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The Beauty and the Hanyou

von

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Missgeschick

So das ist mein erster Fanfic den ich hier reinstelle. Ich weis nicht ob es euch gefallen wird, aber man will es ja hoffen.

»Bla Bla...«

"Denk denk"

(sinnloser kommi meinerseits)
 

Have fun! Inu-nii-chan
 

»HÖR AUF MICH ZU NERVEN! OSUWARI!« schallte es durch den Wald in der Sengoku-Ära. Vögel flogen erschreckt auf als ein weißhaariger Junge mit einem roten Surikan den Boden knutschte. Er hasste es wenn Kagome das tat. Wütend sah er zu ihr auf.

»Was soll das?!« fragte er empört. »Ich werde jetzt für drei Tage in meine Zeit gehen, verstanden!? Gib also endlich Ruhe!« Mit diesen Worten packte das schwarzhaarige Mädchen ihren, im Verhältniss großen, gelben Rucksack und stampfte auf einen kleinen Holzbrunnen zu. Sie sprang hinein nachdem sie abermals einen vernichtenden Blick auf den Hanyou hinter ihr geworfen hatte.

Inuyasha konnte nicht früh genug aufstehen um sie noch aufzuhalten also sprang er nach kruzer Zeit wieder auf die Füße und stampfte wütend zurück zu Kaedes Dorf.

»Du hast sie wohl nicht aufhalten können.« erkannte Miroku verschmitzt als er sah wie Inuyasha wütend in das Haus gestürmt kam. Der silberhaarige Junge setzte sich wütend und mit verschreckten Armen zu ihnen. »Was geht sich das an?« Miroku schüttelte belustigt den Kopf.
 

"Was denkt der sich eigendlich? Gehör ich ihm oder was?" mit wutverzerrtem Gesicht stieg Kagome aus dem Brunnen, den Rucksack zerrte sie mit viel Mühe hinter sich her. Er war nicht sonderlich leichter geworden, was sie doch stark wunderte, bei dem Nudelsuppenverbrauch von Inuyasha.

Sie stampfte au das Haupthaus des Higurashi-Schreins zu wo ihre Familie schon ungeduldig wartete.

Kaum hatte Kagome ihre Straßenschuhe gegen bequemere Hausschuhe getasucht stand auch schon ihre Mutter im Türrahmen.

»Da bist du ja, Kind.« stellte sie begeistert fest. Kagome grüßte zurück und trat ein. »Warum hat es so lange gedauert?« fragte nun auch Sota der mit seinem Großvater im Wohnzimmer saß und seine Zeichentrickserien ansah. (Inuyasha?)

»Inuyasha mal wieder. Ist jett auch egal. Ich muss noch Hausaufgaben machen.« entschied sie entschlossen. Sie lief die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Dort war das Fenster offen. "Mama hat wohl wieder gelüftet..." stellte sie nüchtern fest, während sie das eben genannte Fenster wieder schloss. Ihre Mutter tat das öfters, doch jetzt wo beinahe Winter war, fand es Kagome nicht sehr toll. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und betrachtete die Hausaufgaben die ihr ihre Freundinnin gebracht hatte, ebenfalls stand dort ein großer Obstkorb mit einer Karte darin. "Bestimmt von Hojo-kun..." Sie stellte das Geschenk zur Seite. »Dann mal los!« das Schulmädchen holte einmal tief Luft und zückte dann den Stift.
 

Drei Stunden später
 

»Endlich fertig...« keuchte sie. Die Schwarzhaarige warf den Füller auf den Schreibtisch. »Hat aber auch lange genug gedauert...« sie lies ihren Blick aus dem Fenster scheifen, es war schon dunkel geworden.

»Kagome!« ertönte es von unten. »Komm Essen!«

Freudig sprang die Gerufene auf. »Endlich mal wieder richtiges Essen!« Sie tänzelte die Treppe zum Abendessen hinunter. Nachdem sie gegessen hatte ging sie wieder nach oben, denn sie wollte nun ein so lang ersehntes Schaumbad nehmen. Als sie in ihr Zimmer kam um sich umzuziehen erkannte sie verwundert das ihr Fenster abermals geöffnet war. "Es ist offen? Hatte ich es nicht geschlossen?" Sie schaute kurz hinaus. DOch da war nichts.

Sie warf auch einen prüfenden Blick in ihr Zimmer, doch nirgendswo zwei weise Ohren oder gar goldene Augen. Sie achnaubte ein wenig erleichtert und zog sich aus, dann ging sie mit einem Handtuch um ins Bad. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, glaubte sie ein Geräusch gehört zu haben, gerade so als währe etwas von der Decke gefallen. Sie schüttelte den Kopf um den aufkeimenden Gedanken zu vertreiben und stieg fröhlich summend in die Wanne.
 

Währendessen in ihrem Zimmer. Sprachlos und mit einem gläsernen Blick lag Inuyasha auf dem weichen Teppichboden. Er war, als Kagome Essen war, in ihr Zimmer eingestiegen und rettete sich dann an die Decke, als er die bedrohlich näherkommenden Schritte von Kagome vernahm. (Überraschung!)

Er kam wieder zu sich und sah sich um, gerade als er sich wieder entspannte und den Geruch von Kagome in sich aufnahm bemerkte er etwas feuchtes unter seiner Hand mit der er sich aufstützte. Er an ihr hinunter und erkannte Blut. Sein Blut. Sein Blut aus der Nase. Nasenbluten?

Er betastete seine Nase und musste feststellen ds sie tatsächlich blutete. Panisch sah er sich um. "Ich brauch was um das wegzuwischen!" Überlegte er verschreckt. Sein Blick fiel auf Kagomes Schreibtisch. Er schnappte sich den Papierhaufen der auf ihm lag. Kurz wunderte er sich über die merkwürdigen Zahlen und Schriftzeichen darauf, doch als ihm seine Situation wieder bewusst wurde fing er an das Blut mit den Blätter aufzuwischen.

Plötzlich kamen Schritte näher. Der Hanyou sprang verschreckt auf und versuchte noch ein wenig Blut mit seinem Fuß wegzuwischen, doch es klappte nicht so ganz. Überstürtzt sprang er aus dem Fenster auf den großen Baum.
 

Kagome trat ins Zimmer. Das Bad tat ihr Wirklich gut, doch etwas war hier falsch. "Werd ich irre?" Das Fenster war schon wieder offen. Sie ging Kopfkratzend auf das Loch in der Wand zu um es zu schließen, doch dann trat sie in eine Flüssigkeit. Sie sah an ihren Beinen hinab und hob den Fuß. »Blut?« Sie schaute zu ihrem Schreibtisch. Ihre in drei Stunden mühevoll erarbeietete Arbeit lag zerknüllt und rot auf dem hölzernen Gestell.

Nun brauchte es nicht mehr viel bis sie eins und eins zusammenzählen konnte. "Inuyasha..." sie knurrte ein wenig und rauschte dann an das Fesnter. Sie starrte angestrengt in die Dunkelheit. »INUYASHA!« schrie sie plötzlich. »KOMM RAUS, WENN DU EIN GANZER KERL BIST!« sie horschte kurz in die Stille. Keine Antwort. »OSUWARI!« Wieder nichts...

"Er ist abgehauen." überlegte sie verbissen, wobei sie auf ihren Lippen kaute. Nun wandt sie sich wieder ihrer Zerstörten Arbeit zu. Sie seufzte. Dann hörte sie draußen einen Ast krachen und auf den Boden einschlagen. Wieder hastete sie zum Fenster, doch außer dem Ast lag da nichts.

Entmutigt wandte sie sich erneut ihren Hausaufgaben zu.
 

Draußen hatte Inuyasha vorerst auf dem Baum gesäßen, doch als die sie dieses verhasste Wort rief musste er sich mit aller Kraft an den Ast krallen, damit er nicht hinuntergezogen wurde.

Nun beobachtete er Kagomes Schatten der erst verzweifelt hin und her lief, dann aber stehen blieb und für eine Weile verschwand. Gute zwei Stunden später erlosch das Licht in ihrem Zimmer. Er schich zu ihrem Fenster, öffnete es und trat ein. Er betrachte das schwarzhaarige Mädchen. Sie lag in ihrem Bett. Ihr atem war ruhig, doch ihr Gesicht war angestrengt in Falten gelegt. Kurz blickte er zu dem Tisch. Dort lagen in alle Ecken verschwirrt Blätter, erneut mit komischen Zeichen versehen. Die, die er als Lappenersatzt benutzt hatte, lagen im Papierkorb. Er blieb noch eine ganze Weile im Zimmer und beobachtete das junge Mädchen mit wachsenden Schuldgefühlen. Bevor die ersten Sonnenstrahlen Kagomes Zimmer erreichten verschwand er wieder.
 

so das war das erste Kapi... Hoffe es war nicht zu schrecklich. >.< Ich hoffe ich bekomme wenigstens ein oder zwei Kommis dafür, denn dann schreibt es sich leichter weiter. ^-^

Ich muss jetzt mit meinen eigenen Hundchen raus (hat zwar noch keine Meiner Hausaufgaben zerstört aba naja)

Danach schreib ich weiter. *verneig* Inu-nii-chan

Famoses Werben aus dem Mittelalter

So dann mach ich mal weiter.
 

Der letzte Schultag war für Kagome nicht wirklich entspannend sie war extrem müde und abgespannt, außerdem total genervt von dem Gedanken, das Inuyasha hier irgendwo herumspucken könnte.

"Wenn ich den kriege mach ich ihn fertig..." dachte sie voller Groll, doch das sollte wohl nicht allzuschnell passieren.
 

Inuyasha hatte ishc ieder in seine Zeit verschanst. Er saß ungeduldig auf seinem Lieblongsbaum und dachte angestrengt nach. "Was soll ich tun? Sie schien mir ziemlich wütend gewesen zu sein... Ich muss das wieder gut machen... Aber was mögen Frauen?" Er sah in den Himmel. "Nein. Nicht was mögen Frauen... was mag Kagome?" dachte er und sprang von dem Gewächs. »Vielleicht sollte ich jemanden fragen der das weis...« er wollte gerade auf Kaedes Dorf zulaufen da rief ihn eine wohlbekannte Stimme. »Wer soll was wissen?« Es war nicht Kagome was er zuerst vermutete, nein, es war Sango die belustig an dem Baum lehnte und seine plötzlichen Gesichtsänderung beobachtete.

»Naja...« ertappt spielte Inuyasha mit seinen Fingern, da fiel ihm ein, dass Sango als Kagomes Freundin, bestimmt wissen würde was der Angebetenden gefallen würde. »Eigendlich suche ich genau dich...« Plötzlich bemerkte Inuyasha wie schüchtern er klang und raffte sich wieder zusammen. »Du hattest streit mit Kagome-chan nicht war?« ein wissendes Grisen breitete sich auf Sangos Gesicht aus. »Woher!?« »Das sieht man dir doch an. Was willst denn?« Noch ein wenig schockiert brabbelte Inuyasha in seinen nicht vorhanden Bart. »Ich will wissen was Kagome mag...« trotz des leisen Geflüster konnte Sango sehr wohl verstehen was er sagte.

»Du willst ihr wohl eine Freude machen?« Er nickte. »Dann muss ich dir ganz ehrlich sagen, das ich das gar nicht so genau weis. Ich würde schätzen irgendetwas aus ihrer Zeit. Als wir uns das letzte Mal unterhalten haben, erzählte sie mir total begeistert von so einem Kleid in ihrer Zeit.«

»Ein Kleid?« wiederholte Inuyasha. Seine Ohren spitzten sich. »Ja. Ein Kleid.« Bestätigte die braunhaarige Dämonenjägerin.

»Und was soll das für eines sein?« »So eines aus grünen Samt. Ich weis es nicht mehr genau...« Sango schritt fröhlich an dem verwirrten Hanyou vorbei. »Viel Glück.« sie hob die kurz die Hand und verschwand, dann im Wald.

»Ein Kleid?« tuschelte er. Nun stand sein Entschluss fest. Er würde sich erst wieder in ihre Nähe wagen, wenn er dieses Kleid hatte.

Er rannte auf den Knochenfressenden Brunnen zu, dann sprang er mit vollem Tatendrang hinein.
 

Auf der anderen Seite angekommen öffnete er vorsichtig die Tür von dem kleinen Schrein und sah prompt Kagome, die ausgepowert auf das Haupthaus zuschlürfte. "Wegen mir?"

Überlegte er traurig. Als Kagome im Haus verschwunden war eilte er die vielen Treppen auf die Straße hinunter. Kagome hatte ihn nie wirklich in die Stadt mitgenommen, er war ihr nur immer gefolgt, sie brachte ihn lediglich wieder zurück. Er wußte wo sich ihre Schule befand und der kleine Spielplatz, doch ansonsten war er ziemlich Planlos.

Er entschied sich erst einmal zur Schule zu laufen und dort irgendjemanden zu fragen ob er wußte wo man Kleider holen konnte. (Und da sagt man Männer fragen nicht gerne nach dem Weg. ^^)

Bei der Schule angekommen, staunte er über die Leere in ihr. »Wo sind die denn alle?« verwirrt blickte er sich um. Nun erkannte er eine schnatternde Weibertruppe, als sie ihn sahen blieben sie verwundert stehen. »Entschuldigung...« Der Hanyou wollte höfflich bleiben, doch ihm gefielen die merkwürdigen Blicke der weiblichen Wesen vor ihm nicht.

»Könntet ihr mir sagen wo man Kleider kriegen kann?« Sie tauschten untereinander Blicke. Ein braunhaariges Mädchen antwortete ihm. »In der Stadt?« »Wo ist die?« Verwirrt deutete das Mädchen hinter sich. »Und wo bekomme ich da genau eins. Es muss grün sein.« Wieder tauschten sie Blicke.

»In einem Kleidergeschäft.« »Wie sieht das aus?« Nun dachten die MÄdchen das dies vielleicht ein dämlicher Scherz sein sollte, oder das der merkwürdige Typ vor ihnen irgendwo ausgebrochen war, mit seinem schmutzigen roten Sachen, den wirren, ungekämten, weißen Haaren und den leuchtend goldenen Augen. Von den Hundeohren ganz zu schweigen.

»Ein Haus mit ganz vielen Kleidern drin. Sie sollten es bei "Monell Mode" versuchen.« (Monell Mode von mir ausgedacht)

»Danke.« Inuyasha nickte kurz mit dem Kopf und rannte dann mit großen Sprüngen davon
 

Er war in der Stadt angekommen und musste mit Erschrecken feststellen, wie viele Leute sich hier herumtrieben. Er war auf dem Boulevar gelandtet, wo sich ein Geschäft an das andere reihte. Er lief nun etwas langsamer durch die Straßen und las mit großer Konzentration die vielen Schilder.

Nach gut einer Stunde fand er endlich das gesuchte Geschäft. »Monell Mode...« las er für sich selbst nochmal vor. Er ging hinein und wie er fand stank es hier sehr nach Parfum.

In diesem Laden glitzerte alles. Selbst die Leute hier drin trugen so viel Schmuck, das Inuyasha nicht mal richtig erkennen konnte, welche Leute nun echt waren oder welche zur Dekoration gehörten.

Er sah an die Kleiderständer. Wie er zugeben musste, hatte er noch nie so viele Sachen auf einen Haufen gesehen. Sein Gesicht erhellte sich als er ein schillernd grünes Kleid erblickte. Freudig nahm er es vom Ständer und betrachtete es. Viele kleine silberne Steinchen waren daran angebracht. Das Grün war wohl mit abstand das hässlichste was er je gesehen hatte. Irgendwie konnte er sich nicht vorstellen das Kagome soetwas haben wollte. Es war auch noch recht kurz und am unteren Rand geriffelt.

Er sah sich nocheinmal um und erkannte ein weiteres grünes Kleid. Dieses war länger, doch das grün war eher Kotzgrün. Es hatte auch keine Muster, nur dicke aufgeplüschte Ärmel. Auch dies nahm er vom Ständer. Weiter hinten sah ein weiteren grünen Stoff glitzern. Als er hinter den Ständer und die vielen Menschenmassen gekommen war blieb sein Herz fast stehen.

Dort hangen aber tausende von grünen Kleidern in den verschiedensten Variationen.

"Scheiße... was jetzt..." Nach ein paar Minuten Überlegung entschied er sich eibfach alle zu nehmen. Er ging an den Kleidern vorbei und krallte sich eines nach dem Anderen. »Das Richtige muss ja irgendwo dazwischen sein.« grummelte er und wollte mit kiloweise grünen Stoff reicher den Laden wieder verlassen, doch eine Verkäuferin stellte sich ihm in den Weg.

»Bezahlen sie mit Karte?« »Karte?« Er ruckte die Kleider zurecht. »Was´n für ne Karte?« »Eine Kreditkarte mein Herr.« Inuyasha starrte die Frau genervt an.

»Ich hab sowas nicht.« »Also bezahlen sie bar?« »"Bar"? Was ist das schon wieder? Ich will nur die blöden Kleider.« Er verstand nicht was diese inzwischen ziemlich nervige Person von ihm wollte.

»Um die Kleider zu bekommen müssen sie schon bezahlen.« Genervt griff Inuyasha mit einer freien Hand in seine Tasche, denn er wusste, dass sich darin noch ein paar Kupfermünzen befinden mussten. Er griff sie sich und drückte sie der Frau in die Hand.

»Viel Spaß damit.« raunste er ihr zu und verlies den Laden.

Die Verkäuferin starrte die schmutzigen Münzen an, dann rannte sie mit wutverzerrten Gesicht hinaus. »HEY, SIE! DAS IST KEIN GELD!« Doch Inuysha war wieder verschwunden.
 

Es war Abend. Der Hanyou hockte nun schon Stunden mit seinen neuen Erwerbschaften auf den Baum vor Kagomes Zimmer. Er hatte sie beobachtet als sie dann endlcih das Licht losch, lauerte der weißhaarige Junge noch eine Weile, bevor er ihr Zimmer mit einem der vielen Kleider betrat. Er entschloss sich ihr immer nur eines zu geben, um heraus zu finden welches das echte war. Er legte das erste Kleid was er gefunden hatte auf ihr Bett. (also auch auf sie) Er beobachtete sie noch ein paar Stunden, bevor er wieder auf seinen Baum ging.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome recht früh auf. Die Morgensonne strahlte durch ihr Fenster auf ihr Gesicht. Sie starrte diese Glasscheibe mit Rahmen ein wenig an, so als hoffte sie das in diesem Moment Inuyasha hindurchkommen würde um sie in seine Zeit zu zerren, doch er war nicht da.

Ein wenig enttäuscht stand sie auf, dabei bemerkte sie, das etwas auf den Boden fiel, als sie es genauer betrachtete erkannte sie ein potthäßliches grünes Kleid. »Was ist das denn?«

Sie hob es auf und betrachtete es kurz. "Hat mir das Mama hingelegt?" Sie zuckte mit den Achseln, während sie das Kleid achtlos in die Ecke warf, dann zog sie sich um und ging nach unten um zu frühstücken.

Traurig saß der Hanyou nun vor ihrem Fenster. "War wohl nicht das Richtige..." Er öffnete das Fenster und legte diesesmal drei Kleider auf ihr Bett.
 

Kagome kam vom Frühstück zurück und wollte nun eigendlich lernen, doch plötzlich fielen ihr die Kleider ins Auge. »Was...« sie betrachtete alle drei, dann sah sie wieder nach draußen.

»Inuyasha?« fragte sie unsicher, denn wenn er das nicht gewesen sein sollte, fand sie die Sache äußerst unheimlich.

Inuyasha saß auf dem Baum, hinter dem dicken Stamm versteckt. »Komm raus, wenn du da bist.« Keine Antwort. Das schwarzhaarige Mädchen schloss das Fenster wieder gedankenverloren.

Über den Tag hinweg hatte ihr der Hanyou immerwieder Kleider auf das Bett gelegt. Da Kagome ahnte wer dies tat, ein abermals geöffnetes Fenster lies dies vermuten, legte sie die Kleidungsstücke immer wieder weg und fragte sich allmählich wo Inuyasha das Geld für so teure Sachen hernahm.
 

Der Abend brach herein. Inuyasha hatte nun nurnoch zwei Kleider übrig. "Eines davon muss ja jetzt das richtige sein..." Er öffnete wieder das Fenster, bevor er seine Geschenke ablegte sah er noch mal in das schlafende Gesicht des Mädchens. "Sie ist echt hübsch..." überlegte er und konnte ein wenig Röte in seinem Gesicht nicht vermeiden.
 

Kagome wachte auf, denn sie spürte einen warmen Luftzug auf ihrem Gesicht. Sie blinzelte leicht mit den Augen, doch riss sie, sie auf und erkannte Inuyasha der gerade aufgestanden war.

»Inuyasha!« Erschrocken wandte er sich zu ihr um. »Du bist wach?« Sie sprang auf und stand nun vor ihm.

»Was machst du hier?«, doch Inuyasha braucht enicht zu antworten, denn sie erkannte schon zwei weitere Kleider auf ihrem Bett.

»Also warst das wirklich du?« Er nickte stumm.

»Ist eines davon jetzt das richtige?« Sie sah die Kleider nochmal an. »Wie das Richtige?« »Ob dir diesesmal eines davon gefällt.« Sie musste lächeln, dies beunruhigte den Jungen. »Was?« »Danke...«

Wieder errötete der Hanyou. »Bitte.<<

Kein Autofan

Vorne weg schon mal danke für die lieben Kommis. *verneig*

Da werde ich mich mal anstrengen und hoffen das euer Interesse bleibt. ^^

Viel Spaß Inu-nii-chan
 

Kagome wachte langsam auf, denn die Vögel draußen im Garten schienen ein Konzert direkt vor ihrem Fenster zu halten. Sie verspürte eine mollige Wärme um sich herum, doch wunderte sie sich voher diese kommen mochte.

Plötzlich wurde ihr gleichzeitig heiß und kalt als ein Atemzug in ihren Nacken bließ.

Sie drehte sich um schaute mit einmal in ein Paar goldgelber Augen die sie voller interesse anstarrten.

»Du bist wach?« Inuyasha klang schon fast enttäuscht, wollte er doch eigendlich weiterhin seine Kagome beobachten, wenn sie friedlich schlief.

Er lag in ihrem Bett, auf der Decke und stützte sich mit seinem Ellenbogen ab, doch nun stand er auf und hüpfte über Kagome hinweg auf den Fußboden. Das schwarzhaarige Mädchen richtete sich nun Kerzengerade auf.

Hatte sie ihn in ihr Bett gelassen, oder war er einfach von selbst gekommen. Sie überlegte eine Weile bis der pinke Wecker auf ihrem Nachttisch ein unheimlichen Lärm von sich gab.

Mit schrillem Alarm verkündete er stolz das es 8 Uhr früh war. Kagome war von diesem Geräusch eher genervt, doch der Hanyou war zutiefst schockiert über das plötzliche Melden des pinken, blöden Ding. »Mach das aus!« keifte er wütend. Kagome verdrehte die Augen und lies eine schlaffe Hand auf das Gerät fallen, welches dann endlich Ruhe gab.

»Du Inuyasha?« sie wandte sich zu ihm um, doch er war gar nicht mehr da. Alles was sie vorfand war ein offenes Fenster, wie des Häufigeren in den letzten Tagen. Sie stand auf und starrte hinaus. Ihr fiel fast die Kinnlade herunter, als sie sah, wie Inuyasha mit fröhlichen Gesicht ein paar Tauben auf dem Hof fing.

Schockiert zog sie sich gleich eine dünne Strickjacke an und rannte hinaus zu ihm. »Was machst du da? Lass die Vögel in Ruhe!« Sie packte ihm am Arm und zog ihn ein paar Meter von den aufgeschreckten Tierchen weg. »Ich fange uns Frühstück. Die Vögel hier sind ganz schön fett.« bemerkte er nebenbei als er die wütend gurrende Taube in seiner Hand betrachtete. »Lass sie los. Hier braucht man nichts selbst zu fangen, das gibts alles fertig.«

Verwundert lies sich der Hanyou von Kagome ins Haus führen und nach einer nachdrücklichen Ermahnung lies er die Taube dann doch los.
 

Sie kamen zum Wohnzimmer wo sie Kagomes Familie schon erwartete. Na ja... Sie erwarteten Kagome, ihr in rot gewandter Begleiter war nur ein toller Zusatz für Sota der sofort entzückt aufsprang.

»O-nee-chan! Du hast ja Inuyasha mitgebracht!« mit großen, begeisterten Augen betrachtete er den Hanyou von oben bis unten.

Weniger Begeistert war das Kagomes Großvater. Mit starren Blick musterte er den ungeladenen Besucher bevor er mit seiner kratzigen Stimme sagte: »Das passt jetzt aber nicht gut mit ihm. Wir stehen unter Zeitdruck.« Kagome nickte entschuldigend.

»Er geht ja auch gleich wieder.« »Nein, werde ich nicht.« entgegnetete das Weißhaar bestimmend und verkreuzte die Arme vor der Brust. »Doch wirst du, weil wir nähmlich wegfahren.« klärte das Schulmädchen den Unwissenden auf, doch der war ganz überzeugt von seinem Standpunkt. »Nein, werde ich nicht, weil du nähmlich, wenn schon ,denn schon mit mir mitkommst.« Kagomes Gesicht verfinsterte sich zunehmends. »Habe ich dir nicht gerade gesagt das wir etwas vor haben?«

Inuyasha wippte kurz mit seinen Fußballen auf und ab bevor er erwiederte. »Dann komm ich aber mit.« Dem Mädchen entglitten die Gesichtszüge, während ihr Bruder schon fast Freudensprünge vollführte. »Das geht nicht! Wir gehen zu weit entfernten Verwandten und da kannst du nicht mit! Wor haben ja nicht einmal eine Schlafmöglichkeit für dich!« ihre Aufregung unterstrich sie noch mit wilden Händegefuchtel.

Nun mischte sich die Mutter ein, die bis dato den Treiben interessiert zugesehen hatte. »Onkel und Tante haben aber ein Doppelbett. Zur Not könntet ihr beide darin schalfen.« Als hätte sie irgendeinen Zauberspruch gesagt wurden die Gesichter der Jugendlichen Hochrot.

»Mama! Was soll das?!« empörte sich die Tochter bevor auch der junge etwas von sich geben durfte. »Ich will ja gar nicht bei ihr schlafen! Da übernachte ich lieber draußen!« Er stockte, denn neben ihm loderte Feuer. »Ach so?« erkannte das Mädchen mit bedrohlich ruhiger Stimme. Inuyasha wich ein paar Schritte zurück. »Du würdest also lieber draußen schlafen, als mit mir in einem Zimmer zu sein?« fasste sie das unglaubliche Maß an Dummheit des Hanyou zusammen. »Ich...« wollte er ansetzten, doch schon schallte das verhasste Wort durch den Raum. »Inuyasha! OSUWARI!« Und schon pflegte Inuyasha engeren Kontakt mit dem Flurboden.
 

Entschuldigend stand Kagomes Mutter auf. »Ihr müsst nicht gleich so streiten. Ich dachte nur, weil ihr auch heute in einem Bett ward.«

Wieder nahm der Kopf von Kagome die Farbe einer reifen Tomate an. Inuyasha interessierte dieser Fakt eher weniger, er wurde schließlich gerade von Sota zugetextet, weil dieser umbedingt wissen wollte warum ein so starker Kerl auf seine Schwester hörte.

»Du hast das gesehen?« fragte das Mädchen verwirrt. Die mutter nickte. »Oh ja. Ich wollte dich eigendlich ein wenig früher wecken, doch dann sah ich euch so und hab dich ausschlafen lassen. Bei Gott saht ihr zwei süß aus.« Sie fing an zu kichern.
 

Eine halbe Stunde später...
 

»Komm schon Inuyasha. Steig ins Auto.« Kagome war nun schon langsam genervt, denn der Hanyou weigerte sich strickt sich auf den Rücksitz zu setzen. Was ja an sich schon schlimm genug für ihn war, doch das auch noch Unmengen von Taschen ihn einquetschen würden, wenn man die Tür schließen würde, machte das ganze noch schrecklicher für ihn. »Ich geh da nicht rein! Niemals!« Er verschrenkte die Arme. Kagomes Opa seufzte resigniert. Schon vor fünf Minuten hatte er aufgegeben den Kindern zu sagen, das sie nicht mehr im Zeitplan waren.

Gerade als Kagome so richtig wütend werden wollte, fiel ihr dann doch eine bessere Idee ein.

Sie tippelte wie Peg Bandi, aus "Eine schrecklich nette Familie", auf ihn zu nur um ihm dann etwas ins Ohr zu flüstern.

Erst war der Gesichtsausdruck des Jungen eher düster und abweisend, doch pötzlich erhellte er sich wieder und er stieg ohne fiel Tarra in den Kleinwagen. Sota wollte noch fragen was sie ihm gesagt hatte, doch Kagome winkte ab und stieg auf der anderen Seite der Rückbank ein.

Es ein Wunder wie fünf Personen und eine Menge Gepäck in einen winzigen Kleinwagen passten, doch irgendwie schafften sie es, wobei Inuyasha derjenige war, der von Tür und Gepäck wortwörtlich zusammengedrück wurde.

Nach gut einer Stunde Fahrt auf der Autobahn machten sie auf einem Pakplatz Pause. (Diese komischen versüften Dinger an Autobahnen, wo meist abscheulich eglige Tixi-Klos stehen und glückliche Familien versuchen so gegen Mittag die Kotze ihr Kinder aus den Wagen zu wichen.)

Überglücklich fiel Inuyasha aus dem Wagen als man die Hintere Tür öffnete. »Freiheit.« keuchte er. Kagome und der Rest ihrer Familie stiegen ebenfalls aus. Kagome gesellte sich zu ihrem Hanyou. Verwirrt kratzte er sich am Kopf. »Um hierher zu fahren quetscht ihr mich in dieses Ding?« voller Verachtung für den das kleine Skota-Auto deutete er auf dieses. »Wir wollen, doch nicht hierhin. Wir machen nur Pause, dann geht es weiter.

Inuyasha konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, doch er wollte Kagome in so kurzer Zeit nicht schon wieder verärgern, also lief er ein wenig durch die Gegend um sie die gequelten Beine zu vertreten. Er sprang über den Zaun, der Parkplatz von Wäldchen trennte und maschierte ein wenig hindurch. (da is ja meist so ein kleiner Wald oder ein Feld...)

Nach zehn Minuten sollte es eigendlich weiter gehen, doch wie Kagome schon vermutet hatte, fehlte eine Person die nicht sehr Erfreut vom Autofahren war. »Inuyasha? Wir wollen weiter! Komm!« Keine Antwort kam also ging Kagome näher an den Zaun. »Inuyasha!?« Plötzlich landete der Gesuchte direkt vor ihrer Nase. »Man habt ihr große Felder.« staunte er als er hinter sich zeigte, wie ein Tremper.

»Schön für dich. Komm jetzt.« Nur Kagome zuliebe zwängte sich das silberhaar erneut in den Wagen, vielleicht auch nur, weil er bei der ersten Strecke unbemerkt ihre Hand greifen konnten.

Schnee und andere Katastrophen

Danke für den Kommi. ^^

Ich kann leider nicht immer schnell schreiben. *SCHULE*

Hoffe weiter auf Kommis. Bitte Dankeschön Inu-nii-chan
 

Es waren weitere zwei Stunden vergangen. Bis dahin hatten sie nur noch einmal Pause gemacht und zwar an der Tankstelle um zu tun, was man da eben tat.

Inuyasha mochte nicht mehr im Auto sitzen, doch als er seinen Unmut zum Ausdruck bringen wollte kniff ihm Sota in den Arm, warum er dies getan hatte, wollte Inuyasha zwar wissen, doch er sollte es niemals erfahren.

»Sind wir bald da?« fragte Inuyasha genervt und versuchte die Wasserflasche, die ihn schon die ganze Zeit in die Hüfte stach, wegzuschieben.

»Nicht mehr lange. Fünf Minuten noch.« Erklärte Kagomes Mutter und deutete aus dem Fenster. »Schau mal die Schöne Landschaft.« Inuyasha lies seinen blick kurz hinaus huschen. Da war nichts was er nicht schon kannte. große Bergketten, Nadelwälder i wunderschönen Grün und strahlendblauer Himmel. Missmutig starrte er nun zu Kagome hinüber. Sie schlief und hatte ihren Kopf an die Fensterscheibe gelehnt.

"Wow... süß..." er wurde leicht rot. Als er bemerkte was er eigendlich gerade gedacht hatte, schüttelte er den Kopf um den Gedanken loszuwerden. Plötzlich ruckelte das Auto heftig. Er schaute nach vorne und sah das sie von der Hauptstraße fuhren, einen kleinen Waldweg entlang. Am Ende dieses Pfades sah er ein kleines Haus, ganz im "Alpen"-Stil. (So ne süße Blockhütte)

Sie parkten das Auto in einer kleinen Einfahrt, wie Inuyasha bemerkte war Kagome durch das Geruckel wach.

Er beugte sich über den riesigen Gepäckhaufen zwischen sich und den Higurashi Geschwistern um Kagome zu fragen: »Was wollen wir eigendlich hier?« Sie sah ihn noch ein wenig Schlaftrunken an. »Meine Familie besuchen... was sonst? Aber das habe ich dir doch schon gesagt.«

Er nickte und als der Großvater und die Mutter von kagome ausstiegen, wollte er ebenfalls nur noch aus dieser Sardinenbüchse raus.

Die Luft war hier im Gegensatz zu Kagomes Zuhause viel sauberer und erfrischender wie der Hanyou fand, doch war sie immer noch stickiger als bei sich Zuhause.

»Komm schon Inuyasha-kun.« rief ihn Miss Higurashi zu sich. Er schaute kurz auf und kam dann auf sie zugeilt, denn auch kagome machte nun eindeutige Bewegungen mit ihrer Hand. »Jetzt müssen wir nur noch das Schlafproblem lösen. Meint ihr nicht, dass ihr in einem Bett schlafen könntet? Auch nicht mit zwei Decken?« Kagomes Mutter klang schon fast verzweifelt, es schon ein Wunder das sie nicht auf die Knie fiel um sie unter Tränen anzuflehen.

»Nein, Mama! Das geht nicht! Wir...« Kagonme fiel kein wirklicher Einwand ein, doch das sie nicht wollte, sollte eigendlich reichen, meinte sie. Auch Inuyasha schüttelte den Kopf.

»Dann bin ich eure Rettung.« meldete sich Sota zu Wort. »Dann werde ich bi Kagome schlafen, dann kann Inuyasha in mein Zimmer.

Freudig klatschte seine Mutter in die Hände. »Das ist eine sehr gute Idee, Schatz! So machen wir es.« Nun wandt sie sich wieder an das Silberhaar. »Inuyasha-kun? Könntest du uns mit dem Gepäck helfen?« Seine goldenen Augen huschten zu den verhassten Taschen. »Natürlich...< knurrte er und öffnete erneut die Autotür.

Angestrengt zerrte er die ersten zwei Taschen heraus, eine davon roch nach Kagome. »Komm.« befahl Kagome und nahm selbst eine kleinere Tasche, die nicht mal halbsogroß war wie die zwei die Inuyasha schleppen musste.

An der Haustür angekommen klopfte die Mutter an die Tür. Eine ältere Frau öffnete und sah sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht an.

»Hallo. Endlich da?« Sie umarmte Kagomes Großvater. »Tut mir leid.« begann er. »Wir wurden aufgehalten.« kurz linste er zu Inuyasha herüber. Die alte Frau erblickte Kagome und Sota.

»Kinder!« rief sie fröhlich und umarmte auch sie. Etwas fester als den Großvater, fester... als man ihrer kleinen, brechlichen Gestalt zutrauen würde.

»Hallo Großmutter...« antworteten die Zwei. Nachdem sich die alte Frau auch der Mutter ihrer zwei Enkel zugewandt hatte, sah sie zum ersten Mal Inuyasha. Dieser hatte zwar sein Cappy auf, doch das bracht nicht wirklich viel.

Das Gesicht der Frau verdüsterte sich, sie rannte ins Haus und kam, dann mit Bannzetteln bewaffnet wieder heraus.

»Verschwinde Demon!« sie klebte Inuyasha eines der Zettelchen auf die Stirn. Er kam durch die plötzliche Wucht des Schlages, so ins Schleudern, dass er Rückwärts die Treppen hinunter stolperte.

»Großmutter!« ermahnte sie Kagome und lief zu inuyasha hinunter, der sich Zähneknirschend den Kopf hob.

»Was ist das für ne Irre?« fragte er wütend Kagome.

»Das ist meine Großmutter. Also... naja sie ist die Schwester von Opa.« »Aha...« er hatte eher weniger Verständniss, doch als er sah wie sich Kagomes Mutter darum bemühte die Großmutter milde zu stimmen schlugte er seine Wut herunter und stand wieder auf.
 

Der Abend war hereingebrochen. In der Zeit hatte Inuyasha noch die Bekanntschaft mit Kagomes Cousin gamcht. Toto. Er war genau so wie Sota, sogar im selben Alter. Und als der kleine Bruder von Kagome der Hanyou auch noch als Superheld darstellte hatte Inuyasha einen neuen Schatten am Hals, der ihn nicht aus den Augen lies.

Abendbrot war angesagt. Eigendlich wollte Inuyasha neben Kagome sitzen, die wenigstens eine wahr, eine die nicht so komsich war, soch Toto und Sota vertrieben das schwarzhaarige Mädchen und starrten nun nicht das Essen, sondern den silberhaarigen Jungen neben ihnen an. Die verrückte Großmutter saß direkt vor Inuyasha, sie starrte ihn mit fiensteren Blicken an.

Das Essen schmeckte dem Kerl aus dem Mittelalter sehr gut, doch die fragwürdige Gesellschaft um ihn herum, rundete diesen Abend nicht sehr ab.
 

»Lasst mich endlich in Ruhe!« keifte Inuyasha als ihn die zwei aufdringlichen Jungs wiedereinmal verfolgten. Toto hatte ein große Zahnlücke, weshalb er sehr stark lispelte. »Aber iss find dis szo toll!« Der Augenlieder des Hanyous fingen bedrohlich an zu zucken.

»Hau ab!« schrie er ihn nochmals an und sprang aufs Dach Das hätte er lieber bleiben lassen, denn nun dachte Toto tatsächlich er wäre ein Superheld und schwor: »Iss werde dis niemalz vergesen! Du bizt mein Held!« Mit diesen Worten verschwanden beide Jungen wieder im Haus.

Dem Silberhaarigen lief es kalt am Rücken runter bei diesen Worten, jetzt wünschte er sich doch lieber Shippo zurück.

Er drehte sich um, denn plötzlich hörte er es hinter sich summen. "Vielleicht ist das ja Kagome..." er wurde wiedereinmal rot bei den Gedanken. Er hörte Wasserrauschen, anscheinend wusch sie sich. "Soll ich...? Naja... Mal kurz kucken ob alles in Ordung ist wird schon nicht schaden..." (das Schwein!) Er trat nher an das Fenster heran. Hinter einer dichten Dampfwolke entdeckte er eine Sillouhette (ihr wisst schon... so ein Schatten dinges)

Gespannt wartete er drauf, dass sie endlich rauskam und nach fünf Minuten war es dann auch so weit. Die Glastür öffnete sich und der Nebel lichtete sich. Inuyasha klebte nun mit beiden Händen und der Nase an der Scheibe. Er wusste die pervers das jetzt aussehen musste, doch in dem Moment war ihm das herzlich egal.

Sein Gesicht versteinerte, denn statt Kagome kam da die alte Großmutter aus der Dusche, so wie Gott sie schuf.

Angewiedert von diesem Anblick stolperte Inuyasha schreiend zurück und hielt die Arme vor das Gesicht, als würde ihn etwas angreifen.

»Das ist ja eklig!« schnauzte er und verzog das Gesicht.

»Du. Du bist eklig.« kam es plötzlich von weiter links. Es war Kagome die sich gerade aus ihrem Fenster hängte. Sie hatte seinem Treiben eine ganze Weile lang zugesehen, nun war sie zutiefst schockiert.

»Ich möchte dir nichts vorschreiben. Aber das du auf ältere Frauen stehst, hätte ich nun nicht gedacht...« sie klang ein wenig enttäuscht. Erbost über die Tatsache, das Kagome dachte er würde auf alte Frauen stehen, stand er nun seinen Mann.

»Ich wollte doch gar nicht die ansehen! Ich dachte das wärst du! Ich... Oh...« jetzt wurde ihm bewußt was er soeben gesagt hatte. »Duuuuu...« knurrte Kagome wütend und zugleich peinlich berühert. »OSUWARI!«

So ein Osuwari hatte Inuyasha noch nicht erlebt, es stampfte in so dermasen in den Boden das er durch das Dach ins Erdgeschoss krachte.

»Perversling!« kreischte die hochrote Kagome hinterher.
 

Inuyasha lief ein wenig durch die Gegend um über das Geschehene nachzudenken.

"Ich hätte vielleichtlieber den Mund halten sollen, aber dann hätte Kagome sosnt was von mir gedacht..."

Er schaute auf, denn nun ging die Wiese plötzlich bergab. »Schau mal die Aussicht...« äffte er Kagomes Mutter nach, als er sich die Berge ansah. "Was ist an denen so schön?" dachte er genervt und drehte sich um.

»INUYASZA!« plötzlich stand Toto vor ihm. Der Hanyou schreckte zurück. »Du?« fragte er von seinem plötzlichen Erscheinen schockiert. »Was tust du hier?!« »Is wollte nach dir zehen. Wass tuzt du hier?« Inuyasha wusste nicht wirklich warum er ihn antworten sollte, also stellte er ihm eine Gegenfrage. »Warum gehst du nicht zu Sota und spielst mit dem?«

der kleine Junge überlegte einen kurzen Augenblick, dann nickte er. »OK.« Er ging, das war leichter als das Silberhaar dachte. »Warte mal!« Toto drehte sich wieder um. »Waz?« »Machst du eigendlich alles was ich dir sag?« »Kla!« Ein heimtükischer Gedanke keimte in Inuyasha auf, und klein Toto sollte darin die Hauptrolle spielen.

»Hör zu...«
 

"So ein Blödmann!" dachte sich Kagome wütend und lies sich aufs Bett fallen."Wie kann man nur so... Ach!" sie schüttelte angewiedert den Kopf und drehte sich auf den Rücken. "Aber irgendwie... war das doch..."

Sie stand wieder auf und ging zu ihrem Koffer, dort krammte sie ein grünes Kleidungsstück heraus. Als sie es vor sich ausbreitete, erkannte sie das Kleid, zumindest eines davon, welches ihr Inuyasha gebracht hatte.

"Sooo pervers kann er ja auch nicht sein..." Sie hielt sich das Kleid an den Körper und begann sich vor dem Spiegel neben ihr zu betrachten. "Vielleicht sollte ich es anprobieren..."

Sie nickte entschlossen. "Wenn es mir steht, verzeihe ich ihm vielleicht." Sie kicherte leise vor sich hin und warf das Kleid aufs Bett, dann begann sie sich auszuziehen.

Nachdem sie nichts weiter als ihre Unterwäsche anhatte, betrachtete sie sich abermals im Spiegel. "Nicht schlecht..." dachte sie insgeheim. Ihr Blick scheifte zum Fenster, denn sie dachte Blicke gespürt zu haben, doch da war niemand, nur ein Baum wankte im Wind.

»Das grenzt an Verfolgungswahn...« nuschelte sie, um sich selbst zu ermahnen. Plötzlich schwang die Tür auf und ihr kleiner Bruder maschierte ins Zimmer. »Sota!« kreischte sie hysterisch und zog sich schnell wieder an.

»Tut mir leid.« während sich seine Schwester umgezogen hatte, hatte sich der Kleine umgedreht.

»Was machst du hier?!« schnauzte sie ihren Bruder an. »Ich schlafe hier. Und es ist Zeit.« erklärte er mit unverständnissvoller Miene.

Kagome sah dieses Argument ein. »Schuldigung. Hab wohl überreagiert.«
 

»Schau mal Kagome! Schnee!« genervt machte das schwarzhaarige Mädchen die Augen auf. »Was ist?« Sota hüpfte aufgeregt auf dem Bett hin und her. »Sieh dir das an! Überall Schnee!« Kagome stand auf und schleppte sich verschlafen zum Fenster, doch als sie die Gardine zur Seite schob, erbot sich ihre eine wunderschöne Schneelandschaft. »Wow.«

Sie öffnete das Fenster und ein kühler Windzug umspielte ihr Gesicht. Als sie sich ein wenig hinausbeugte um in den Vorgarte zu schauen, entdeckte sie auch schon prompt Inuyasha der von der Großmutter gejagt wurde.

Wütend schrie sie: »Tagelang warmes Wetter! Kaum trauchst du Dämon auf liegt Schnee!!« und bewarf ihn dabei mit "heiligen" Salz. »Lass das, Oma!« keifte er zurück.

»Oje. Ich schätze ich muss ihn aufhalten.« »Tu das.« Sota zuckte mit den Achseln und ging aus dem Zimmer, um zum Frühstück zu gehen. Gerade als Kagome ihr Altagshemd anziehen wollte, wurde die Tür abermals aufgerissen. »Hau ab!« keifte die weißhaarige Gestalt, die nun die Tür hinter sich zuschlug und davor stehen blieb.

»Alte Hexe.« Schimpfte er bevor er Kagome bemerkte und einen hochroten Kopf bekam. »Ka- Kagome!« Auch die zweite Person im Zimmer, glich nun einer reifen Tomate. »Inuyashaaaa...« knurrte sie. »Tut mir leid!« »OSUWARI!« wieder war dieser Befehl so intensiv, dass Inuyasha glatt den Holzboden durchbrach und auf dem eigendlich fertigen Frühstückstisch landete.

»AU! Hey, was soll das?!« schrie er zu hier hinauf, doch statt dem Kommentar von oben, kam er nun von der Esszimmertür. »Du Idiot! Komm mir heute ja nicht nochmal unter die Augen!« mit diesen Worten stampfte Kagome davon.

»Verschwinde Dämon!« kreischte die Großmutter erneut und bewarf Inuyasha mit allen Mittelche, die sie gegen Dämonen hatte, doch das half irgendwie nicht.
 

Soooo endlich ist das Kapi beendet. (dachte schon das wird nie was)

Hoffe es gefällt euch. Ich mach dann gleich mal das nächste Kapi weiter. ^^

Ciao und hoffe auf Kommis Inu-nii-chan

Unfall mit Folgen

>>Kaagooomeee!« rief es durch den schneedurchzogenen Wald. »Wo bist du?!« ein rotgekleideter Junge dessen Haare sich mit dem Schnee verschmelzten, lief aufgeregt durch den Wald.

Hinter einem Baum stand die Gesuchte und versteckte sich, obwohl sie wusste, das er sie finden würde. Der schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr Atem ging schnell, genau wie ihr Puls.

»Kagome?« "Geh weg..." dachte sie. "Hau endlich ab..." Sie drückte sich näher an die höhe Kiefer. »Kagome!?« die Stimme kam näher. "Nein. Geh weg. Geh an mir vorbei." Sie hielt die Luft an, sie hoffte, dass er sie vielleicht doch nicht fand.

»Da bist du ja!« Plötzlich erschien Inuyashas verwundertes Gesicht vor ihr. »Hau ab!« zischte sie wütend. »Hör endlich auf hier so rumzuschreien! Ich habe dir doch die Regeln für "Verbrannt" erklärt!(das wo man sich versteckt und dann versuchen muss sich freizuschlagen, bevor man gefunden wird.)« flüsterte sie ihm wütend zu.

»Ich wollte dich doch nur fragen wer jetzt eigendlich sucht.« meinte er entschuldigend. »Inuyasha und Kagome hinter der Kiefer da!« etönte es plötzlich wieder durch den Wald. Es war Sota, der sich gerade wie ein Schneekönig freute, dass er sie gefunden hatte.

»Siehst du? Deswegen schreit man normalerweise nicht so durch den Wald, wennn man sich versteckt.« erklärte Kagome Inuyasha, der nun versuchte möglichst unschuldig zu wirken.
 

»So macht das echt keinen Spaß...« murrte Kagome enttäuscht als sie und Inuyasha auf einem Baumstamm saßen um darauf zu warten, dass Sota Toto endlich fand. »Ich hab doch schon gesagt das es mir leid tut.« entgegnete er schon ein wenig wütend. "Naja... irgendwie hatte ich sowieso keinen Bock auf das Spiel." dachte sich Kagome und beobachtete nun, wie Toto und Sota zu einem Baum rannten. Toto um frei zu kommen und Sota um ihn zu verbrennen. (<-- hört sich irgendwie brutal an...)

Eine weitere Runde begann. Inuyasha meldete sich freiwillig für das Suchen, da er selbst von kagome gehört hatte, dass sie das nicht so gerne tat.

Nach zwanzig Sekunden zählen fing Inuyasha an zu suchen. Schon alleine nwegegen den Fußspuren konnte er erkennen wo wer war, hinzu kam noch das er sie roch. Nun sollte jedoch das eintreten, was er mit Toto, und dieser mit Sota ausgemacht hatte. Inuyasha lief an den zwei Jungen vorbei direkt auf Kagomes Versteck zu. Doch als er an ihren Baum ankam, wartete er eine Weile und lief in einer andere Richtung.

Er hörte wie die Schwarzhaarige erleichtert aufatmete und sich, dann mit möglichst leisen Schritten davon schlich. Und zwar weiter weg von dem "Baum der Freiheit" in die andere Richtung. Genau das war der Plan des Hanyous.

Er trieb sie noch eine Weile weiter vor sich hin, bis durch den Wald zwei Stimmen hallten. »Vogelfrei!«
 

"Mist. Sie haben es schon geschafft." dachte Kagome verbissen. "Der folgt mir schon die ganze Zeit, ich denke jetzt ist Angriff die beste Verteidigung!" Sie linste um den Baum herum, da sah sie Inuyasha im Schnee rumlungern. Er roch ein wenig hier und da, dann schlenderte er weiter lässig in die falsche Richtung. "Merkwürdig. Sonst findet der mich sonstwo..." Sie zuckte mit den Achseln und trat nun neben den Baum.

"Eins... Zwei... Drei!" Sie rannte los. So schnell sie konnte sprintete sie den ganzen Weg zurück zu Sota und Toto.

Das überraschte den Hundejungen doch arg. Das lief definitiv nicht so wie er sich das vorgestellt hatte! Er hastete ihr hinterher. Da er um einiges Schneller als sie war, holte er sie ein und trieb sie wieder ein wenig zurück, denn er wollte, doch nur ein wenig mit ihr alleine sein. Würde sie zurück kommen, währe das mit den Zwei Quelgeistern nicht möglich.

Doch plötzlich sackte Kagome in die Tiefe. Erschrocken lies sie einen Aufschrei hören. »Kagome!« er rannte zu ihr. Sie hockte weinerlich im Schnee und hielt sich den Knöchel. »Was ist passiert?« fragte er geschockt und hockte sich vor sie. »Ich bin, glaueb ich in ein Kanninchenloch getreten.« schniefte sie. (Dämmliche Kannickel!)

»hast du dir den Knöchel verstaucht?« fragte er voll Sorge, als er sah wie sie diesen Körperteil verkrampft in der Hand hielt.

»Ich.... ich glaub schon...« Der hanyou überlegte nicht lange und hob sie hoch. »Aua!« Kagome fuhr zusammen und sofort setzte sie Inuyasha wieder ab. »Tut mir leid.« »Schon gut...« Beide erröteten, auch wenn sie nicht genau wußten warum.

"Alleine mit Kagome... Das wollte ich zwar, aber doch nicht wenn sie verletzt ist..." überlegte der Junge und starrte ein bisschen ins Leere.

"Alleine mit Inuyasha im Wald? Eigendlich gar nicht SO schlimm." dachte nun auch Kagome als sie in die Goldgelben Augen ihres Gegenübers blickte. "Doch das ist jetzt total unromantisch, wenn ich so verletzt bin. Da macht er sich bestimmt immer nur total große Sorgen..."

»Du Kagome?« fing der weißhaarige plötzlich an, doch sie wollte zuerst etwas sagen. »Ist ja die letzten Tage nicht so toll gelaufen, oder?« Er sah auf. »Seh ich nicht so!« widersprach er ihr. "Immerhin habe ich dich in Unterwäsche gesehen." könnte er jetzt denken, doch das tat er nicht. (vielleicht unterbewußt.)

Nach einer kurzen Schweigeminute fragte Inuyasha: »Soll ich vielleicht nochmal versuchen dich zu tragen?« »Nein...< flüsterte sie. »Lass uns doch noch ein wenig hier bleiben. Das mit dem Fuß ist gar nicht mehr so schlimm.« erklärte Kagome und lächelte ihn an. »Gut.« Sie deutete neben sich und er setzte sich neben sie. "Sie ist wirklich hübsch..."
 

Verträumt lies sich Kagome auf ihr Bett fallen. Es war inzwischen Abend geworden, doch das Essen stand noch an. Kurz schloss sie die Augen und lies die Momente alleine mit dem Hanyou vor ihren Augen Revue (<-- schreibt man das so?) passieren. Sie wusste selbst nicht warum, aber nach einer Zeit, waren sich die Zwei immer näher gekommen. Und als Kagome dachte, dass nun gleich etwas passieren würde was die Schöne Situation zerstören würde, kam s doch anders. Inuyasha kam ihrem Gesicht immer näher und hatte sie anschließend geküsst. Glückseelig öffnete Kagome wieder die Augen und starrte die Decke an. »Was für ein Zufall, dass das passiert ist...« nach dem sie diesen Gedanken beendet hatte, entschloss sie sich runter in die Küche zu gehen und ihrer Mutter bei der Vorbreitung des Essens zu helfen.
 

Sie kam gerade die Treppen hinunter als sie auch schon von einer Person in roten Sachen wieder nach oben verschleppt wurde. Sie wusste nicht richtig wie ihr geschah, als sie plötzlich zurück auf ihr Bett geschmießen wurde und sie die Tür zuknallen hörte. Verwirrt blickte sie auf und erkannte Inuyasha der verschreckt mit dem ganzen Körper die Tür zuhielt.

»Was ist los?« Kagome erhoffte sich eine weitere romantische Situation, doch das gehetzte Gesicht des Jungen lies das eher weniger veemuten. »Die Alte.« keuchte er, worauf er noch einmal Luft holte. »Die Zwerge haben es ihr erzählt.« Nun war die Schülerin verwirrter als zuvor. »Erzählt? Wem? Wer? Und vorallem, Was?« Der silberhaarige Hanyou öffnete kurz die Tür uns spähte hinaus, als er keinen sah schloss er sie wieder und beruhigte sich um ihr alle zu erklären.

»Sota und sein kleiner merkwürdiger Freund sind nicht nach Hause gegangen. Sie haben uns verfolgt und dann alles brühwarm deiner Familie erzählt.« »Etwa auch...« Er nickte. Nun setzte er sich neben sie um mit ihr zu besprechen, was jetzt passieren würde, doch schon flog die Tür aus den Angeln und eine wütende alte Frau mit kleinen Bannzetteln bewaffnet, betrat den Raum.

»Du hast meine Enkelin in deinen Bann gezogen! Das wirst du mir büsen!« Noch bevor er oder Kagome reagieren konnten, bewarf die Wütende den Übeltäter mit einem der Zettelchen und säuselte fragwürdige Wörter in ihre Kette, die sie dabei hatte.

»Nun bist du verflucht! Ich wusste das du nichts gutes bringen würdest!« Verwirrt starrten beide Jugendlichen auf den Zettel an Inuyashas Arm. »Verflucht?« wiederholte der Hanyou.
 

So. Endlich habe ich dieses Kapi fertig. Sorry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe. (Verflucht seien die Prüfungen!!!!)
 

Aber jetzt schreib ich wie der Wind. (wenn ich mal dazu komme... versteht sich) By Inu-nii-chan

Verflucht sein ist nicht schön

Ohne viele Umscheife geht es nun weiter!
 

Verwirrter als zuvor, lies die alte Dame die zwei jungen Leute wieder alleine. Beide schauten sich, dann nahm Inuyasha den Zettel wieder ab. »So ein Unsinn. Verflucht. Ich dachte schon sie will mich wieder mit dem ekligen geläuterten Salz beschmeißen...« Er versuchte witzig zu sein, doch das klappte nicht allzugut. Kagome stand gedankenerloren auf und lief so wieder hinuter in die Küche, um das zu tun, was sie ja eigendlich vorhatte.

Der Silberhaarige zuckte mit den Achseln und ging ihr hinterher.
 

Die Nacht war nun plötzlich da. In den Bergen kam sie nun mal plötzlicher. Kagome lag in ihrem Bett und versuchte Sota ein wenig zur Seite zu schubsen, der es sich mehr als gemütlich gemacht hatte. »Sota.« knurrte sie, doch der Junge fing daauf nur an zu schnarchen. »Das gibts doch nicht.« sauer richtete sie sich auf und stieg über den Kleinen hinweg, um aus der engen Hölle zu kommen. (Sie lag an der Wand, mit seinem Fuß in ihrer Hüfte)

Sie lies einen langen gedehnten Seufzer erklingen. "Dann werde ich eben runter gehen und mir was zu Essen genehmigen." Gesagt, getan. Schon schlürfte sie sie Treppen hinunter in die Küche. Der Wasserkocher war noch an. Es verwundrte sie, doch sie war zu müde um noch weitere Gedanken daran zu verschwenden. Sie nutzte das erhitzte Wasser gleich, um sich einen Tee zu machen. Pötzlich hörte sie es hinter sich rascheln. Sie spähte zum Flur hinaus, wo gerade jemand die Tür zuschlug.

Es war kein geringerer als Inuyasha, der hibbeliger Weise auf der Stelle joggte. »Inuyasha? Was machst du denn hier?« fragte die Schwarzhaarige verwundert. »Oh! kagome! Gut das du wach bist!« er hörte auf, auf der Stelle zu laufen und kam mit großen Augen auf ihn zu. »Ich bin hellwach, du auch?!« kagome rückte ihre Strickjacke ein wenig zurecht.

»Nein. Was ist mit dir los?« Er zuckte mit den Achseln. »Nichts. Aber könntest du mir einen Gefallen tun? Ich trag dich auf den Rücken und wir laufen ein bisschen durch die Gegend.« er sprach so schnell und aufgeregt, das ihn das Mädchen kaum verstand.

»Du willst was?« Wieder zuckte mit den Schultern und fing erneut an, auf ein und dem selben Platz hin und her zu tippeln.

»Hör auf damit. Du machst mich nich ganz wuschig.« Er gehorchte ihr, doch noch immer fummelte er aufgeregt an seinen Sachen herum. »Hast du irgendwas genommen?« fragte sie eigendlich scherzhaft, doch er lachte kurz auf und nickte. »Ja. So ein braunes Zeug. Ich eigendlich ganz lecker und ich fühle mich so frisch wie noch nie! Tut mir leid, ich geh jetzt noch ein bisschen laufen!« Und schon war er wieder aus der Tür verschwunden.

"Braunes Zeug? Er fühlt sich frisch und ist total zappelig? Er wird doch nicht...!" Ih fiel ein Getränk ein, welches auf diese Beschreibung passte. Also hastete sie ins Wohnzimmer und erblickte ihre Vermutung. Auf dem Tisch lag ein risiger umekippter Kaffepot, aus dem nur noch Tröpfchenweise, das koffeinhaltige hinaussickerte.

"Wie ist der auf Kaffe gekommen?" fragte sie sich verwundert, doch etwas anderes eregte nun ihre Aufmerksamkeit.

Es hörte sich an als würde jemand im Garten Schnee schippen. Und da nicht viele Leute zwei Uhr morgens ihren Garten von gefrohreenen Wasser befreiten, erwartete sie nur eine Person.
 

Sie zog sich dickere Sachen an und bewaffnete sich mit einer Taschenlampe. Er musste im Hintergarten sein, also lief sie um das Haus und erblickte ihn auch schon bald. Auch er bemerkte das Mädchen und kam zu ihr hinaufgerannt, nur um sie dann wieder nach unten zu zerren.

Überrascht starrte Kagome sein Kunstwerk an. Im Schein der Taschenlampe, sah es sogar noch überweltigender aus. Es war eine Maßstabsgetreue Schneeskulptur von Kagome, die mit einem mehr oder weniger verkorksten Shippo im Arm ihr Orginal freundlich lächelnd anstarrte.

Aufgeregt hüpfte Inuyasha vor seinem Model hin und her. »Wie findest du es? Hat gar nicht lange gedauert. Ich frage mich warum ich sowas nicht schon öfter gemacht hab.« Bevor die schwarzhaarige noch etwas dazu sagen konnte, schippte der Hanyou erneut einen Haufen Schnee zusammen und formte weiterhin irgendwelche Sinnlosen Figuren, die allerdings alle merkwürdig verkrüppelt, neben Kagomes Ebenbild aussahen.

Ganz zum Schluss formte er auch sich selbst, nah neben Kagome mit einem Tessaiga über Schulter. »Inuyasha, meinst du nicht das reicht? Morgen schmilzt das wieder.« erschrocken starrte er sie an. »Das ist Morgen früh nicht mehr da?« Er schaute plötzlich als hätte Kagome ihm sein kleines Herz gebrochen. »Aber das ist doch klar.« »Na gut dann machen wir was anderes.« Er packte sich das verwirrte Mädchen und warf sie sich auf den Rücken, dann sprintete er los, wieder in den Wald hinein.
 

Der nächste Morgen war recht frisch, als Inuyasha mit Kagome auf der Schulter wieder beim Haus ankamen. Er war die ganze Nacht sinnlos drch die Gegendgerannt, nur um seine überschüssige Energie abzubauen. Nun war er müde und ging wieder ins Haus, dort legte er, die noch immer schlafende Kagome in ihr Bett. (Er hat Sota an die Wandgeschoben) Und fiel, dann selbst erschöpft neben den Bett hin und schlief ein.
 

Schon wenige Stunden später wurde der Rest der Familie wach und entdeckte als erstes das Chaos im Garten und im Haus.

Als Sota und Toto die Schneefiguren erblickten waren sie doch arg enttäuscht, dass ihre Ebenbilder schrecklich unförmig aussahen.

Die Großmutter interpretierte diese Schneemassen allerdings als Rachezug des Dämons. Für sie, waren die Figuren so etwas ähnliches wie Vudopuppen, also benutzte sie alle möglichen Fluchvernichtenden Mittel um den "zauber" zu zerstören, dann machte sie mit der Schneeschippe kurzen Prozess. Ihr Bruder, Kagomes Großvater, fand diese Sache dann doch etwas zu extrem und ging zurück ins Haus um seine Zeitung zu lesen.

Im Großen un dganzen herrschte ein lautes Gerumpel, welches im zweiten Stock, letzendlich auch Kagome und Inuyasha weckte. Das Fenster war offen, weshalb die Zwei die diversen Zaubersprüche hören konnte, welche die Oma vor sich hin betete.

»Was macht sie da?« fragte Kagome verschlafen und richtete sich auf. Inuyasha stand schon die ganze Zeit am Fenster und beobachtete mit wachsender Wut das Treiben der Großmutter. »Die Alte spielt im Schnee.« grummelte er, dan schloss er das Fenster wieder.

»Sie tut was?« gerade als das Mädchen sich selbst davon überzeugen wollte, schubste der Hanyou sie zurück in die Federn. Er setzte sich neben sie un dbetrachteet sie durchdringlich, was die Schwarzhaarige ein wenig nervös machte.

"Warum schaut er mich so an? So nachdenklich?" fragte sie sich, erschreckte allerdings als sie plötzlich zwei warme Lippen auf ihren spürte. Doch so schnell wie sie gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Überrumpelt starrte sie ihn an, hatte allerdings nicht mehr viel Zeit, denn schon stand der Junge auf und ging zur Tür. Er drehte sich zu ihr um, und für einen kurzen Moment glaubte sie ein Lächeln auf seinem Gesicht gesehen zu haben.

»Kommst du? Das riecht nach Essen.« Sie stand auf und folgte ihm nach unten, da wartete schon inuyashas Fanclub. »Hy! Inu Yaza!« lispelte Toto erfreut. »Hazt du zon die Figuren im Garten gezehn!?« »Die waren heute früh plötzlich da!« erklärte auch Sota. Inuyasha sagte nichts, er haute beiden nur eine rein. »AU!« kreischten sie im Chor. Verwirrt starrte Kagome alle drei an, doch gerade als sie Inuyasha weiter folgen wollte, brach er vor ihr zusammen.

»Inuyasha!«

Sie ging zu ihm, er sah aus als hätte er schmerzen, der krümmte sich. Mit Furcht in den Augen versuchte Kagome ihn wieder aufzusetzten, doch er schubste sie mit einer Hand weg, dann richtete er sich gekrümmt auf und rannte aus der Tür. »Inuyasha! Warte!« Kagome wollte hinterher laufen, doch ihre Großmutter hielt sie auf. »Nicht mein Kind. Du kannst nichts tun. Das ist der Fluch.« Ein paar Tränen fingen an sich in den Augen des Mädchens zu bilden als síe fragte. »Und was passiert nun mit ihm?!« »Das kann ich dir nicht verraten, aber du brauchts keine Angst mehr zu haben. Sein Fluch auf dir wird sich schon bald lösen.« "Fluch? Was denn für ein Fluch?" fragte sich Kagome, bevor sie hinaus stürmte um ihren Hanyou zu suchen.
 

Soooo! Das war dieses Kapi. Danke für die Kommis zwischendurch! *verneig* Ich hoffe euch gefällt es weiterhin und ihr lasst ein paar Kommis da, denn bald ist auch dieser Fanfic zuende. *sing* Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei!

Domo Inu-nii-chan

Ein Fluch zum Verlieben

So. Nach laaaaanger Zeit, kann ich nun endlich das neue Kapitel reinstellen. SORRY! Aber es ging nicht schneller. (Scheiß Schule) Aber ich bemhe mich mich zu beeilen und das ganze hier voran zu treiben! Die Inu-nii-chan
 

Stundenlang war Kagome nun schon durch den Wald geirrt, ohne auch nur eine Spur von Inu Yasha zu finden. Sie hatte die ganze Zeit seinen Namen gerufen, weshalb sie schon heißer geworden war und sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hals hielt und nach einem Glas Wasser lächzte.

Ihr kleiner Spaziergang blieb nicht unbemerkt. Hinter einem Gebüsch saß eine kleiner Hase, der sich mit seiner weißen Fellfarbe gut an den schon langsam schmelzenden Schnee anpasste. Gerade als Kagome hinter einem Baum verschwunden war, hüpfte der Hase ihr nach.

Das schwarzhaarige Schulmädchen fühlte sich ein verfolgt und drehte sich um. Als sie allerdings niemanden sah, hörte oder auf sonstige andere jemanden spürte lies sie bleiben und lief weiter verwirrt durch den Schnee. Der Hase währenddessen kam hinter einer Kiefer hervor und konnte seine Erleichterung nicht verbergen, doch kaum konnte er das Mädchen nicht mehr sehen hoppelte er wieder hinterher.
 

Der Abend brach langsam an und Kagome hatte sich entschieden wieder nach Hause zu gehen. "Vielleicht ist er ja schon wieder da..." Im Vorgarten des kleines Berghäuschens konnte man in den Hintergarten sehen. Die Schneegestalten wurden fast vollständig zerstört und mit einem dünnen geflochtenen Seil wurde ein Kreis um die Ruinen gezogen. Kagome schüttelte resegniert den Kopf und wollte gerade ins Haus gehen, da sah sie vor der Tür einen kleinen weißen Hasen. Er starrte sie mit gespitzten Ohren und großen Augen an. »Wer bist denn du? Wie auch immer, ich habe jetzt leider keine Zeit für dich.« Das Mädchen winkte ab und ging hinein. Der Hase schaute ihr betröppelt nach, als könnte er glauben, dass sie tatsächlich so einfach gegangen war.
 

Im haus musste Kagome feststellen, das ihr Hanyou nicht hier war. Nach dem Abendessen setzte sich Kagome raus in den Garten und schaute traurig die zerstörten Schneemänner/frauen an. Sie musste an Inu Yashas Begegnung mit Kaffee denken, wobei sie ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Kurz darauf sah sie erneut diesen Hasen. Er kam so hastig auf sie zu gerannt, dass sie dachte er hätte die Tollwut. Sie sprang erschrocken auf und kletter auf die Bank. Verwirrt blieb der Hase vor ihr sitzen. »Geh weg.« bat Kagome. Dem Nager schien ein Weltbild zusammen zu brechen, dass sah man ihm deutlich an, weswegen Kagome sich erweichen lies und von ihrer rettenden Insel herunter kam. »Na Kleiner?« vorsichtig hielt sie ihm die Hand vor die Nase, als er diese Einladung mit einem freundlichen Schnuppern annahm, hob die Schwarzhaarige ihn hoch. »Bist wohl ein entlaufendes Haustier, was?« Der Hase schaute verlegen zur Seite,doch als das Mädchen ihn ins Haus holte und ihn dann auch noch in ihr Zimmer mitnahm, war er hellauf begeistert.

Schon nach wenigen Minuten kam Sota ins Zimmer um sich Bett fertig zu machen, er erblickte den Hasen und machte große Augen. »Wo ist der den her?« »Ich weis nicht was dich das angehen sollte.« grummelte Kagome, die nicht in der Stimmung war, sich in einen Streit mit Sota verwickeln zu lassen, denn der hatte seine Eigene Vorstellungen von Tieren aus der Wildnes.

Das Hässchen durfte mit Kagome udn ihrem Bruder im Bett kuscheln, dabei musster er daran denken, wie sich Kagome vor ihm umgezogen hatte, und dabei für einen kurzen Moment nackt vor ihm stand. Kagome hatte sich allerdings vor den gierigen Blicken des Nagetiers gegruselt und sich so schnell wie möglich wieder angezogen.

Wiedereinmal strampelte Sota furchtbar im Bett und trat seiner Schwester unsanft in den Rücken. »Dieser blöde Sota...« flüsterte Kagome dem Hasen zu. »Ständig tritt der mich... naja...« Der Hase verstand das nicht als Information, sondern als Befehl etwas dagegen zu tun.

Mit stolz geschwellter Brust sprang er über ihren Körper und schubste den kleinen Jungen aus dem Bett. Überrascht über seine eigene Kraft Kraft starrte er ihm hinterher. Vom plötzlichen Gepolter erschreckt setzte sich Kagome auf. »Sota. Pass doch besser auf, du hast mich erschreckt!« »Aber ich... ich...« Er starrte auf den Hasen, der ihn mit einem breiten Grinsen beobachtete. »Der Hase!« »Red keinen Unsinn. Wie soll er das denn schaffen? Geh endlich wieder ins Bett.« Sota gehorchte.
 

In der letzen Nacht wurde Sota mindestens fünf Mal aus dem Bett geschmißen.

Die restlichen zwei Tage des Urlaubs, saß Kagome nur noch auf der Treppe, oder im Garten um auf Inu Yasha zu warten, dieser kam jedoch nicht. Einzig allein der Hase half ihr über die Zeit hinweg. Inzwischen hatte sie ihn so lieb gewonnen, dass sie sich entschieden hatte ihn mit nach Hause zu nehmen. Um Inu Yasha machte sie sich keine Sorgen mehr, denn aus irgendeinem Grund, lag plötzlich ein Zettel neben ihr auf Bett, auf dem der Hanyou erklärte, dass er schon nach Hause gegangen war. Sie sollte seine Sachen mitnehmen, die ebenfalls neben ihren Bett lagen. Sei wunderte sich zwar, warum er seine Sachen nicht an hatte, doch sie lies es so bleiben.
 

Jetzt ist auch dieses Kapitel fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen, es geht auch ganz sicher bald weiter! >.<

Der Trick mit dem Hasen

Schon bald hat mein Doiji sein Ende gefunden. Ich hoffe ihr mögt auch dieses Kapi. Die Inu-nii-chan

Die Autofahrt war lange und vorallem Langweilig, außer dem Hasen, konnte sich Kagome mit niemanden beschäftigen, da Sota schlief, die Mutter fuhr und der Opa ebenfalls fröhlich vor sich hinschnarchte. "Autobahnen machen immer so schläfrig..." dachte sich das Mädchen und kraulte den Hasen hinter den Ohren. Dieser genoss diese Aufmerksamkeit sichtlich.

Zuhause angekommen, wollte Das Mädchen eigendlich sofort in die andere Zeit, doch da sie nun den Hasen hatte, beschloss sie ihm ersteinmal ein Zuhause zu besorgen, sprich einen Käfig und ein dazu passendes Häuschen. In einem Tierladen kaufte sie dann das nötigste. Dem Hasen kam das nicht ganz geheuer vor und beobachtete Kagomes Tun argwöhnisch. In Kagomes Zimmer stellte sie dann den Käfg auf, füllte Streu sowie Heu hinein und setzte den Nager in sein Neues Heim udn schloss den Käfig zu, dnn schon rief die Mutter zum Abendbrot.

Entgeistert starrte ihr der Hase nach. Er zerrte an dem Käfig herum und bog sich ein kleines Loch frei, aus dem er hinaus schlüpfen konnte, nach wenigen Minuten überlegte er es sich anders und hüpfte wieder hinein, danach verloss er die Gitterstagen wieder.

Als kagome wieder kam, fand sie freudig ihr Haustier in dem Käfig vor, deshalb holte sie ihn zur Belohnung gleich wieder heraus. »So mein Kleiner. magst du mit mir vielleicht ein Bad nehmen?«

Für den Mümmelmann war das, dass schönste was sie je zu ihm gesagt hatte. Allerdings kam es anders als er dachte. Sie kam nicht mit in die Wanne, er musste alleine im Wasser plätschern. Doch kaum war sein ganzer Körper mit stechend süßlich riechenden Schaum bedeckt, da schien der Kleine plötzlich mit einem lauten Knall zu explodieren. Kagome wich zurück. Der Schaumberg hatte sich nun über die ganze Wanne verbreitet und man konnte nichts mehr sehen.

»Was ist passiert?!« Geschockt riess sie den Duschkopf an sich und spülte den rosa Schaum weg. Dort erschienen plötzlich weiße Hundeöhrchen, dann ein silberner Haarschopf und zum Schluss strahlten sie zwei gold-gelbe-Augen fröhlich an.

»I... Inu... Inu Yasha?!« »Ein Bad war also die Lösung für mein Problem...« erkannte der hanyou verlegen. Nachdem Kagoem den ersten Schock überstanden hatte, erkannte sie ersteinmal die Situation. »Du bist nackt!« kreischender Weise drehte sie sich, das Gesicht in den Händen vergraben, um und wollte aus den Badezimmer stürmen, doch eine große Hand hielt am Arm fest. »Warte, kagome.« Sie wandte sich um, und sah, dass hier Freund nur von einer dünnen Schaumschicht bedeckt war. »Lass das!« Sie wandt sich aus seinem Griff und stürmte hinaus, hinein in sein Zimmer. »Zieh dir was an!« keifte sie, allerdings noch.
 

Tut mir leid, is ein Recht kurzes Kapi, aber ich hab nich soviel Zeit. ^^" Hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr hinterlasst ein paar Kommis.

Der Brunnen

So. (<-- so fang ich irgendwie immer an, kann das sein?) Jetzt kommt auch schon das nächste Kapi, ich hoffe das ich diesesmal mehr Zeit habe um zu schreiben. Die Inu-nii-chan
 

Schweigend saßen sich Inu Yasha und Kagome gegenüber. Auf die Worte des Hanyou: "Ich weis nicht WAS ich anziehen soll." hatte ihm das Mädchen seine Sache mitgebracht.

»Du warst also der Hase...« stellte sie fest und scharrte mit ihrem Finger auf den Boden ihres Zimmers. »Ja. Wahrscheinlich kam das von den Fluch dieser alten Hexe.« gab der Silberhaarige zu schaute seinem Gegenüber allerdings ins Gesicht. »Warum hast dich nicht bemerkbar gemacht?« »Wollte ich doch, aber ein Hase zu sein hatte eben seine Vorteile...« »Vorteile?!« wiederholte Kagome geschockt. »Du hast das ausgenutzt!« Inu Yasha nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das überraschte die Schwarzhaarige merklich. "Warum grinst der den so blöd?" Der Hanyou hatte seine Freude an Kagomes verdutzen Gesicht und beugte sich zu ihr vor.

»Mach dir darüber doch keine Sorgen mehr.« er versuchte sie zu beruhigen, doch seine Worte regten sie nur noch mehr auf. »Ich soll mir keine Sorgen machen? Ganz ehrlich. Du erinnerst mich im Moment stark an Miroku-sama!« Dieser Vergleich traf den Jungen und rief schon nach wenigen Minuten einen Streit hervor, den Kagome wie gewohnt mit einem: "Ach sei still! Osuwari!" »Kagome, duuu!« knurrte er wütend, während er sich wieder vom Boden aufstüzte. »Warum hast du das gemacht!?« »Da fragst du noch?!«
 

unten im Wohnzimmer
 

Verwirrt starrte der Rest von Familie Higurashi zur decke hinauf, von der aus gerade ein unmögliches Gepolter gekommen war. »Was machen die da oben?« fragte Sota seine Mutter, die aber nur mit kichern abwinkte. Dem Großvater gefiel der noch immer anhaltene Streit der Enkelin nicht besonders. »Wenn die nicht bald ruhiger werden, werde ich dafür sorgen.« Wieder kicherte die Mutter wie ein kleines Schulmädchen und wandte sich irgendwelchen Hausarbeiten zu.
 

Wieder bei Inu Yasha und Kagome
 

Kagome war richtig in Rage geraten, was ihrem Gesicht ein ungesundes Rot verlieh. »Du bist unglaubig, du...!« Das Mädchen musste stocken, denn plötlich spürte sie fremde Lippen auf der ihren. Überrascht riss sie die Augen weit auf, nur um zu erkennen, dass es tatsächlich Inu Yasha war, der ihr gerade genüsslich einen Kuss gab. "Eine schöne Art einen Streit zu beenden..." dachte sie sich, bevor der Kuss endete. »Wieder beruhrigt?« fragte der junge Mann mit einem belustigten Unterton in der Stimme.

Kagome wandte sich mit einem Schmollmund von ihm ab. »Ja...« sie war leicht erötet, was dem Hundejungen natürlich auffiel. Diese Tatsache erheiterte ihn nur noch mehr.
 

Die Nacht war hereingebrochen und Kagome hatte Inu Yasha erlaubt neben ihrem Bett zu schlafen. Als sie eingeschlafen war, wie der Hanyou an ihrem ruhigen Atem erkannte, krabbelte er doch zu ihr und legte sich hinter sie, schloss die Arme um ihren Bauch und beobachtete das Zimmer seiner Kagome solange, bis auch er eingeschlafen war.

Der nächste Morgen began mit einem lauten Schrei. »Inu Yasha!« Der Hanyou lag auf dem Boden und die Miko stand wütend über ihm. »Du kannst es nicht lassen, oder wie?!« keifte sie wütend, allerdings leicht errötet. »Jetzt reg dich nicht so auf, ich dachte es währe in Ordung, wenn ich...« »Nein.« unterbrach sie seine Entschuldigung. »Du kannst nicht so einfach in mein Bett.« »Aber ich darf dich Umarmen, oder?« fragte Hanyou nach, nicht ohne gewisse Hintergedanken, die konnte die arme Kagome allerdings nicht ahnen und antwortete kurz und bündig. »Ja.« »Und ich darf dich küssen.« Sie errötete. »Ja.« »Darf ich immer in deinem Zimmer schlafen?« »Ja.« »Darf ich mit dir Baden?« »Ja...! Ich meine NEIN!« Inu Yasha konnte sich ein driumphirendes Kichern nicht unterdrücken. »Blödmann!« knurrte Kagome und lief an ihm vorbei hinunter zum Frühstück.
 

Am Nachmittag, dann packte sich Kagome ihren großen gelben Rucksack und lief zum kleinen Schrein, des Knochenfressenden Brunnens. Inu Yasha lief ihr verwirrt nach. »Wo willst du hin?« »Na zurück, zu Sango, Miroku und Shippo. Darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet.« Der Hanyou wirkte ein wenig enttäuscht. »Ja, schon aber... musst du nicht noch irgendwas für deine komische Schule tun?« »Nein.« Kagome fragte sich zuerst was das sollte, doch dann machte es bei ihr Klick. »Du willst doch nicht etwa hier bleiben?« ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen. »Ich... ich will...« »Dir gefällt es hier. Du magst das friedliche Leben.« Kagomes Stimme klang sehr erfreut und sie tippelte immer mehr auf ihn zu. »Ich...« er stockte. "Natürlich gefällt es mir hier. Diese Ruhe haben wir gebraucht um zueinander zu finden. Was ist, wenn wir jetzt wieder ständig in Kämpfe verwickelt sind... wir werden uns wieder aus den Augen verlieren..." Inu Yasha überlegte, diese Gedankengänge seiner Kagome mitzuteilen, aber das würde bedeuten, dass er ihr recht geben müsste und das wollte er im Moment nicht.

»Ich will nur das du alles erledigt hast und nicht nach zwei Tagen gleich wieder zurück willst.« brummte er und verschränckte die Arme vor der Brust. »Ich muss nichts mehr erledigen. Gehen wir.« mit diesen Worten sprang Kagome in den Brunnen. Um nicht wie bestellt und nicht abgeholt auszusehen sprang der Hanyou ihr nach, alleine mit dem Ziel, sie wieder zurück in ihre Zeit zu bringen. Doch er landete ziemlich hart auf festen Boden und kein blau-lilanes-Licht umhüllte ihn. Neben ihm saß eine verwirrte Kagome. »Sind wir nicht drüben?« fragte sie ihn. Er schaute nach oben, doch dort war nicht der Himmel, sondern eine morsche Holzdecke.

»Ich glaube nicht...«
 

Ende dieses Kapitels. Ich hoffe es hat gefallen und man hinterlässt ein paar nette Kommis. ^.^

Oma is back

Soooo.... Dieses wird mit großer Wahrscheinlichkeit mein letztes Kapi sein. Ich versuche ein bisschen mehr zu schreiben, allerdings ist es an meinem Computer gerade ziemlich unangenehm. (sooo waaaarm... *schwitz*)

Viel Spaß beim lesen, die Inu-nii-chan
 

Die zwei Zeitreisenden kletterten wieder aus dem Brunnen um sich davon zu überzeugen, dass sie tatsächlich immernoch in der Neuzeit befanden. »Warum funktoniert der Brunnen nicht?« fragte Kagome den Hanyou, der allerdings nur mit den Schultern zucken konnte. »Keine Ahnung.« Gleich darauf sprang er noch einmal hinein. Doch abermals konnte das Mädchen einen dumpfen Aufschlag hören. »Hy! Kagome!« schallte es aus dem Knochenfresserbrunnen. Sie beugte sich über den Rand und sah Inu Yasha, der ihr etwas entgegen hielt.

»Shippo!?« Der kleine Fuchs-Yokai strampelte wild umher, doch als er sie erkannte erhellte sich sein Gesicht.

»Kagome! Da bist du ja!« Er sprang zu ihr hinauf und Inu Yasha hinterher. »Shippo, wie kommst du hierher?« fragte die Schwarzhaarige den aufgregten kleinen Jungen. »Keine Ahnung. Ich bin in den Brunnen gesprungen, weil ich Angst um dich hatte, als ich dann raus kam, sah draußen alles ganz anders aus.« Inu Yasha schüttelte merklich den Kopf. »Ist das hier etwa deine Welt?« fragte Shippo mit großen, glänzenden Augen. »Ähm, naja... ja ist es.« antwortete ihm Kagome, während sie ihn nach draußen an die frische Luft trug. Der silberhaarige Junge folgte ihnen mit wachsendem Interesse, was nun geschehen würde.
 

2 Monate später
 

»Haltet den Kerl!« kreischte eine junge Frau, während sie auf einen verhüllten Mann zeigte der sich mit einer Handtasche davon machte. »Aus dem Weg ihr Trotell!« schrie dieser stattdessen, doch hinter ihm erschien schon eine rote Gestalt. Sie flizte an der verwirrten Masse vorbei, direkt auf den Dieb zu. Nach wenigen Sekunden schon fiel der Räuber wortlos zu Boden.

»Feh!« Inu Yasha stand über dem Kerl und entriss ihm die Handtasche, diese gab er dann der völlig aufgelösten Frau, die ebenfalls hinterhergerannt war, wieder. Sie bedankte sich mit überscheumender Dankbarkeit und verschwand, dann in der Menschenmenge. Was der schwarzgekleidete Mann, der bis eben noch auf den Boden lag tat, interessierte Inu Yasha herzlich wenig, doch wer sich da durch die Menge auf ihn zu kämpfte interessierte ihn dafür umso mehr.

Es war Kagome die mit Shippo in der großen Umhängetasche auf ihn zu kam.

»Da bist du ja.« Stellte sie erleichtert fest, als sie bei ihm ankam. »Deine Welt ist echt gefährlich.« bemerkte Shippo, doch die beiden überhörten ihn einfach.

»Du sollst doch nicht einfach so abhauen.« Der Hanyou zuckte desinteressiert mit den Achseln. »Du solltest auf sie hören! Sie...!« Doch Shippo konnte nicht weitersprechen, denn er wurde vom großen rot gekleideten Kerl weiter in die Tasche hinein gestopft.

»Du sollst ihn nicht immer so behandeln!« ermanhte ihn Kagome, doch sie wurde gekonnt überhört und ignoriert.
 

Als sie Zuhause ankamen wurden sie schon von Kagomes Mutter begrüßt. »Hallo ihr drei. Das Mittagessen ist schon fertig und...!« Doch schon waren Inu Yasha und Shippo an ihr vorbei gestürmt.

In der Küche musste Inu Yasha seinen ganz persönlichen Schrecken erkennen. Toto und seine Großmutter saßen am Tisch, als der Junge den Hanyou erblickte erhellte sich sein Gesicht. »Inu Yaza!« lispelte er erfreut und sprang von seinem Stuhl auf. »Wie zön! Is hoffte darauf dis ssu zehn!« »Was machst du hier?!« keuchte das Silberhaar schockiert. Shippo verstand die Aufregung seines großen Freundes nicht. »Was ist denn los?« Doch Inu Yasha konnte nicht antworten, denn schon ertönte ein schriller Aufschrei. »Schon wieder der Dämon! Und seine Brut dazu!« Die Großmutter sprang von ihrem Stuhl auf und zückte ein kleines Tongefäss, in diesem befand sich "heiliges" Salz (na aber,auf jeden heilig), welches sie auf beide Dämonen warf.

Beide mussten schrecklich anfangen zu husten. »Hör auf damit du alte Fetel!« keifte Inu Yasha, doch schon wurden er und der kleine Fuchs von jemanden aus dem Raum gezerrt.

»Du und du.« Kagome zeigte auf jeweils beide der Zurückgezogenen. »Ihr wartet in meinem Zimmer, ich bringe euch Essen und ihr... ihr kommt einfach nicht mehr runter bis Großmutter verschwunden ist.« Inu Yasha fand die Idee zwar bescheuert, aber er wollte sich nicht mit ihr anlegen.

»Wieso gehen?« Sie wandten sich um, da stand schon wieder die Mutter von Kagome. »Toto kommt bald an die Junior-High-School. Es wäre also besser, wenn er hier in Tokio wohnen würde. Und da Großmutter sonst ganz alleine wäre, werden beide hier wohnen.« »Waaaaas?!«
 

Jetzt ist die Geschichte vorbei. Ich weis, nicht sehr ausgefallen, aber immerhin. XD Ich hoffe noch ein, zwei Kommis zu kriegen. (is auch klar)

By, By die Inu-nii-chan *winks*



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von: abgemeldet
2008-12-26T17:29:05+00:00 26.12.2008 18:29
Wie zu Ende!?
Kommen sie jetzt noch mal in s Mittelalter zurück oder wie?
Verstehe ich gerade nicht.
Das die Oma da wohnt finde ich total cool und lustig!
Von:  Milena
2008-08-17T22:02:41+00:00 18.08.2008 00:02
Kein spannendes oder schönes Ende aber ausbaufähig.
Vielleicht hattest du es eh vor ansonsten kann ich dir vorschlagen dass du das für die Fortsetzung, die es hoffentlich geben wird, nutzen.
Ich bin schon gespannt was du machst.
Lg, Milena
Von:  Milena
2008-08-17T21:55:38+00:00 17.08.2008 23:55
Die sind echt ein süsses Päärchen und er ist richtig clever wenn es darum geht Kagomes Rage für sich auszunutzen.
Warum kommen sie nicht durch den Brunnen und warum kichert ihre Mama wie ein Schulmädchen, weis sie mehr als sie sagt?
Ich freu mich schon zu sehen was nun kommt.
Lg, Milena
Von:  Milena
2008-08-17T21:45:46+00:00 17.08.2008 23:45
Das muss ja ein Schock gewesen sein.
Gut das Kago ihn rein halten wollte, es wär echt peinlich geworden wenn sie mit rein gestiegen wär, so konnte sie wenigstens keifend abhauen.
Ich bin schon gespannt was jetzt kommt.
Lg, Milena
Von:  Milena
2008-08-17T21:37:41+00:00 17.08.2008 23:37
Super Kapitel.
Der Hase ist echt toll, egal was er wurde er benimmt sich immer gleich.
Wie kann er den schreiben?
So nen Hasen hätt ich auch gern selbst wenn er gierig schaut.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  leni1983
2008-08-01T04:11:28+00:00 01.08.2008 06:11
Hallo! Eiei! Was ist bloß mit Inu los? Er will mit Kagome baden... Legt sich zu ihr ins Bett... Der Vergleich mit Miroku war vielleicht gar nicht so verkehrt...^ ^ In jedem Fall fand ich das Kapitel total süß. Bin wie immer total auf die Fortsetzung gespannt.
Liebe Grüße
Leni
Von:  leni1983
2008-07-30T12:40:43+00:00 30.07.2008 14:40
Hi, da bin ich wieder! ^ ^ War wirklich ein kurzes Kappi! Aber genial! Hab grad gesehen, dass du die zwei Kappis zusammen hochgeladen hast. Dann bin ich ja gar nicht zu spät dran... Zum Glück! Also, ich würde das gerne mal gezeichnet sehen, diese Szene im Bad, wo der Hase sich in Inu zurückverwandelt. Vor allem Kagomes Gesicht. ^ ^ Kannst du dazu vielleicht ein Mini-Comic machen? *ganz lieb guckt* Vielleicht versuch ich es auch selbst mal. Aber ich kann es nicht so gut wie du. Das Kapitel ist auf jeden Fall spitze gewesen und die Idee Inu in ein Häschen zu verwandeln, finde ich genial!
Ich freue mich, wenn es weiter geht!
Liebe Grüße und bis bald,
Leni
Von:  leni1983
2008-07-30T12:35:04+00:00 30.07.2008 14:35
Hi! Warum ist denn hier kein Kommi? Komisch, na vielleicht wegen der Ferien... Sorry, dass ich jetzt erst schreibe. Bin ein bisschen im Stress und hatte vorher einfach keine Zeit. Das Kapitel hat mir gut gefallen. Nur heißt es "heiser", wenn man meint, dass die Stimme weg geht, also mit s und nicht mit ß. Ist aber nicht so wichtig... Geh ich recht in der Annahme, dass Inu der Hase ist? In jedem Fall ist das Tier total knuffig! Ich werd mal schnell weiter lesen. Bin schon gespannt.
Liebe Grüße
Leni
Von:  Milena
2008-05-11T18:54:30+00:00 11.05.2008 20:54
Den Jungs hat die Ohrfeige zwar gehört aber der Oma würd ich noch mehr antun. Wie kann sie blos meinen er hat Kago einen Fluch auferlegt?
Hoffentlich ist der Fluch nicht zu schlimm.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  leni1983
2008-05-11T16:05:21+00:00 11.05.2008 18:05
Toll! Inus Kaffeeschock war genial! *kicher* Frag mich, was es mit diesem Fluch auf sich hat... Bin gespannt, wie es weiter geht!
*liebe Grüße dalass*
Bis bald, Leni


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