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The Beauty and the Hanyou

von

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Oma is back

Soooo.... Dieses wird mit großer Wahrscheinlichkeit mein letztes Kapi sein. Ich versuche ein bisschen mehr zu schreiben, allerdings ist es an meinem Computer gerade ziemlich unangenehm. (sooo waaaarm... *schwitz*)

Viel Spaß beim lesen, die Inu-nii-chan
 

Die zwei Zeitreisenden kletterten wieder aus dem Brunnen um sich davon zu überzeugen, dass sie tatsächlich immernoch in der Neuzeit befanden. »Warum funktoniert der Brunnen nicht?« fragte Kagome den Hanyou, der allerdings nur mit den Schultern zucken konnte. »Keine Ahnung.« Gleich darauf sprang er noch einmal hinein. Doch abermals konnte das Mädchen einen dumpfen Aufschlag hören. »Hy! Kagome!« schallte es aus dem Knochenfresserbrunnen. Sie beugte sich über den Rand und sah Inu Yasha, der ihr etwas entgegen hielt.

»Shippo!?« Der kleine Fuchs-Yokai strampelte wild umher, doch als er sie erkannte erhellte sich sein Gesicht.

»Kagome! Da bist du ja!« Er sprang zu ihr hinauf und Inu Yasha hinterher. »Shippo, wie kommst du hierher?« fragte die Schwarzhaarige den aufgregten kleinen Jungen. »Keine Ahnung. Ich bin in den Brunnen gesprungen, weil ich Angst um dich hatte, als ich dann raus kam, sah draußen alles ganz anders aus.« Inu Yasha schüttelte merklich den Kopf. »Ist das hier etwa deine Welt?« fragte Shippo mit großen, glänzenden Augen. »Ähm, naja... ja ist es.« antwortete ihm Kagome, während sie ihn nach draußen an die frische Luft trug. Der silberhaarige Junge folgte ihnen mit wachsendem Interesse, was nun geschehen würde.
 

2 Monate später
 

»Haltet den Kerl!« kreischte eine junge Frau, während sie auf einen verhüllten Mann zeigte der sich mit einer Handtasche davon machte. »Aus dem Weg ihr Trotell!« schrie dieser stattdessen, doch hinter ihm erschien schon eine rote Gestalt. Sie flizte an der verwirrten Masse vorbei, direkt auf den Dieb zu. Nach wenigen Sekunden schon fiel der Räuber wortlos zu Boden.

»Feh!« Inu Yasha stand über dem Kerl und entriss ihm die Handtasche, diese gab er dann der völlig aufgelösten Frau, die ebenfalls hinterhergerannt war, wieder. Sie bedankte sich mit überscheumender Dankbarkeit und verschwand, dann in der Menschenmenge. Was der schwarzgekleidete Mann, der bis eben noch auf den Boden lag tat, interessierte Inu Yasha herzlich wenig, doch wer sich da durch die Menge auf ihn zu kämpfte interessierte ihn dafür umso mehr.

Es war Kagome die mit Shippo in der großen Umhängetasche auf ihn zu kam.

»Da bist du ja.« Stellte sie erleichtert fest, als sie bei ihm ankam. »Deine Welt ist echt gefährlich.« bemerkte Shippo, doch die beiden überhörten ihn einfach.

»Du sollst doch nicht einfach so abhauen.« Der Hanyou zuckte desinteressiert mit den Achseln. »Du solltest auf sie hören! Sie...!« Doch Shippo konnte nicht weitersprechen, denn er wurde vom großen rot gekleideten Kerl weiter in die Tasche hinein gestopft.

»Du sollst ihn nicht immer so behandeln!« ermanhte ihn Kagome, doch sie wurde gekonnt überhört und ignoriert.
 

Als sie Zuhause ankamen wurden sie schon von Kagomes Mutter begrüßt. »Hallo ihr drei. Das Mittagessen ist schon fertig und...!« Doch schon waren Inu Yasha und Shippo an ihr vorbei gestürmt.

In der Küche musste Inu Yasha seinen ganz persönlichen Schrecken erkennen. Toto und seine Großmutter saßen am Tisch, als der Junge den Hanyou erblickte erhellte sich sein Gesicht. »Inu Yaza!« lispelte er erfreut und sprang von seinem Stuhl auf. »Wie zön! Is hoffte darauf dis ssu zehn!« »Was machst du hier?!« keuchte das Silberhaar schockiert. Shippo verstand die Aufregung seines großen Freundes nicht. »Was ist denn los?« Doch Inu Yasha konnte nicht antworten, denn schon ertönte ein schriller Aufschrei. »Schon wieder der Dämon! Und seine Brut dazu!« Die Großmutter sprang von ihrem Stuhl auf und zückte ein kleines Tongefäss, in diesem befand sich "heiliges" Salz (na aber,auf jeden heilig), welches sie auf beide Dämonen warf.

Beide mussten schrecklich anfangen zu husten. »Hör auf damit du alte Fetel!« keifte Inu Yasha, doch schon wurden er und der kleine Fuchs von jemanden aus dem Raum gezerrt.

»Du und du.« Kagome zeigte auf jeweils beide der Zurückgezogenen. »Ihr wartet in meinem Zimmer, ich bringe euch Essen und ihr... ihr kommt einfach nicht mehr runter bis Großmutter verschwunden ist.« Inu Yasha fand die Idee zwar bescheuert, aber er wollte sich nicht mit ihr anlegen.

»Wieso gehen?« Sie wandten sich um, da stand schon wieder die Mutter von Kagome. »Toto kommt bald an die Junior-High-School. Es wäre also besser, wenn er hier in Tokio wohnen würde. Und da Großmutter sonst ganz alleine wäre, werden beide hier wohnen.« »Waaaaas?!«
 

Jetzt ist die Geschichte vorbei. Ich weis, nicht sehr ausgefallen, aber immerhin. XD Ich hoffe noch ein, zwei Kommis zu kriegen. (is auch klar)

By, By die Inu-nii-chan *winks*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-26T17:29:05+00:00 26.12.2008 18:29
Wie zu Ende!?
Kommen sie jetzt noch mal in s Mittelalter zurück oder wie?
Verstehe ich gerade nicht.
Das die Oma da wohnt finde ich total cool und lustig!
Von:  Milena
2008-08-17T22:02:41+00:00 18.08.2008 00:02
Kein spannendes oder schönes Ende aber ausbaufähig.
Vielleicht hattest du es eh vor ansonsten kann ich dir vorschlagen dass du das für die Fortsetzung, die es hoffentlich geben wird, nutzen.
Ich bin schon gespannt was du machst.
Lg, Milena


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