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15 Jahre

..träumte ich, zu Frau und Kind zurückzukehren
von

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Am 4. Tag - Benjamin

Kurz vorweg: Falls jemandem die Zeit seltsam vorgekommen ist (das habe ich nämlich auch noch mal ein wenig verändert):

Benjamin hat nach seiner Verhaftung ca 4 Monate im Newgate auf das Gerichtsverfahren gewartet. Nach diesem wurde er wieder für drei Tage ins Newgate geschickt, um am dritten Tag zum Hafen gebracht zu werden, den das Schiff am 4. Tag auslaufen wird.
 

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Richard brauchte Benjamin am nächsten Morgen nicht zu wecken. Der Lärm, den die Sträflinge verursachten, als die morgendliche Mahlzeit ausgeteilt wurde, war laut genug. Fordernd klopften sie mit ihren Löffeln auf die Blechnäpfe oder rasselten mit den Ketten, bis durch die Drohung des Aufsehers, dass sie kein Essen bekämen, wenn es nicht auf der Stelle ruhig sei, wieder Stille einkehrte.

Währenddessen zwang sich Benjamin mühsam dazu, aufzustehen trotz seines schlimmen Unwohlseins. Er hatte das Gefühl, seine Seekrankheit habe sich bloß über Nacht noch verschlimmert. Und tatsächlich war dem so. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, als er endlich das Bett verlassen hatte und vor Schwindel wankend, vergeblich nach Halt suchte.

Schließlich war es Richard, der ihn stützte, bis er sich an der Wand abstützen konnte. „Dich scheint es wirklich schlimm getroffen zu haben“, bemerkte der Sträfling, während sie darauf warteten, dass sie endlich an die Reihe kamen und ihnen ihr Frühstück gegeben wurde.

Dann waren die zwei Wärter endlich bei ihnen. Während der eine aus einem Sack zwei trockene Stücke Brot herausholte, füllte der andere die Blechnäpfe der beiden Sträflinge mit einer dünnen Suppe. Richard zog verächtlich die Nase kraus, als die beiden Wärter weitergegangen waren. „Welch köstliche Mahlzeit!“, brummte er spöttisch, beließ es aber bei dieser einen Bemerkung.
 

Benjamin indessen drehte sich bei dem Anblick des Essens der Magen um. Am liebsten hätte er es einfach beiseite gestellt und sich weiterhin seinem Elend überlassen, bis die Übelkeit endlich wieder verschwunden war. Jedoch hatte er nicht mit Richard gerechnet.

Dieser setzte sich zu dem Barbier aufs Bett und begann mit großem Appetit zu essen, bis sein Blick auf Benjamin fiel. „Du musst schon etwas zu dir nehmen, sonst wird’s dir bloß noch schlechter gehen, glaub mir!“

Zweifelnd sah der Barbier ihn an und schüttelte schwach den Kopf. „Ich glaube nicht, auch nur einen Bissen zu mir nehmen zu können.“

„Das kann schon sein“, meinte Richard, „aber es wird dir gut tun, was im Magen zu haben, auch wenn du’s vielleicht wieder auskotzt.“ Dann fügte er nach längerem Überlegen hinzu: „Ich weiß, wovon ich rede. Ich war…lange Zeit Seemann.“

Erstaunt sah Benjamin ihn an, dann nickte er ergeben, da ihm klar war, dass Richard nicht eher Ruhe geben würde, bis er etwas gegessen hatte. Widerwillig tauchte er den Löffel in die dünne Suppe und schluckte sie hastig hinunter. Sie schmeckte nach nichts, jedoch verschlimmerte sie auch nicht seine Übelkeit, wie er es befürchtet hatte.
 

„Na bitte, geht doch“, stellte Richard zufrieden fest und machte sich wieder über seine eigene Mahlzeit her, die er in wenigen Minuten gänzlich hinuntergeschlungen hatte. Als er aufsah, hatte Benjamin nicht vielmehr als den einen Löffel Suppe gegessen. Erst nach viel gutem Zureden schaffte der Seemann es, ihn zum Essen zu bewegen, auch wenn es nicht allzu viel war. Den Rest überließ der Barbier schließlich Richard, der sich gierig drüber hermachte, wobei er zwischen zwei Bissen nuschelte: „Weißt du, du solltest dich über jeden Bissen freuen, den du in die Finger kriegst und denk einfach nicht lange nach, wenn du den isst. Aber selbstverständlich kannst du dein Essen auch gerne einfach mir überlassen.“ Bei den letzten Worten sah Richard auf und grinste.

Benjamin erwiderte das Grinsen flüchtig und murmelte: „Betrachte es als eine Art Dankbarkeit für deine Mühe.“

„Das nennste Mühe?“, fragte Richard und verzog spöttisch den Mund. „Wart’ nur ab bis wir in Australien sind, dann weißte, was Mühe bedeutet.“

Der Barbier ging nicht weiter drauf ein. Die Worte des Seemanns hatten ihn wieder daran erinnert, was ihn erwarten würde, dass er seinem bevorstehenden Schicksal nicht entfliehen konnte. Um vom Thema abzulenken, bemerkte er: „Täusche ich mich oder hat sich das Schaukeln des Schiffes in der letzten Stunde bloß noch verschlimmert?“

„Ja, das hat es“, bestätigte Richard. „Lief vor einer guten Stunde den Hafen aus. Wusstest du das nicht? Wir sind nu auf dem direkten Wege nach Australien!“

Stöhnend lehnte Benjamin sich zurück. Das durfte nicht wahr sein! Jedoch war das heftige Schaukeln eindeutig und bekräftigte Richards Worte bloß.

Richard, der die Reaktion des Barbiers, missverstand und auf die Seekrankheit bezog, erklärte in einem aufmunternden Ton: „Nicht mehr lange, dann ist es überstanden und du wirst dich wieder besser fühlen.“

„Vielleicht“, seufzte Benjamin. Genau in diesem Moment übermannte ihn wieder eine Welle der Übelkeit, die fürs erste seine Unterhaltung mit dem Seemann unterbrach.
 

Die nächsten Stunden zog sich der Barbier in seinem Elend zurück und flüchtete sich in einen unruhigen Schlaf, der aber meist nur von kurzer Dauer war. Es bedurfte schon das laute Grölen eines Sträflings und Benjamin schreckte wieder hoch, nach wie vor von einer schrecklichen Übelkeit befallen.

In den Momenten, in denen es ihm etwas besser ging, stellte Richard ihm die beiden Sträflinge vor, die sich die Koje über ihnen teilten. Der eine hieß Patrick O’Hara und war Ire, wie er sogleich mitteilte, der andere stellte sich mit James Brown vor. Ihm schien es wichtig zu sein, nicht auch für einen Iren gehalten zu werden, weswegen er im selben Atemzug anmerkte, dass er Brite sei. Bevor aber weitere Floskeln ausgetauscht werden konnten, gesellte sich Patrick zu Benjamin.

„Scheinst ’nen recht schwachen Magen zu haben, was?“, grinste er, nachdem der Barbier sich nicht mehr länger hatte zurückhalten können, und sich erbrach. Dieser brachte in dem Augenblick bloß ein undeutliches Murmeln zustande und so verschoben sie das Gespräch auf später. Stattdessen hörte Benjamin mit halbem Ohr zu, wie der Ire eine Zeit lang mit Richard über ein paar bekannte Sträflinge und deren Taten sprach, die ihm aber alle unbekannt waren.
 

Gegen Abend schließlich besserte sich Benjamins Zustand ein wenig. Zwar war die Übelkeit nicht verschwunden, doch wurde sie merklich schwächer. Er konnte nur hoffen, dass Richard recht behielt und seine Seekrankheit tatsächlich mit der Zeit nachließ.

Das Essen am Abend stellte sich als recht lecker heraus im Vergleich zu der kläglichen Mahlzeit vom Morgen. Es gab Grütze mit ein paar Erbsen und dazu gepökeltes Rindfleisch, das Benjamins Magen trotz der schwächer werdenden Seekrankheit zum Knurren brachte und er sich bei dem bloßen Gedanken an Essen schmerzhaft zusammenzog. Der Barbier war froh auf Richard gehört und vom Frühstück etwas zu sich genommen zu haben. Doch nun war sein Hunger überwältigend und drängte seine Übelkeit beinahe gänzlich in den Hintergrund zurück. Hastig tunkte er den Löffel in die Grütze und schlang sie hinunter. Der Geschmack war Nebensache.

„Oh da hat einer aber Hunger“, hörte Benjamin auf einmal jemanden nah bei ihm sagen. Erschrocken zuckte er zusammen und sah in Richards grinsendes Gesicht.

„Freut mich, dass es dir wieder besser geht“, antwortete er immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen. „Aber du solltest nich’ zu hastig alles hinunterschlingen, sonst hast du’s schneller wieder ausgekotzt, als du’s in dich hineingeschaufelt hast.“

Als hätten die Worte des Seemannes seinen Magen daran erinnert, kehrte die Übelkeit mit einem Mal zurück und brachte Benjamin zum Würgen.

Erst da wurde er sich seiner Tat bewusst, wie er sich auf das Essen gestürzt hatte, jegliche Vernunft in ihm ignorierend. Ein eiskalter Schauer schüttelte ihn bei dieser Erkenntnis. Er musste sich zusammenreißen! Er durfte nicht jetzt schon die Kontrolle verlieren. Das durfte er nie!

„Hat es dir den Appetit verschlagen?“, fragte Richard neugierig und musterte den Barbier interessiert, während er geistesabwesend ein Stück des zähen Rindfleisches abriss.

Benjamin starrte ihn an, als sei er aus seinem Traum erwacht. „Der Hunger hat mich überwältigt“, erklärte er bedächtig. „Da habe ich wohl zu hastig gegessen.“

Richard nickte wissend. „Passiert oft und kann recht beschissen für dich ausfallen, wenn du schon alles gegessen hast. Dann musst du warten, bis die das nächste Mal wieder was rausrücken.“

Benjamin brummte zustimmend und widmete sich dann erneut seiner Grütze, die er dieses Mal viel langsamer als zuvor aß. Das gepökelte Rindfleisch brachte er kaum runter und beglückte seinen Mitgefangenen letztendlich damit.
 

Anschließend wurde ein halber Pint Branntwein an jeden Sträfling verteilt, der sofort für eine ausgelassene Stimmung sorgte.

„Ist bei euch noch ein wenig Platz?“, fragte Patrick plötzlich gut gelaunt, den Becher Branntwein in der Hand und setzte sich, ohne erst eine Antwort abzuwarten zu Richard und Benjamin. Dieser beobachtete neugierig den Iren mit dem roten, krausen, das ihm wild vom Kopf abstand. Gemeinsam stieß er mit Richard an und sie beide kippten genüsslich ihr Getränk hinunter.

Benjamin jedoch rührte seinen Branntwein nicht an. Er war sich unsicher, ob er den schon vertragen würde. Den verlockenden Duft unbeachtet lassend, entschied er sich letzten Endes dagegen, den Branntwein zu sich zu nehmen, zumal er Alkohol in großen Mengen noch nie gut vertragen hatte.

Diese Entscheidung blieb natürlich nicht lange unbemerkt. „Trinkst du das etwa nicht?“, fragte Patrick und beugte sich zum Barbier, den Blick auf den Becher in dessen Hand geheftet.

Benjamin schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich den schon vertrage.“

„Ach ja der schwache Magen“, erwiderte der Ire grinsend und stieß den Barbier mit dem Ellebogen in die Seite, wodurch dieser beinahe den Becher fallen gelassen hätte.

„He pass doch auf!“, protestierte jedoch Richard an Benjamins Stelle. Auch er erhoffte sich diesen Abend, die tägliche Branntwein Portion erhöhen zu können.

Die Blicke der beiden Sträflinge blieben Benjamin nicht lange unbemerkt und nach kurzem Überlegen hatte er ihre Absicht durchschaut

„Eigentlich ist es ja schade um den Branntwein, wenn ich den nicht trinke“, überlegte er laut. Er spürte Richards und Patricks gespannte Blicke auf sich ruhen. „Also könnt ihr meinen haben“, schloss der Barbier mit einem freundlichen Lächeln.

„Ah, das war eine sehr kluge Entscheidung, mein Freund“, stellte Patrick zufrieden fest und nahm Benjamin den Becher aus der Hand, womit er Richard zuvorkam. Genüsslich setzte er ihn an die Lippen und hatte innerhalb weniger Sekunden den gesamten Branntwein getrunken.

„Verdammt!“, fluchte Richard und stürzte sich auf den Iren. „Teilen hat er gesagt!“

„Ich weiß“, antwortete dieser fröhlich und wich dem Seemann geschickt aus, wobei er mit seinem eigenen Becher Branntwein winkte. „Deshalb kannste meinen Rest haben.“

Murrend nahm Richard den Rest entgegen und stellte verärgert fest, dass, wie er es sich gedacht hatte, bloß noch ein kleiner Schluck des leckeren Getränkes vorhanden war. Schnell kippte er ihn hinunter, um anschließend mit dem Becher nach Patrick zu werfen. Ein schmerzerfülltes Aufheulen ertönte, gefolgt von einem Schwall derber Flüche, die durch das gesamte Deck hallten, als der Ire an der Stirn getroffen wurde.
 

Dann erschien auf einmal James. Missmutig funkelte er den Sträfling an, mit dem er eine Koje teilen musste und knurrte: „Verschiebt eure Streitigkeit auf morgen, das könnt ihr da von mir aus an Deck machen, aber nicht jetzt!“

„Zu Befehl, Captain!“, erwiderte Richard spöttisch. „Und dann bekommen wir die Peitsche zu spüren, was? Nee, benimm dich einfach daneben, die sperren dich wenn du Glück hast ins Loch, da haste deine Ruhe.“

Mit diesen Worten kehrte er James den Rücken und setzte sich neben Benjamin. „Und du gibst mir das nächste Mal deinen Branntwein, klar?“, bestimmte Richard grinsend.

Der Barbier musste zugeben, dass er nicht mit dem Verhalten von Patrick gerechnet hatte. Und da er nun gegenüber Richard ein schlechtes Gewissen bekam, erklärte er ernst: „Den werde ich dir morgen Abend geben. Versprochen.“

Ungläubig starrte Patrick ihn an und brach schließlich in schallendes Gelächter aus. „Das meint der doch nicht ernst, oder? Tja Richard, tut mir Leid für deinen Tropfen, aber ich hab’ den eher verdient als du.“

Bevor der Seemann aber zu einer Antwort ansetzen konnte, mischte sich Benjamin ein. Der Lärm, den die beiden veranstalteten, machte ihm zu schaffen, schon jetzt begann er sich wieder schlechter zu fühlen und da James Worte ihn auf etwas aufmerksam gemacht hatten, fragte er: „Also wird es uns morgen erlaubt sein, das Deck zu betreten?“

Es war James, der sich zu einer knappen Antwort herabließ. „Ja, das wird es.“

„Schließlich meinten sie nur, dass es uns nicht erlaubt ist, wenn wir England noch nicht verlassen haben. Aber das haben wir heute. Befinden uns mitten auf dem Ärmelkanal“, ergänzte Richard. „Dann werden wir endlich frische Seeluft schnuppern können.“

„Gott sei Dank! Ich kann es kaum mehr erwarten, diesem verfluchten Gestank zu entkommen!“ Damit sprach Patrick allen aus der Seele. Schon jetzt hing ein furchtbar muffiger Geruch in der Luft, der sich nicht verbessern würde.
 

Während das Gespräch der drei seinen Lauf nahm, stierte Benjamin schweigend ins Leere. Die Satzfetzen verloren sich langsam, bis sie im Nichts verschwanden, in einer Geräuschkulisse untergingen, die er ausblendete.

Im Stillen versuchte er die Sträflinge, die er nun kannte, einzuordnen. Jedoch war dies schwieriger als gedacht und letztendlich musste Benjamin erkennen, dass er würde warten müssen, denn dafür waren sie allesamt auf eine gewisse Art undurchschaubar. Zumindest waren ihm ihre Charakterzüge nur teilweise vertraut. Und wenn, dann auch nur von den Insassen aus Newgate, mit denen er so wenig Kontakt wie nur irgend möglich gehabt hatte.

Eigentlich war das egal, versuchte er sich einzureden, er musste sie nicht richtig kennen lernen, da er keinen Kontakt zu Sträflingen brauchte, denn immerhin war er ein anständiger Bürger Londons, das würde man früher oder später erkennen müssen! Jedoch tief in ihm drin wusste Benjamin, dass dies bloß eine Illusion war. Er konnte sich das nicht mehr vorgaukeln. Auf diesem Schiff war er ein Sträfling und ohne Kontakt zu diesen, würde er schnell an dem harten Leben zerbrechen. Richard war der lebende Beweis. Er war sich nicht sicher, wie er ohne ihn mit seiner Seekrankheit umgegangen wäre, doch war sich Benjamin darüber im Klaren, dass er sich ohne dem Drängen des Seemannes, wenigstens etwas zu essen, nun wesentlich schlechter fühlen würde.

Und so war langsam der erste Anflug von Erkenntnis gesät.
 

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So und nach langer Zeit geht es nun wirklich weiter. Benjamin befindet sich auf See auf dem direkten Weg nach Australien. Was die Seereise betrifft, werde ich diese auch nicht ganz so kurz ausfallen lassen, da ich ein paar interessante Ideen dazu bekommen habe, die auch noch Auswirkungen auf sein Leben in Australien haben könnten.

Und die Kapitel werden wohl jetzt alle 2000 oder mehr Wörter umfassen, sonst wirkt alles so gequetscht. Na ja vielleicht gefiel jemandem das Kapitel ja^^
 

lg -Hakura
 

PS: Seit einem Jahr gibt's nun schon die FF hier *feier* Und ich hab mir vorgenommen auch noch ein weiteres durchzuhalten, bis ich sie beenden kann. Und an der Stelle ein vielen Dank an die lieben Kommischreiber^^
 

PPS: Ein halber Pint sind ca ein Viertel Liter also 250 ml.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Caro-kun
2009-09-10T20:44:15+00:00 10.09.2009 22:44
Benjamin tut mir Leid.
Zum Glück hat sich seine Seekrankheit etwas gebessert ^^

Was ich insgeheim doch ein kleeeeines bisschen schade finde, ich hatte nämlich gehofft, Sweeney Todd auch irgendwann mal kotzend über der Reling hängen zu sehen – nimm das bitte nicht persönlich. Ich liebe ihn, wirklich, aber manchmal muss ich ihn einfach ein wenig ärgern =)



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