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Zurück in der Chaosorganisation

der dritte und letzte Teil x3
von

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Letzte Erinnerungen

Der nächste Morgen brach an und Sora und ich machten uns auf den Weg zum Frühstück.

„Guten Morgen.“, begrüßte uns Konan.

„Morgen.“ grüßten wir verschlafen zurück.

Es dauerte nicht lange bis auch der Rest der Organisation am Tisch versammelt war und wir begannen.

~Gemeinsames Frühstück?! Erinnert an eine Großfamilie.~

„Kisame, kann ich bitte dir Butter haben?“

„Ja, Ita---Ai...“

„Ähm...ja...danke...“

Ich nahm die Butter an und schaute schnell von Kisame weg. Es war wieder passiert, er hatte mich mit meinem Vater verwechselt.

„Könnt ihr euch nicht endlich mal merken, dass das weder Itachi noch Zoe ist?! Die Göre kann froh sein, dass sie hier sein darf!“, schrie der Leader genervt.

„Ich bin keine Göre! Und wenn ich sie an meine Eltern erinnere, dann können sie doch auch nichts dagegen machen.“

Ich starrte wütend meinen Toast an und biss dann noch wütender rein.

„Willst du gleich Ärger bekommen?!“

Der Leader stand auf und trat hinter mich.

„Niemand, aber wirklich NIEMAND, widerspricht mir!“

„Leader-sama, die Sache mit meinen Eltern kann man nicht ungeschehen machen.“

Ich drehte mich zu ihm und und kassierte eine deftige Ohrfeige.

„Pain!“, schrie Konan schockiert und zerrte ihn von mir weg.

„Sora, bring deiner 'Freundin' mal Manieren bei!“

Meine Wange schmerzte höllisch und ich schaute ihn wütend an, doch verkniff ich mir jegliche Aussage. Pain sah meinen Blick, zog ein Kunai und machte Anstalten es auf mich zu werfen, doch warf er es in eine andere Richtung.

„Du bekommst eine allerletzte Chance. Wenn du die vermasselst, dann folgst du deinen Eltern.“

„Pain, ich glaube wir sollten mal wieder an einer Mission teilnehmen...“

Konan zerrte Pain aus dem Zimmer und rief uns noch zu, dass Sasori fürs Erste die Verantwortung trug.

„Ai, du solltest wirklich besser aufpassen...“

Sora kniete sich vor mich und hob mein Kinn an, sodass ich in seine Augen blickte.

„Scheiße! Das Aquarium!!!“, schrie Kisame und rannte in die Richtung, in die Pain den Kunai geworfen hatte.

Alle schauten ihm nach und wir entdeckten, dass der Kunai dabei war die Scheibe des riesigen Aquariums zu zerbrechen.

„Raus hier!“, schrie Sasori und zerrte Deidara aus dem Zimmer.

Auch die restlichen Akatsukis verließen das Wohnzimmer, nur Kisame blieb zurück und versuchte das Aquarium zu retten.

„Kisame, lass das Aquarium und komm! Wenn die Scheibe zerbricht, dann bekommst du die ganzen Scherben ab!“

„Ai hat Recht! Komm!“

Sora und ich standen zwischen Tür und Angel und versuchten Kisame davon zu überzeugen das Aquarium zu lassen, doch er lies sich nicht davon abbringen.

„Ai, das Aquarium ist voller Erinnerungen an deine Mutter, ich werde es nicht einfach so kaputt gehen lassen!“

„Me-meiner Mutter?“

Ich stand wie hypnotisiert da.

~Mama...~

Plötzlich sah ich ihren Geist vor mir. Sie versuchte Kisame von dem Aquarium weg zu zerren, doch da er sie nicht sehen, geschweige denn spüren, konnte, schaffte sie es nicht.

„Mama!“, schrie ich und erntete verwirrte Blicke seitens Sora.

„Ai, sie ist nicht hier.“

„Doch! KISAME! Meine Mutter würde das nicht wollen!“

Kisame schaute mich verwirrt an.

„Komm bitte mit.“

Er schaute ein letztes Mal traurig auf das Aquarium und rannte schnell zu uns.

„Danke...“, sagte ich noch bevor wir die Tür zuschlugen und in die Richtung von Sasoris Zimmer rannten.

„Sasori, es sind alle aus dem Zimmer. Das Glas wird gleich...“

Ein lautes Geräusch unterbrach Sora und wir schauten zurück zum Wohnzimmer.

„...zerbrechen.“

Er kam mit Arztkoffer aus seinem Zimmer und musterte uns aufmerksam.

„Ist einer von euch verletzt?“

„Nein.“, antwortete Kisame.

„Ai, sicher, dass du nicht verletzt bist?“

„Was soll denn das? Ich bin mir ganz sicher.“

„Deine Mutter hätte sich jetzt was angetan.“

„Ich aber nicht.“, antwortete ich ihm patzig.

„Na dann. Ist sonst irgendjemand verletzt?“

„Nein, wir waren die Letzten aus dem Wohnzimmer.“

„Gut, dann kann ich den ja wieder zurückbringen.“

Er demonstrierte uns seinen tollen Arztkoffer und verschwand kurz in seinem Zimmer, bis er dann mit Deidara wieder kam.

„Sagt mal...Seid ihr irgendwie zusammen oder so?“, fragte ich die Beiden, die händchenhaltend auf den Flur kamen.

„Wir sind nicht zusammen, un. Wie sind verheiratet, un.“

„VERHEIRATET?!“, fragte ich total schockiert.

„Was dagegen?“, fragte Sasori mich leicht abschätzend.

„Nein, ich hab nichts dagegen. Ich habe nur nicht damit gerechnet.“

„Ai, hilfst du mir das Aquarium wieder ein zu richten?“, fragte mich Kisame leicht schüchtern.

„Mit dem größten Vergnügen.“

Ich zerrte ihn und Sora zurück zum Wohnzimmer und beachtete die wirren Blicke, die uns folgten, nicht.

„Oh mein Gott. Das kann dauern...“, stöhnte ich, als wir das Chaos im Wohnzimmer sahen.

Alles war nass und die Scherben schwammen mitten im Wasser rum. Die Fische aus dem Aquarium zappelten auf dem Boden und wir beeilten uns sie ein zu sammeln.

„Ich bringe sie in dein Zimmer, Kisame.“, sagte Sora und verschwand.

„Dann fangen wir schon mal damit an die Scherben ein zu sammeln.“

„Okay, aber sei vorsichtig.“

„Kisame, ich bin kein kleines Kind mehr.“

„Ich meinte ja nur so...“

Ich lächelte und wir begannen die Scherben ein zu sammeln. Es dauerte bis wir sie in einem großen Eimer gesammelt hatten und sie nach draußen trugen.

„Da bin ich wieder.“

Sora kam wieder zu uns und staunte nicht schlecht. Kisame beförderte das Wasser vom Boden mithilfe seines Jutsus aus dem Fenster und trat dann vor das kaputte Aquarium.

„Diese ganzen Sterne und so, die sind alle von deiner Mutter.“

„Hätte mich auch stark verwundert, wenn sie von dir gewesen wären.“

Er trug das alte Aquarium raus und kam nach einigen Stunden mit einem Neuen, genau so großen, wieder.

Wir hatten in der Zeit die gesamte Dekoration und Pflanzen sortiert und bereitgelegt.

„So, jetzt geht’s um die Wurst.“, sagte Kisame und stellte es an seinen Platz.

Er füllte es mit Wasser und Kies und wir begannen es zu dekorieren.

Ein Teil der Pflanzen war unbrauchbar und wir schmissen sie weg. Stattdessen ließ ich noch einige bunte Pflanzen wachsen und brachte Farbe rein.

Nach etwa drei Stunden war es fertig eingerichtet und nur noch ein Stern war über.

„Kisame, darf ich das behalten?“

„Wenn du möchtest.“

„Danke.“

Sora holte die Fische wieder und wir setzten sie wieder rein.

„Nein, das war ihre Tochter.“

„Kisame, mit wem redest du?“

„Ich rede mit dem kleinen gestreiften Fisch da. Er hat gefragt ob Zoe das wieder eingerichtet hat.“

„Du kannst mit ihnen reden?“, fragte Sora verblüfft.

„Ja, kann ich.“

„Und warum hast du mich das nie gesagt?“

„Du hast nicht nach gefragt.“

„Manno.“

„Kannst du uns mal sagen was sie davon halten?“

„Mit dem größten Vergnügen.“

Kisames Augen funkelten und er erzählte uns freudestrahlend was die Fische so sagten.

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Oha, die Geschichte wiederholt sich langsam^^

Sturmfrei bei den Akatsukis, das kann amüsant werden x3

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr hinterlässt mir einen Kommi, denn es ist manchmal etwas demotivierend, wenn ich mir Mühe gebe zu schreiben und dann keine Kommis bekomme^^

Aber das hält mich eigentlich nie davon ab weiter zu schreiben x3

Hel Malon



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-03-09T23:23:38+00:00 10.03.2008 00:23
O, weija wenn Ai nicht aufpasst wird das noch ins Auge gehen. Sie ist noch
nicht bereit. Aber trozdem ich freue mich schon auf das nächste Kapi.



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