zu saku war!
du musst gaaaanz schnell weida schreiben!

lg Sayuri_chan7
Von:  Sonni
2008-08-11T12:30:03+00:00 11.08.2008 14:30
gutes kappi
die arme saku was hat sasuke nur?
und was war das wichtige was saku ihm sagen wollte ich bin schon voll gespannt bitte schreib schnell weiter bb
hdgdl
Sonni


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