Zum Inhalt der Seite

The Beauty and the Hanyou

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Fluch zum Verlieben

So. Nach laaaaanger Zeit, kann ich nun endlich das neue Kapitel reinstellen. SORRY! Aber es ging nicht schneller. (Scheiß Schule) Aber ich bemhe mich mich zu beeilen und das ganze hier voran zu treiben! Die Inu-nii-chan
 

Stundenlang war Kagome nun schon durch den Wald geirrt, ohne auch nur eine Spur von Inu Yasha zu finden. Sie hatte die ganze Zeit seinen Namen gerufen, weshalb sie schon heißer geworden war und sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hals hielt und nach einem Glas Wasser lächzte.

Ihr kleiner Spaziergang blieb nicht unbemerkt. Hinter einem Gebüsch saß eine kleiner Hase, der sich mit seiner weißen Fellfarbe gut an den schon langsam schmelzenden Schnee anpasste. Gerade als Kagome hinter einem Baum verschwunden war, hüpfte der Hase ihr nach.

Das schwarzhaarige Schulmädchen fühlte sich ein verfolgt und drehte sich um. Als sie allerdings niemanden sah, hörte oder auf sonstige andere jemanden spürte lies sie bleiben und lief weiter verwirrt durch den Schnee. Der Hase währenddessen kam hinter einer Kiefer hervor und konnte seine Erleichterung nicht verbergen, doch kaum konnte er das Mädchen nicht mehr sehen hoppelte er wieder hinterher.
 

Der Abend brach langsam an und Kagome hatte sich entschieden wieder nach Hause zu gehen. "Vielleicht ist er ja schon wieder da..." Im Vorgarten des kleines Berghäuschens konnte man in den Hintergarten sehen. Die Schneegestalten wurden fast vollständig zerstört und mit einem dünnen geflochtenen Seil wurde ein Kreis um die Ruinen gezogen. Kagome schüttelte resegniert den Kopf und wollte gerade ins Haus gehen, da sah sie vor der Tür einen kleinen weißen Hasen. Er starrte sie mit gespitzten Ohren und großen Augen an. »Wer bist denn du? Wie auch immer, ich habe jetzt leider keine Zeit für dich.« Das Mädchen winkte ab und ging hinein. Der Hase schaute ihr betröppelt nach, als könnte er glauben, dass sie tatsächlich so einfach gegangen war.
 

Im haus musste Kagome feststellen, das ihr Hanyou nicht hier war. Nach dem Abendessen setzte sich Kagome raus in den Garten und schaute traurig die zerstörten Schneemänner/frauen an. Sie musste an Inu Yashas Begegnung mit Kaffee denken, wobei sie ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Kurz darauf sah sie erneut diesen Hasen. Er kam so hastig auf sie zu gerannt, dass sie dachte er hätte die Tollwut. Sie sprang erschrocken auf und kletter auf die Bank. Verwirrt blieb der Hase vor ihr sitzen. »Geh weg.« bat Kagome. Dem Nager schien ein Weltbild zusammen zu brechen, dass sah man ihm deutlich an, weswegen Kagome sich erweichen lies und von ihrer rettenden Insel herunter kam. »Na Kleiner?« vorsichtig hielt sie ihm die Hand vor die Nase, als er diese Einladung mit einem freundlichen Schnuppern annahm, hob die Schwarzhaarige ihn hoch. »Bist wohl ein entlaufendes Haustier, was?« Der Hase schaute verlegen zur Seite,doch als das Mädchen ihn ins Haus holte und ihn dann auch noch in ihr Zimmer mitnahm, war er hellauf begeistert.

Schon nach wenigen Minuten kam Sota ins Zimmer um sich Bett fertig zu machen, er erblickte den Hasen und machte große Augen. »Wo ist der den her?« »Ich weis nicht was dich das angehen sollte.« grummelte Kagome, die nicht in der Stimmung war, sich in einen Streit mit Sota verwickeln zu lassen, denn der hatte seine Eigene Vorstellungen von Tieren aus der Wildnes.

Das Hässchen durfte mit Kagome udn ihrem Bruder im Bett kuscheln, dabei musster er daran denken, wie sich Kagome vor ihm umgezogen hatte, und dabei für einen kurzen Moment nackt vor ihm stand. Kagome hatte sich allerdings vor den gierigen Blicken des Nagetiers gegruselt und sich so schnell wie möglich wieder angezogen.

Wiedereinmal strampelte Sota furchtbar im Bett und trat seiner Schwester unsanft in den Rücken. »Dieser blöde Sota...« flüsterte Kagome dem Hasen zu. »Ständig tritt der mich... naja...« Der Hase verstand das nicht als Information, sondern als Befehl etwas dagegen zu tun.

Mit stolz geschwellter Brust sprang er über ihren Körper und schubste den kleinen Jungen aus dem Bett. Überrascht über seine eigene Kraft Kraft starrte er ihm hinterher. Vom plötzlichen Gepolter erschreckt setzte sich Kagome auf. »Sota. Pass doch besser auf, du hast mich erschreckt!« »Aber ich... ich...« Er starrte auf den Hasen, der ihn mit einem breiten Grinsen beobachtete. »Der Hase!« »Red keinen Unsinn. Wie soll er das denn schaffen? Geh endlich wieder ins Bett.« Sota gehorchte.
 

In der letzen Nacht wurde Sota mindestens fünf Mal aus dem Bett geschmißen.

Die restlichen zwei Tage des Urlaubs, saß Kagome nur noch auf der Treppe, oder im Garten um auf Inu Yasha zu warten, dieser kam jedoch nicht. Einzig allein der Hase half ihr über die Zeit hinweg. Inzwischen hatte sie ihn so lieb gewonnen, dass sie sich entschieden hatte ihn mit nach Hause zu nehmen. Um Inu Yasha machte sie sich keine Sorgen mehr, denn aus irgendeinem Grund, lag plötzlich ein Zettel neben ihr auf Bett, auf dem der Hanyou erklärte, dass er schon nach Hause gegangen war. Sie sollte seine Sachen mitnehmen, die ebenfalls neben ihren Bett lagen. Sei wunderte sich zwar, warum er seine Sachen nicht an hatte, doch sie lies es so bleiben.
 

Jetzt ist auch dieses Kapitel fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen, es geht auch ganz sicher bald weiter! >.<



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Milena
2008-08-17T21:37:41+00:00 17.08.2008 23:37
Super Kapitel.
Der Hase ist echt toll, egal was er wurde er benimmt sich immer gleich.
Wie kann er den schreiben?
So nen Hasen hätt ich auch gern selbst wenn er gierig schaut.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  leni1983
2008-07-30T12:35:04+00:00 30.07.2008 14:35
Hi! Warum ist denn hier kein Kommi? Komisch, na vielleicht wegen der Ferien... Sorry, dass ich jetzt erst schreibe. Bin ein bisschen im Stress und hatte vorher einfach keine Zeit. Das Kapitel hat mir gut gefallen. Nur heißt es "heiser", wenn man meint, dass die Stimme weg geht, also mit s und nicht mit ß. Ist aber nicht so wichtig... Geh ich recht in der Annahme, dass Inu der Hase ist? In jedem Fall ist das Tier total knuffig! Ich werd mal schnell weiter lesen. Bin schon gespannt.
Liebe Grüße
Leni


Zurück